DE3145351A1 - "informationsspeicher- und -abspielsystem sowie verfahren zum vermindern von schwebungen im videoteil eines signals" - Google Patents
"informationsspeicher- und -abspielsystem sowie verfahren zum vermindern von schwebungen im videoteil eines signals"Info
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Description
3Η535Ί
_ 4 —
Die Erfindung betrifft ein Informationsspeicher- und -abspielsystem
mit einer einen dielektrischen Stützkörper und eine leitende Elektrode aufweisenden Abspielnadel und
mit einem leitenden, mit Informationen aufnehmenden Vertiefungen versehenen Aufzeichnungsträger, insbesondere
mit einer Rillen mit darin aufgezeichneten Informationen in der Trägeroberfläche aufweisenden Platte, in welchem
bzw. welcher die Information durch Relativbewegung zwischen der Oberfläche des Trägers und der Nadel und Erfassen
von Kapazitätsänderungen zwischen der leitenden Nadelelektrode und der Trägeroberfläche wiederzugewinnen ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Vermindern von Schallschwebungen im Videoteil eines Signals,
welches mit Hilfe eines einen Informationsträger mit in dessen Trägeroberfläche aufgezeichneter Information enthaltenden,
gerillten, kapazitiven Informationsspeicherund -abspielsystems und einer einen dielektrischen Stützkörper
mit leitender Elektrode und einem mit dem Informationsträger in Berührung zu bringenden Schuh aufweisenden
Abspielnadel wiederzugeben ist, wobei der Informationsträger zum Einstellen einer Relativgeschwindigkeit zwischen
Trägeroberfläche und Abspielnadel zu drehen ist und wobei Kapazitätsänderungen zwischen der leitenden Elektrode der
Nadel und der Trägeroberfläche mit Hilfe der Nadel abzutasten
sind.
In der US-PS 38 42 194 wird eine Videoplatte mit einem veränderliche Kapazitäten nutzenden Wiedergabesystem beschrieben.
In einer Ausführung wird dabei die für ein aufgenommenes Bild und den zugehörigen Ton repräsentative
Information in Form eines Reliefmusters in einer relativ feinen Spiralrille an der Oberfläche einer Platte kodiert.
Beispielsweise können Rillenweiten von etwa 2,6 Mikrometern
und Rillentiefen von etwa 0,5 Mikrometern angewendet werden. Die Platte wird mit einer Schmiermittelschicht
bedeckt. Beim Abspielen greift eine etwa 2,0 Mikrometer starke, an der Spitze eine dünne leitende Elektrode
aufweisende Wiedergabenadel in die Rille des auf einem Plattenteller gedrehten Trägers. Dabei werden Kapazitätsänderungen
zwischen der Nadelelektrode und der Trägeroberfläche abgefühlt; aus diesen Kapazitätsänderungen
wird die ursprünglich aufgezeichnete Information zurückgewonnen .
In der weiteren US-PS 41 62 150 wird eine Wiedergabenadel mit kielförmiger Spitze beschrieben. Diese Nadel besteht
aus einem dielektrischen Stützkörper und einem sich verjüngenden Endstück, wobei der Stützkörper über Schultern
in das Endstück übergeht. Die Elektrodenfläche wird dem
Bug der Nadelspitze abgewandt angeordnet.
Nach den vorgenannten US-PS 38 42 194 und 41 62 510 werden
die Nadelelektroden im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Aufzeichnungsträgers gehalten. Dabei ergaben
sich Schwierigkeiten durch Interferenz niederfrequenter Audiosignale mit dem Videosignal. Diese Niederfrequenz-Interferenzen,
die auch als Ton-Schwebungsinterferenzen bezeichnet werden, haben eine Verschlechterung
der Bildqualität und sogar einen Bildausfall zur Folge.
Ein Verfahren zum Überwinden vorgenannter Schwierigkeiten
wird in der US-PS 39 30 117 beschrieben. Hiernach wird die als Nadelelektrode dienende Metallschicht mit einer
Isolierschicht bzw. mit einer dielektrischen Schicht über-
zogen. Die aufgebrachte Isolierschicht dient dazu, die dielektrischen Kapazitäts-Streuwege des dielektrischen
Stützkörpers abzugleichen bzw. zu kompensieren. Es wird dabei davon ausgegangen, daß die Ungleichheit der Wege
durch den dielektrischen Stützkörper einerseits und durch die Luft andererseits zu der Ton-Schwebungsinterferenz
beiträgt.
Es wurde im Zusammenhang mit dem Tonschwebungs-Problem
auch schon vorgeschlagen, den äußeren Teil der metallisch leitenden Nadelelektroden zu oxidieren. Die oxidierte
Metallschicht dient dazu, die dielektrischen Wege abzugleichen. Ebenso wie das Verfahren nach der US-PS
39 30 117 erfordert auch dieser Vorschlag zusätzliche Verfahrensschritte zum Abscheiden oder chemischen Behandeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Tonschwebungs-Interferenzen
ohne zusätzliche Behandlungsschritte an der Nadel zu beseitigen. Die erfindungsgemäße Lösung wird
bei dem eingangs genannten Informationsspeicher- und -ab-
spielsystem durch einen Winkel zwischen der Stirnfläche
der Nadelelektrode und der Trägeroberfläche gelöst, bei dem die dielektrischen Wege zwischen Elektrodenstirnfläche
und Trägeroberfläche sowohl in Richtung als auch in Gegenrichtung der Relativbewegung abgestimmt bzw. abgeglichen
sind.
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen
werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
3H5351
Fig. 1 eine Schemazeichnung eines Schnitts durch die Anordnung eines Informations-Abspielsystems mit
einer die Information von einer kapazitiven Videoplattenaufzeichnung abtastenden ersten Nadel;
und
Fig. 2 eine Schemazeichnung eines Schnitts durch ein Informations-Abspielsystem mit einer zweiten
Nadel.
In Fig. 1 wird eine erste Nadel 2 in einer Anordnung dargestellt, in der sie aufgezeichnete Informationen von
einer kapazitiven Bildplatte 4 abtasten kann. Die Richtung der Relativbewegung zwischen Nadel 2 und Platte 4
wird durch den Pfeil 6 angedeutet.
Zur ersten Nadel 2 gehört ein dielektrischer Stützkörper
8, der im allgemeinen aus einem harten kristallinen Material, wie Diamant oder Saphir, herzustellen ist. Der Bug
10 befindet sich an der Vorderseite der Nadel 2 und kommt daher beim Abspielen - also bei einer Relativbewegung
zwischen Nadel 2 und Platte 4 - als erstes mit der Oberseite 12 der Platte 4 in Berührung. Die teilweise auch
als Nadelschuh bezeichnete Bodenfläche 14 der ersten Nadel 2 und die Oberseite 12 der Platte 4 werden im allgemeinen
durch eine nicht gezeichnete Schmiermittelschicht voneinander getrennt. Bei dem Schmiermittel kann es sich
um ein Polysiloxan handeln9 welches durch Aufdampfen,, Aufsprühen oder andere übliche Weise aufzubringen ist.
Die Ton- und Bildinformation wird als Serie von Löchern
oder Grübchen 16 in der Oberseite 12 der kapazitiven Videoplatte 4 aufgezeichnet. Bei Relativbewegung der Nadel
D OJ D
2 zur Oberseite 12 der kapazitiven Videoplatte 4 werden die in der Oberseite 12 aufgezeichneten Informationssegmente
mit der Nadelelektrode 18 als Kapazitätsänderungen abgetastet. Die Nadelelektrode 18 erfaßt dabei aufgezeichnete
Informationsgrübchen 16 sowohl direkt unterhalb ihrer Bodenfläche 14 als auch solche Informationsgrübchen,
die sich auf die Nadelelektrode 18 zu oder von der Elektrode 18 weg bewegen.
Wenn der Winkel zwischen der Stirnfläche 19 der Nadelelektrode 18 und der Oberseite 12 der Platte 4 gerade
90° beträgt, wird davon ausgegangen, daß die Nadelelektrode 18 die Auflaufinformationen (der sich nähernden
Grübchen) stärker als die Ablaufinformationen (der sich
entfernenden Grübchen) erfaßt. Das Ergebnis dieses Effekts ist eine Verzerrung der von der Elektrode erfaßten
Wellenform. Die asymmetrischen dielektrischen Konstanten verstärken die Asymmetrie der dielektrischen Wege
und führen zu dem verzerrten Signal, welches wiederum eine Ursache für die Ton-Schwebungsinterferenz der Videoinformation
bildet.
Die vorgenannten Probleme können überwunden und die zugehörigen Schwierigkeiten betreffend die Ton-Schwebungsinterferenzen
minimiert werden, wenn der Winkel zwischen der Nadelelektrode und der Aufzeichnungsoberseite erfindungsgemäß
auf einen von 90° abweichenden Winkel eingestellt wird. Die Elektrode soll dabei so ausgerichtet
werden, daß die dielektrischen Wege bzw. Bahnen auf beiden Seiten von der Nadelelektrode 18 zur Oberseite 12
der Plattenaufnahme abgeglichen werden. Der jeweilige Winkel zwischen Elektrodenstirnfläche 19 und Oberseite
12 kann empirisch bestimmt werden. Im allgemeinen liegt
der erste Winkel 20 zwischen Elektrodenstirnfläche 19
und Aufnahmeoberseite 12 unterhalb von 90 , während der zweite Winkel 22 zwischen Elektrodenstirnfläche 19 und
Aufnahmeoberfläche 12 größer als 90° sein soll. Das rührt daher, daß die dielektrischen Konstanten von Luft
und/oder Schmiermittel und dem Material des dielektrischen Stützkörpers 8 unterschiedlich sind. Ersichtlich
befindet sich nämlich im Bereich des ersten Winkels 20 im wesentlichen Luft, während der dielektrische Weg im
Bereich des zweiten Winkels 20 zu einem großen Teil durch das Material des Stützkörpers 8 führt.
Bei der ersten Nadel 2 gemäß Fig. 1 wird die die Nadelelektrode
18 aufnehmende Stirnfläche des dielektrischen Stützkörpers 8 so geläppt, daß der erste Winkel kleiner
als 90° wird. Ein ähnliches Ergebnis könnte durch Läppen des Schuhs bzw. der Bodenfläche 14 der Nadel erzielt
werden; auch auf diese Weise läßt sich der erste Winkel 20 auf Werte unterhalb von 90 einstellen.
Stattdessen kann eine Nadel gemäß Fig. 2 auch so geneigt bzw. geschwenkt werden, daß der erste Winkel 20 die gewünschte
Größe erhält. Bei der zweiten Nadel 40 gemäß Fig. 2 mißt der Winkel zwischen der Elektrodenstirnfläche
19 und der Nadel—Bodenfläche 14 etwa 90°; die zweite Nadel
40 wird jedoch zur Oberseite 12 des Aufzeichnungsträgers 4 so geneigt, daß der erste Winkel 20 gleichwohl
weniger als 90° mißt. Wenn die zweite Nadel 40 in der beschriebenen Weise geneigt wird, gelangt mehr Schmiermittel
unter den angehobenen Vorderteil des Nadelkiels, so daß der erste Winkel 20 bei Abgleich der dielektrischen
Wege kleiner als im Falle von Fig. 1 wird.
Außer dem Ziel der Minimierung der Ton-Schwebungsinterferenzen
müssen auch weitere Faktoren berücksichtigt werden. Wenn der erste Winkel 20 zu klein wird, erfaßt die
Nadelelektrode 18 nur einen Teil des Auflaufsignals mit
der Folge einer Verschlechterung der Bildqualität. Ferner tastet die Elektrode 18 nicht nur die im Auflauf aufgezeichnete
Information sondern in beträchtlichem Maße auch die Ablaufinformation ab, wodurch die Wellenform verzerrt
und Störungen verursacht werden. Die Elektrodenstirnfläche muß daher so orientiert werden, daß sie die dielektrischen
Kapazitätsstreuwege auf der Länge des Nadelkiels im Hinblick auf Qualitätsverbesserung des Bildes durch
Verwendung eines ersten Winkels 20 von weniger als 90 abgleicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden Beispiel erläutert:
Es wurde ein Test-Tonsignal auf einer leitenden Vinyl-Bildplatte
aufgezeichnet. Ferner wurde eine Nadel mit Kielspitze gemäß US-PS 41 62 510 verwendet. Die Bodenfläche
der Nadel wurde zur Anpassung an die Geometrie der Aufzeichnungsrille geläppt. Der dielektrische Stützkörper
der Nadel bestand aus Diamant. Die Stirnfläche der Nadel wurde mit Titan mit einer Schichtdicke von etwa
200 Nanometern bedeckt.
Der erste Winkel 20 wurde durch Neigen der Nadel gemäß Fig. 2 variiert. Die Tonschwebung wurde im Vergleich zu
einem Referenzsignal gemessen. Je weiter das gemessene Signal unter dem Referenzsignal lag, um so kleiner war
die Tonschwebung. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt worden:
3H5351
Erster Winkel Zahl der Ton-Schwebung
geprüften (Dezibel)
Nadeln
75° 7 -36
85° 5 -30
90° 5 -23
Aus der Tabelle ergibt sich, daß die Tonschwebungen durch Verkleinerung des ersten Winkels 20 abzuschwächen
bzw. zu reduzieren sind.
Leerseite
Claims (7)
- Dn.-Sng. Reiman König · Dipl.-ing. Klaus BergenCecilienallae 76 A Düsseldorf 3O Telefon 45ΞΟΟ8 Patentanwälte13. November 1981
34 246 BRCA Corporation, 30 Rockefeiler Plaza,
New York, N.Y. 10020 (V.St.A.)"Informationsspeicher- und -abspielsystem sowie Verfahren zum Vermindern von Schwebungen im Videoteileines Signals"Patentansprüche:Informationsspeicher- und -abspielsystem mit einer einen dielektrischen Stützkörper (8) und eine leitende Elektrode (18) aufweisenden Abspielnadel (2, 40) und mit einem leitenden, mit Informationen aufnehmenden Vertiefungen versehenen Aufzeichnungsträger (4), insbesondere mit einer Rillen (16) mit darin aufgezeichneten Informationen in der Trägeroberfläche (12) aufweisenden Platte (4), in welchem bzw. welcher die Information durch Relativbewegung zwischen der Oberfläche (12) des Trägers (4) und der Nadel (2, 40) und Erfassen von Kapazitätsänderungen zwischen der leitenden Nadel-Elektrode (18) und der Trägeroberfläche (12) wiederzugewinnen ist, gekennzeichnet durch einen Winkel (20, 22) zwischen der Stirnfläche (19) der Elektrode (18) und der Trägeroberfläche (12), bei dem die dielektrischen Wege zwischen Elektroden-Stirnfläche (19) und Trägeroberfläche (12) sowohl in Richtung als auch in Gegenrichtung der Relativbewegung abgeglichen sind.3145 3 - 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dielektrische Stützkörper (8) aus Diamant besteht.
- 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspielnadel (2, 40) eine kielförmige Spitze besitzt.
- 4. Verfahren zum Vermindern von Schwebungen oder Interferenzen im Videoteil eines Signals, welches mit Hilfe eines einen Informationsträger (4) mit in dessen Trägeroberfläche (12) aufgezeichneter Information enthaltenden, gerillten, kapazitiven Informationsspeicherund -abspielsystems und einer einen dielektrischen Stützkörper (8) mit leitender Elektrode (18) und einen mit dem Informationsträger (4) in Berührung zu bringenden Schuh (14) aufweisenden Abspielnadel (2, 40) wiederzugeben ist, wobei der Informationsträger (4) zum Einstellen einer Relativgeschwindigkeit zwischen Trägeroberfläche (12) und Abspielnadel (2, 40) zu drehen ist und wobei Kapazitätsänderungen zwischen der leitenden Elektrode (18) der Nadel und der Trägeroberfläche (12) mit Hilfe der Nadel abzutasten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (20, 22) zwischen der Stirnfläche (19) der Elektrode (18) und der Trägeroberfläche (12) zum Abstimmen der dielektrischen Leitungspfade zwischen Elektroden-Stirnfläche (19) und Trägeroberfläche (12) sowohl in Richtung als auch in Gegenrichtung der Relativbewegung eingestellt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrischen Wege durch Läppen einer Stirnfläche des dielektrischen Stützkörpers (8) zum Einstellen des gewünschten Winkels zwischen leitender Elektroden-Stirnfläche (19) und Schuh bzw. Bodenfläche (14) der Nadel abgestimmt werden.■314535 T
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zum Abstimmen der dielektrischen Wege durch Kippen der Nadel (40) in eine bestimmte Schwenkstellung eingestellt wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen leitender Elektroden-Stirnfläche (19) und Nadelschuh (14) zum Abstimmen der dielektrischen Wege durch Läppen des Nadelschuhs (14) eingestellt wird.
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