DE3144230C2 - Vorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit, mit der die Luft in den Ansaugkanal einer Brennkraftmschine strömt - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit, mit der die Luft in den Ansaugkanal einer Brennkraftmschine strömt

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Abstract

Wirbelablösevorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit des Luftstromes in einer Brennkraftmaschine mit einer Leitung, in der ein Element vorgesehen ist, das Wirbel in der durch die Leitung strömenden Luft bildet. Zwei Hitzdrähte, die sich in der Leitung befinden, werden abwechselnd den vom wirbelbildenden Element gebildeten Wirbeln ausgesetzt. Die Hitzdrähte sind mit einer elektrischen Schaltung verbunden, die Änderungen in den Widerstandswerten der Hitzdrähte wahrnimmt und die Frequenz bestimmt, mit der die Wirbel in der Luft gebildet werden, die an dem Wirbel bildenden Element vorbeiströmt.

Description

dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungseinrichtung (31—41) aufweist:
C1) einen ersten Wirbeldetektor (35a) zum Erzeugen eines Spannungssignals, das den Änderungen des Widerstandswertes des ersten Hitzdrahtes (25a,/ entspricht,
C2) einen zweiten Wirbeldetektor (35b) zum Erzeugen eines Spannungssignals, das den Änderungen des Widerstandswertes des zweiten Hitzdrahtes (25b) entspricht,
C3) einen Differenzverstärker (40), dessen einer Eingang mit dem ersten Wirbeldetektor (35a) und dessen anderer Eingang mit dem zweiten Wirbeldetektor (35i^ verbunden sind, um die Differenz zwischen den Spannungssignalen beider Wirbeldetektoren zu verstärken, und
C4) einen Impulsgenerator (41) zum Erzeugen eines Impulssignals, dessen Frequenz dem Ausgangssignal des Differenzverstärkers (40) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Filter (39a^ zwischen den ersten Wirbeldetektor (35a,) und den Differenzverstärker (40) geschaltet ist, um Gleichspannungskomponenten aus dem Spannungssignal des ersten Wirbeldetektors zu beseitigen, und ein zweites Filter (39b) zwischen den zweiten Wirbeldetektor (35b) und den Differenzverstärker (40) geschaltet ist, um Gleichspannungskomponenten aus dem Spannungssignal von dem zweiten Wirbeldetektor zu beseitigen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei einer solchen, mit der EP-OS 19 206 angegebenen Vorrichtung erzeugt die mit den beiden Hitzdrähten verbundene Schaltungseinrichtung ein erstes Signal, das die Frequenz der von dem Element erzeugten Wirbel angibt, sowie ein zweites Signal, das die Kühlwirkung der durch die Leitung strömenden Luft auf die Hitzdrähte angibt. Eine in der Schaltungseinrichtung vorhandene Auswahlschaltung gibt das erste Signal bei stetigen Strömungsbedingungen der Luft in der Leitung ab, während sie das zweite Signal bei pulsierenden Strömungsbedingungen abgibt Außerdem weist die Schaltungseinrichtung eine Stromsteuereinrichtung zum Speisen der beiden in Reihe geschalteten Hitzdrähte auf, wobei das zur Erzeugung der ersten und zweiten Signale benötigte Erfassungssignal am Verbindungspunkt zwischen den beiden Hitzdrähten abgenommen wird. Wenn einer der beiden Hitzdrähte bricht oder in sonstiger Weise funktionsunfähig wird, fällt die gesamte Schaltungsanordnung aus, so daß eine mit dieser Schaltungsanordnung hinsichtlich der Kraftstoffzufuhr gesteuerte Brennkraftmaschine nicht mehr funktionsfähig ist
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß sie und damit auch die Brennkraftmaschine selbst dann funktionsfähig bleiben, wenn einer der Hitzdrähte funktionsunfähig wird.
Bei einer Vorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß jedem Hitzdraht ein eigener Wirbeldetektor individuell zugeordnet ist, der aus der jeweiligen Änderung des Widerstandswertes des Hitzdrahtes ein Spannungssignal bildet Beide Spannungssignale werden in einem Differenzverstärker miteinander verglichen, der wiederum einen Impulsgenerator ansteuert der ein Impulssignal abgibt, dessen Frequenz dem Ausgangssignal des Differenzverstärkers entspricht.
Wird einer der Hitzdrähte funktionsunfähig, was z. B. bei einem Bruch des Hitzdrahtes auftritt so gibt der Differenzverstärker immer noch ein z. B. zur Steuerung der Kraftstoffzufuhr an eine Brennkraftmaschine nutzbares Ausgangssignal ab, das dann aufgrund des Ausgangssignals nur eines der Wirbeldetektoren gebildet wird. Lediglich bei einer pulsierenden Strömung in der Ansaugleitung, also z. B. bei einer Beschleunigung der Brennkraftmaschine, kann mit diesem Ausgangssignal keine optimale Kraftstoffzufuhr für die Brennkraftmaschine gewährleistet werden, während bei einer stetigen Luftströmung in der Leitung eine im wesentlichen normale Kraftstoffzufuhr an die Brennkraftmaschine stattfindet Dieses Verhalten hat gleichzeitig den Vorteil, daß der Fahrer beim Beschleunigen der Brennkraftmaschine feststellt, daß die die Kraftstoffzufuhr steuernde Schaltungsanordnung fehlerhaft arbeitet, so daß er mit einer im wesentlichen stetig betriebenen Brennkraftmaschine immer noch weiterfahren kann und z. B. eine Kundendienstwerkstatt zur Behebung des Schadens aufsuchen kann.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Teil eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie X-X in Fig. 1,
Fi g. 3 das schematische Schaltbild einer elektrischen Schaltung für ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung,
Fig. 4 das Schaltbild der elektrischen Schaltung aus Fig. 3 im einzelnen,
F i g. 5 umfaßt vier Teile 5Λ, 5S, SC und 5D, die die Wellenformen der Signale zeigen, die an den verschiedenen Punkten der in F i g. 3 dargestellten Schaltung
auftreten, wenn diese fehlerfrei arbeitet, und
F i g. 6 umfaßt vier Teile 6Λ, 65,6C, 6D, die die WeI-lenformen der Signale an den verschiedenen Punkten der in Fig. 3 dargestellten Schaltung zeilen, wenn einer der Hitzdrähte gebrochen ist
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt, die eine Leitung 21 aufweist, die vorzugsweise einen durchgehenden rechteckigen Querschnitt hat Die Leitung 21 ist irgendwo in der Mitte des Ansaugkanals der Brennkraftmaschine angeschlossen, so daß die Luft durch die Leitung 21 eintreten kann. Eine Honigwabeneinrichtung 22 kann im Einlaßteil der Leitung 21 vorgesehen sein, um den in die Leitung 21 eintretenden Luftstrom in deren Achsrichtung parallel auszurichten.
Ein wirbelbildendes Element 23 ist in der Leitung 21 stromabwärts von der Honigwabeneinrichtung 22 angebracht und verläuft quer zur angegebenen Luftströmungsrichtung. Das wirbelbildende Element 23 umfaßt in der dargestellten Weise zwei langgestreckte Stäbe, die im Abstand parallel zueinander verlaufen und eine Breite d haben. Wenn die Luft durch die Leitung 21 strömt werden Wirbel 24 von den gegenüberliegenden Seiten des wirbelbildenden Elementes 23 erzeugt Die Häufigkeit oder Frequenz, mit der diese Wirbel gebildet werden, ist proportional zur Luftgeschwindigkeit und liefert eine Anzeige für den volumetrischen Strömungsdurchsatz. Im Weg der Wirbel, die in der Luft gebildet werden, die an dem wirbelbildenden Element 23 vorbeiströmt befindet sich ein Paar von Hitzdrähten 25a und 256, die quer zur angegebenen Luftströmungsnchtung verlaufen und symmetrisch zu der zur angezeigten Luftströmungsrichtung parallelen Ebene, in der das wirbelbildende Element 23 liegt angeordnet sind. Der Hitzdraht 25a ist an seinen beiden gegenüberliegenden Enden an Klemmen 26a und 266 angebracht, die in der Leitungswand über isolierende Abstandstücke 28a und 286 angebracht sind. Der andere Hitzdraht 256 ist an seinen gegenüberliegenden Enden an Klemmen 27a und 276 angeschlossen, die in der Leitungswand über isolierende Abstandstücke 29a und 296 angebracht sind. Die Hitzdrähte 25a und 25b werden abwechselnd den Wirbeln ausgesetzt die hinter dem wirbelbildenden Element 23 gebildet werden. Die Hitzdrähte haben einen Widerstand, der sich als Funktion der Temperatur ändert. Jeder Hitzdraht wird dann, wenn er einem Wirbel ausgesetzt ist, gekühlt so daß sich sein Widerstand ändert.
Obwohl in den F i g. 1 und 2 das wirbelbildende Element 23 zwei Stäbe umfaßt die im Abstand und parallel zueinander quer zur Luftströmungsrichtung verlaufen, ist diese Ausbildung nicht zwingend. Das wirbelbildende Element 23 kann einen anderen Aufbau, beispielsweise in Form eines einzigen Stabes haben, solange es Wirbel im vorbeiströmenden Luftstrom erzeugt. Es versteht sich, daß die Hitzdrähie 25a und 256 an irgendeiner Stelle in der Leitung 21 angeordnet werden können, solange sie abwechselnd den Wirbeln ausgesetzt werden können, die durch das wirbelbildende Element 23 gebildet werden.
In F i g. 3 ist das Schaltbild der elektrischen Schaltung dargestellt, die die Häufigkeit oder die Frequenz bestimmt, mit der die Wirbel im Luftstrom gebildet werden, der am wirbelbildenden Element 23 vorbeiströmt. Die elektrische Schaltung enthält einen ersten und einen zweiten Wirbeldetektor 31a und 316, die im wesentlichen den gleichen Aufbau haben. Der erste Wirbeldetektor 31a umfaßt Widerstände 32a, 33a und 34a, die zusammen mit dem Hitzdraht 25a eine Brückenschaltung 35a bilden. Eine Konstanttemperatursteuerschaltung 36a liegt zwischen dem Verbinduungspunkt der Widerstände 32a und 33a und dem Verbindungspunkt des Widerstandes 34a mit dem Hitzdraht 25a. Die Konstanttemperatursteuerschaltung 36a liefert den Brückenabgleich, um die Temperatur oder den Widerstand des Hitzdrahtes 25« konstant zu halten, indem die zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 32a und 34a ίο und dem Verbindungspunkt des Widerstandes 33a mit dem Hitzdraht 25a liegende Spannung gesteuert wird. In ähnlicher Weise umfaßt der zweite Wirbeldetektor 31 b Widerstände 32, 336 und 346, die zusammen mit dem Hitzdraht 256 eine Brückenschaltung 356 bilden. Eine Konstanttemperatursteuerschaltung 366 liegt zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 326 und 336 und dem Verbindungspunkt des Widerstandes 346 mit dem Hitzdraht 256. Die Konstanttemperatursteuerschaltung 366 bewirkt eine Steuerung der Spannung, die zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 326 und 346 und dem Verbindungspunkt des Widerstandes 336 mit dem Hitzdraht 256 liegt um die Temperatur oder den Widerstand des Hitzdrahtes 256 konstant zu halten.
Wie es in F i g. 4 dargestellt ist enthält die Konstanttemperatursteuerschaltung 36a einen Differenzverstärker 37a, dessen nicht invertierender Eingang mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 32a und 33a verbunden ist während sein invertierender Eingang über einen Widerstand am Verbindungspunkt des Widerstandes 34a mit dem Hitzdraht 25a liegt Der Ausgang des Differenzverstärkers 37a liegt über einen Widerstand an der Basis eines Steuertransistors 38a, dessen Emitter-Kollektorweg zwischen den Verbindungspunkt der Widerstände 32a und 34a und eine Energieversorgung +V geschaltet ist Der Differenzverstärker 37a verstärkt die Spannungsdifferenz zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 32a und 33a und dem Verbindungspunkt des Widerstandes 34a mit dem Hitzdraht 25a und legt die verstärkte Spannung als Gegenkopplungssignal an die Basis des Steuertransistors 38a, der dadurch die Spannung steuert die über der Brückenschaltung 35a liegt, um somit die Temperatur oder den Widerstand des Hitzdrahtes 25a konstant zu halten. Der Wert der Wärme, die vom Hitzdraht 25a abgestrahlt wird, nimmt zu, wenn der Hitzdraht einem Wirbel ausgesetzt wird, der durch das wirbelbildende Element 23 in der Luft gebildet wird, die durch die Leitung 21 strömt. Das führt dazu, daß die Konstanttemperatursteuerschaltung 36a die Spannung über der Brückenschaltung 35a oder über dem Hitzdraht 25a erhöht um dadurch die Temperatur des Hitzdrahtes 25a zu erhöhen.
In ähnlicher Weise enthält die Konstanttemperatursteuerschaltung 366 einen Differenzverstärker 376, dessen nicht invertierender Eingang mit dem Verbindungs punkt der Widerstände 326 und 336 verbunden ist während sein invertierender Eingang über einen Widerstand am Verbindungspunkt des Widerstandes 346 mit dem Hitzdraht 256 liegt Der Ausgang des Differenzverstärkers 376 ist über einen Widerstand mit der Basis eines Steuertransistors 386 verbunden, dessen Emitter-Kollektorweg zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 326 und 346 und der Energieversorgung +V lieg:. Der Differenzverstärker 376 verstärkt die zwisehen dem Verbindungspunkt der Widerstände 326 und 336 und dem Verbindungspunkt des Widerstandes 346 mit dem Hitzdraht 256 auftretende, abgeglichene Spannung und legt die verstärkte Spannung an die Basis des
Steuertransistors 386, der dadurch die Spannung steuert, die über der Brückenschaltung 356 liegt, um somit die Temperatur oder den Widerstand des Hitzdrahtes 256 konstant zu halten. Die Wärmemenge, die vom Hitzdraht 25t abgestrahlt wird, nimmt zu, wenn der Hitzdraht 256 einem Wirbel ausgesetzt wird, der im Luftstrom erzeugt wird, der durch die Leitung strömt. Das führt dazu, daß die Konstanttemperatursteuerschaltung 366 die Spannung über der Brückenschaltung 356 oder dem Hitzdraht 25b erhöht, um dadurch die Temperatur des Hitzdrahtes 25b zu erhöhen.
Wie es in F i g. 3 dargestellt ist, liegen die Spannungsänderungen über dem Hitzdraht 25a in Form des Ausgangssignals a vom ersten Wirbeldetektor 31a über einen Kopplungskondensator 39a an einem Eingang eines Differenzverstärkers 40. Das Ausgangssignal a enthält einen Gleichspannungsanteil, der dann auftritt, wenn der Hitzdraht 25a dem stationären Luftstrom, d. h. einem Luftstrom ohne Wirbel durch die Leitung 21 ausgesetzt wird, und einen Wechselspannungsanteil, der dann auftritt, wenn der Hitzdraht Wirbeln ausgesetzt ist, die im Luftstrom durch die Leitung 21 gebildet werden. Der Kopplungskondensator 39a bewirkt eine Beseitigung des Gleichspannungsanteils aus dem Ausgangssignal a. Das Signal c, das an einem Eingang des Differenzverstärkers 40 liegt, enthält daher keinen Gleichspannungsanteil.
Die Spannungsänderungen über dem Hitzdraht 256 liegen in Form eines Ausgangssignals b vom zweiten Wirbeldetektor 316 über einem Kopplungskondensator 39b am anderen Eingang des Differenzverstärkers 40. Das Ausgangssignal b enthält einen Gleichspannungsanteil, der auftritt, wenn der Hitzdraht 25b dem stationären Luftstrom durch die Leitung 21 ausgesetzt wird, und einen Wechselspannungsanteil, der dann auftritt, wenn der Hitzdraht den Wirbeln ausgesetzt ist, die im Luftstrom durch die Leitung 21 gebildet werden. Der Kopplungskondensator 3Sb beseitigt den Gleichspannungsanteil aus dem Ausgangssignal b. Das Signal d. das am anderen Eingang des Differenzverstärkers 40 liegt, enthält daher keinen Gleichspannungsanteü, sondern nur den Wechselspannungsanteil.
Es versteht sich, daß die Wechselspannungsanteile der Ausgangssignale a und b einen Phasenunterschied von 180° haben, da die Hitzdrähte 25a und 25b abwechselnd den Wirbeln ausgesetzt sind, die von den gegenüberliegenden Seiten des wirbelbildenden Elementes 23 gebildet werden. Der Differenzverstärker 40 liefert ein Ausgangssignal / einem Impulsgenerator 41, der die Wellenform des Signales / in eine Rechteckwellenform umwandelt Das Ausgangssignal vom Impulsgenerator 41 ist mit /bezeichnet
Wie es in F i g. 4 dargestellt ist, enthält der Differenzverstärker 40 einen Operationsverstärker 44, dessen invertierender Eingang über einen Widerstand mit dem Kondensator 39a verbunden ist, während sein nicht invertierender Eingang über einen Widerstand am Kondensator 396 liegt Der Impulsgenerator 41 enthält einen Operationsverstärker 45, dessen invertierender Eingang mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 44 verbunden ist Eine Spannungsteilerschaltung aus Widerständen 42 und 43 liegt mit einem Ende an der Energieversorgung +V und mit dem anderen Ende an Masse. Die nicht invertierenden Eingänge der Operationsverstärker 44 und 45 sind über jeweilige Widerstände mit der Spannungsluilcrschaltung an einem Punkt zwischen den Widerständen 42 und 43 verbunden.
Im folgenden wird anhand der Fig.5 und 6 die Arbeitsweise der Vorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit beschrieben, mit der die Luft in den Luftansaugkanal einer Brennkraftmaschine strömt.
Insbesondere in F i g. 5 sind in Form der Spannung gegenüber der Zeit sechs Signalwellenformen a, b, c. d, e und /dargestellt, die dann auftreten, wenn der erste und der zweite Wirbeldetektor 31a und 316 fehlerfrei arbeiten. Die Fig.5A, 5B, 5C und 5D haben denselben Zeitmaßstab. Mit Γ1 und Γ3 ist die Zeit berechnet, während der die Brennkraftmaschine stabil arbeitet, mit T2 ist die Zeit bezeichnet, während der die Brennkraftmaschine verzögert wird.
Der erste und der zweite Wirbeldetektor 31a und 316 liefern die in Fig.5A dargestellten Ausgangssignale a und 6, die über die jeweiligen Kopplungskondensatorcn 39a und 396 am Differenzverstärker 40 liegen. Die Kopplungskondensatoren 39a und 396 beseitigen die Gleichspannungsanteile aus den Signalen a und 6 und liefern Signale c und d, die in F i g. 5B jeweils dargestellt sind. Dadurch wird sichergestellt, daß der Operationsverstärker 40 ein stabiles Wechselspannungsausgangssignal e liefern kann, das einen konstanten Gleichspannungspegel hat, wie es in F i g. 5C dargestellt ist, und sich somit eine fehlerfreie Wirbelwahrnehmung über den gesamten Bereich der Zeilen Ti bis TA selbst dann ergibt, wenn irgendeine Abweichung in der Wärmeabstrahlungs- oder Wirbelsensorcharakteristik der Hitzdrähte 25a und 256 aufgrund von Widerstandsänderungen dieser Drähte und/oder einer Verschmutzung der Drähte auftritt Ohne die Verwendung der Kopplungskondensatoren würde der Differenzverstärker 40 den Unterschied zwischen den Gleichspannungsanteilen der Ausgangssignale a und 6 sowie den Unterschied zwischen den Wechselspannungsanteilen verstärken und die Gleichspannungspegelschwankungen in das Ausgangssignal e einführen, was zu einer verschlechterten Wirbelwahrnehmung führen würde. Das Ausgangssignal e vom Differenzverstärker 40 liegt anschließend am Impulsgenerator 41. Der Impulsgenerator 41 liefert an seinem Ausgang ein Impulssignal f, das in Fig.5D dargestellt ist und eine Frequenz hat, die proportional zur Geschwindigkeit ist mit der die Luft in den Ansaugkanal strömt
In F i g. 6 sind in Form der Spannung gegenüber der Zeit die sechs Wellenformen der Signale a, b, c, d, e, f dargestellt die dann auftreten, wenn der Hitzdraht 256 gebrochen ist Es sei angenommen, daß die Brennkraftmaschine unter denselben Verhältnissen arbeitet, wie es in Verbindung mit Fig.5 beschrieben wurde. Mit Ti und T3 sind daher Arbeitsweisen bezeichnet, bei denen die Brennkraftmaschine stabil läuft, während mit T2 eine Beschleunigung bezeichnet ist
Aus F i g. 6A ist ersichtlich, daß der erste Wirbeldetektor 31A ein Ausgangssignal a liefert, das dieselbe Wellenform hat, wie es in F i g. 5A dargestellt ist Da der gebrochene Hitzdraht 256 einen unendlich großen Widerstandswert hat, macht die zweite Konstanttemperatursteuerschaltung 366 die Spannung über der Brückenschaltung 356 so klein wie möglich. Das hat zur Folge, daß der zweite Wirbeldetektor 316 ein Ausgangssignal 6 mit einem konstanten Gleichspannungspegel liefert, wie es in F i g. 6A dargestellt ist. Aus F i g. 6B ist ersichtlich, daß das Signal c, das den Wechselspannungsanteil des Signals a darstellt und an einem Eingang des Differenzverstärkers 40 liegt, dieselbe Wellenform hat wie es in F i g. 5B dargestellt ist, wo hingegen das Signal d am anderen Eingang des Differenzverstärkers 40 auf einem konstanten Bezugswert gehalten wird, da der konstante
Gleichspannungspegel des Signals b durch den Kopplungskondensator 39b blockiert wird. Folglich verstärkt der Differenzverstärker 40 den Wechselspannungsanteil des Ausgangssignals a vom ersten Wirbeldetektor 31a, der fehlerfrei arbeitet. Der Differenzverstärker 40 liefert ein Ausgangssignal e, das in Fig.6C dargestellt ist, dem im Pulsgenerator 41, der ein Impulssignal /erzeugt, das in F i g. 6D dargestellt ist.
Aus der Wellenform des Signals /ist ersichtlich, daß die Vorrichtung die Geschwindigkeit, mit der die Luft einströmt, ohne Schwierigkeiten während der Zeilen Ti und T3 messen kann, wenn die Brennkraftmaschine unter stabilen Verhältnissen arbeitet Wenn die Geschwindigkeit, mit der die Luft einströmt sich stark ändert, wie es beispielsweise bei einer Beschleunigung bei Tl der Faii ist, hat das impuissignai /jedoch einen Teil 30 ohne Impulse, so daß die Messung der Strömungsgeschwindigkeit der angesaugten Luft versagt Das ergibt eine Schwierigkeiten angebende Information für den Fahrer, so daß dieser den Ausfall des Hitzdrahtes 25ύ bemerken kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
50
55
60

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit, mit der die Luft in den Ansaugkanal einer Brenn- s kraftmaschine strömt, mit
a) einer Leitung (21), die mit dem Ansaugkanal verbunden ist,
b) einem Element (23), das in der Leitung (21) angebracht ist und in der Luft Wirbel bildet, die durch die Leitung (21) strömt,
c) einem ersten und einem zweiten Hitzdraht (25a, 2SbX die in der Leitung (21) angeordnet sind und abwechselnd den Wirbeln ausgesetzt werden, is wobei der erste und der zweite Hitzdraht (25a, 25Z>; einen Widerstandswert haben, der sich als Funktion der Temperatur ändert, und
c) einer Schaltungseinrichtung (31— 41), die mit dem ersten und dem zweiten Hitzdraht (25a, 25b) verbunden ist, um die Geschwindigkeit zu messen, mit der Luft in den Ansaugkanal strömt,
DE3144230A 1980-11-19 1981-11-06 Vorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit, mit der die Luft in den Ansaugkanal einer Brennkraftmschine strömt Expired DE3144230C2 (de)

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