DE3145290A1 - Verfahren zur herstellung von formkoerpern aus thermoplastischem material - Google Patents

Verfahren zur herstellung von formkoerpern aus thermoplastischem material

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Description

• β · * ο ft β · ·
T 53 044
Anmelder: M & C Oswald Ges.m.b.H.
4864 Attersee, Oberösterreich, Osterreich
Verfahren zur Herstellung von Formkör pernaus thermoplastischem Material
Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus thermoplastischem Material
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von elastischen Formkörpern aus thei— moplastischem Material mit einem Anteil von mehr als %-Masse tei1chenförmigern organischen Material als Füllstoff.
Derartige Formkörper wurden bisher durch Mischen der Ausgangsmaterialien und anschließendes Verprassen unter Hitze hergestellt, wobei bei diesem Verpressen unter Hitzeeinwirkung gegebenenfalls auch ein Vulkanisationsvorgang bzw. Vernetzungsvorgang stattgefunden hat. Es handelte sich dabei teilweise um starre Formkörper, die nach ihrer Fertigstellung bei Normal temperatur starrblieben, bzw. auch um die Herstellung von Formkörpern, die bei Normal temperatur elastische Eigenschaften aufweisen. Als letztere seien insbesondere Kbrkfußbetten erwähnt, welche bei der Herstellung von Schuhen einen wichtigen Bestandteil bilden. Derartige Fußbettsohlen konnten bisher nur mit relativ großem Arbeitsaufwand und mit relativ geringer Formtreue hergestellt werden.
Der vorliegenden Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, zunächst derartige Korkfußbetten auf ökonomischere und genauere Art und Welse herzustellen; bei Ausarbeitung der Erfindung ergab sich nun, daß das gefundene.Verfahren nicht nur zur Herstellung von Korkfußbetten, sondern darüberhlnaus ganz allgemein zur Herstellung von hochgefüllten elastischen Kunststoffgegenständen angewendet werden kann.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Vei— fahren zur Herstellung von elastischen Formkprpern aus
thermoplastischem Material mit einem Anteil von mehr als 50 %-Masse teilchenförmigen·!, vorzugsweise organischem Material als Füllstoff, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das teilchenförmige, vorzugsweise organische FüllstoffmaterIaI zunächst auf einen Feuchtigkeitsgehalt von maximal 1 % getrocknet und anschließend mit weichgemachtem thermoplastischen, vorzugsweise auch blähfähigen Kautschuk gemischt wird, dessen Viskosität bei der Spritztemperatur hinreichend niedrig ist, daß das Gemisch zufriedenstellend gespritzt werden kann, worauf gegebenenfalls Färb-, Geruchs-, Desinfektions- oder Desodoransstoffe zugesetzt werden und schließlich das Gemisch durch Spritzguß in an sich bekannter Weise verformt wird.
Bei Ausarbeitung der vorliegenden Erfindung mußten zunächst verschiedene Hindernisse überwunden werden. So · hat es sich zunächst herausgestellt, daß bei der Verwendung von Füllstoffen im angel Ieferten Feuchtigkeitszustand, welche Füllstoffe bisher bei der Verarbeitung durch He.ißverpressen zusammen mit Kunststoff sich als durchaus geeignet erwiesen hatten, Probleme durch Dampfbildung auftraten, wobei das Spritzgußverfahren nicht zufriedenstellend durchgeführt werden konnte, und darüberhinaus, wenn schon Produkte erhalten wurden, diese durchaus inhomogen und nicht verwendbar waren. Überraschendei— weise war es nicht notwendig, das Füllmaterial praktisch vollständig zu trocknen; es stellte sich heraus, daß ein geringer Wassergehalt toleriert werden kann, da dieser durch das weichgemachte thermoplastische Material auch bei der Spritzgußtemperatur absorbiert wird.
Weiterhin bestand a priori das Vorurteil, daß durch die sehr weiche und niederviskose Einstellung des eingesetzten Polymermaterials, wodurch eine zufriedenstellende Verarbeitung auf Spritzgußmaschinen überhaupt erst möglich wurde, Produkte rhalten werden, die in ihrer mechanischen Eigenschaft nicht zufriedenstellend sind. Auch hier hat sich herausgestellt, daß völlig unerwarte-
3U5290
™ _
terwelse trotz der sehr welchen Einstellung des Polymermaterials durch die Anwesenheit der Füllstoffe In relativ großen Mengen, Welche jedenfalls über 50 %-Masse liegen, Produkte erhalten werden, die in ihren mechanischen Eigenschaften den bisher durch Heißpressen erhaltenen Produkten durchaus ebenbürtig sind und sich darüberhinaus von den bekannten Produkten durch wesentlich größere Dimens ionsgenaui gke i t ausze ichnen.
Die Einstellung der Viskosität des thermoplastischen Materials kann entweder so erfolgen, daß für das erfindungsgemäße Verfahren a priori ein Material ausgewählt wlrd,'welches die gewünschten Viskositätswerte bereits aufweist, welches Material bis dato infolge dieser niedrigen Viskositätswerte für die Verarbeitung durch Spritzgußmaschinen praktisch nicht in Frage kam. Es ist •jedoch auch möglich, thermoplastisches Material mit an sich höherer Viskosität einzusetzen, dessen Viskosität jedoch dann durch Zusatz von Weichmachern auf den gewünschten Wert eingestellt werden muß. So muß vorllegendenfalls, beim erfindungsgemäßen Verfahren, bei der Hei— stellung von Korkfußbetten thermoplastischer Kautschuk durch Weichmacherzusatz, wobei sich als Weichmacher PoIymeröl als besonders geeignet erwiesen hat, auf eine wesentlich niedrigere Viskosität gebracht werden. Die geeignete Viskosität läßt sich dabei unschwer durch Vei— suche feststellen; im allgemeinen wird der Weichmacherzusatz bei. etwa 8 bis 12 Vol. ^, bezogen auf den thermoplastischen Kautschuk, liegen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hat sich ein Schmelzindexintervall für den eingesetzten thermoplastischen Kautschuk von 0,5 bis 40, vorzugsweise 25 bis 30, als besonders geeignet erwiesen. Ebenfalls ist es möglich, anstelle von Korkschrot auch andere Füllstoffe einzusetzen, wie beispielsweise Sägespäne, zerkleinerte Lederabfälle, zerkleinerte Papier- bzw. Pappeabfälle und dgl.
·* ft β β <t S> · *
3H5290
Es sind somit der Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens praktisch keine Grenzen gesetzt, und es läßt sich überall dort, wo bisher zur Herstellung von hochgefüllten Formkörpern aus thermoplastischem elastischen Material das relativ aufwendige und zeit-, raubende Preß- bzw.. Vulkanisierverfahren angewendet wurde, nunmehr ein praktisch gleichwertiges MaterIaI" auf wesentlich einfachere Art und Weise und darüberhinaus mit wesentlich besserer Dimensionsgenauigkeit durch das ökonomische Spritzgußverfahren herstellen.
Der organische Füllstoff wird zweckmäßig in einer Teilr chengröße von 0,5 bis 5 mm Durchmesser eingesetzt.
Das folgende Beispiel soll die vorliegende Erfindung ■ erläutern, ohne daß diese hierauf beschränkt sein soll'.
Beispiel : Korkschrot mit einem Wassergehalt von · 4 bis 5 % wird zunächst auf einen Wassergehalt'von 1 % getrocknet. Der Korkschrot hat eine Teilchengröße von 1 bis 3 mm Durchmesser. 85 Vol.% dieses Korkschrotes wei— den dann mit 13,5 Vol.% thermoplastischem Kautschuk und 1,5 Vol.% Polymeröl gemischt. Das verwendete Polymeröl (bestehend aus aliphatischen und/oder aromatischen ölen) hat die folgenden Eigenschaften:
Dichte 15°C 0,896 g/ml DIN 51757
Taupunkt -27°C DIN 51597
Viskosität bei 200C 509 mm2/s DIN 51562
bei 1000C 10,6 mmz/s DIN 51562
Jodzahl nach
Kaufmann 5
Molgewicht *f70 nach ASTM D 2503 Anilinpunkt 103°C DIN EN 56.
Der verwendete, blähfähige thermoplastische Kautschuk besaß eine Shore-Härte von ca. 50°.
J I4DZUU
Die so erhaltene Mischung wurde einem Spritzgußautomaten zugeführt und bei 11I-O0C verarbeitet. Die erhaltenen Fußbettsohlen weisen ausgezeichnete Elastizität, Maßgenauigkeit und mechanische Eigenschaften auf; sie sind den bisher bekannten Fußbetten hinsichtlich der mechanischen Eigenschaften ebenbürtig, an Maßgenäuigkeit jedoch überlegen.
Insbesondere zur Herstellung von Korkfußbetten ist es möglich, der Mischung noch zusätzlich Farbstoffe, Geruchsstoffe, Desinfektionsmittel oder Desodorantien zuzusetz.en.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zur Herstellung von elastischen Formcorpern aus thermoplastischem Material mit einem Anteil von mehr als 50 %-Masse teilchenförmigen, vorzugsweise organischem Material als Füllstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das tei1chenförmige, vorzugsweise organische FülIstoffmaterIaI zunächst auf einen Feuchtigkeitsgehalt von maximal 1 % getrocknet und anschließend mit .weichgemachtem thermoplastischen, vorzugsweise auch blähfähigen Kautschuk gemischt wird, dessen Viskosität bei der Spritztemperatur hinreichend niedrig Ist, .daß das Gemisch zufriedenstellend gespritzt werden kann, worauf .gegebenenf al 1 s Färb-, Geruchs-, Des I nf ekt Ions- oder Desodoransstoffe zugesetzt werden und schließlich das Gemisch durch Spritzguß In an sich bekannter Weise vet— formt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Weichmacher Polymeröl Cbestehend aus aliphatischen und/oder aromatischen ölen) eingesetzt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch .1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff Korkschrot mit einer Teilchengröße von 0,5 bis 5 mm eingesetzt wird'.
    *+. Verfahren nacn Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
    ό Ί 4 b I y U
    kennzeichnet, daß als Füllstoff Sägespäne, Lederabfälle oder Pappeabfälle eingesetzt werden.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein thermoplastischer Kautschuk mit einem Schmelzindex von 0,5 bis ifO, vorzugsweise 25 bis 30, eingesetzt wird.
    - Beschreibung -
DE19813145290 1980-11-18 1981-11-14 Verfahren zur herstellung von formkoerpern aus thermoplastischem material Granted DE3145290A1 (de)

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