DE3145177A1 - Vorrichtung zum verlegen von wicklungsanfaengen und wicklungsenden elektrischer spulen - Google Patents

Vorrichtung zum verlegen von wicklungsanfaengen und wicklungsenden elektrischer spulen

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DE3145177A1
DE3145177A1 DE19813145177 DE3145177A DE3145177A1 DE 3145177 A1 DE3145177 A1 DE 3145177A1 DE 19813145177 DE19813145177 DE 19813145177 DE 3145177 A DE3145177 A DE 3145177A DE 3145177 A1 DE3145177 A1 DE 3145177A1
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coil
winding
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rollers
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Walter 1000 Berlin Gottschalk
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Description

  • Vorrichtung zum Verlegen von Wicklungsanfängen
  • und Wicklungsenden elektrischer Spulen Die Erfindung betrifft eine Vorichtung zum Verlegen von Wicklungsanfängen und Wicklungsenden elektrischer Spulen auf einer von zwei Begrenzungsflanschen mit Anschlußvorrichtungen eingefaßten Spulenmantelfläche mittels einer Drahtführereinrichtung.
  • Das Verlegen von Wicklungsanfängen und Wicklungsenden ist insbesondere bei solchen elektrischen Spulen notwendig, bei denen der Drahtverlauf im Bereich zwischen den Begrenzungsflanschen nicht dem sich aufgrund der Zugspannung zwischen zwei Fixpunkten einstellenden 'natürlichen" Drahtverlauf entspricht. Dies gilt z. B. für Spulen, bei denen Windungen bzw. ganze Wicklungen an ganz bestimmten Orten zwischen den Begrenzungsflanschen angeordnet sein müssen. Diese Drahtverlegung tritt häufig bei Übertragera spulen auf, mit denen definierte Felder erzeugt werden sollen. Das Problem, den Beginn einer Wicklung nicht an die durch den Begrenzungsflansch vorgegebene Randebene der Spulenmantelfläche, sondern an einem definierten Punkt der Spulenmantelfläche bzw. einer definierten Umfangs linie derselben zu beginnen, Mann in der Praxis nicht mit automatischen Wickelmaschinen realisiert werden; es werden manuelle Wickelplätze bzwÓ halbautomatische Wickel maschinen eingesetzt, bei denen lediglich diese Verlegevorgänge manuell durchgeführt werden Dies ist mit einer gegenüber den mit automatischen Maschinen erzielbaren Genauigkeiten größeren Toleranzbreite durchzuführen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, das geschilderte Verlegen von Wicklungsanfängen und Wicklungsenden innerhalb der Begrenzungsflansche elek- trischer Spulen, insbesondere auch das Verlegen des Obergangs zwischen der ersten oder letzten Windung einer Wicklung und dem zugeordneten Spulenbegrenzungsflansch, mittels einer keine manuellen Einwirkungen implizierenden Vorrichtung zu erzielen. Dies wird dadurch erreicht, daß ein flexibles Band mit einer maximal dem Abstand der beiden Begrenzungsflansche voneinander bemessenen Breite um drei zumindest annähernd parallel zur Spulen achse ausgerichtete Längsachsen aufweisende Rollen geführt ist, von denen jeweils eine auf zwei gegen die Kraft einer Feder gegeneinander verschwenkbaren Andruckarmen und die dritte gemeinsam mit der Lagerstelle der beiden Andruckarme auf einem Träger angeordnet ist, der derart in Richtung auf die Spule verfahrbar ist, daß der zwischen den beiden Rollen der Andruckarme verlaufende Abschnitt des Bandes an die Spulenmantelfläche herangeführt wird und diese in einem von der weiteren Verfahrbewegung abhängigen Ausmaß umschlingt, wobei die damit verbundene Verlängerung des zwischen den Rollen auf den Andruckarmen befindlichen Bandabschnitts durch Elastizität des Bandes oder durch Verringerung des Abstands zwischen der dritten Rolle und der Lagerstelle kompensiert wird.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß durch ein die Spule über den größten Teil ihrer Mantelfläche umschlingendes Andruckband der zwischen Spulenbegrenzungsflansch und erster Windung einer Wicklung verlaufende Drahtabschnitt und damit auch die erste Windung bzw. nach Aufbringen der letzten Windung einer Wicklung diese Windung jeweils unverrückbar fixiert sind. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Vorrichtung auch zum gleichmäßigen und einwandfreien Andrücken von Spulenbandagen eingesetzt werden kann.
  • Die Sicherheit gegen ein Verschieben der ersten Windung bzw. der letzten Windung einer Wicklung und der jeweiligen Zuführung zum Begrenzungsflansch kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung noch dadurch gesteigert werden, daß zumindest während des Beginns des Zeitraumes, den die Spulenmantelfläche von dem Band umschlungen ist, ein verringerter Drahtzug für den aus der Drahtführereinrichtung austretenden Draht eingestellt ist. Im gleichen Zusammenhang sieht ein Verfahren zum Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, daß auf die Spulenmantelfläche aufgebrachte Isolierbandabschnitte im Zuge der Drehung der Spule an die Spulenmantelfläche angedrückt werden. Die Fixierung- bestimmter Windungen von Spulenwicklungen erfolgt also zunächst mittels der Isolierbandabschnitte, die ebenso wie der von ihnen überdeckte Wickeldrahtabschnitt von dem flexiblen Band an die Spulenmantelfläche angedrückt werden. Dabei wird vorzugsweise derart verfahren, daß die Isolierbandabschnitte an Wicklungsanfänge und -enden angedrückt werden, die zumindest annähernd parallel zur Spulenachse zwischen den Begrenzungsflanschen und einem Punkt auf der Spulenmantelfläche verlaufen, an dem sie zur Bildung der ersten oder letzten Windung einer Wicklung umgelenkt (abgeknickt) werden.
  • Unter der Spulenmantelfläche kann dabei sowohl die Mantelfläche des eigentlichen Spulenkörpers als auch die Oberfläche der Spule nach dem Aufbringen einer oder mehrerer Wicklungen verstanden werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines figürlich dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Aus einer Frontfläche 1 einer Wickelmaschine ragt eine Wickelspindel 2, auf die ein Spulenkörper 3 mit zwei Begrenzungsflanschen 4, 5 aufgesetzt ist. Jeder Begren zungsflansch 4, 5 weist zwei Anschlußstifte 6, 7 auf, denen jeweils Schlitze 8, 9 zur Verbindung des zwischen den Begrenzungsflanschen 4,5 gelegenen Innenraums des Spulenkörpers 3 mit den Anschlußstiften 6, 7 zugeordnet sind.
  • Ein in vertikaler Richtung verschiebbarer Träger 10 weist eine Lagerung für eine drehbare Rolle 11 auf.
  • Aus dem Träger 10 ragt eine Lagerung 12 für zwei Andruckarme 13, 14 heraus, die mittels einer Feder 15 gegeneinander verspannt sind. Die Andruckarme 13 und 14 tragen in ihren Endbereichen jeweils drehbar gelagerte Rollen 16, 17, die in der dargestellten Lage zwischen die beiden Begrenzungsflansche 4, 5 des Spulenkörpers 3 eingreifen.
  • Über die Rollen 11, 16 und 17 ist ein flexibles Band 18 geführt, das durch eine Aufwärtsbewegung des Trägers 10 an die Spulenmantelfläche angedrückt wird. Die Umschlingung des Spulenkörpers durch das Band 18 wird durch die Verwendung von elastischem Material für das Band 18 ermöglicht.
  • In der dargestellten Arbeitsphase hat ein Drahtführer 19 einen Draht 20 unter der Mitwirkung einer nicht dargestellten Anwickelvorrichtung an den Anschlußstift 6 angewickelt und spulenachsenparallel in den Bereich zwischen den Begrenzungsflanschen 4, 5 des Spulenkörpers 3 überführt. Außerdem ist ein Isolierbandabschnitt 21 auf die Spulenmantelfläche aufgebracht worden. Von der dargestellten Lage aus wird der Spulenkörper 3 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles gedreht und dabei der Isolierbandabschnitt 21 sowohlan ten zwischen dem Schlitz 8 und dem auf der Spulenmanteloberfläche gelegenen Abknickpunkt des Drahtes 20 verlaufenden Drahtabschnitt als auch an die sich während der Drehbewegung des Spulenkörpers 3 über die SpulenmanteloberfläChe legende erste Windung einer aufzubringenden Wicklung angedrückt. Dieser erste Anwickelvorgang kann mit einem gegenüber dem bei der eigentlichen Bewicklung der Spule geforderten Drahtzug verringerten Drahtspannung durchgeführt werden.
  • 1 Figur 4 Ansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Verlegen von Wicklungsanfängen und Wicklungsenden elektrischer Spulen auf einer von zwei Begrenzungsflanschen mit Anschlußvorrichtungen eingefaßten Spulenmantelfläche mittels einer Drahtführereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles Band (8) mit einer maximal dem Abstand der beiden Begrenzungsflansche (4, 5) voneinander bemessenen Breite um drei zumindest annähernd parallel zur Spulenachse ausgerichtete Längsachsen aufweisende Rollen (11, 16, 17) geführt ist, von denen jeweils eine (16, 17) auf zwei gegen die Kraft einer Feder (15) gegeneinander verschwenkbaren Andruckarmen (13, 14) und die dritte (11) gemeinsam mit der Lagerstelle (12) der beiden Andruckarme (13, 14) auf einem Träger (10) angeordnet.
    ist, der derart in Richtung auf die Spule (3) verfahr bar ist, daß der zwischen den beiden Rollen (16, 17) der Andruckarme (13, 14) verlaufende Abschnitt des Ban des (18) an die Spulenmantelfläche herangeführt wird und diese in einem von der weiteren Verfahrbewegung abhängigen Ausmaß umschlingt, wobei die damit verbundene Verlängerung des zwischen den Rollen (16, 17) auf den Andruckarmen (13, 14) befindlichen Bandabschnitts durch Elastizität des Bandes (8) oder durch Verringerung des Abstands zwischen der dritten Rolle (11) und der Lagerstelle (12) kompensiert wird.
  2. 2. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest während des Beginns des Zeitraumes, den die Spulenmantelfläche von dem Band (18) umschlungen ist, ein verringerter Drahtzug für den aus der Drahtführereinrichtung (19) austretenden Draht (20) eingestellt ist.
  3. 3. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß auf die Spulenmantelfläche aufgebrachte Isolierbandabschnitte (21) im Zuge der Drehung der Spule (3) an die Spulenmantelfläche angedrückt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierbandabschnitte (21) an Wicklungsanfänge und -enden angedrückt werden, die zumindest annähernd parallel zur Spulenachse zwischen den Begrenzungsflanschen (4, 5) und einem Punkt auf der Spulenmantelfläche laufen, an dem sie zur Bildung der ersten oder letzten Windung einer Wicklung umgelenkt werden.
DE3145177A 1981-11-10 1981-11-10 Verfahren zum Wickeln elektrischer Spulen Expired DE3145177C2 (de)

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DE3145177C2 DE3145177C2 (de) 1986-10-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336970A1 (de) * 1983-10-07 1985-04-18 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur gesteuerten erzeugung einer drahtzugspannung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB143624A (en) * 1919-02-25 1920-05-25 Universal Winding Co Improvements in or relating to winding machines for electrical coils and the like
DE880179C (de) * 1951-08-23 1953-06-18 Willy Aumann Zufuehr-Einrichtung fuer das Lagenisolationspapier an Spulenwickelmaschinen
CH376182A (de) * 1959-09-29 1964-03-31 Siemens Ag Wickelmaschine für elektrische Spulen
DE3006697A1 (de) * 1980-02-20 1981-08-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum zufuehren einseitig beschichteten klebebandes an elektrischen spulen

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