DE3145109A1 - "fahrbarer zerlegbarer fluessigkeitszerstaeuber" - Google Patents
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Description
Fahrbarer zerlegbarer Flüssigkeitszerstäuber
Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren, zerlegbaren
Flüssigkeitszerstäuber, der einen verlängerten Handgriff aufweist, an dem ein Motor befestigt ist, mit dessen
Abtriebswelle eine drehbare Sprühtasse mit sich nach innen end oben erstreckenden Wänden verbunden ist, durch deren umfang
am Boden Löcher nach unten und außen hindurchgehen. Oer Handgriff ist an einem zweirädrigen Fahrgestell abnehmbar
eingesetzt; er trägt einen abnehmbaren Flüssigkeitsbehälter, dessen Abfluß durch ein zugeordnetes Ventil zu der Sprühtasse
führt. Durch eine am Handgriff vorgesehene Steuereinrichtung ist das Ventil offenbar und zugleich der Motor exnschaltbar,
bzw. das Ventil absperrbar und der Motor abschaltbar. Handgriff und Sprüheinrichtung sind abnehmbar und auch
ohne das Fahrgestell von Hand benutzbar.
Im folgenden wird eine ins einzelne gehende Beschreibung des fahrbaren und zerlegbaren Flüssigkeitszerstäubers gegeben.
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In der Zeichnung zeigt Fig. 1 den Zerstäuber in vereinfachter
Ausführung im Seitenriß und Fig. 2 in Rückansicht.
Fig. 3 einen Einzelteil in Seitenansicht, z. T. gebrochen, Fig. 4 den Sprühkopf im Schnitt/ z. T. gebrechen, Fig. 5 die
Sprühtasse in Ansicht von Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 1 in größerem
Maßstab, Fig. 7 einen Zerstäuber wie in Fig. 1, jedoch mit verbesserter Flüssigkeitssteuerung, und Fig. 8 einen Schnitt
durch die Steuerungseinrichtung der Ausführung nach Fig. 7 ,
in größerem Maßstab.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Handgriff
10, einem Zerstäuberkopf 11 und einem abnehmbaren zweirädrigen
Fahrgestell 12. Der Handgriff 10 weist ein röhrenförmiges
rückwärtiges Ende 13, einen Mittelteil 14 und ein abgewinkeltes vorderes bzw. unteres Ende 15 auf. An den beiden
letztgenannten Teilen sitzt ein geteiltes Gußgehäuse 16,
das an einem metallischen Sohrkörper 17 fest angeordnet ist.
Am Vorderende 15' ist ein Elektromotor 18 angeordnet, auf
dessen Abtriebswelle 19 eine Spxühtasse 20 sitzt. Eine Leitung
21 führt die Flüssigkeit durch eine Ausflußöffnung 22 der Sprühtasse 20 zu. Eine Leitung 23 verbindet die Ausfluß-
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öffnung 22 mit einem in die Leitung 21 eingesetzten Ventil
Das Ventil 24 (siehe Fig. 6) besteht aus der Ventilröhre 25 und dem gegen die Sitzfläche 27 andrückbaren Verschlußkörper
26, dessen Bewegung in Richtung auf öffnen und Schließen über ein Steuerkabel 28 steuerbar ist. Die von der Auslaßöffnung
31 des Flüssigkeitsbehälters 32 ausgehende Speiseleitung 30 endet in dem Mundstück 29 an dem Ventil 24. Der Behälter
32 sitzt an dem Handgriff IO-
Das Steuerkabel 28 ist an dem Handgriff 1O gehalten. Es
weist eine öse 33 auf, mittels welcher über das Kabel 28 der Ventil-Abschlußkcrper 26 verstellbar und der Motor 18 ein-
und abschaltbar ist.
An dem Steuerkabel 28 ist im Bereich eines Schalters 35
eine Steuerfläche 34 vorgesehen - Der Schalter 34 ist an dem Handgriff 10 vorgesehen; er liegt in einem Stromkreis zwischen
den beiden Leitungsdrähten 36 und 37. In diesem Stromkreis liegt ferner der Motor 18 und, als Stromquelle, ein Akkumulator
40 mit. beispielsweise einer Spannung von 2 V und einer
Belastbarkeit bis 5 A. Eine Aufladesteckdose für diese ist mit 41 bezeichnet. Ein Verschieben des Steuerkabels 28 mit
seiner Steuerfläche 34 bewirkt gleichzeitig mit dem Schließen und öffnen des Ventils 24, Öffnen bzw. Schließen des Schalters
35.
Die Sprühtasse 20 (siehe Fig. 4) sitzt zentrisch auf der Antriebswelle IS des Motors 18. Von der Bodenwandung 42
der Sprühtasse 20 erheben sich nach oben und innen die Seitenwände 43. Von deran Peripherie erstrecken sich nach außen
und unten eine Anzahl Sprühöffnungen 45, die außen an der Unterkar.te der Sprühtasse enden.
Der Behälter 32 besteht aus weichem, dehnbarem Kunststoff. Er hat eine Nachfüllöffnung mit Verschlußkanne 46 und einer
dünnen Abschlußhaut, die, wenn der Behälter am Handgriff festgemacht ist, durchbohrt v/erden kann.
Der Behälter ist so geformt, daß er eine Längseinbuchtung 47 aufweist, die geringfügig enger als der Durchmesser des
Handgriffes 10 ist, sodaß er an diesen angeklemmt werden kann. An einem von dem Handgriff abstehenden Vorsprung stützt sich
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der Behälter ab.
Das Fahrgestell 12 trägt gleichachsig zwei Räder 48 und 49. Eine Aufnahmenut 50 ist an dem Fahrgestell vorgesehen, die
sich nach innen und unten konisch verengt. In diese greift ein Eingreifansatz 51 am Handgriff 1O ein und verbindet die beiden
Teile lösbar miteinander. Eine Arretierung 52 fixiert den Ansatz 51 in der Nut 5O,
In Fig. 7 und 8 ist eine Vorzugsausführung des fahrbaren Zerstäubers dargestellt, welche einen gleichbleibenden Zufluß
in die Sprühtasse 20, unabhängig davon , ob der Flüssigkeitsbehälter
voll oder beinahe leer ist, vorsieht. Man erkennt, daß das obere Ende der Speiseleitung 30 an eine Auslaßdüse
53 angeschlossen ist, die einen Teil der Verschlußkappe 54 des Flüssigkeitsbehälters 55 bildet. Ein Luftstutzen
56 ist Hiit einem Rückschlagventil 57 versehen, das den Lufteinlaß
58 normalerweise sperrt. Der Flüssigkeitsbehälter 55 hat denselben Querschnitt wie der in Fig. 1 gezeigte Behälter
32 f bx stützt rieh auf einer. Schulter 59 ab. Die Flüssigkeit
wird der Sprüh-ssse 20 in Auswirkung des druckempfindlichen
Rückschlagventils 57 gleichförmig zugeführt. Wenn der Behälter voll ist, drückt auf das Ventil 57 eine hohe Flüssigkeitssäule
und hält es mit größerer Kraft in Schließstellung, als wenn der Behälter schon verhältnismäßig entleert ist.
Anderseits wirkt der hohe Flüssigkeitsdruck in dem Sinn, die Entleerung durch die offene Leitung an seinem unteren Ende
zu beschleunigen, doch der am oberen Ende durch den Flüssigkeitsaustritt entstandene Unterdruck vermindert wiederum solch
raschen Abfluß. Sobald der Unterschied zwischen dem äußeren Luftdruck und dem Druck im Behälter groß genug wird, um das
Rückschlagventil 57 gegen den Innendruck zu öffnan, tritt
T.iiff durch des Ventil ein und erhöht dan ■; >■»*■»«=>■»-*■,« Γ··<:^^ν,,ηι,
wodurch vermehrter Durchfluß durch die Speiseleitung 30 ermöglicht wird. Auf diese Weise wird ein gleichbleibender
Zufluß aufrechterhalten, da der verminderte Innendruck den Druck der Flüssigkeitssäule im Behälter und seine Wirkung
auf das Rückschlagventil 57 ausgleicht.
Eine austauschbare Drossel (die in der Zeichnung nicht gezeigt ist) ist am oberen Ende des Auslasses 22 angeordnet;
sie wird umfaßt vom unteren Ende der Leitung 23. Diese Drossel
steuert den Flüssigkeitszufluß zur Sprühtasse 2O, sie ist austauschbar
gegen ähnliche Drossein mit anderer Durchgangsweite,
iSOdaQ man auf diesem Wege die Flüssigkeitsverteilung je nach
gewünschter Äusströmmenge oder je nach ihrer Viskosität leichter
regeln ksnn,
Der Handgrif ■■ ceil 1O ist mit dem Fahrgestell 12 durch
eine aus Nu^ und ßingreifansatz gebildete Einsteckeinrich tung
64 Iös^-j: verbunden, die durch eine Arretierung 65 fixierbar
Ie*-..
Wenn die an der Steuereinrichtung angeordnete Öse 33
nach oben gezogen fcird, schließt die Steuerfläche 34 den
Schalter 35, sodaß der Motor 18 anläuft; zugleich wird das
Ventil 24 geöffnet, sodaß die Flüssigkeit in Folge ihrer Schwere abfließt und in die umlaufende Sprühtasse 20 gelangt.
Die Flüssigkeit wird nun nach unten und außen in gleichmäßig feine Tropfen verteilt über eine Fläche von etwa. 2 κι Durchmesser
versprüht. Der Durchmesser der Räder 48 und 49 kann vorzugsweise rund o,3 m betragen.
Zahl und Durchmesser der Sprühöffnungen 45 können variiert
werden, sodaß man die gewünschte Wirkungsweise durch Verwendung entsprechender Sprühtassen erzielen kann. Die Größe der
Tröpfchen ist äußerst einheitlich, es koitunen bei der beschriebenen
Ausführung weder große Tropfen, noch feine Nebeltröpfchen, die vom Wind leicht abgetrieben werden, vor. Die
Auswirkung des Windes ist bedeutend geringer als bei Druckzerstäubern.
Erfindungsgemäß wird für die Sprühöffnungen vorzugsweise runde Form und ein Durchmesser von etwa 2,4
bis 3,2 mm angewendet. Die Drehzahl der Sprühtasse 2C liegt zwischen 3000 und 7000 min" , verzugsweise jedoch bei 3000
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oxs 4UUU mm . Der zuieitungsaurchmesser beträgt 3,2
6,4 mm, was einem Zufluß von bis zu 15ml/E entspricht.
Der erfindungsgemäße Zerstäuber ist mit dem Fahrgestell
auf jedem Gelände, das keine Hindernisse auf v/eist und mäßig geneigt ist, einsetzbar. Wenn erwünscht, kann das Fahrgestell
schnell und leicht abmontiert und das Gerät sodann von Hand
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bedient werden, ζ. B'. zum Zerstäuben von Herbiziden oder
zum Einsatz über höher wachsender Vegetation, über Blumenbeeten und anderen weniger leicht zugänglichen Flächen.
Claims (15)
1. Tragbarer Flüssigkeitszerstäuber, gekennzeichnet durch:
a) einen langgestreckten Handgriff (10) mit einem vorderen
Abschnitt (15) und einem rückwärtigen Endabschnitt (13),
b) einen am vorderen Endabschnitt (15) des Handgriffs (10)
angeordneten Motor '18), von dem nach unten eine Abtriebswelle (19) ausgeht,
c) eine oben offene, an das untere Ende der Abtriebswelle
(19) zentrisch angeschlossene und mittels dieser in schnelle Rotation um eine im allgemeinen vertikale Achse versetzbare
6prühta<;se (20) ,
d) einen Flüssigkeitsbehälter (32, 55), der an dem Handgriff (10) in höherem Niveau im Vergleich zu der Sprühtasse
(20) angeordnet ist und an seinem unteren AJbs^hnitt eine Auslaßöffnung (31) aufweist,
e) an die Auslaßöffnung (31) des Flüssigkeitsbehälters (32.- 55) apneschlosser.e Leitungen (21, 23, 3O), die diesen
mit der Sprühtasse (20) verbinden und Flüssigkeit aus dem Behälter in das Innere der Sprühtasse zuführen,
f) ein an dem Flüssigkeitsbehälter (32, 55) angeordnetes
Ventil (24), das den Zufluß der Flüssigkeit ins Innere der Sprühtasse (20) regelt, und
g) von dem Boden (42) der Sprühtasse (20) nach oben gerichtete Seitenwände (43), welche von einer Mehrzahl von
über den Umfang verteilten Sprühöffnungen (45) durchsetzt
wird, durch welche die Flüssigkeit rdic der motorbetriebenen
Sprühtasse zugeführt wird, bei hoher Umdrehungsgeschwindigkeit derselben in feinen Tröpfchen weit nach allen Seiten
versprüht wird.
2. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein Fahrgestell (12) mit Rädern (48, 49), auf welches der Handgriff (1O) an seinem vorderen Ende
(15) in lösbarer Weise aufsteckbar ist.
3. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen steuerbaren druckempfindlichen
Lufteinlaß (58) ^ür den Behälter (55), der regelbar Luft
in denselben bei .flüssigkeitsentnahme aus ihm eintreten
läßt, wodurch der Zufluß aus dem Behälter in die Sprühtasse C3O) gesteuert wird.
4. flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet/ daß der steuerbare Lufteinlaß (58) ein Rückschlagventil {57) aufweist,das auf den Druckunterschied
zwischen der Außenluft und dem Inneren des Behälters (55) anspricht.-
5. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung (30) für den Sprühkopf
(11) am unteren Ende des Behälters (55) angeschlossen ist und der Lufteinlaß (58) einen Luftzufuhrkanal in dieses
untere Ende umfaßt, und daß im Luftzufuhrkanal ein normalerweise in Schließstellung befindlicher Abschlußkörper
angeordnet ist, welcher von dem Druckunterschied zwischen der Außenluft und dem Inneren des Behälters (55) gesteuert
wird.
6. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Lufteinlaß (58) einen
Luftzufuhrkanal enthält, der an der Verbindungsstelle zwischen Behälter (58) und Speiseleitung (30) angeordnet
ist, sowie einen den Lufteinlaß steuernden Abschlußkörper, der auf den Druckunterschied zwischen der Außenluft und
dein Inneren des Behälters (55) anspricht.
7. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch:
It) eine Sprühtasse (20) mit einem Boden (42) und nach
oben gerichteten Seitenwänden (43) , deren Innenflächen sich vom Umfang des Bodens nach oben und innen erstrecken; und
i) Sprühöffnungen (45), die rings am Umfang des Bodens (42) verteilt sind und sich von dort nach außen und unten
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bis zur äußeren und unteren Kante der Seitenwände (43) erstrecken
.
8. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch:
h) eine Sprühtasse (2G) mit einem Boden (42) und nach
oben gerichteten Seitenwänden (43) , deren Innenflächen sich vom Umfang des Bodens nach oben und innen erstrecken;
und
i) Sprühöffnungen (45) , die rings am Umfang des Bodens
(42) verteilt sind und sich von dort nach außen und unten bis zur äußeren und unteren Kante der Seitenwände (43) erstrecken;
und
•j) Leitungen (21/ 23/ 30), die unmittelbar über dem
Boden (42) der Sprühtasse (20) münden und die Flüssigkeit aus dem Behälter (32/ 55) unmittelbar auf die Oberseite
des Bodens entleeren, während die Sprüht«» =>e von dem Motor
(18) in Drehung versetzt wird.
9. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (12) auf einem
Paar Räder (48, 49) läuft, die mit Zwischenabstand auf einer gemeinsamen Achse sitzen.
10. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1,2 oder 3,
gekennzeichnet durch:
h) eine leicht lösbare Verbindung zwischen dem Handgriff (10) und dem Fahrgestell (12), wodurch der Handgriff
schnell und leicht von dem Fahrgestell getrennt werden kann, sodaß er händisch getragen und die Sprüheinrichtung
auch ohne das Fahrgestell benützt werden kann.
11. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1,2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühtasse (20) eine Bodenwandung (42) aufweist und daß die Sprühoffnungen (45)
über dessen umfang regelmäßig verteilt sind und einen Durchmesser von ungefähr 2,4 bis 3,2 mm haben.
12. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1,2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
h) daß der Flüssigkeitsbehälter (32, 55) eine sich radial nach innen erstreckende Längseinbuchtung (47) aufweist
und infolgedessen im Querschnitt im allgemeinen
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U-förmig ist und daß er aus elastischem Material besteht, i) daß die Breite der Längseinbuchtung (47) geringfügig
kleiner ist als der Durchmesser des Handgriffs (10),
j) daß der mittlere Bereich (14) des Handgriffs (10)
in diese Längseinbuchtung (47) mit Reibungssitz hineinpaßt
und an dieser Stelle den Behälter (32, 55) trägt, und
k) daß am Handgriff (10) eine Abstützung vorgesehen ist, an der der Behälter (32, 55) in vorgesehener Stellung
abgestützt ist.
13. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei weichem der Motor ein Elektromotor ist, gekennzeichnet
durch
h) eine Batterie (4O), die sich.an dem Handgriff (10)
abstützt und zusammen mit diesem von dem Fahrgestell (12)
lösbar ist,
i) elektrische Leitungen (36, 37), die den Motor (18) zur Leistungszufuhr verbinden,
j) ein Ventil (24) in den Flüssigkeitsleitungen (21/23/
30), welches den Druchfluß steuert,
k) eine Steuereinrichtung·(28/33/34) am Handgriff (10),
die mit dem Ventil (24) in Verbindung steht und durch welche es in Offen- und Schließstellung bringbar ist,
■ 1) einen Schalter (35) im Stromkreis, durch welchen der Motor (18) an die Batterie (40) angeschlossen oder von
ihr getrennt werden kann,
m) eine Anordnung des Schalters (35) im Bereich der Steuereinrichtung (28/33/34), und
n) eine Anordnung der Steuereinrichtung (28/33/34) in dem Sinne, daß sie den Schalter (35) schließt, wenn sie
das Ventil (24) öffnet, hingfegen den Schalter öffnet, wenn sie das Ventil schließt.
14. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch
i) eine leicht verschiebbare und leicht lösbare Einsteckverbindung
aus Nut und Feder, mittels welcher das Fahrgestell (12) schnell und leicht von dem Handgriff (10)
getrennt werden kann, sodaß der Handgriff händisch getragen
und der Zerstäuber auch ohne das Fahrgestell benützt werden
kann.
15. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
h) ein Ventil (24), das in die Flüssigkeitsleitung (21/23/30) eingefügt ist und den Zufluß aus dem Behälter
(32,55) ins Innere der Sprühfiasse (20) regelt, und
i) eine Steuereinrichtung, die an dem Handgriff (10) angeordnet ist und mit dem Ventil (24) verbunden ist, um es
zu öffnen bzw. zu schließen.
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