DE102005014668A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Tabletten - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Tabletten, wobei die Tabletten mit einem Einlegemittel in Verpackungsmulden gelegt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Tabletten, wobei die Tabletten mit einem Einlegemittel in Verpackungsmulden gelegt werden.
  • Eine derartige gattungsmäßige Verpackungsmaschine ist beispielsweise aus der EP 1 117 592 B1 bekannt, bei der mittels einer Einlagewalze Tabletten in Blisterverpackungen eingelegt werden. Diese Verpackungsmaschine eignet sich gut zum Verpacken von Tabletten, deren Form so gestaltet ist, dass sie nur zwei stabile Lagen, beispielsweise auf ihrer Ober- oder Unterseite liegend, einnehmen kann. Bei sogenannten oblongförmigen und ähnlich geformten Tabletten ist der Rand jedoch so gestaltet, dass die Tablette auch auf diesem Rand, d. h. hochstehend, eine stabile Lage einnehmen kann. In dieser Lage ist die Verpackungsmulde dann nicht mehr verschließbar und/oder die Tablette wird an die Folie, mit der die Verpackungsmulde verschlossen wird, angesiegelt.
  • Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zustellen mit der oblongförmige oder ähnlich gestaltete Tabletten in Blisternäpfchen verpackt werden können, ohne dass sie bei der Verpackung beschädigt werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Verfahren gemäß Patentanspruch 1 und einer Vorrichtung gemäß Patentanspruch 7. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 und bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtungen in den Unteransprüchen 8 bis 10 beansprucht.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelingt, oblongförmige oder ähnlich gestaltete Tabletten in Blisternäpfchen zu verpacken, ohne dass diese dabei beschädigt werden. Es findet weder eine Beschädigung bei der Ausrichtung der Tabletten noch bei dem Siegeln der Deckelfolie statt. Die Tabletten werden beim Ausrichten nicht von einer Bürste oder dergleichen berührt und damit beschädigt. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung stellen keinerlei Kontaminationsrisiko für die zu verpackende Tablette dar. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung sind einfach und kostengünstig herzustellen bzw. zu betreiben. Bereits bestehende Vorrichtungen zum Verpacken von Tabletten können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachgerüstet werden.
  • Erfindungsgemäß werden die Tabletten nach dem Einlegen zumindest teilweise automatisch in den Verpackungsmulden ausgerichtet. Vorzugsweise werden die besonders bevorzugt oblongförmigen Tabletten von einer hochstehenden bzw. hochkantig stehenden in eine flachliegende Lage gebracht. Die Tabletten haben dabei erfindungsgemäß keinerlei direkten Kontakt mit einem wie auch immer gearteten Ausrichtungsmittel, so dass sie beim Ausrichten weder beschädigt noch verunreinigt werden können. Vorzugsweise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kein Detektor eingesetzt, der die Lage der Tabletten in der Verpackungsmulde überprüft, weil bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die falsch liegenden Tabletten automatisch ausgerichtet werden.
  • Vorzugsweise ist das Volumen der Verpackungsmulden so gestaltet, dass sie eine Tablette vollständig aufnehmen kann. Besonders bevorzugt entspricht die Kontur der Verpackungsmulde im wesentlichen der Kontur der Ober- oder Unterseite der zu verpackenden Tablette. Noch mehr bevorzugt oder weiterhin bevorzugt ist die Kontur der Verpackungsmulde so gestaltet, dass eine auf der Stegfläche in der Verpackungsmulde stehende Tablette möglichst instabil ist, so dass sie bereits bei leichten Erschütterungen der Foliebahn auf ihre Ober- bzw. Unterseite fällt.
  • Vorzugsweise erfolgt die Ausrichtung mit Hilfe von mechanischen Schwingungen, die besonders bevorzugt impulsartige Anteile aufweisen und die direkt oder indirekt auf die Verpackungsmulde einwirken. Die Ausrichtung kann auch durch, vorzugsweise regelmäßige, Stöße, die direkt oder indirekt auf die Verpackungsmulde einwirken, erfolgen. Durch die mechanischen Schwingungen und/oder die Stöße werden die Tabletten, die sich beispielsweise hochstehend, d. h. auf ihrer Stegfläche stehend, in der jeweiligen Verpackungsmulde befinden in ihrer Lage destabilisiert und gehen dann in eine flachliegende Stellung über. Die Destabilisierung kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Tablette zumindestens einmal in einen freischwebenden Zustand gebracht wird. Beim Zurückfallen bleibt sie dann in der Regel nicht auf der Stegfläche stehen, sondern fällt auf ihre Ober- bzw. Unterseite.
  • Vorzugsweise werden die mechanischen Schwingungen und/oder die Stöße durch einen Klopfer erzeugt, der vorzugsweise regelmäßig, vorzugsweise gegen den Führungstisch der vorzugsweise unteren Folienbahn, in den die Verpackungsmulden eingeformt sind, klopft.
  • Vorzugsweise werden die Verpackungsmulden nach dem Einlegen und Ausrichten der mit einer Deckelfolie verschlossen. Vorzugsweise wird die Deckelfolie unter Einwirkung von Druck und/oder Temperatur an die Folie, in die die Verpackungsmulden eingeformt sind, geschweißt und die Blister gegebenenfalls vereinzelt.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verpacken von Tabletten, wobei die Tabletten mit einem Einlegemittel in Verpackungsmulden gelegt werden, die ein Mittel aufweist, mit dem die Tabletten nach dem Einlegen zumindest teilweise, automatisch und berührungslos ausgerichtet werden.
  • Erfindungsgemäß weist die Maschine ein Mittel auf, mit dem die Tabletten nach dem Einlegen zumindestens teilweise automatisch und berührungslos ausgerichtet werden. Insbesondere werden die Tabletten dadurch ausgerichtet, dass sie von einer Randlage in eine flachliegende Stellung gebracht werden. Diesbezüglich wird auf die oben gemachten Ausführungen verwiesen. Die Tablette wird mit dem Mittel nicht direkt in Eingriff gebracht, so dass es durch das Mittel nicht beschädigt und nicht verunreinigt werden kann. Das Mittel muss bei einem Chargenwechsel oder Produktwechsel nicht ausgewechselt oder nicht gereinigt werden.
  • Vorzugsweise erzeugt das Mittel mechanische Schwingungen, die impulsartige Anteile aufweisen, oder Stöße. Durch die mechanischen Schwingungen oder Stöße wird die Tablette in der Verpackungsmulde in ihrer jeweiligen Lage destabilisiert und falls diese Lage instabil ist gegebenenfalls eine andere Lage überführt.
  • Vorzugsweise ist dieses Mittel ein Klopfer, der vorzugsweise regelmäßig gegen ein Mittel, das direkt oder indirekt mit der Folienbahn, in die die Verpackungsmulden eingeformt sind, zusammenwirkt. Vorzugsweise wirkt der Klopfer mit dem Führungstisch der unteren Foliebahn, in die die Verpackungsmulden eingeformt sind, zusammen. Dadurch wird die Folienbahn in Schwingungen versetzt und/oder stoßartig angeregt und die Schwingungen/Stöße werden auf die Tabletten übertragen.
  • Vorzugsweise erzeugt das Mittel Schwingungen mit impulsartigen Anteilen oder Stöße. Diese Schwingungen/Stöße sind insbesondere dafür geeignet, die Tabletten in den Verpackungsmulden zu destabilisieren.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der 1 bis 3 erläutert, diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Die Erläuterungen gelten für das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung gleichermaßen.
  • 1 zeigt eine gattungsgemäße Tablettenverpackungsvorrichtung.
  • 2 zeigt die Lage der Tabletten in den Verpackungsmulden, nach dem Einlegen.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Verpackungsvorrichtung.
  • In 1 ist eine gattungsgemäße Verpackungsvorrichtung dargestellt. Aus einem Vorratsbehälter 16 werden Tabletten 5 in die Näpfe 17 einer Zuführwalze 2 eingelegt und in den Näpfen beispielsweise mittels Vakuum gehalten. Die Walze 9 dreht sich in der durch den Pfeil 9 gekennzeichneten Richtung. Die Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalze ist synchron mit der Vorzugsgeschwindigkeit einer sich in der durch den Pfeil 8 gekennzeichneten Richtung bewegenden Folienbahn 4. Die Folienbahn 4 bewegt sich entlang des Führungstisches 3 und weist die Verpackungsmulden 10 auf, in die die Tabletten 5 eingelegt werden.
  • In 2 ist die typische Lagenverteilung der Tabletten 5 nach dem Einlegen dargestellt. Während sich die Tabletten 5' und 5''' in einer flachliegenden Stellung 12, d. h. entweder auf ihrer Oberseite 13 oder ihrer Unterseite 14 liegend befinden, steht die Tablette 5'' auf ihrer Stegfläche 15. In dieser hochstehenden Lage kann die jeweilige Verpackungsmulde durch eine Deckelfolie (nicht dargestellt) nicht verschlossen werden und/oder die Tablette wird beim Verschließen und/oder beim späteren Transport beschädigt.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung. Im wesentlichen entspricht dieser Verpackungsvorrichtung der Verpackungsvorrichtung gemäß 1. Die erfindungsgemäße Verpackungsvorrichtung weist jedoch einen zusätzlichen Klopfer 6 auf, der an eine Druckluftleitung 7 angeschlossen ist und der in regelmäßigen Abständen gegen den Führungstisch klopft. Dadurch wird der Führungstisch und damit die darauf liegende Folienbahn stoßartig angeregt und/oder in Schwingungen versetzt und die Tabletten in ihrer hochstehenden Lage destabilisiert, so dass sie in die flachliegende Lage 11 überführt werden. Die Klopfer ist so dimensioniert, dass die Tabletten nicht aus der Verpackungsmulde springen und dass flachliegende Tabletten nicht in eine hochstehende Lage überführt werden. Der Fachmann erkennt, dass der Klopfer 6 auch elektrisch oder hydraulisch oder durch eine Kombination von mehreren Antriebsarten angetrieben werden kann. Des weiteren erkennt der Fachmann, dass die Schwingungen und/oder Stöße auch durch ein anderes Mittel als einem Klopfer erzeugt werden können. Entscheidend ist lediglich, dass die Lage der hochstehenden Tabletten so destabilisiert wird, dass sie auf Ihre Ober- oder Unterseite fallen. Vorzugsweise erfolgt die Erzeugung der Schwingungen/Stöße in regelmäßigen Abständen und unabhängig davon, ob eine Tablette eine hochstehende Lage einnimmt oder nicht. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Klopfer 6 gezielt eingesetzt wird, wenn ein Detektionsmittel (nicht dargestellt) eine Tablette in falscher Lage detektiert.
  • 1
    Vorrichtung zum Verpacken von Tabletten
    2
    Zuführwalze
    3
    Führungstisch für den unteren Folienbahn
    4
    Alufolienbahn
    5
    Tablette
    6
    Klopfer
    7
    pneumatische Energieversorgung des Klopfers
    8
    Transportrichtung des Folienstrangs
    9
    Drehrichtung der Zuführwalze
    10
    Verpackungsmulde
    11
    hochstehende Lage der Tabletten
    12
    flachliegende Stellung der Tabletten
    13
    Oberseite der Tablette
    14
    Unterseite der Tablette
    15
    flacher Rand der Tablette, Stegfläche
    16
    Vorratsbehälter gefüllt mit Tabletten

Claims (10)

  1. Verfahren zum Verpacken von Tabletten (5), wobei die Tabletten (5) mit einem Einlegemittel (2) in Verpackungsmulden (10) gelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabletten nach dem Einlegen, vorzugsweise ohne den Einsatz eines Sensors zumindest teilweise, automatisch und ohne Berührung der Tabletten (5), in den Verpackungsmulden (10) ausgerichtet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oblongförmige, Tabletten (5) von einer hochstehenden Lage (11) in eine flachliegende Lage (12) gebracht werden.
  3. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabletten (5) mechanischen Schwingungen ausgesetzt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Schwingungen durch einen Klopfer (6) erzeugt werden.
  5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet der Klopfer (6) regelmäßig klopft.
  6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsmulden (10) nach dem Einlegen und Ausrichten der Tabletten (5) mit einer Deckelfolie verschlossen werden.
  7. Vorrichtung zum Verpacken von Tabletten (5), wobei die Tabletten (5) mit einem Einlegemittel (2) in Verpackungsmulden (10) gelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Mittel (6) aufweist, mit dem die Tabletten nach dem Einlegen zumindest teilweise, automatisch und berührungslos ausgerichtet werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (6) mechanische Schwingungen erzeugt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (6) ein Klopfer ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (6) Schwingungen mit impulsartigen Anteilen erzeugt.
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