DE3143623A1 - Verfahren und vorrichtung zum abschneiden eines endstueckes von einem brettrohling - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abschneiden eines endstueckes von einem brettrohling

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DE3143623A1
DE3143623A1 DE19813143623 DE3143623A DE3143623A1 DE 3143623 A1 DE3143623 A1 DE 3143623A1 DE 19813143623 DE19813143623 DE 19813143623 DE 3143623 A DE3143623 A DE 3143623A DE 3143623 A1 DE3143623 A1 DE 3143623A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abschneiden eines Endstückes von
  • einem Brettrohling Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich-'tung zum Abschneiden eines Endstückes von einem Brettrohling, dessen Kanten nur bis zum Endstück saubergeschnitta wurden, und das deshalb abgetrennt werden muß. Zur Anwendung des Verfahrens unter Ausnutzung der Vorrichtung sind die Gesamtlänge des Brettrohlings und die Länge des genannten Endstückes in einem Computer gespeichert, und die Vorrichtung ist mit einem Längsförderer versehen, entlang dem der Brettrohling an lageabfühlenden Mitteln vorüber, die an den Computer angeschlossen sind, und an einer ebenfalls an den Computer angesclossenen Lagebestimmungsvorrichting vorüber befördert wird, die den Brettrohling in Lage für anschließendes Abschneiden des Endstückes einstellt.
  • Derartiges Abschneiden eines Endstückes an kantenbeschnittenen Bretterrohlingen wurde bisher so ausgeführt, daß der Bedienungsmann unter Ausnutzung einer Längenskala den Platz für den Trennschnitt bestimmen und danach jeden Brettrohling in Beziehung zu einer Sägeeinrichtung von Hand einrichten mußte, damit das Abschneiden an der bestimmten Stelle erfolgt. Dieses Verfahren ist sowohl zeitraubend als auch arbeitsaufwendig.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, einVerfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, durch die das-betreffende Abschneiden eine Endstückes schnell und zuverlässig ohne Einsatz manueller Arbeit erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit einem Verfahren und mit einer Vorrichtung gelöst, deren Kennzeichen in den beigefügten Patentansprüchen definiert sind.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Beschreibung einer in den beigefügten Zeichnungen als Beispiel dargestellten Vorrichtung gemäß der Erfindung näher beschrieben, In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gem. der Erfindung, Fig. 2 ist eine Horizontalansicht der Vorrichtung in Fig. 7( jedoch mit einer Sägeeinrichtung ergänzt. In Fig. 1 und 2 ist ein'Längsteil der Vorrichtung weggeschnitten, und Fig. 3 zeigt einen Brettrohling für Anwendung der Erfindung.
  • Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einer ebenen Förderbahn 7, die von einem Ständer 2 getragen wird. In der Förderbahn i sind quer iiber ihr und vom Ständer 2 getragen zwei Förderrollen 3 und 4 mit glatter Peripherie so gelagert, daß deren Peripherie etwas über die Ebene der Förderbahn 1 hinausragt. Die Förderrollen 3,4 haben beispielsweise einen Abstand von etwas über 1 m zueinander und werden vorzugsweise kontinuierlich mittels Elektro- oder Hydraulikmotoren 5,6 angetrieben. In der Förderbahn 1 ist ferner quer über ihr und vom Ständer 2 getragen eine Vorschubrolle 7 mit geriffelter Peripherie angeordnet, die nur ein wenig über die Ebene der Förderbahn 1 hinausragt. In gerader Richtung über der Vorschubrolle 7 ist eine ebenfalls mit geriffelter Peripherie versehene Vorschubrolle 8 angebracht, die von einem tragarm 9 getragen wird, der mittels einer Hydraulikenric'htung 19 zum Heben und Senken der Vorschubrolle 8 vertikal schwenkbar ist, so daß die Vorschubrolle 8 mit etwas kleinerem Abstand zur Vorschubrolle 7 als der Dicke des Brettrohlings eingestellt erden kann. In der Hydraulikeinrichtung 10 befindet sich ein Gas- oder Luftkissen, so daß die Vorschubrolle 8 elastisch getragen ist Beide Vorschubrollen 7,8 sind gleichzeitig mit derselben Umkreisgeschwindigkeit mittels Je einem Elektro- oder Hydraulikmotor intermittent antreibbar. In Fig. 2 ist der Motor 11 der oberen Vorschubrolle gezeigt. Diese Vorschubrollen bilden ein Lagebestimmungspaar zur Bestimmung der Lage eines auf der Förderbahn 1 vorgeschobenen Brettrohlings, wie nachstehend näher erläutert werden wird. An die untere Voruchubrolle 7 ist ein Puisgenerator 12 an: die Rollenachse angeschlossen.
  • Längs der Förderbahn 1 ist eine Anzahl Querförderer verteilt, die auf bekannte Weise jeweils aus einer Rinne 13-1?, verstellbaren Kettenrädern, von denen nur eines 18-22 an jeder Rinne in Fig. 2 gezeigt ist, und einer endlosen Kette 23-27 mit über die Ebene der Förderbahn reichenden, aber niederklappbaren >fitnehmern (nicht gezeigt) bestehen. Die Rinnen 13-17 sind in die Förderbahn i eingelassen und erstrecken sich eine, kurze Strecke von einer Seite der Förderbahn 1 gem. Fig. 2 nach außen. Deutlichkeitshalber sind die Kettenräder und Ketten in Fig. 1 nicht gezeigt.
  • An einer Seite der Rinnen 13,14 in Fig. 2 befindet sich eine Führungsleiste 28 bzw. 29 mit derselben Länge wie die Breite der Förderbahn 1. Die Leisten sind mittels schematisch angedeuteter Hydraulikeinrichtungen 30,31 in die betreffende Rinne 13,14 hinein und aus ihr heraus verschiebbar, um in eingeschobener Lage die Mitnehmer der betreffenden Kette während deren DurElåuf unter einer Führungsleiste 28,29 herunterzuklappen. Diese Führungsleisten und die Einrichtungen 30,31" sind in Fig. 1 ausgelassen.
  • Neben dem außerhalb der Förderbahn 1 herausragenden Teil der Rinne 16 ist ein von einem Elektromotor 32 angetriebenes Sägeblatt 33, Fig. 2, angebracht, dessen Ebene sich quer zur Längsrichtung der Förderbahn 1 erstreckt. Die mittels des Sägeblattes 33 bewirkte Schneidebene ist in ihrer Verlängerung zur Förderbahn 1 mittels einer Strichpunktlinie 34 in Fig. 1 dargestellt.
  • Längs der Förderbahn 1 sind Photozelleneinrichtungen 35-37 zur Bewachung von auf der Förderbahn vorgeschobenen Brettrohlingen angeordnet. Jede dieser Photozelleneinrichtungen 35-37 hat einen festen Abstand zur Kontaktlinie des Lagebestimmungspaares 7,8 mit einem Brettrohling oder, mit anderen Worten, zur Vertikalebene durch die Achslinie der unteren Vorschubrolle7und von der Kontaktlinie des Lagebestimmungspaares 7,8 besteht ein fester Abstand zur Schneidebene 34 des Sägeblattes 33 in Beziehung zur Förderbahn, Fig. 1. Alle diese Abstandswerte sind in einem (nicht gezeigten) Computer gespeichert. An den Computer sind auch der Pulsgenerator 12 und, Regelmittel für deb Betrieb der Motoren der Vorschubrollen 7,8 und der Kettenräder mit den Ketten 23-27 angeschlossen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist bei der beschriebenen Vorrichtung angewendet, die wie folgt arbeitet. Ein mit Schwarten versehener Brettrohling 40, Fig. 3, hatte ursprünglich die Breite, die durch Strichpunktlinien außerhalb der Seiten des Brettrohlings angedeutet ist. Es ist bekannt, zwecks (völliger oder teilweiser) Beseitigung der Schwarten den Brettrohling durch einen Abkantautomaten zu leiten, der die Brettkanten die Strecke 1 reinfräst, d.h. bis zu einer Grenzlinie 41 für'das dortige Endstück 40', Fig. 3, Danach war jedoch die Breite des Brettrohlings zu schmal, so daß die Brettrohlingkanten auf der Strecke 1 nicht bearbeitet wurden. Im Abkantautomaten werden u.a.
  • die Gesamtlänge jedes Brettrohlings sowie die Strecken L und 1 gemessen, und diese Werte werden in einem Computer gespeichert, der vorzugsweise der gleiche wie der genannte Computer für die Vorrichtung gem. Fig. 1,2 ist.
  • Der Brettrohling 40 wird von links in Fig. 1,2 direkt von genanntem Abkantautomaten, oder möglicherweise mittels eines gesonderten Förderers eingeführt, so daß der Brettrohling mittels der Förderrollen 3,4 zum Lagebestimmungspaar 7,8 befördert wird. Hierunter befinden sich die Führungsleisten 28,29 in die betreffende Rinne eingeschoben, so daß die Mitnehmer der Ketten 23,24 während ihres Durchlauf es über die Förderbahn 1 niedergeklappt werden und nicht gegen den durchlaufenden Brettrohling eingreifen.
  • Sobald der Brettrohling 40 zwischen die Vorschubrollen 7,8 gelangt, wird dies im Computer registriert. Wenn danach die hintere Kante des Brettrohlings eine der Photozelleneinrichtungen 35-37 passiert, wird auch dies vom Computer registriert, der dann anhand der gespeicherten Informationen über den Abstand der Photozelleneinrichtungen und der Schneidebene 34 zum Lagebestimmungspaar und über die Länge des betreffenden Brettrohlings, der Längen L und 1 bzw. der Lage der Grenzlinie 41 entscheidet, wie weit die Vorschubrollen 7,8 unter Kontrolle des Pulsgenerators 12 zusätzlich den Brettrohling-vorschieben sollen, damit die Grenzlinie 41 sich in der Schneidebene 34 befindet.
  • Wenn dies eintrifft, halten die Vorschubrollen 7,8 den weiteren Vorschub des Brettrohlings an, und die Fördererketten 25-27 werden gestartet, unter der Voraussetzung, daß sie stillstanden und nicht mit niedergeklappten Mitnehmern in Betrieb waren.
  • Gleichzeitig werden die Führungsleisten 28,29 beiseitegezogen, so daß die Mitnehmer der Ketten 23,24 aktive Lage einnehmen, wodurch der Brettrohling zum Sägeblatt 33 quervorgeschoben wird, das den Brettrohling in der Grenzlinie 41 querschneidet, wodurch das Endstück 40' abgetrennt, und ein fertiges Brett erhalten wird.
  • Anstelle des Querschneidens in der Grenzlinie 41 kann der Computer programmiert sein, den Trennschnitt so zu legen, daß das resultierende Brett auf Modulgröße geschnitten wird.
  • Der Vorteil mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung liegt besonders darin, daß sowohl der ganze Vorgang der. Lage einstellung der Brettrohlinge, ohne das Vorkommen eines mechanischen und in Abhängigkeit von der Länge des Endstückes an jedem einzelnen Brettrohlimg zu verschiebenden Anschlaggliedes, als auch das Abtrennen des betreffenden Endstückes in so schneller Folge geschehen, daß die Vorrichtung beispielsweise direkt mit'einem schnell arbeitenden Abkantautomaten zusammengekuppelt werden kann, und daß der ganze Vorgang außerdem ohne jegliche manuelle Arbeit abläuft.
  • Die Erfindung ist nicht auf nur das beschriebene Verfahren und die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung begrenzt anzusehen, da abwandlungen im Rahmen der Erfindung möglich sind. Beispielsweise kann das Abtrennen des Endstückes mittels eines Sägegliedes geschehen, das in Querrichtung des auf der Förderbahn ruhenden Brettrohlings verschiebbar ist, wonach das resultierende Brett in seiner Längsrichtung von dort wegbefördert werden kann. Die Photozelleneinrichtungen können durch eventuelle mechanische lageabfühlende Mittel ersetzt sein, und es kann jede beliebige Anordnung zum Heben und Senken der oberen Vorschubrolle vorkommen. Die Lagebestimmungsvorrichtung kann aus irgendeiner anderen Anordnung zur Lageeinstellung des Brettrohlings in Beziehung zur Schneid ebene bestehen. Die Abtrenneinrichtung kann mit Klemmgliedern zum Festhalten des Brettrohlings während des Trennens ergänzt sein, und auch mit einer schallisolierenden Schutzhaube über dem Sägeblatt, mit Ableiter für das abgetrennte Endstück usw.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Brettrohling (40), dessen Kanten nur bis zum Endstück sauberge- f schnitten wurden, bei dem Angaben sowohl über die Gesamtlänge des Brettrohlings als auch über die Länge des Endstückes in eine Computer gespeichert sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c n e t, daß im Computer außerdem der jeweilige Abstand zwischen längs einer Förderbahn (1) verteilter lageabfühlender Mittel (35-37) und einer an der Förderbahn a:lgebrachten Lagebestim- ' mungseinrichtung (7.8) sowie der Abstand zwischen dieser und einer festgelegten Schneidebene (34) in Querrichtung der Förder-, bahn (1) gespeichert sind, daß der Brettrohling (4()) mit seinem Endstück (40') nach vorn auf die Förderbahn (1) und neben einem nach dem anderen von lageabfühlenden Mitteln (35-37'), vorzugsweiXse Photozellmitteln, sowie zu der Lagebestimmungseinrichtung (7,8) eingespeist wird, und daß danach, sobald das hintere Ende des Brettrohlings (40) ein lageabfühlendes Mittel passiert, dies im Computer registriert wird, der in Abhängigkeit von der Gesamt: länge des Brettrohlings (40) der Lagebestimtnungseinrichtung den-Befehl gibt, unter Kontrolle eines an die Lagebe:itimmllngfieinric}ittung angeschlossenen Pulsgenerators (12) den Brettrohling an der; Schneidebene (34) vorüber vorzuschieben, bis die Länge (l) des 2 Endstückes (40') an der Schneidebene vörüberpassiert ist, wobei der Vorschub angehalten und danach durch Trennung in der Schneidebene (34) das Endstück (40') abgeschnitten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Brettrohling (40) nach Anhalten seiner Längsverschiebung bei Erreichen seiner vorgesehenen Lage in Beziehung zur Schneidebene (34) von der Förderbahn (1) weg und gegen eine in der festgelegten Schneidebene (34) liegende Sägeklinge (33) querverschoben wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Abschneiden eines Endstückes (40') von einem Brettrohling (40), dessen Kanten nur bis zum Endstück saubergeschnitten wurden, und die eine Förderbahn (1) mit Förderrollen r(3,4) für Längsvorschub des Brettrohlings einschließt, d d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß lageabfühlende eMittel, vorzugsweise Photozellenmittel (35,57), längs der Förderbahn (1) verteilt sind, daß ihre festen Abstände zu einer an der Förderbahn (1) angeordneten Lagebestimmungseinrichtung (7,8) in einem Computer gespeichert sind, in dem auch der Abstand zwischen der Lagebestimmungseinrichtung und einer festgelegten Schneid-: ebene (34) gespeichert ist, und daß mit der Lagebestimmungseinrichtung ein Pulsgenerator (12) verbunden ist,-der gleichfalls an den Computer angeschlossen, -und der zur Kontrolle des Vorschubs des Brettrohlings (40) durch die Lagebestimmungeeinrichtung in Beziehung zur Schneidebene (34)zwecks anschließender Trennung des Brettrohlings in der Schneidebene und dadurch Abschneidung des Endstückes 40') angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Lagebestimmungseinrichtung aus zwei mit gleicher Umkreisgeschwindigkeit intermittent antreibbaren Vorschubrollen (7,8) mit gerillter Peripherie besteht, und daß eine Vorschubrolle (7) ortsfest, mit ihrer Peripherie etwas oberhalb der Förderbahn (1) angeordnet, und die zweite Vorschubrolle (8) heb- und senkbar über der erstgenannten Vorschubrolle (7) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, a a d u r c h g e k e-n n -z e i c h n e t, daß die heb--und senkbare Vorschubrolle (8) von einem vertikal schwenkbarem Tragarm (9) getragen wird, dessen Lage mittels einer mit dem Tragarm (9) zusammengekuppelten Hydraulikeinrichtung verstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3,4 oder 5, d a d u--r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß längs der Förderbahn (1) Querförderer verteilt sind, daß jeder von ihnen auf bekannte Weise aus einer Rinne (15-17),und einer mit Mitnehmern versehenen und von Kettenrädern (18-22) getragenen endlosen Kette (23-27) besteht, daß die Rinnen (13-17) und Ketten (?3-27) quer iiber der Förderbahn (i) und unmittelbar unter deren Oberseite angebracht sin(i, und daß an dem der Schneidebene (34) nächstliegenden Querförderer seitlich der Förderbahn (i) ein von einem Motor (32), angetriebenes Sägeblatt (33) angebracht ist, dessen Sägeblattebene in die Schneidebene (34) eingerichtet ist.
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