DE3144230A1 - Wirbelabloesevorrichtung - Google Patents

Wirbelabloesevorrichtung

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DE3144230A1
DE3144230A1 DE19813144230 DE3144230A DE3144230A1 DE 3144230 A1 DE3144230 A1 DE 3144230A1 DE 19813144230 DE19813144230 DE 19813144230 DE 3144230 A DE3144230 A DE 3144230A DE 3144230 A1 DE3144230 A1 DE 3144230A1
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line
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Toru Yokosuka Kanagawa Kita
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/18Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow
    • F02D41/185Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow using a vortex flow sensor
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    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
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    • G01F1/32Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow using swirl flowmeters
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    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
    • G01P5/01Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by using swirlflowmeter
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
    • G01P5/10Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring thermal variables
    • G01P5/12Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring thermal variables using variation of resistance of a heated conductor

Description

  • Wirbelablösevorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Wirbelablösevorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit; mit der Luft in den Luftansaugkanal einer Brennkraftmaschine strömt.
  • Wirbelablösevorrichtungen werden bisher dazu vorgesehen, die Geschwindigkeit zu messen, mit der die Luft in den Luftansaugkanal von Brennkraftmaschinen fliesst, indem die Karman'sche Wirbelstrasse benutzt wird, die im Luftstrom gebildet wird, der in den Ansaugkanal der Brennkraftmaschine strömt Einige dieser Wirbelablöseuorrichtungen verwenden eine Säule, die so angeordnet ist, dass sie in dem in den Ansaugkanal der Maschine strömenden Luftstrom Wirbel erzeugt. Die Säule ist mit einem durchgehenden Loch ausgebildet, in dem ein Hitzdraht angebracht ist, um die Frequenz oder Häufigkeit aufzunehmen, mit der Wirbel gebildet werden. Derartige herkömmliche Wirbelablösevorrichtungen haben jedoch gewisse Nachteile, die später beschrieben werden.
  • Durch die Erfindung wird eine Wirbelablösevorrichtung geschaffen, die ein ausreichendes Auflösungsvermögen der Messung der Geschwindigkeit liefert, mit der Luft in die Maschine strömt,und einen ruhigen und stabilen Lauf des Kraftfahrzeuges ermöglicht, selbst wenn einer der Hitzdrähte gebrochen ist.
  • Dazu'wird durch die Erfindung eine Wirbelablösevorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit, mit der die Luft in den Luftansaugkanal einer Brennkraftmaschine strömt, geschaffen, die eine Leitung, die mit dem Ansaugkanal der Maschine verbunden ist, ein Element, das in der Leitung angeordnet ist, um.in der Luft Wirbel zu bilden, die durch die Leitung strömt, und einen ersten und einen zweiten Hitzdraht umfasst, die in der Leitung angeordnet sind und abwechselnd den Wirbeln ausgesetzt sind, die durch das die Wirbel bildende Element gebildet werden. Der erste und der zweite Hitzdraht haben einen Widerstand, der sich als Funktion der Temperatur ändert Der erste und der zweite Hitzdraht stehen mit einer Schaltungseinrichtung in Verbindung, die Änderungen im Widerstand des ersten und zweiten Hitzdrahtes wahrnimmt und die Häufigkeit oder Frequenz bestimmt, mit.der die Wirbel im Luftstrom erzeugt werden, der am die Wirbelbildenden Element vorbeiströmt.
  • Da die Hitzdrähte vom die Wirbel bildenden Element getrennt sind, kann die körperliche Grösse des die Wirbel bildenden Elementes in ausreichendem Masse herabgesetzt werden, um die Frequenz zu erhöhen, mit der die Wirbel gebildetwerden. Dadurch wird die Frequenz des Ausgangs~ signals der Schaltungseinrichtung erhöht, um dadurch das Auf lösungsvermögen der Messung der Strömungsgeschwindigkeit der angesaugten Luft zu erhöhen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst.die Schaltungseinrichtung einen ersten und einen zweiten Wirbeldetektor, die Spannungssignale liefern, die den Xnderungen in den Widerständen des ersten und des zweiten Hitzdrahtes jeweils entsprechen, ein erstes und ein zweites Filter zum Herausfiltern von Gleichspannungsanteilen von den vom ersten und zweiten Wirbeldetektor jeweils zugeführten Spannungssignalen, ellen Differenti.alverstärker zum Verstärken des Unterschiedes zwischen dcn Ausgangssignalen vom ersten und zweiten Filter und ein Impulsgenerator, der ein Impulssignal liefert, dessen Frequenz der Frequenz des Ausgangssignals vom Differentialverstärker entspricht.
  • Selbst wenn einer der Hitzdrähte gebrochen ist, kann die für einen stabilen Betrieb der Maschine erf orderliche Messung der Geschwindigkeit, mit der die Luft in -die Maschine strömt, unter Verwendung des verbleibenden Hitzdrahtes erfolgen. Andererseits treten Schwierigkeiten im Betrieb der Maschine auf, wenn sich die Geschw;dig--keit des Luftstromes zur Maschine stark ändert, so dass der Fahrer über den-Ausfall des Hitzdrahtes informiert wird. Der Fahrer kann das Fahrzeug daher zu einer Servicestation fahren, wo der gebrochene Hitzdraht durch einen neuen Hitzdraht ersetzt wird.
  • Im folgenden werden anhand der zugehörigen -Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine Teillängsschnittansicht eines Teils einer bekannten Wirbelablösevorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt das schematische Schaltbild einer elektrischen Schaltung für die bekannte Wirbelablösevorrichtung.
  • Fig. 3 zeigt eine Teillängsschnittansicht eines Teils eines Ausführungsbeispiels der erfinbungsgemäßen Wirbelablösevorrichtung.
  • Fi(J. 4 zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie X-X in Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt das schematische Schaltbild einer elektrischen Schaltung für ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wirbelablösevorrichtung.
  • Fig. 6 zeigt das Schaltbild der elektrischen Schaltung von Fig 5 im einzelnen.
  • Fig. 7 umfasst vier Figuren 7A, 7B, 7C und 7D, die die Wellenformen der Signale zeigen, die an den verschiedenen Punkten der in Fig. 5 dargestellten Schaltung auftreten, wenn die Schaltung fehlerfrei arbeitet.
  • Fig. 8 umfasst vier Figuren 8A, 8B, 8C, 8D, die die Wellenformen der Signale an den verschiedenen Punkten der in Fig. 5 dargestellten Schaltung zeigen, wenn einer der Hitzdrähte gebrochen ist.
  • Bevor ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben wird, wird die in Fig. 1 dargestellte bekannte Wirbelablösevorrichtung näher erläutert, um die damit verbundenen Schwierigkeiten im einzelllen auizuzeigen.
  • Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, umfasst die herkömmliche Wirbelablösevorrichtung eine Leitung 1, die irgendwo in der Mitte des Luftansaugkanals einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine angeschlossen ist. Ein zylindrisches Element 2 ist in der Leitung 1 angeordnet und verläuft quer zur angezeigten Luftströmungsrichtung. Das zylindrische Element 2 ist mit einem durchgehenden Loch 3 ausgebildet, in dem ein Hitzdraht 4 angebracht ist. Wenn Luft durch die Leitung 1 strömt, werden Wirbel 5 von den gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Elementes 2 gebildet. Bei der Bildung jedes Wirbels strömt Luft durch das durchgehende Loch 3, so dass der Hitzdraht 4 gekühlt wird oder die vom Hitzdraht 4 abgestrahlte Wärmemenge zunimmt. Die Frequenz oder Häufigkeit, mit der diese Wirbel gebildet werden oder die vom Hitzdraht 4 abgestrahlte Wärmemenge ändern sich proportional zur Luftströmungsgeschwindigkeit und liefern eine Anzeige des volumetrischen Strömungsdurchsatzes. Die Geschwindigkeit, mit der sich die vom Hitzdraht 4 abgestrahlte Wärmemenge ändert, wird in ein Wechselspannungssignal umgewandelt, dessen Frequenz oder Periode gemessen wird, um eine Anzeige der Geschwindigkeit zu liefern, mit der die Luft in den Ansaugkanal der Maschine strömt.
  • In Fig. 2 ist eine herkömmliche elektrische Schaltung dargestellt, die die Geschwindigkeit, mit der sich der vom Hitzdraht 4 abgestrahlte Wärmewert ändert, in ein Wechselspannungssignal umwandelt. Die Schaltung-umfasst - umfasst einen Wirbeldetektor 7, der eine Brückenschaltung 11 aus dem Hitzdraht 4 und 3 Widerstände 8, 9 und 10 aufweist, und eine Konstanttemperatursteuerschaltung 12. Die Konstanttemperatursteuerschaltung 12 nimmt den unabgeglichenen Zustand der Brückenschaltung 1 wahr und stellt automatisch die Spannung nach, die über der Brückenschaltung 11 liegt, um die Temperatur oder den Widerstand des Hitzdrahtes 4 konstant zu halten. Das Ausgangssignal des Wirbeldetektors 7 liegt an einem Wechselspannungsverstärker 13 und anschliessend an einem Impulsgenerator 14, der das verstärkte Signal in ein Impulssignal mit einer Rechteckwellenform umwandelt. Die Frequenz des Impulssignals entspricht der Frequenz der Bildung der-Wirbel, die ausgedrückt werden kann als f - k.d, wobei v die Luftgeschwindigkeit, d die Abmessung des zylindrischen Elementes senkrecht zur Richtung des Luftstromes und k eine Konstante sind. Eine Digitalanzeige der Geschwindigkeit oder des Durchsatzes des Luftstromes zur Maschine kann dadurch erhalten werden, dass die Impulse pro Zeiteinheit gezählt werden.
  • Eine derartige herkömmliche Wirbelablösevorrichtung hat jedoch verschiedene Nachteile. Das zylindrische Element, mit dem die Wirbel im Luftstrom erzeugt werden, der in den Luftansaugkanal der Maschine strömt, ist mit einem durchgehenden Loch ausgebildet, in dem ein Hitzdraht vorgesehen ist. Das zylindrische Element ist in seinen minimalen Abmessungen daher begrenzt, so dass auch die maximale Häufigkeit der Wirbelbildung begrenzt ist, was dazu führt, dass sich kein ausreichendes Auflösungsvermögen für die Messung der Geschwindigkeit des Luftstromes zur Maschine ergibt. Wenn diese herkömmliche Vorrichtung darüberhinaus als Ansaugluftströmungssensor zum Messen der Geschwindigkeit benutzt wird, mit der die Luft in die Maschine eines Kraftfahrzeuges strömt,und die Messung der Geschwindigkeit des Ansaugluftstromes dazu verwandt wird, die Kraftstoffversorgung der Maschine zu steuern, kann das Kraftfahrzeug nicht mehr fahren, wenn der Hitzdraht gebrochen ist.
  • In den Figuren 3 bis 6 ist ein Ausführungsbeispiel dei erfindungsgemässen Wirbelablösevorrichtung dargestellt, die dazu dient, die Geschwindigkeit zu messen, mit der die Luft in den Luftansaugkanal einer Brennkraftmaschine strömt.
  • Wie es in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, weist die Wirbelablösevorrichtung eine Leitung 21 auf, die vorzugsweise einen durchgehenden rechteckigen Querschnitt hat. Die Leitung 21 ist irgendwo in der Mitte des Ansaugkanals der Maschine angeschlossen, so dass die Luft durch die Leitung 21 in die Maschine eintreten kann. Die Leitung 21 kann beispielsweise am Ausgangsende eines herkömmlichen nicht dargestellten - Luftfilters im Ansaugkanal der Maschine angeschlossen sein. Die Leitung 21 kann auch am Einlassende des Luftfilters angeschlossen sein. Eine Honigwabeneinrichtung 22 kann im Einlassteil der Leitung 21 vorgesehen sein, um den in die Leitung 21 eintretenden Luftstrom zu regulieren. Die Honigwabeneinrichtung 22 bewirkt, dass Luftgeschwindigkeit in andere Richtungen als in die allgemeine Luftströmungsrichtung beseitigt werden und der Luftstrom zur Leitung 21 reguliert wird.
  • Ein wirbelbildendes Element 23 ist in der Leitung 21 stromabwärts von der Honigwabeneinrichtung 22 angebracht und verläuft quer zur angegebenen Luftströmungsrichtung. Das wirbelbildende Element 23 umfasst in. der dargestellten Weise zwei langgestreckte Stäbe, die im Abstand parallel zueinander verlaufen und eine Breite d haben. Wenn die Luft durch die Leitung 21 strömt, werden Wirbel 24 von den gegenüberliegenden Seiten des wirbelbildenden Elementes 23 erzeugt. Die Häufigkeit oder Frequenz, mit der diese Wirbel gebildet werden, ist proportional zur Luftgeschwindigkeit und liefert eine Anzeige für den volumetrischen Strömungsdurchsatz. Im Weg der Wirbel, die in der Luft gebildet werden, die an dem wirbelbildenden Element 23 vorbeiströmt, befindet sich ein Paar von Hitzdrähten 25a und 25b, die quer zur angegebenen Luftströmungsrichtung verlaufen und symmetrischen der zur angezeigten Luftströmungsrichtung parallelen Ebene, in der das wirbelbildende Element 23 liegt, angeordnet sind. Der Hitzdraht 25a ist an seinen beiden gegenüberliegenden Enden an Klemmen 26a und 26b angebracht, die in der Leitungswand über isolierende Abstandstücke 28a und 28b angebracht sind. Der andere Hitzdraht 25b ist an seinen gegenüberliegenden Enden an Klemmen 27a und 27b angeschlossen, die in der Leitungswand über isolierende Abstandstücke 29a und 29b angebracht sind. Die Hitzdrähte 25a und 25b werden abwechselnd den Wirbeln ausgesetzt, die hinter dem wirbelbildenden Element 23 gebildet werden. Die Hitzdrähte haben einen Widerstand, der sich als Funktion der Temperatur ändert.
  • Jeder Hitzdraht wird dann, wenn er einem Wirbel ausgesetzt ist, gekühlt, so dass sich sein Widerstand ändert.
  • Obwohl in den Figuren 3.und 4 das wirbelbildende Element 23 zwei Stäbe umfasst, die im Abstand und parallel 2ueinander quer zur Luftströmungsrichtung verlaufen, Ist diese Ausbildung nicht als Beschränkung anzusehen. Das wirbelbildende Element 23 kann einen anderen Aufbau, beispielsweise in Form eines einzigen Stabes haben, solange es Wirbel im vorbeiströmenden Luftstrom erzeugen kann. Es versteht sich, dass die Hitzdrähte 25a und 25b an irgendeiner Stelle in der Leitung 21- angeordnet werden können, solange sie abwechselnd den Wirbeln ausgesetzt werden können, die durch das wirbelbildende Element 23 gebildet werden.
  • In Fig. 5 ist das Schaltbild der elektrischen Schaltung dargestellt, die dazu dient, die Häufigkeit oder die Frequenz zu bestimmen, mit der die Wirbel im Luftstrom gebildet werden, der am wirbelbildenden Element 23 vorbeiströmt. Die elektrische Schaltung enthält einen ersten und einen zweiten Wirbeldetektor 31a und 31b, die.im wesentlichen den gleichen Aufbau haben. Der erste Wirbeldetektor 31a umfasst Widerstände 32a, 33a und 34a, die zusammen mit dem Hitzdraht 25a eine Brückenschaltung 35a bilden. Eine Konstanttemperatursteuerschaltung 36a liegt zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 32a und 33a und dem Verbindungspunkt des Widerstandes 34a mit dem Hitzdraht 25a. Die Konstanttemperatursteuerschaltung 36a liefert den Brückenabgleich, um die Temperatur oder den Widerstand des Hitzdrahtes 25a konstant zu halten, indem die zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 32a und 34a und dem Verbindungspunkt des Widerstandes 33a mit dem Hitzdraht 25a liegende Spannung gesteuert wird. In ähnlicher Weise umfasst der zweite Wirbeldetektor 31b Widerstände 32b, 33b und 34b, die zusammen mit dem Hitzdraht 25b eine Brückenschaltung 35b bilden. Eine Konstanttemperatursteuerschaltung 36b liegt zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 32b und 33b und dem Verbindungspunkt des Widerstandes 34b mit dem Hitzdraht 25b. Die Konstanttemperatursteuerschaltung 36b bewirkt eine Steuerung der Spannung, die zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 32b und 34b und dem Verbindungspunkt des Widerstandes 33b mit dem Hitzdraht 25b liegt, um die Temperatur oder den Widerstand des Hitzdrahtes 25b konstant zu halten.
  • Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, enthält die Konstanttemperatursteuerschaltung 36a einen Differentialverstärker 37a,. dessen nicht invertierender Eingang mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 32a und 33a verbunden ist, während sein invertierender Eingang über einen Widerstand am Verbindungspunkt des Widerstandes 34a mit dem Hitzdraht 25a liegt. Der Ausgang des Di-fferentialverstärkers 37a liegt über einen Widerstand an der Basis eines Steuertransistors 38a, dessen Emitter-Kollektorweg zwischen den Verbindungspunkt der Widerstände 32a und 34a und eine Energieversorgung +V geschaltet ist. Der Differentialverstärker 37a verstärkt die Spannungsdifferenz zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 32a und 33a und dem Verbindungspunkt des Widerstandes 34a mit dem Hitzdraht 25a und legt die verstärkte Spannung als Gegenkopplungssignal an die Basis des Steuertransistors 38a, der dadurch die Spannung steuert, die über der Brückenschaltung 35a liegt, um somit die Temperatur oder den Widerstand des Hitzdrahtes 25a.konstant zu halten. Der Wert der Wärme, die vom Hitzdraht 25a abgestrahlt wird, nimmt zu, wenn der Hitzdraht einem Wirbel ausgesetzt wird, der durch das wirbelbildende Element 23 in der Luft gebildet wird, die durch die Leistung 21 strömt. Das führt dazu, dass die Konstanttemperatursteuerschaltung 36a die Spannung über de-r. Brückenschaltung 35a oder über dem Hitzdraht 25a erhöhte um dadurch die Temperatur des Hitzdrahtes 25a zu erhöhen.
  • In ähnlicher Weise enthält die Konstanttemperatursteuerschaltung 36b einen Differentialverstärker 37b, dessen nicht invertierender Eingang mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 32b und 33b verbunden ist, während sein invertierender Eingang über einen Widerstand am Verbindungspunkt des Widerstandes 34b mit dem Hitzdraht 25b liegt. Der Ausgang des Differentialverstärkers 37b ist über einen Widerstand mit der Basis eines Steuertransistors 38b verbunden, dessen Emitter-Kollektorweg zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 32b und 34b und der Energieversorgung +V liegt. Der Differentialverstärker 37b verstärkt die zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 32b und 33b und dem Verbindungspunkt des Widerstandes 34b mit dem Hitzdraht 25b auftretende, -nicht abgeglichene Spannung und legt die verstärkte Spannung an die Basis des Steuertransistors 38b, der dadurch die Spannung steuert, die über der Brückenschaltung 35b liegt, um somit die Temperatur oder den Widerstand des Hitzdrahtes 25b konstant zu halten. Der Wert der Wärme, die vom Hitzdraht 25b abgestrahlt wird, nimmt zu, wenn der Hitzdraht 25b einem Wirbel ausgesetzt wird, der im Luftstrom erzeugt wird, der durch die Leitung strömt. Das führt dazu, dass die Konstanttemperatursteuerschaltung 36b die Spannung über der Brückenschaltung 35b oder über den Hitzdraht 25b erhöht, um dadurch die Temperatur des Hitzdrahtes 25b zu erhöhen.
  • Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, liegen die Spannungsänderungen über dem Hitzdraht 25a in Form des Ausgangssignals avom ersten Wirbeldetektor 31a über einen Kopplungskondensator 39a an einem Eingang eines Differentialverstärkers 40. Das Ausgangssignal a enthält einen Gleichspannungsanteil, der dann auftritt, wenn der Hitzdraht 25a dem stationären Luftstrom, d.h. einem Luftstrom ohne Wirbel durch die Leitung 21 ausgesetzt wird, und einen Wechselspannungsanteil, der dann auftritt, wenn der Hitzdraht Wirbeln ausgesetzt ist, die im Luftstrom durch die Leitung 21 gebildet werden Der Kopplungskondensator 39a bewirkt eine Beseitigung des Gleichspannungsanteils aus dem Ausgangssignal a. Das Signal c, das an einem Eingang des Differentialverstärkers 40 liegt, enthält daher keinen Gleichspannungsanteil.
  • Die Spannungsänderungen über dem Hitzdraht 25b liegen in Form eines Ausgangssignals b vom zweiten Wirbeldetektor 31b über einem Kopplungskondensator 39b am anderen Eingang des Differentialverstärkers 40. Das Ausgangssignal b enthält einen Gleichspannungsanteil, der auftritt, wenn der Hitzdraht 25b dem stationären Luftstrom durch die Leitung 21 ausgesetzt wird, und einen Wechselspannungsanteil, der dann auftritt, wenn der IIitzrlraht den Wirbeln ausgesetzt ist, die im Luftstrom durch ct L<' -Leitung 21 gebildet werden. Der Kopplungskondensat:.or 39b beseitigt den Gleichspannungsanteil aus dem Ausgangssignal b. Das Signal d, das am anderen Eingang des Differentialverstärkers 40 liegt, enthält daher keinen Gleichspannungsanteil, sondern nur den Wechselspannungsanteil.
  • Es versteht sich, dass die Wechselspannungsanteile der Ausgangssignale a und b einen Phasenunterschied von 180 Grad haben, da die Hitzdrähte 25a und 25b abwechselnd den Wirbeln ausgesetzt sind, die von den gegenüberliegende Seiten des wirbelbildenden Elementes 23 gebildet werden Der Differentialverstärker 40 liefert ein Ausgangss;ifija i einem Impulsgenerator 41, der die Wellenform des Signales i in eine Rechteckwellenform umwandelt. Das Ausgangssignal vom Impulsgenerator 41 ist mit f bezeichnet.
  • Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, enthält der Differentialverstärker 40 einen Operationsverstärker 44, dessen invertierender Eingang über einen Widerstand mit dem Kondensator 39a verbunden ist, während sein nicht invertierender Eingang über einen Widerstand am Kondensator 39b liegt. Der Impulsgenerator 41 enthält einen Operationsverstärker 45, dessen invertierender Eingang mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 44 verbunden ist.
  • Eine Spannungsteilerschaltung aus Widersänden 42 tind 43 liegt mit einem Ende an der Energieversorgung +V und mit dem anderen Ende an Masse. Die nicht invertierenden Eingänge der Operationsverstärker 44 und 45 sind über jeweilige Widerstände mit der Spannungsteilerschaltung an einem Punkt zwischen den Widerständen 42 und 43 verbunden.
  • Im folgenden wird anhand der Figuren 7 und 8 die Arbeitsweise der Wirbelablösevorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit beschrieben, mit der die-Luft in den Luftansaugkanal einer Brennkraftmaschine strömt.
  • Insbesondere in Fig. 7 sind in Form der Spannung gegenüber der Zeit sechs Signalwellenformen a, b, c, d, e und f dargestellt, die dann auftreten, wenn der erste und der zweite Wirbeldetektor 31a und 31b fehlerfrei arbeiten. Die Figuren 7a, 7b, 7c und 7d haben denselben Zeitmasstab. Mit T1 und T3 ist die Zeit bezeichnet, in der die Maschine stabil arbeitet, mit T2 ist die Zeit bezeichnet, in der die Maschine beschleunigt wird,und mit T4 ist die Zeit bezeichnet, j n dor die Maschine verzögert wird.
  • Der erste und der zweite Wirbeldetektor 31a und 31b liefern die in Fig. 7A dargestellten Ausgangssignale a und b, die über die jeweiligen Kopplungskondensatoren 39a und 39b am Differentialverstärker 40 liegen. Die Kopplungskondensatoren 39a und 39b beseitigen die Gleichspannungsanteile aus den Signalen a und b und liefern Signale c und d, die in Fig. 7b jeweils dargestellt sind. Dadurch wird sichergestellt, dass der Operationsverstärker 40 ein stabiles Wechselspannungsausgangssignal e liefern kann, das einen konstanten Gleichspannungspegel hat, wie es in Fig. 7C dargestellt ist, und sich somit eine fehlerfreie Wirbelwahrnehmung über den gesa!iiten Bereich der Maschinenarbeitsweisen T1 bis T4 selbst dann ergibt, wenn irgendeine Abweichung in der Wärmeabstrahlungs oder Wirbelsensorcharakteristik der Hitzdrähte 25a und 25b aufgrund von Widerstandsänderungen dieser Drähte und/oder einer Verschmutzung der Drähte auftritt Ohne die Verwendung der Kopplungskondensatoren würde der Differentialverstärker 40 den Unterschied zwischen den Gleichspannungsanteilen der Ausgangssignale a und b sowie den Unterschied zwischen den Wechselspannun(Jsanteilen verstärken und die Gleichspannungspegelschwankungen in das Ausgangssi(jnal e einführen, was zu einer verschlechterten Wirbelwahrnehmung führen würde. Das Ausgangssignal e vom Differentialverstärker 40 liegt anschliessend am Impulsgenerator 41. Der Impulsgenerator 41 liefert an seinem Ausgang ein Impulssignal f, das in Fig. 7d dargestellt ist und eine Frequenz hat, die proportional zur Geschwindigkeit ist, mit der die Luft in den Ansaugkanal der Maschine strömt.
  • In Fig. 8 sind in Form der Spannung gegenüber der Zeit die sechs Wellenformen der Signale a, b, c, d, e, f dargestellt, die dann auftreten, wenn der Hitzdraht 25b gebrochen ist. Es sei angenommen, dass die Maschine unter den selben Verhältnissen arbeitet, wie es in Verbindung mit Fig. 7 beschrieben wurde. Mit Tl und T3 sind daher Arbeitsweisen bezeichnet, bei denen die Maschine stabil läuft, während mit T2 eine Beschleunigung der Maschine bezeichnet ist.
  • Aus Fig. 8A ist ersichtlich, dass der erste Wirbeldetektor 31A ein Ausgangssignal a liefert, das dieselbe Wellenform hat, wie es in Fig. 7A dargestellt ist.
  • Da der gebrochene Hitzdraht 25b einen unendlich grossen Widerstandswert hat, macht die zweite Konstanttemperatursteuerschaltung 36b die Spannung über der Brückenschaltung 35b so klein wie möglich. Das hat zur Folge, dass der zweite Wirbeldetektor 31b ein Ausgangssignal b mit einem konstanten Gleichspannungspegel liefert, wie es in Fig. 8A dargestellt ist.
  • Aus Fig. 8B ist ersichtlich, dass das Signal c, das den Wechselspannungsanteil des Signals a darstellt und an einem Eingang des Differentialverstärkers 40 liegt, dieselbe Wellenform hat, wie es in Fig. 7B dargestellt ist, wo hingegen das Signal d am anderen Eingang des Differentlalverstärkers 40 auf einem konstanten Bezugswert gehalten wird, da der konstante Gleichspannungspegel des Signals b durch den Kopplungskondensator 39b blockiert wird. Folglich verstärkt der Differentialverstärker 40 den Wechselspannungsanteil des Ausgangssignals a vom ersten Wirbeldetektor 31a, der fehlerfrei arbeitet. Der Differentialverstärker 40 liefert ein Ausgangssignal e, das in Fig. 8C dargestellt ist, dem im Pulsgenerator 41, der ein Impulse signai f erzeugt, das in Fig. 8D dargestellt ist.
  • Aus der Wellenform des Signals f ist ersichtlich, dass die Wirbelablösevorrichtung die Geschwindigkeit, mit der die Luft in die Maschine einströmt, ohne Schwierigkeiten während der Betriebsweisen T1 und 13 messen kann, wenn die Maschine unter stabilen Verhältnissen arbeitet.
  • Wenn die Geschwindigkeit, mit der die Luft in die Maschine einströmt sich stark ändert, wie es beispielsweise bei einer Beschleunigung T2 der Maschine der Fall ist, hat das Impulssignal f jedoch einen Teil 50 ohne Impulse, so dass die Messung der Strömungsgeschwindigkeit der angesaugten Luft versagt. Das ergibt eine Information über Maschinenschwierigkeiten für den Fahrer, so dass der Fahrer den Ausfall des Hitzdrahtes 25b erfahren kann.
  • Durch die Erfindung wird daher eine Wirbelablösevorrichtung zum'Messen der Geschwindigkeit geschaffen, mit der Luft in den Ansaugkanal einer Brennkraftmaschine einströmt. Zwei Hitzdrähte sind ausserhalb des wirbelbildenden Elementes in einer Leitung angeordnet, die mit dem Ansaugkanal der Maschine verbunden ist. Gemäss der Erfindung ist die Verwendung eines wirbelbildenden Elementes mit geringer Grösse möglich. Dadurch erhöht sich die Frequenz der Wirbelbildung oder die Frequenz des Ausgangsimpulssignals,.
  • das die Strömungsgeschwindigkeit der angesaugten Luft angibt, wodurch das Auflösungsvermögen der Messung der Geschwindigkeit der Luft, die zur Maschine strömt, und die Ubergangscharakteristik der Maschine während einer schnellen Beschleunigung und einer schnellen .Verzögerung verbessert werden. Selbst wenn einer der Hitzdrähte gebrochen ist, ist darüberhinaus die ffir den stabilen Betrieb der Maschine notwendige Messung der Strömungsgeschwindigkeit der angesaugten Luft durch die Verwendung des verbleibenden Hitzdrahtes sichergestellt. Der Fahrer wird über einen derartigen Ausfall des Hitzdrahtes über Maschinenschwierigkeiten informiert, die dann auftreten, wenn sich die Geschwindigkeit stark ändert, mit der die Luft in die Maschine strömt. Der Fahrer kann das Fahrzeug daher zu einer Servicestation fahren, wo der gebrochene Hitzdraht durch einen neuen Hitzdraht ersetzt wird.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. -Wirbelablösevorrichtung P a t e n t a n s p r ü c h e 1.
    wirbelablösevorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit, mit der die Luft in den Ansaugkanal einer Brennkraftmaschine strömt, g e k e n n z e i c h n e t durch a). eine Leitung (21),die mit dem Ansaugkanal der Maschine verbunden ist, b) ein Element (23), das in der Leitung (21) angebracht ist und in der Luft Wirbel bildet, die durch die Leitung (21) strömt, c) einen ersten und einen zweiten Hitzdraht (25a, 25b), die in der Leitung (21) angeordnet sind und abwechselnd den Wirbeln ausgesetzt werden, die durch das wirbelbildende Element (23) gebildet werden, wobei der erste und der zweite Hitzdraht (25a, 25b) einen Widerstandswert haben, der sich als Funktion der Temperatur ändert,und c) eine Schaltungseinrichtung (31 bis 41), die dem ersten und dem zweiten Hitzdraht (25a, 25b) zugeordnet ist, um Anderungen in den Widerstandswerten des ersten und des zweiten Hitzdrahtes (25a und 25b) wahrzunehmen und die Häufigkeit oder Frequenz zu bestimmen, mit der Wirbel in der Luft erzeugt werden, die an dem wirbelbildenden Element (23) vorbeiströmt.
  2. 2. Vorrrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Schaltungseinrichtung (31 bis 41) einen ersten und einen zweiten Wirbeldetektor (31a, 31b), die Spannungssignale liefern, die den Änderungen in den Widerstandswerten des ersten und des zweiten Hitzdrahtes (25a, 25b) jeweils entsprechen, ein erstes und ein zweites Filter (39a, 39b) zum Entfernen der Gleichspannungsanteile aus Spannungssignalen, die vom ersten und zweiten Wirbeldetektor (31a und 31b) jeweils anliegen, einen Differentialverstärker (40) zum Verstärken des Unterschiedes zwischen den Ausgangssignalen vom ersten und zweiten Filter (39a, 39b) und einen Impulsgenerator (41) umfasst, der ein Impulssignal liefert, dessen Frequenz der Frequenz des Ausgangssignals des Differentialverstärkers (40) entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der erste Wirbeldetektor (31a) drei Widerstände (32a, 33a, 34a), die zusammen mit dem ersten Hitzdraht (25a) eine erste Brückenschaltung (35a) bilden,und eine Steuerschaltung umfasst, die die Spannung steuert, die über der ersten Brückenschaltung (35a) liegt, um die erste Brückenschaltung (35a) abgeglichen zu halten, und dass der zweite Wirbeldetektor (31b) drei Widerstände (32b, 33b, 34b), die zusammen mit dem zweiten Hitzdraht (25b) eine zweite Brückenschaltung (35b) bilden, und eine Steuerschaltung umfasst, die die Spannung steuert, die über der zweiten Brückenschaltung (35b) liegt, um die zweite Brückenschaltung (35b) abgeglichen zu halten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das erste Filter einen Kondensator (39a) umfasst, der zwischen dem ersten Wirbeldetektor (31a) und einem Eingang des Differentialverstärkers (40) liegt, und dass das zweite Filter einen Kondensator (39b) umfasst, der zwischen dem zweiten Wirbeldetektor (31b) und dem anderen Eingang des Differentialverstärkers (40) liegt.
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