DE3144638A1 - Einrichtung zum steuern der brennstoff-zufuhr zu einem brennkraftmotor - Google Patents

Einrichtung zum steuern der brennstoff-zufuhr zu einem brennkraftmotor

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DE3144638A1 DE19813144638 DE3144638A DE3144638A1 DE 3144638 A1 DE3144638 A1 DE 3144638A1 DE 19813144638 DE19813144638 DE 19813144638 DE 3144638 A DE3144638 A DE 3144638A DE 3144638 A1 DE3144638 A1 DE 3144638A1
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Description

35 863
ALFA ROMEO AUTO S ..p.A.
Neapel / ITALIEN
Einrichtung zum Steuern der Brennstoff-Zufuhr zu einem Brennkraftmotor
Bei Otto-Motoren erfolgt die Einstellung der Abgabeleistung durch Veränderung der Nutzarbeit bei jedem Arbeitszyklus, indem das Brennstoffgemisch, das den Zylindern des Motors zugeführt wird, entsprechend gedrosselt wird. Diesen Vorgang steuert der Fahrer über das Gaspedal, das mit der Drosselklappe verbunden ist, so daß im Gemischstrom oder im Strom der den Zylindern zugeführten Luft ein Druckabfall hervorgerufen wird, wodurch eine Veränderung des Speisungsdruckes und somit der Zylinderfüllung auftritt.
Dadurch wird im unteren Leistungsbereich die Verbrennung des Gemisches aufgrund der verringerten Mischdichte schwieriger, und der Aufwand an Pumpleistung, für das Zuführen des brennbaren Gemisches zum Zylinder erhöht sich für jeden Zyklus aufgrund des niedrigen Förderdruckes. Der Motor arbeitet also bei diesen Bedingungen mit einem Wirkungsgrad, der gegenüber dem höchsten Wirkungsgrad herabgesetzt ist, so daß der Wirkungsgrad mit sinkender Leistung pro Zyklus absinkt,.womit ein erhöhter Brennstoffverbrauch verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die es erlaubt, bei unveränderter Drehzahl die Leistungsabgabe des Motors dadurch zu verändern, daß die
: :- 31U638
Anzahl der Arbeitszyklen in der Zeiteinheit so beeinflußt wird, damit die Drosselung der Motorspeisung so gering wie möglich ist, und der Motor in seinem gesamten Betriebsbereich mit einem Wirkungsgrad arbeitet, der näher an den Maximalwert herankommt.
Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung gelöst, die es ermöglicht, einige Betätigungsglieder der Brennstoffzufuhr zu deaktivieren, um die Brennstoffzufuhr zu einem oder mehreren Zylindern des Motors während einer bestimmten Anzahl von Motorzyklen zu unterbinden, und dabei von Zeit zu Zeit die inaktiven Betätigungseinrichtungen zu wechseln, wobei die Leistungsabgabe des Motors gleich der algebraischen Summe aus der von den jeweils arbeitenden Zylindern abgegebenen Leistung und der von den nicht arbeitenden Zylindern absorbierten Leistung ist.
Das Zylinder-Abschaltdiagramm einschließlich der Wechselfolge der jeweils ausgeschlossenen Zylinder wird in Anpassung an die Bedingungen gewählt, die unter den verschiedenen Arbeitszuständen des Motors erwartet werden, wobei die benötigte Leistung, die erzielbare Brennstoffeinsparung und der zulässige Grad an periodischer Unregelmäßigkeit besonders berücksichtigt werden können.
Um eine Steuervorrichtung zu schaffen, die die gewünschte Vielseitigkeit und Genauigkeit hat, so daß die Motoreigenschaften optimiert werden können, wird ein Mikrocomputer eingesetzt, der zum Steuern der Deaktivierung der genannten Betätigungseinrichtungen nach einem vorgefertigten Arbeitsplan programmiert ist, durch den auch für den zyklischen Wechsel der wirksamen Betätigungseinrichtungen gesorgt ist, wobei dieser Plan zusammen mit den Arbeitsabläufen, die benötigt werden, um ihn in Wirkungszu setzen, gespeichert wird.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung für die Betätigungseinrichtungen der Treibstoffzufuhr zu den Zylindern des Brennkraftmotors ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Patentanspruchs.
5
Die beschriebene Steuervorrichtung eignet sich besonders für einen Motor mit phasengesteuertem, elektronischem Einspritzsystem, bei welchem die Speisungsbetätigungseinrichtungen, die in der Anzahl der Motorzylinder vorhanden sind, elektrische Einspritzeinrichtungen sind, die durch eine elektrische Größe getrieben werden, die der Dauer der Brennstoffabgabe proportional ist, und die entsprechend den Kombinationen, die den vorgewählten Motorbetriebsarten entsprechen, aktiviert und deaktiviert werden.
Die Erfindung wird in ihren Eigenheiten und Vorteilen zum besseren Verständnis nachfolgend anhand eines Blockschaltbildes einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Steuervorrichtung ist in Wirkverbindung mit einem elektronischen Einspritzsystem für einen 4-Zylinder- 4-Taktbrennkraftmotor (nicht gezeigt).
10 bis 13 zeigen elektrische Einspritzvorrichtungen, die Treibstoff in die Luftansaugkanäle 14 bis 17 abgeben; in der Zeichnung sind die Leistungsstufen der elektrischen Einspritzeinrichtungen gezeigt.
Ein Detektor 18 erfaßt einen Maschinenparameter, im vorliegenden Fall die Motordrehzahl; es handelt sich beispielsweise um einen Detektor, wie er in der DE-OS 29 32 211 der.Anmelderin beschrieben ist.
— ft —
Er kann über eine Schnittstelle 19 ein impulsformiges Signal abgeben, dessen Periode der Motordrehzahl umgekehrt proportional ist. Die Schnittstelle 19 ist durch die Verbindung 41 mit einer Parallel-Sammelschiene 20 verbunden, und bei 21 ist ein Zähler dargestellt, der mit der Parallel-Sammelstelle 20 über ein Verbindung 56 in Verbindung steht und zur Bestimmung der Drehzahl benützt wird.
22 ist ein weiterer Detektor, mit dem ein anderer Motorparameter erfaßt wird, in diesem Fall der Stellungswinkel der Drosselklappe, mit der die Luftzufuhr zum Motor gesteuert wird. Über eine Schnittstelle 23 und eine Verbindung 42 ist der Detektor 22 mit der Parallel-Sammelschiene 2O verbunden. Jeder Betriebszustand des Motors ist durch ein Wertepaar der Motordrehzahl und des Drosselklappenwinkels definiert.
Ein Detektor 24 erfaßt die Temperatur der vom Motor angesaugten Luft , während ein Detektor 26 die Temperatur des Motorkühlmittels feststellt. Diese Detektoren sind über Schnittstellen 25 und 27 und Verbindung 42 und 4 4 mit der Parallel-Sammelschiene 20 verbunden. Ein Impulsgenerator 28 ist mit der Kurbelwelle gekoppelt und kann bei jeder Motorumdrehung ein impulsförmiges Signal abgeben, das sich aus Impulsen zusammensetzt, die gegeneinander eine geeignete Phasenverschiebung haben und deren Anzahl gleich der bei jeder Umdrehung des Motors vorzunehmenden Brennstoff-Einspritzung ist. Für einen 4-Zylinder-4-Taktmotor mitphasengesteuerter Einspritzung werden pro Umdrehung zwei Impulse benötigt, die voneinander durch eine Zeitspanne getrennt sind, die zwischen den Ansaugphasen der zwei Zylinder verstreicht, die in der Zündreihenfolge nacheinander kommen.
Der Generator 28 ist über eine Schnittstelle 29 und eine Verbindung 45 mit der Parallel-Sanunelsteile 20 verbunden.
Ein Impulsgenerator 30 ist mit einer Welle gekoppelt, die mit der halben Motordrehzahl umläuft und bei jedem Motorzyklus einen in der Phasenlage richtig liegenden Impuls abgeben kann. Über eine Schnittstelle 31 und eine Verbindung 46 ist der Generator 30 mit der Parallel-Sammelschiene 20 verbunden.
Die Leistungsstufen 14 bis 17 der elektrischen Einspritzvorrichtungen sind über Anpaßschnittstellen 32 bis 35 und Verbindungen 4 7 bis 50 mit der Parallel-Sammelschiene 20 verbunden.
Ein Zentralprozessor (CPU) 36 steht mit der Sammelschiene 20 über die Leitung 51 in Verbindung. Ferner sind mit der Sammel-Schiene 20 über eine Verbindung 52 ein Festwertspeicher (ROM) 37 und über die Leitung 53 ein Speicher mit freiem Zugriff (RAM) 38 verbunden.
Die,Bezugszeichen 39 und 40 bezeichnen zwei Zeitsteuerglieder, mit deren Hilfe die Dauer der Treibstoffabgabe der elektrischen Einspritzeinrichtungen gesteuert wird und die über Verbindungen 54 und 55 mit der Sammelschiene 20 verbunden sind. Zusammengefaßt ist der gesamte Mikrocomputer mit 57 bezeichnet.
Im RAM 38 sind von Zeit zu Zeit die Werte und Größen, die von den Detektoren zugehen, und auch die Größen, die an die elektrischen Einspritzeinrichtungen abgegeben werden, sowie bei der Rechnung auftretende Zwischengrößen, die zur Durchführung der .Programme benötigt werden, gespeichert. Im ROM 37 sind verschiedene Rechenprogramme enthalten, die
vom CPU 36 benötigt werden, insbesondere das Hauptprogramm, seine Unterprogramme und die Hilfsprogramme, und es ist der Motorverbrennungsplan mit der Treibstoffdosierungsinformation in Abhängigkeit von den Motorparametern gespeichert, nämlich von der Motordrehzahl, dem Drosselklappenwinkel·, der für die Drosselung oder den Unterdruck auf der Ansaugseite maßgebend ist, der Verbrennungskorrekturplan mit der Information für die richtige Dosierung in Abhängigkeit von der Temperatur des Motorkühlmittels und der Temperator der Ansaugluft. Der ROM 37 enthält auch die Information, die sich auf Bezugswerte der beiden obengenannten Motorparameter bezieht und die vorgewählten Kombination der wirksamen und unwirksamen Betätigungselemente definiert. Eine Zelle des RAM 38 dient als Zählregister, das die Zahl der vom Generator 28 abgegebenen Impulse zählt und den Zählwert abhängig von dem vom Generator 30 kommenden Impuls rücksetzt.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Steuereinrichtung ist folgende.
Zu Beginn nimmt die Mikroprozessoreinheit die Größen auf, die die Betriebsbedingungen des Motors darstellen, z. B. über den Detektor 22, den Drosselklappenwinkel, von den Detektoren 24 und 26 die Temperatur der Ansaugluft und des Kühlmittels.
Die Motordrehzahl wird vorzugsweise asynchron zum Hauptprogramm durch Verwendung des vom Detektor 18 kommenden, gepulsten Signals entsprechend dem in der DE-OS 3O 34 069 der Anmelderin angegebenen Berechnungsschema aufgenommen.
Sobald das Hauptprogramm für die Bestimmung der Betriebsweise, die für den Motor geeignet ist, gestartet wird,
3H4638
führt der CPU die codierte Information in den RAM 38 ein, die die Betriebsweise des Motors definiert, welche durch die elektrischen Einspritzeinrichtungen 10 bis 12, die in Aktion sind, charakterisiert ist, woraufhin der Mikroprozessor mit einem Subprogramm die Treibstoffmenge berechnet, die jede elektrische Einspritzvorrichtung bei jedem Motorzyklus unter den besonderen Arbeitsbedingungen abzugeben hat, die durch die aufgenommenen Werte wie Motordrehzahl, Drosselklappenwinkel und Temperaturen des Kühlmittels und der Ansaugluft gegeben sind.
Ein derartiges Subprogramm wird vorzugsweise gemäß dem Verfahren des in der DE-QS 30 34 069 beschriebenen Hauptprogramms abgewickelt.
Mit fortschreitender Durchführung des Hauptprogramms legt der CPU die Arbeitsweise fest, die zu den speziellen Arbeitsbedingungen des Motors gehört, und prüft über das Wertepaar der Drehzahl und des Drosselklappenwinkels, ob nur eine bestimmte Zahl von Einspritzeinrichtungen betätigt werden muß, z. B. zwei.
Ist diese Annahme falsch, ermittelt der CPU die Treibstoffmenge, die bei jedem Arbeitszyklus von jeder einzelnen elektrischen Einspritzeinrichtung abzugeben ist.
War dagegen die Annahme richtig, trifft der CPU Vorbereitungen für das Aktivieren von zwei der vier elektrischen Einspritzeinrichtungen, genauer gesagt, der elektrischen Einspritzeinrichtungen 10 und 13, die in die Zylinder Nr. 1 und Nr. 4 des Motors einspritzen, und legt eine bestimmte Anzahl von Motorzyklen fest, in der in dieser Weise gearbeitet wird.
Anschließend ermittelt der CPU erneut die Größen, die den Betriebszustand des Motors bestimmen, und berechnet erneut die Treibstoffmenge, die jede elektrische Einspritzvorrichtung bei jedem Motorzyklus abzugeben hat, was nach dem Verfahren des bereits erwähnten Subprogramms geschieht.
Der CPU prüft dann unter Bezug auf das Wertepaar aus Drehzahl und Drosselklappenwinkel, ob alle elektrischen Einspritzeinrichtungen 10 bis 13 in Betrieb genommen werden müssen.
Trifft diese Annahme zu, beginnt der CPU mit der Durchführung des Hauptprogramms und gibt in den RAM 38 die Information ein, die die Betriebsweise mit sämtlichen elektrisehen Einspritzvorrichtungen 10 bis 13 definiert.
Ist dagegen die Annahme nicht richtig, dann überprüft der CPU, ob die genannte vorgewählte Zahl von Motorzyklen mit den elektrischen Einspritzvorrichtungen 10 und 13 im Betrieb durchgeführt ist.
Ist die Zahl von Zyklen noch nicht beendet, nimmt der CPU das Hauptprogramm auf und berechnet erneut die Treibstoffmenge, die bei jedem Motorzyklus jede Einspritzvorrichtung abgeben muß.
Ist die Zahl von Zyklen beendet, werden anstelle der Einspritzvorrichtungen 10 und 13 .nun die Einspritzvorrichtungen 11 und 12 angesteuert, und es wird außerdem mit Hilfe eines geeigneten Vergrößerungsfaktors die Treibstoffmenge bestimmt, die diese Einspritzvorrichtungen 11 und 12 wenigstens während des ersten der ausgewählten Zahl von Zyklen, die nun mit den elektrischen Einspritzvorrichtungen 11 und 12 durchgeführt werden, abgeben müssen.
Danach setzt der CPU über das Hauptprogramm eine bestimmte Zahl von Motorzyklen fest, in denen die Einspritzung über die beiden elektrischen Einspritzvorrichtungen 11 und 12 erfolgt.
Der Einspritzzeitpunkt einer jeden Einspritzvorrichtung gegenüber der jeweiligen Kolbenstellung wird durch den CPU 36 mit Hilfe von Hilfsprogrammen ermittelt, die gleichzeitig ablaufen, wobei die Abschaltforderungen an die von den IQ Generatoren 28 und 30 kommenden gepulsten Signale gebunden sind.
Auf jeden Impuls vom Generator 28 hin laufen im CPU folgende Schritte ab:
- das Hauptprogramm wird unterbrochen;
- der CPU stellt fest, welche Einspritzvorrichtung in Wir-· kung zu bringen ist, indem der Zustand des Zählregisters überprüft wird, wobei letzteres die vom Generator 28 während eines Motorzyklus abgegebenen Impulse zählt, und löscht den Zählstand mit dem vom Generator 30 kommenden Impuls;
- er prüft, ob die durch den Stand des Zählregisters gekennzeichnete Einspritzvorrichtung bereit ist, während er im Hauptprogramm gleichzeitig überprüft, ob die Aktivierung der elektrischen Einspritzvorrichtung, die durch das Zählregister gekennzeichnet ist, für die Speisung vorbereitet ist;
wenn (n) diese weitere Bedingung nicht erfüllt ist, gibt der CPU Befehl, daß
- die durch das Zählregister gekennzeichnete Einspritzvorrichtung leer zu laufen hat, schaltet das Zählreg
- schaltet das Zählregister um einen Schritt weiter und
- geht erneut ins Hauptprogramm;
wenn (m) diese weitere Bedingung erfüllt ist, gibt der CPU
- der durch das Zählregister bezeichneten elektrischen Einspritzvorrichtung den Befehl zu öffnen, indem die Steuerleitung der zugehörigen Leistungsstufe angesteuert wird,
- bereitet ein Zeitsteuerglied (39 oder 40) so vor, daß die- ° 5 ses die Einspritzdauer durch Zählen abmißt, welche mit Hilfe des dafür speziell vorgesehenen Subprogramms berechnet worden ist,
- gibt dem vorbereiteten Zeitsteuerglied den Befehl, das Zählen zu beginnen und
- fährt im Hauptprogramm fort;
sobald das ausgewählte Zeitsteuerglied den Zählvorgang beendet hat, führt der CPU folgende Operationen durch:
- er stoppt den Ablauf des Hauptprogramms,
- er prüft, ob die Einspritzdauer sich inzwischen geändert und speziell sich verlängert hat,
- ist letzteres der Fall, wird die Differenz in das Zeitsteuerglied eingespeist und dieses erneut gestartet;
- ist die Einspritzdauer nicht verlängert, erhält die Einspritzvorrichtung 10 den Befehl, zu schließen, indem die Speisung der Leistungsstufe 14 über die Steuerleitung beendet wird;
- das Zählregister wird um eine Einheit vorwärtsgeschaltet;
- der CPU geht in das Hauptprogramm zurück.
Sobald die Zeitsteuereinheit den Zählvorgang nach erneutem Start beendet hat, führt der CPU folgende Schritte aus:
- das Hauptprogramm ruht;
- die elektrische Einspritzvorrichtung wird durch Abschalten der Speisung der Leistungsstufe geschlossen; - das Zählregister wird um eine Einheit weitergeschaltet, und
- das Hauptprogramm wird wieder aufgegriffen.

Claims (1)

  1. 35 863
    ALFA ROMEO AUTO S.p.A.
    Neapel/ITALIEN
    Einrichtung zum Steuern der Brennstoff-Zufuhr zu einem
    Brennkraftmotor
    Patentanspruch
    Einrichtung zum Steuern der Brennkraft-Zufuhr zu den Zylindern eines Brennkraftmotors,
    gekennzeichnet durch einen ersten Detektor (18) für'einen ersten Motor-Parameter, einen zweiten Detektor (22) für einen zweiten Motor-Parameter, wobei ein Wertepaar aus dem ersten und zweiten Parameter einen Arbeitszustand des Motors bildet, einen dritten Detektor (24/ 26) für wenigstens eine Arbeitstemperatur des Motors, einen ersten Impulsgenerator (28), der mit der Kurbelwelle des Motors verbunden ist und bei jeder Motorumdrehung ein impulsförmiges Signal abgibt, das aus einer Anzahl von Impulsen mit aufeinander bezogenen Phasenlagen besteht, deren Zahl den Brennstoff-Abgaben entspricht, die während einer einzigen Motorumdrehung von den Einspritzvorrichtungen vorzunehmen sind, einen zweiten Impulsgenerator (30), der mit einer mit der halben Drehzahl der Kurbelwel-Ie umlaufenden Welle gekoppelt ist und bei jeder Motorumdrehung einen in der Phase richtig liegenden Impuls abgeben kann, einen Zentralprozessor (CPU) (36), einen Freizugriffsspeicher (RAM 38), einen Festwertspeicher (ROM 37), der die Rechenprogramme für den CPU (38) , den Motorverga-
    sungsplan mit der Treibstoffzumessungsinformation in Abhängigkeit von den. Motorparametern, den Vergasungskorrekturplan mit korrekter Zumessungsinformation in Abhängigkeit von wenigstens einer Betriebstemperatur des Motors und die Bezugwerte zu den genannten Motorparametern enthält, die die vorgewählten Kombinationen von tätigen und untätigen Einspritzeinrichtungen definieren, ein Zählregister (21), das die vom ersten Generator (28) abgegebenen Impulse zählt und durch die vom zweiten Generator (30) kommenden Impulse rücksetzbar ist, wobei der Mikroprozessor (CPU) (36) so programmiert ist, daß er
    - in einer Zelle des RAM (38) die codierte Information speichert, die dem Betrieb mit sämtlichen Einspritzeinrichtungen entspricht,
    - die Treibstoffmenge berechnet, die jede Einspritzvorrichtung je Motorzyklus bei den besonderen Arbeitsbedingungen abgeben muß, die durch die Werte definiert sind, welche den ersten und zweiten Maschinenparametern und der Temperatur entnommen sind, die im Festspeicher (ROM)
    (37) die den Motorparametern zugehörige Bemessungsinformation und die der Temperatur zugeordnete Bemessungskorrekturinformation bestimmen, um alle diese Daten in die Steuergröße umzuwandeln, die der durch die Einspritzvorrichtung abzugebenden Treibstoffmenge entspricht, - die der speziellen Betriebsbedingung des Motors zugehörige Arbeitsweise bestimmt, indem er aufgrund des ersten und zweiten Motorparameters überprüft, ob nur eine bestimmte Anzahl von Einspritzvorrichtungen betätigt werden muß, so daß
    a) wenn diese Annahme nicht richtig ist, der Mikroprozessor (36) programmiert ist,
    — die oben beschriebene Arbeitsfolge aufzunehmen, die mit der Berechnung der Treibstoffmenge, die bei jedem Motorzyklus jede Einspritzvorrichtung abzugeben hat,
    31U638
    b) wenn diese Annahme richtig ist, der Mikroprozessor programmiert ist:
    - die Aktivierung einer ersten ausgewählten Zahl von Einspritzvorrichtungen vorzubereiten, - den Ablauf einer vorbestimmten Zahl von Motorzyklen festzulegen,
    - erneut die Treibstoffmenge zu berechnen, die jede Einspritzvorrichtung bei jedem Motorzyklus unter diesen besonderen Arbeitsbedingungen zu berechnen, die durch die Werte des ersten und zweiten Motorparameters und durch die Temperatur vorgegeben sind, mit demselben Verfahren wie bei der vorhergehenden Berechnung,
    - die Arbeitsweise festzulegen für die besonderen Arbeitsbedingungen des Motors durch Überprüfen mittel des ersten und zweiten Motorparameters, ob sämtliche Einspritzvorrichtungen aktiviert werden müssen,
    c) wenn diese Annahme richtig ist, der Mikroprozessor programmiert ist:
    - die oben beschriebene Ablauffolge zu beginnen, die mit
    den Speichern der codierten Information in einer Speicherzelle des ZugriffSpeichers (RAM 38) beginnt, die der Arbeitsweise des Motors bei Betrieb mit sämtlichen Einspritzvorrichtungen (10 - 13) entspricht,
    d) wenn die Annahme nicht richtig ist, der Mikroprozessor programmiert ist:
    - zu prüfen, ob die vorgewählte Zahl von Motorzyklen ausgeführt ist,
    e) wenn die Annahme nicht richtig ist, der Mikroprozessor programmiert ist:
    - die oben beschriebene Ablauffolge aufzunehmen, die durch neuerliche Berechnung der Treibstoffmenge beginnt, jede Einspritzvorrichtung bei jedem Motorzyklus unter den besonderen Arbeitsbedingungen abgeben muß, die durch die Werte des ersten und zweiten Motorparameters und die Temperatur vorgegeben sind,
    f) wenn die Annahme richtig ist, der Mikroprozessor programmiert ist:
    - die Betätigung einer zweiten ausgewählten Anzahl von Einspritzvorrichtungen im Wechsel mit der ersten ausgewählten Zahl von Einspritzvorrichtungen einzustellen,
    - die erhöhte Brennstoffmenge zu berechnen, die jede Einspritzvorrichtung wenigstens im ersten Zyklus der ausgewählten Zahl von Motorzyklen abgeben muß,
    - die oben beschriebene Ablauffolge wieder anzunehmen, die mit der Vorgabe einer ausgewählten Zahl von Motorzyklen beginnt, wobei der Mikroprozessor (CPU 36) ebenfalls so programmiert ist, daß er in Übereinstimmung mit jedem, vom ersten Generator kommenden Impuls
    n) die Betätigung der durch das Zählregister bezeichneten Einspritzvorrichtung befiehlt, wenn ihre Betätigung auf der Basis der vorherbestimmten Betriebsart vorgegeben worden ist,
    - die Einspritzvorrichtung deaktiviert unter Verwendung der Steuergröße, die der Treibstoffmenge äquivalent ist, die bei jedem Motorzyklus jede Einspritzvorrichtung abgeben muß,
    - das Zählregister um eine Einheit vorwärtszählt,
    m) den Befehl gibt, die durch das Zählregister gekennzeichnete Einspritzvorrichtung unwirksam zu lassen, wenn er erkennt, daß ihre Deaktivierung aufgrund der vorherbestimmten Arbeitsweise vorgegeben ist,
    - das Zählregister um eine Einheit vorwärtszählt.
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