DE3813984A1 - Verfahren zur herstellung von formgepressten, stossdaempfenden teilen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von formgepressten, stossdaempfenden teilen

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DE3813984A1
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Degenhard Urbahn
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URBAHN, DEGENHARD, 4787 GESEKE, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N5/00Manufacture of non-flat articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • B65D65/46Applications of disintegrable, dissolvable or edible materials
    • B65D65/466Bio- or photodegradable packaging materials

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von formgepreßten, stoßdämpfenden Teilen, wie z. B. Behälter, Verpackungsteile, Grundkörper für Steckteile. Bisher wurden derartige im Einwegverfahren benutzte Behälter und Verpackungsteile aus geschäumtem Kunststoff hergestellt. Dieses Material hat zwar den Vorteil, daß es sehr leicht und in hohem Maße stoßdämpfend ist, jedoch den Nachteil, daß sowohl seine Herstellung als auch seine Verschrottung umweltfeindlich ist. Bei der Herstellung entstehen umweltfeindliche Dämpfe und bei der Verschrottung der Nachteil, daß diese Kunststoffe nicht verrottbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von formgepreßten, stoßdämpfenden Teilen zu entwickeln, bei dem im wesentlichen nur Naturprodukte oder zumindest natürlich abbaubare Produkte verwendet werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man
  • a) Stroh auf eine Länge von 0,5-5 cm kürzt und durch Mahlen aufspleißt,
  • b) das gemahlene Stroh mit einem in Wasser gelösten Kleber vermischt, der im wesentlichen natürlich abbaubare Bestandteile aufweist,
  • c) das aus Stroh und Kleber bestehende Gemisch in eine Form gibt und preßt,
  • d) den gepreßten Formling trocknet.
Die derart hergestellten Formteile haben gegenüber solchen Formteilen aus geschäumtem Kunststoff den Vorteil, daß sie billiger, schneller und ganz verrottbar, umweltfreundlich in der Herstellung, leicht zu kompostieren und schwerer entflammbar sind.
Vorteilhaft ist, einen aus Naturprodukten hergestellten Kleber zu verwenden, wobei man z. B. eine Naturstärke, wie Weizen oder Kartoffelstärke, verwendet. Diese Naturstärken fallen in der landwirtschaftlichen Produktion in großen Mengen an und sind daher preiswert. Es hat sich als günstig erwiesen, einen Gewichtsanteil von 1-10% Naturstärke zu verwenden. Ein hoher Naturstärkeanteil ergibt sehr harte Formteile. Den hohen Prozentsatz wendet man dieserhalb vorzugsweise für Behälter an. Derartige Behälter können z. B. in der Gärtnerei als Töpfe für Stecklinge verwendet werden, die - wenn sie mit feuchter Erde in Berührung kommen - sehr schnell verrotten. Es können jedoch auch andere Behälter in diesem Verfahren hergestellt werden, die im wesentlichen als Einwegtransportbehälter dienen.
Besonders billig und einfach in der Anwendung ist die Verwendung von in Wasser aufgelöstem Papier als Bindemittel, wobei der in dem Papier enthaltene Kleber die Klebewirkung erzielt. Je höher der Papieranteil ist, desto fester werden die formgepreßten Teile. Die Festigkeit und insbesondere die Härte der formgepreßten Teile hängt jedoch auch von der Höhe des aufgewendeten Preßdruckes ab. Je höher der Preßdruck, desto härter werden die formgepreßten Teile. Es hat sich gezeigt, daß ein Preßdruck von 100-400 N/cm2 vorteilhaft ist.
Sollen die formgepreßten Teile farbig gestaltet sein, so fügt man dem Stroh-Kleber-Gemisch einen Farbstoff bei, der, wenn die Formteile sehr hell sein sollen, in Form von Kalk beigefügt wird.
Die gepreßten Formlinge werden, wenn sie der Form entnommen sind, getrocknet. Dieses Trocknen kann an der Luft oder auch in einem Ofen erfolgen.
Dem Mahlen von Stroh kommt eine wichtige Bedeutung zu, da durch das Aufspleißen der gekürzten Strohhalme zunächst einmal die Möglichkeit eines guten Verklebens gegeben wird, weil die Strohhalme an der glatten Außenfläche schlecht kleben. Außerdem spielt die Länge der gemahlenen Strohteile für die Festigkeit und für die Dämpfungswirkung eine große Rolle. Je länger die einzelnen Strohteile sind, desto besser ist das Dämpfungsvermögen, und desto höher ist die Festigkeit. Deshalb sind für einige Anwendungsfälle langfaserig gemahlene Strohteile von Vorteil. Diese lassen sich jedoch nur schwer herstellen, da derartig lange Strohteile nur schlecht aufspleißen. Zum Mahlen des Strohs hat sich eine Hammermühle als sehr vorteilhaft erwiesen.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung von formgepreßten, stoßdämpfenden Teilen, wie z. B. Behälter, Verpackungsteile, Grundkörper für Steckteile, dadurch gekennzeichnet, daß man
  • a) Stroh auf eine Länge von 0,5-5 cm kürzt und durch Mahlen aufspleißt,
  • b) das gemahlene Stroh mit einem in Wasser gelösten Kleber vermischt, der im wesentlichen natürlich abbaubare Bestandteile aufweist,
  • c) das aus Stroh und Kleber bestehende Gemisch in eine Form gibt und preßt,
  • d) den gepreßten Formling trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen aus Naturprodukten hergestellten Kleber verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kleber eine Naturstärke, z. B. Weizen- oder Kartoffelstärke, verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Stroh 1-10 Gewichtsanteile an Naturstärke zumischt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem gemahlenen Stroh in Wasser aufgeweichtes Papier als Klebemittel zumischt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Stroh 10-30 Gewichtsanteile Papier zumischt.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man im wesentlichen langfaseriges Papier verwendet.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Stroh-Kleber-Gemisch mit einem Druck von 100-400 N/cm2 verpreßt.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Stroh-Kleber-Gemisch einen Farbstoff beifügt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Stroh-Kleber-Gemisch Kalk als Farbstoff beifügt.
11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den gepreßten Formling in Warmluft trocknet.
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