DE3145465A1 - Verfahren zur herstellung von n-acylderivaten der tryptamine - Google Patents
Verfahren zur herstellung von n-acylderivaten der tryptamineInfo
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- C07D209/28—1-(4-Chlorobenzoyl)-2-methyl-indolyl-3-acetic acid, substituted in position 5 by an oxygen or nitrogen atom; Esters thereof
Description
-
- VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON N-ACYLDRIVATEN
- DER TRYPTAMINE Die Erfindung betrifft ein VerEahrtßn zur IIerstellunq von N-Acylderivaten der Tryptamine und ihrer Salze der allgemeinen Formel (1), in der R1 ein Wasserstoffatom oder Methoxyrest, R2 ein Wasserstoffatom oder Mtthylrest, R3 Pyridylrest, Jodmethylpyridylrest, Chlormethylpyridytrest oder N-1 (p-Chlorbenzoyl) -5-methoxyindolyl-2-methyl-3-methylenrest bedeuten.
- Die gennanten N-Acyltryptamine besitzen eine starke entzündungshemmende sowie eine verglichen mit Phenylbutazon stärkere analgetische und antipyretische Wirkung in verschiedenen Entzündungsmodellen (Carragonin-, Serotonin- Teste, Formalin- sowie Kaolinoedem, auch in Dinitrochlorbenzol sowie Tuberkulin-Teste) bei Tieren.
- Sie weisen dabei eine geringe akute sowie chronische Toxizität auf, die viel kleiner als die des Phenylbutazons ist.
- So beträgt z.B. für N-Pyridoyl-3-tryptamin die LD50 für Mäuse (intraperitoneal) 1250-1450 mg/kg, gegenüber 330 mg/kg für Phenylbutazon, LD50 für Ratten (intraperitoneal) beträgt über 2.000 mg/kg, gegenüber 230 mg/kg für Phenylbutazon. N-Pyridoyl-3-tryptamin besitzt auch eine geringe chronische Toxizität bei Langzeitversuchen bei Ratten in der Dosis von 250 mg/kg (intraperitoneal-7 Tage) verursacht es keine Veränderung der Magenschleimhaut, vergleichsweise geprüftesPhenylbutazon bei einer einmaligen Dosis von 115 mg/kg (intraperitoneal) hat ausgeprägte ulcerogene Wirkung.
- Es ist ein Verfahren zur Herstellung von N-Pyridoyltryptamin aus der Patentschrift PO-81 695 bekannt, bei dem man auf Tryptamine Pyridinearbonsäurechloride einwirken lä-ßt . Die Herstellung dieses Säurechlorides ist jedoch bekanntlich sehr beschwerlich und besonders im größeren Maßstab schwer durchführbar.
- Die Erfindung erlaubt die leichte und bequeme Herstellung der N-Acyltryptamine mit Hilfe leicht zugänglicher Aus- gangsprodukte und Lösungsmitteln bei Zimmertemperatur in guten Ausbeuten.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von N-Acylderivaten der Tryptamine und ihrer Salze der allgemeinen Formel (1), in der R1 Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, R3 ein Pyridylrest, Jodmethylpyridylrest, Chlormethylpyridylrest, oder N-l(p-Chlorbenzoyl)-5-methoxy-indolyl-2-methyl-3-methylenrest bedeuten , besteht darin, daß man eine Carbonsäure, z.B. Nikotinsäure, Trimethoxybenzoesäure, 1-(p-Chlorbenzoyl) -5-methoxy-2-methylindolyl-3-essigsäure, auf Chlorameisensäurealkylester in Gegenwart von Triäthylamin einwirken läßt. Nachher wird in das Reaktionsgemisch Tryptamin der Formel (2), in der R1 und R2 die oben erwähnte Bedeutung haben, oder Additionssalze des Tryptamins mit einer Mineralsäure, nach vorheriger Zugabe von Triäthylamin eingeführt. Das ausgeschiedene N-Acylderivat des Tryptamins kann man in pharmazeutisch verträgliche, nicht toxische Salze überführen.
- Die Reaktion wird in einem Lösungsmittel, zweckmäßig in aromatischen Kohlenwasserstoffen wie Benzol, oder in einem Gemisch von aromatischen Kohlenwasserstoffen und chlorierten Kohlenwasserstoffen, vorteilhaft mit Methylenchlorid, bei einer Temperatur von 15 - 250 C durchgeführt.
- Die nach der Erfindung erhaltenen N-Acylderivate der Tryptamine sind im allgemeinen schwer löslich in Wasser, werden aber vom Verdauungstrakt gut aufgenommen.
- Beispiel 1 Zu einer Suspension von 100 g (0,81 Mol) Nikotinsäure in 1000 ml trockenem Benzol werden unter Rühren bei Zimmertemperatur 150 ml (1,0 Mol) Triäthylamin zugegeben. Nachdem die Lösung klar wird, gibt man eine Lösung von 97 ml (1 Mol) Chlorameisensäureäthylester, oder eine äquivalente Menge Chlorameisenmethyl- oder propylester in 400 ml trockenem Benzol während einer Zeitdauer von etwa 10 Minuten zu.
- Das Reaktionsgemisch wird eine halbe Stunde bei 15 - 250 C gerührt und das ausgeschiedene Triäthylaminhydrochlorid abfiltriert. Das Filtrat, das eine Lösung von gemischtem Nikotinsäure- und Alkoxyameisensäureanhydrid darstellt, gießt man in ein Gemisch aus 100 g (0,5 Mol) reinem Tryptaminhydrochlorid und 150 ml Triäthylamin in 800 ml Benzol ein. Das Reaktionsgemisch wird braun,-nach 10 - 20 Minuten wieder hell und bekommt einen beigen Farbton. Zur Beendigung der Reaktion rührt man noch 8 - 10 Stunden bei Zimmertemperatur. Das abfiltrierte rohe Reaktionsprodukt wird aus einem Gemisch von Xthanol/Wasser (1 : 1) umkristallisiert.
- Ausbeute 102 - 110 g (81%) von N-Nikotinoyltryptamin, mit 99,65% Gehalt an reiner Substanz. Schmelzpunkt 151-1530 C. Summenformel: C16H16ON3; Molekulargewicht: 265,8.
- Das erhaltene N-Nikotinoyltryptamin wird wie folgt in das Hydrochlorid überführt: 40 g N-Nikotinoyltryptamin wird bei Siedetemperatur in Äthanol gelöst. Zu der klaren Lösung gibt man 35%-ige Äthanollösung von Chlorwasserstoff (20 ml) hinzu, wobei das Reaktionsgemisch selbsttätig abgekühlt wird. Nach einer halben Stunde filtriert man das abgeschiedene Hydrochlorid ab und mischt mit Äthanol. Man erhält 45,25 g (d.h. 90,9 % Ausbeute) an N-Nikotinoyltryptaminhydrochloridhydrat, dessen Schmelzpunkt (Zersetzung) bei 151-1530C liegt.
- Summenformel C17H19ON3HCl .H2O. Molekulargewicht 319,78.
- N-Nikotinoyltryptamin bildet mit Methyljodid in Aceton ein kristallines Jodmethylat (Summenformel - C17H1gON3J, Molekulargewicht 406,2; Schmelzpunkt 205 --207° C - unter Zersetzung).
- Das letztgenannte Salz wurde in einer Säule mit Hilfe von Amberlit JR-4B, oder Wofatit SBK in Methochlorid über geführt. Dieses schmilzt bei 182 - 1850 C (unter Zersetzung).
- Summenformel - C17H190N3Cl. Molekulargewicht 315,8. Beide Salze sind in Wasser leicht löslich.
- Beispiel 2 Zu einer Suspension von 1 g Nikotinsäure in 10 ml Benzol wird unter ständigem Rühren bei Zimmertemperatur 1,5 ml Trimethylamin zugegeben. Nach Erhalt einer klaren Lösung gießt man 1 ml Chlorameisensäureäthylester in 10 ml Benzol zu. Nach 1/2 Stunde und Rühren wird das abgeschiedene Triäthylaminhydrochlorid abfiltriert und zu dem Filtrat, das eine Lösung eines gemischten Säureanhydrids der Nikotin- und Äthoxyameisensäure darstellt werden 0,5 g von 5-Methoxytryptamin zugegeben.
- Die Reaktion wird dann 4 Stunden unter Rühren bei Zimmertemperatur weitergeführt. Das rohe Reaktionsprodukt wird abfiltriert. Nach Umkristallisieren aus-Äthanol erhält man 0,5 g (d.h. 88,0 % Ausbeute) N-Nikotinoyl-5-methoxytryptamin (Schmelzpunkt 159-162° C).
- Summenformel C1 7H1 802M3. Molekulargewicht 295,3.
- Beispiel 3 Aus N-Methyltryptamin und Nikotin säure im analogen Verfahren wie in Beispiel 2, unter Benutzung von Benzol /Methylenchlorid (2 : 1) als Reaktionsmedium wurde N-Methyl-N-nikotinoyltryptamin erhalten und in Form eines Oxalatdihydrates (Schmelzpunkt 151 - 1530 C) (unter Zersetzung) isoliert.
- Summenformel C17H18ON3.C2H2-4.MN2O. Molekulargewicht 403,4.
- Beispiel 4 In analoger Weise wie im Beispiel 1 erhält man aus N1-Methyltryptaminhydrochlorid und 3,4,5-Trimethoxybenzolsäure: das N-3,4,5-Trimethoxybenzoyltryptamin, dessen Schmelzpunkt bei 159 - 1620 C liegt, in einer Ausbeute von 65 %.
- Summenformel: C20H2204N2. Molekulargewicht 335,5.
- Beispiel 5 Aus Tryptaminhydrochlorid und 1- (p-Chlorbenzoyl) -5-methoxy-2-methylinolyl-3-essigsäure (Indomethacin) in analoger Weise wie im Beispiel 1 wurde N-1-(p-Chlorbenzoyl)-5-methoxy-2-methylindolyl-3-acetyl-tryptamin erhalten vom Schmelzpunkt 154 - 1560 C. Ausbeute über 50 %.
- Summenformel: C29N2603N3Cl. Molekulargewicht 499,96.
- Formel 2
Claims (2)
- VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON N-ACYLDERIVATEN DER TRYPTAMINE Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von N-Acylderivaten der Tryptamine der allgemeinen Formel (1), in der R1 Wasserstoff, oder einen Methoxyrest, R2 Wasserstoff, oder eine Methylgruppe, R3 Pyridylrest, Jodmethylpyridylrest, Chlormethylpyridylrest oder N-l-(p-Chlorbenzoyl)-5-methoxyindolyl-2-methyl-3-methylenrest bedeuten, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man eine Carbonsäure, Nikotinsäure, Trimethoxybenzoesäure, 1- (p-Chlorbenzoyl) -5-methoxy-2-methylindolyl-3-es-sigsäure, mit Chlorameisensäurealkylester in Gegenwart von TriäthylAmin umsetzt und in das Reaktionsgemlsch Tryptamin der Formel (2), in der R1 und R2 die obengenannte Bedeutung haben, oder ein Additionssalz des Tryptamins mit einer Mineralsäure nach vorheriger Zugabe von Triätylamin zuführt, worauf man das Reaktlonsprodukt, nach Abscheldung in pharmazeutisch verträgliches, untoxisches Salz überführen kann.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in einem Medium aus aromatischen Kohlenwasserstoffen, vorzugsweise in Benzol, oder in einem Gemisch aus aromatischen und chlorierten Kohlenwasserstoffen, vorzugsweise in Methylenchlorid bei 15 - 250 C durchführt.
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