DE3143454C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Stärke
eines Überzuges auf einem Materialband nach der Strahlungs-
Rückstreumethode mit Einrichtungen zum stetigen Vorbewegen
des Materialbandes entlang einer Meßstrecke, mit einer
entlang der Meßstrecke geführten und auf das
Materialband gerichteten Meßsonde, und mit Einrichtungen zum
Koppeln von Materialband und Meßsonde am Anfang der Meßstrecke
zur gemeinsamen Bewegung entlang der Meßstrecke und zum
anschließenden Abkoppeln der Meßsonde am Ende der Meßstrecke sowie zur Bewegung der Meßsonde an den
Anfang der Meßstrecke.
Vorrichtungen dieser Gattung zum Messen der Stärke eines Überzuges
auf einem Materialband nach der Strahlungs-Rückstreumethode
sind bekannt (GB 20 08 743 A und US-PS 41 15 690). Sie
enthalten eine Meßsonde mit einer Isotopenquelle und einem
Strahlungsdetektor. Das Materialband wird auf seinem Weg von
einer Abwickel- zu einer Aufwickelspule mit Rollen an einen
Teil des Umfanges eines Meßrades angelegt. Dieser Teil des Umfanges
des Meßrades, an dem das Materialband anliegt, bildet
die Meßstrecke. Die Umfangsgeschwindigkeit des Meßrades und
die Geschwindigkeit des Materialbandes zwischen seiner Abwickel-
und seiner Aufwickelspule sind gleich. Während der gemeinsamen
Bewegung von Materialband und Umfang des Meßrades
entlang der Meßstrecke wird die Meßsonde betätigt und führt
die Messung aus. Ein Vorteil der Messung mit einer Vorrichtung
dieser Art liegt darin, daß Materialband und Umfang des
Meßrades gleiche Geschwindigkeit haben. Die Rollen drücken
das Materialband stetig und ruckfrei an den Umfang des
Meßrades an und lösen es auch wieder von diesem ab. Ein Nachteil
liegt jedoch darin, daß die Meßstrecke keine Gerade, sondern
eine Kreisbahn entlang des Umfanges des Meßrades ist.
Das heißt, daß das Materialband während der Messung gebogen
werden muß. Bei steifem Material oder dicken Materialbändern
führt dies zu Schwierigkeiten.
Bekannt ist weiter eine Vorrichtung zum Durchführen von Messungen
an einem Materialband (GB-PS 10 84 180) mit Einrichtungen zum stetigen
Vorbewegen des Materialbandes entlang einer Meßstrecke, mit
einem entlang der Meßstrecke hin- und herbeweglich geführten
Schlitten, mit Einrichtungen zum Ankoppeln des Schlittens an
das Materialband zur gemeinsamen Bewegung entlang der Meßstrecke
und zum anschließenden Abkoppeln zur selbständigen
Rückbewegung des Schlittens an den Anfang der Meßstrecke, und
mit einem Antrieb zum Rückbewegen des Schlittens ohne dessen Ankoppeln
an das Materialband. Als Meßsonde
enthält diese Vorrichtung eine an dem Schlitten befestigte Fotozellenanordnung,
mit der in dem Materialband vorhandene Ausnehmungen
ausgemessen werden. Als Antrieb zum Rückbewegen des
Schlittens enthält diese Vorrichtung einen pneumatischen Zylinder.
Nachdem sich der Schlitten zusammen mit dem Materialband
in Arbeitsrichtung entlang der Meßstrecke bewegt hat,
wird der Schlitten von dem Materialband gelöst und der pneumatische
Zylinder beaufschlagt. Dieser führt den Schlitten dann
in seine Ausgangsstellung zurück. Dort verbleibt er in Stillstand.
Zu Beginn eines neuen Meßvorganges wird er erneut an
das Materialband angekoppelt und damit in sehr kurzer Zeit
von der Geschwindigkeit Null auf die Geschwindigkeit des Materialbandes
beschleunigt. Diese ruckartige Beschleunigung
führt zu einem unruhigen Lauf der gesamten Vorrichtung. Gegenüber
den oben beschriebenen bekannten Vorrichtungen hat diese
Vorrichtung den Vorteil, daß die Meßstrecke eine Gerade ist.
Während der Messung braucht das Materialband nicht gebogen zu
werden. Dieser Vorteil wird jedoch mit dem unruhigen Lauf der
gesamten Vorrichtung erkauft.
Bekannt ist auch noch eine Schaltungsanordnung, mit der Meßsonden
zum Messen der Stärke von Überzügen geeicht werden können
(US-PS 38 32 550).
Von diesem Stand der Technik ausgehend stellt sich für die Erfindung
die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Messen der Stärke
eines Überzuges auf einem Materialband so auszubilden, daß
die Messung sowohl entlang einer geraden Meßstrecke als auch
weitgehend ruckfrei und ruhig erfolgt. Bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Gattung ergibt sich die Lösung für diese Aufgabe
nach der Erfindung dadurch, daß die Meßsonde an einem
entlang der Meßstrecke hin- und herbeweglich geführten Schlitten
angeordnet ist und dieser einen Antrieb aufweist, der ihn
während der Hinbewegung an den Anfang der Meßstrecke mit einer
etwas unter der Geschwindigkeit des Materialbandes liegenden
Geschwindigkeit antreibt. Die Meßsonde arbeitet, wie an
sich bekannt, nach der Strahlungs-Rückstreumethode. Sie ist
an einem Schlitten angeordnet. Unterschiedlich zu der eben erläuterten
bekannten Vorrichtung, bei der der Schlitten nach
der Rückbewegung in seine Ausgangsstellung bis zur erneuten
Ankopplung an das Materialband im Stillstand verbleibt, wird
der Schlitten erfindungsgemäß schon vor dem Ankoppeln an das
Materialband mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die etwas
unter der des Materialbandes liegt. Bei Ankoppeln an das Materialband
hat der Schlitten damit nicht die Geschwindigkeit
Null, sondern eine bereits endliche Geschwindigkeit. Das
heißt, daß er beim Ankoppeln weniger stark beschleunigt werden
muß. Damit ergeben sich ein fast ruckfreies Ankoppeln und
ein ruhiger Betrieb der gesamten Vorrichtung.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand
von Unteransprüchen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen
wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung
ist:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Vorrichtung, wobei die Pfeile
links und rechts des Materialbandes dessen Bewegung in
Arbeitsrichtung und die Pfeile unterhalb der Vorrichtung
die Bewegung des Schlittens andeuten,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Einzelheit einer Ausführungsform
zum Feststellen von Abnormalitäten in der Stärke
des Materialbandes,
Fig. 4 eine Vorderansicht dieser Einzelheit,
Fig. 5 eine Stirnansicht in Blickrichtung der Linie 5-5 in
Fig. 2,
Fig. 6 eine Aufsicht auf den Schlitten,
Fig. 7 eine Stirnansicht in Blickrichtung der Linie 7-7 in
Fig. 6,
Fig. 8 eine Aufsicht auf eine Einzelheit, die das Materialband
außer Anlage mit dem Schlitten hält,
Fig. 9 eine Vorderansicht dieser Einzelheit,
Fig. 10 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 10-10 in Fig. 2
mit Darstellung der Führung des Schlittens,
Fig. 11 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, entlang der
Schnittlinie 11-11 in Fig. 10,
Fig. 12 eine Teilaufsicht auf das Materialband und eine Einrichtung
zu dessen Ankoppeln an den Schlitten,
Fig. 13 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, entlang der
Schnittlinie 13-13 in Fig. 12,
Fig. 14 eine Aufsicht ähnliche Fig. 12, jedoch bei einem segmentierten
Materialband,
Fig. 15 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 15-15 in Fig.
14 unter Weglassung des Materialbandes,
Fig. 16 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht eines Antriebsstiftes,
Fig. 17, Fig. 18 und Fig. 19 je eine Darstellung einer anderen
Form von Segmenten des Materialbandes,
Fig. 20 eine Teilansicht eines Kettenantriebes des Schlittens
und
Fig. 21 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, entlang der
Schnittlinie 21-21 in Fig. 20.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung 10 zum
Messen der Überzugsstärke auf einem sich fortlaufend bewegenden
Band 12. Der Überzug kann aus beliebigem Material bestehen
und auf irgendeine Weise aufgebracht sein. Die Vorrichtung
10 kann sich irgendwo entlang dem Weg des Bandes 12 befinden.
Zum Messen eines nicht segmentierten
Bandes 12 wird die Vorrichtung an diesem mit einer
Klammer 14 intermittierend befestigt. Zum Messen eines segmentierten
Bandes, das im weiteren Verlauf der Beschreibung als
Band 12 a, 12 b und 12 c beschrieben und dargestellt wird, können
besondere Kupplungseinrichtungen, wie Stifte, verwendet
werden. Die Vorrichtung 10 weist einen hin- und hergehenden
Schlitten 16 auf, welcher in Führungsschienen 18 gleitet. Der
Schlitten 16 weist eine Grundplatte 20 auf, welche zusätzlich
zur Klammer 14 eine Führungsplatte 22 zum Führen und Halten
des Bandes 12 während der Messung trägt, sowie Einrichtungen,
wie etwa Flügelschrauben 24, zum Halten der Führungsplatte 22
auf der Grundplatte 20.
Ein Meßkopf 25 ist auf dem Schlitten 18 angeordnet und besitzt
einen Haltearm 26 (Fig. 7), welcher ein Montageelement
28 zum lösbaren Befestigen entweder einer Ausrichtvorrichtung,
wie etwa einer Projektionseinheit mit einem Fadenkreuz
oder einer Meßsonde 30, trägt, welche ein Rohr mit einer radioaktiven
Strahlungsquelle aufweist. Der Meßkopf 25 weist
noch eine Führung 32 auf, in der der Haltearm 26 durch den Motor
27 betätigt wird, um die Meßsonde 30 senkrecht zum Band
12 zu verschieben. Der Meßkopf 25 weist noch zwei Eichgleitbahnen
34, 35 auf. Die Gleitbahn 34 wird von Hand und die
Gleitbahn 35 wird automatisch betätigt. Jede Gleitbahn kann
fortgelassen werden.
Eine Hubrollenanordnung 36 mit einer Hubrolle 37 ist auf dem
Schlitten 16 angeordnet. Sie dient bei vom Band 12 zu lösendem
Schlitten 16 zum Anheben und Halten des ersteren in einem
vorgewählten Abstand über der Führungsplatte 22. Eine nicht
gezeigte zusätzliche Hubrolle kann auf dem Schlitten 16 auf
der anderen Seite der Grundplatte 20 angeordnet sein. Ein
Grobeinstellmechanismus mit einem Handrad 38 und einer Gewindespindel
40 sind zum Hin- und Herbewegen der Meßkopf-Halteplatte
29 quer zum Weg des Bandes 12 vorgesehen, um die Lage
der Meßsonde 30 gegenüber diesem einzustellen.
Der Schlitten 16 wird längs der Führungsschienen 18 durch eine
herkömmliche Antriebsanordnung mit einem endlosen Band 42
hin- und herbewegt. Das endlose Band 42 läuft über zwei Scheiben
44, 45. Die letztere weist eine Einwegkupplung auf. Die
Scheiben 44, 45 laufen auf Wellen 46, 47, die in Blocks 48,
49 gehalten sind. Ein Antriebsmotor 50 mit einer Sicherheitskupplung
oder einem Freilauf 52 treibt die Welle 47 und damit
das endlose Band 42 an. Wie Fig. 2 zeigt, weist das endlose
Band 42 eine von ihm getragene Rolle 54 auf. Diese läuft in
einem vertikalen Führungsschlitz 57, der an einem Ende eines
Führungsbügels 59 vorgesehen ist, dessen anderes Ende an der
Grundplatte 20 befestigt ist. Bei Lauf des endlosen Bandes 42
zieht die Rolle 54 den Schlitten 16 durch dessen Bewegungszyklus.
Bei Abschluß seiner Vor- oder Rückbewegung kommt er
augenblicklich zur Ruhe, während die Rolle 54 zur Umkehr seiner
Bewegungsrichtung vertikal nach unten bzw. oben wandert.
Der Schlitten 16 wird durch das endlose Band 42 mit einer Geschwindigkeit
angetrieben, welche etwas unter der des Bandes
12 liegt. Wenn das Band 12 und der Schlitten 16 bei dessen
Vorbewegung in Berührung kommen, gestattet die mit der Scheibe
45 zusammenwirkende Einwegkupplung, daß das Band 12 den Antrieb
des endlosen Bandes 42 übersteuert und den Schlitten 16
mit seiner eigenen Geschwindigkeit vorwärtszieht. An Stelle
des endlosen Bandes 42 kann auch ein herkömmlicher Kettenantrieb
55, wie er in den Fig. 20 und 21 gezeigt wird, oder
irgendeine andere geeignete Antriebseinrichtung verwendet werden.
Der Schlitten 16 wird durch konventionelle Lagerböcke 62 mit
den Führungsschienen 18 in gleitender Berührung gehalten. Eine
Führungsrollenanordnung 56 richtet ihn mit dieser aus. Die
Führungsrollenanordnung 56 hängt von der Grundplatte 20 (Fig.
10) herab. Sie enthält eine ortsfeste Rolle 58, die auf der
einen Seite der äußeren Führungsschiene 18 abrollt, sowie eine
exzentrisch angebrachte, einstellbare Rolle 60, welche an
deren anderer Seite angreift.
Die Führungsplatte 22 wird vom Schlitten 16 getragen und kann
zur Verwendung bei besonderen Arten von Bändern 12 diesen angepaßt
sein. Ihre Oberseite kann dem Profil eines Bandes, sei
es profiliert oder nicht, angepaßt sein, um dieses im Meßbereich
zu halten. Die in Fig. 12 gezeigte Führungsplatte 22
ist zur Verwendung bei einem nicht profilierten Band 12 bestimmt.
Sie weist zwei Kantenführungen 64, 64′ auf. Diese
sind quer zum Weg des Bandes 12 verstellbar. Damit können
verschiedene breite Bänder 12 beim Messen ausgerichtet werden,
während sie auf dem Weg zu einem nicht gezeigten Bandziehmechanismus
über den Schlitten 16 laufen. Zu diesem Zweck weisen
die Kantenführungen 64, 64′ je zwei Schlitze 65 auf, welche
ihrerseits Schrauben 65′ zu deren Befestigung in eingestellter
Lage auf der Führungsplatte 22 aufnehmen. Die Kantenführungen
64, 64′ liegen an beiden Seiten des Bandes 12.
Sie werden durch einen Block 70 gehalten. Dieser wird in einer
Querrille in der Oberseite der Führungsplatte 22, beispielsweise
durch Schrauben 71, lösbar gehalten.
Zwei unter gegenseitigem Abstand angeordnete und entfernbare
Reibungskissen 68 befinden sich auf beiden Seiten des Blockes
70 in Aussparungen der Führungsplatte 22 bündig mit deren
Oberseite 70′′. Die Klammer 14 weist zwei im Abstand voneinander
befindliche Klammerpolster 72 auf. In Fig. 12 sind sie
strichpunktiert dargestellt und mit den Reibungskissen 68 ausgerichtet.
Wenn das Band 12 zwischen den Kantenführungen 64,
64′ über die Führungsplatte 22 läuft, werden diese und damit
der Schlitten 16 mit dem Band 12 in Berührung gehalten. Hierzu
wird das Band 12 zwischen den Klammerpolstern 72 und den
Reibungskissen 68 eingeklemmt. Damit wird der Schlitten 16 von
dem sich schneller bewegenden Band 12 mitgenommen. Während der
Messung kommt die Meßsonde 30 mit dem Band 12 in dem Bereich
in Berührung, welcher durch die Innenkanten 74 der Klammerpolster
72 und die Innenkanten der Kantenführungen 64 und 64′
abgegrenzt ist.
Die in Fig. 14 gezeigte Führungsplatte 22 ist zur Verwendung
bei fortlaufend segmentierten Bändern 12 vorgesehen. Das in
dieser Figur gezeigte Band ist mit 12 a bezeichnet. Es weist
eine endlose Reihe von Fingern 75 oder anderen Segmenten auf,
welche von beiden Seiten des Bandes ausgehen. Bei dieser Ausführungsform
weisen zwei Bandführungen 76, welche den Kantenführungen
64, 64′ ähnlich sein können und quer zum Band einstellbar
sind, um sich an verschiedene Bandbreiten anzupassen,
Schlitze 77 für Schrauben 77′ auf. Damit werden sie auf
beiden Seiten des Bandes 12 a am Block 70′ befestigt. Ein Antriebsstift
78 und zwei im Abstand voneinander befindliche
Ausrichtstifte 80, welche vom Block 70′ getragen werden und
auf ihm aufstehen, befinden sich zwischen den Bandführungen
76 und stehen im Abstand voneinander nach einem Schema, welches
eine Anlage mit den Fingern 75 ermöglicht. Sitftausrichtschemata
und zueinander passende Führungen, welche sich von
denen nach Fig. 14 unterscheiden, können zur Verwendung mit
verschieden geformten Bändern 12 b, 12 c und 12 d, welche in den
Fig. 17, 18 bzw. 19 gezeigt sind, erforderlich werden.
Gemäß der Darstellung in Fig. 16 besitzt der Antriebsstift 78
an einer hochstehenden Oberfläche 84 eine Nockenfläche 82. Dabei
bildet die Oberfläche 84 einen Absatz, an welchem die eine
Seite eines Fingers 75 angreift, um den Schlitten 16 in
der Bewegungsrichtung des Bandes 12 a mitzuziehen. Die Nockenfläche
82 gestattet einem vorhergehenden Finger 75 ein Gleiten
über den Antriebsstift 78, um diesen zwischen den Fingern
in Stellung zu bringen und durch den folgenden Finger angetrieben
zu werden. Wenn sich das Band 12 a und der Antriebsstift
78 in Antriebseingriff befinden, wie dies in den Fig.
14 und 16 gezeigt ist, werden die Ausrichtstifte 80 von
den Fingern 75 auf der anderen Seite des Bandes 12 a berührt.
Damit wird eine genaue Ausrichtung zwischen Band 12 a und dem
die Meßsonde 30 tragenden Schlitten 16 aufrechterhalten.
Bei Betrieb mit einem fortlaufenden, nicht segmentierten Band
12 sind die Kantenführungen 64, 64′ des Schlittens 16 am
Block 70 befestigt und so eingestellt, daß das Band 12 zwischen
den zugehörigen Kantenführungen durchläuft. Jeder gegebene
Punkt auf einem sich bewegenden Band 12 wandert zunächst
durch die Station 88 aus Geschwindigkeits- und Fehlersensor,
die in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist. In der Station 88
läuft das Band 12 zwischen einem federbelasteten Meßrad 90,
das an einem Schwenkarm 92 mit einer Druckfuß- und Rollenanordnung
94 an dessen einem Ende zur Betätigung eines Mikroschalters
96 montiert ist, und einer Sensorbüchse 98 eines
herkömmlichen Tachometers 100 durch. Das Meßrad 90 wird mit
der Feder 91 gegen das Band 12 gedrückt und hält dieses an
der Sensorbüchse 98. Das Meßrad 90, die Sensorbüchse 98 sowie
zugehörige Teile sind an einem geeigneten Ständer angeordnet.
Die Sensorbüchse 98 wird durch das Band 12 gedreht und sendet
ein dessen Geschwindigkeit entsprechendes Signal. Dieses wird
auf einen Geschwindigkeitsregler 67 übertragen, welcher die
Geschwindigkeit des Antriebsmotors 50 für das Band 12 über eine
Verbindung 67′ einstellt, um die Geschwindigkeit des Bandes
42 und des Schlittens 16 auf einem bestimmten Wert unter
dem des sich bewegenden Bandes 12 zu halten. Der Regler 67
wird auf den gewünschten Geschwindigkeitsunterschied zwischen
Band 12 und Antriebsmotor 50 eingestellt und hält diesen automatisch
bei.
Das Meßrad 90 spürt abnormale Stärken aufgrund von Spleißungen,
Heftungen und anderen Abnormalitäten im Band 12 auf und
betätigt den Mikroschalter 96 zwecks Unterbrechung der Energiezufuhr
zu der die Klammer 14 betätigenden Magnetspule 86.
Dadurch wird der Schlitten 16 nach dem Durchlauf der Fehlstelle
unter dem Meßrad 90 für eine bestimmte Zeit nicht an das
Band angeklemmt. Dies verhindert eine Beschädigung der Meßsonde
30 sowie abnormale Messungen, welche dann auftreten können,
wenn die Meßsonde 30 das Band in einem Bereich berührt,
in dem eine Spleißung, eine Heftung oder ein anderer Mangel
auftreten.
Während des normalen Betriebes bewegt die Antriebsanordnung
mit dem endlosen Band 42 den Schlitten 16 mit einer Geschwindigkeit,
welcher nur wenig unter der des Bandes 12 liegt, um
eine glatte Anlage zwischen Schlitten 16 und Band 12 zu erzielen,
wenn diese zusammengeklemmt werden. Dadurch werden
plötzliche, ruckartige Bewegungen vermieden. Aus diesem Grunde
wird die Geschwindigkeit der Antriebsanordnung für das
endlose Band 42 durch geeignete Mittel automatisch eingestellt,
um Geschwindigkeitsänderungen des Bandes 12, wie sie
durch die Sensorbüchse 98 erkannt werden, auszugleichen.
Der Schlitten 16 bewegt sich längs eines vorgewählten Abschnittes
der Führungsschienen 18 fortwährend zurück und vor.
Der Abschnitt wird durch den Abstand zwischen den Scheiben 44,
45 bestimmt. Die Messungen werden nur während der Vorbewegung
des Schlittens 16 und nur dann durchgeführt, wenn das Meßrad
90 eine Abnormalität nicht anzeigt. Die Welle der Scheibe ist
in einem Bügel 55 gehalten, welcher am Band 42 befestigt ist.
Das andere Ende des Bügels 55 hält einen Metallstreifen 55′
mit einer reflektierenden Oberfläche zum Betätigen einer Fotozelle
61 (Fig. 2) vor der Ankunft des Schlittens 16 an dessen
vorderer Stellung. Zu diesem Zeitpunkt betätigt die Fotozelle
61 die Magnetspule 86 zum Anheben der Klammer 14, wodurch der
Schlitten 16 vom Band 12 gelöst und die Magnetspule 87 zum Anheben
der Hubrolle 37 erregt wird, um das Band 12 endgültig
vom Schlitten 16 abzuheben. Die Hubrolle 37 wird von einem
verschwenkbaren Bügel 69 gehalten, welcher mittels der Magnetspule
87 durch den Schwenkarm 69′ um seine Achse geschwenkt
wird. Die Klammer 14 weist eine verschwenkbare Platte 15 mit
Armen auf, welche die Klammerpolster 72 tragen. Dadurch wird
die Platte 15 durch die Magnetspule 86 um ihre Achse geschwenkt.
Die Magnetspulen 86, 87 können durch pneumatische oder hydraulische
Betätigungselemente zum Befestigen und Lösen der Klammer
14 und zum Heben und Senken der Hubrolle 37 ersetzt werden.
Eine andere reflektierende Oberfläche 58′ ist auf dem Führungsbügel
59 zur Aktivierung einer anderen Fotozelle 61′ vorgesehen.
Diese betätigt die Magnetspule 86 zum Absenken der
Klammer 14 zum Festklemmen des Bandes 12 zwischen den Klammerpolstern
72 und den Reibungskissen 68. Sie betätigt auch die
Magnetspule 87 zum Absenken der Rolle 37 und des Bandes 12.
Die Fotozellen 61, 61′ betätigen auch den Motor 27 zum Absenken
und Anheben der Meßsonde 30. Diese wird abgesenkt, um ihre
gelochte Druckwalze 103 mit dem Band 12 in Anlage zu bringen,
wenn ein Klammern erfolgt, und um die Meßsonde aus einer
Anlage mit dem Band 12 abzuziehen, um die Klemmung zu lösen.
Der Schaltkreis zum Erregen der Magnetspulen 86 und 87 und
des Motors 27 unter der Steuerung durch die Fotozellen 61,
61′ ist konventionell und erfordert keine Beschreibung. Die
Druckwalze 103 besitzt eine das Band berührende gelochte Oberfläche.
Die Löcher bestimmen den zu messenden Bereich. Sie
ist am unteren Ende der Meßsonde 30 mit einer Gewindehülse
103′ lösbar befestigt.
Eine geringe Zeitverzögerung zwischen dem Festklemmen des Bandes
12 und der an diesem angreifenden Meßsonde 30 ist in die
Vorrichtung eingebaut. Damit wird gewährleistet, daß Schlitten
16 und Band 12 vor der Anlage der Meßsonde 30 am Band in
Berührung gelangen. Eine Messung der Überzugsstärke wird während
der Zeit durchgeführt, während derer Schlitten 16 und
Meßsonde 30 mit dem Band 12 in Berührung stehen. Der Schlitten
16 fährt ohne Anlage am Band 12 weiter hin und her, solange
das Meßrad 90 Fehlstellen im Band 12 anzeigt. Von der Meßsonde
30 genommene Messungen werden zu einem geeigneten, in
Fig. 7 gezeigten Ablesemechanismus 107 weitergegeben. Dieser
analysiert, speichert und zeigt Informationen an.
Während des anfänglichen Aufsetzens des Schlittens 16 in bezug
auf das Band 12 verwendet man einen Feineinstellmechanismus.
Dieser enthält eine Flügelschraube 102, die an einer Verlängerung
118 eines Haltebügels 199 befestigt ist und das Montageelement
28 seitlich vom Bandweg vor- und zurückzieht. Der
Bügel 119 besitzt eine Führungswelle 120, die in einem geeigneten
Lager in der Halteplatte 26 gleitet. Eine Projektionseinheit
mit Fadenkreuz oder eine andere nicht gezeigte Richteinheit
wird zunächst in das Montageelement 28 eingesetzt und
die Flügelschraube 102 zu dessen Ausrichten mit dem Band 12
gedreht. Auf diese Weise wird die vom Montageelement 28 gehaltene
Meßsonde 30 mit dem zu messenden Bereich auf dem Band 12
ausgerichtet. Die Richteinheit wird dann vom Montageelement
28 abgenommen und die Meßsonde 30 eingesetzt. Diese ist dann
ausgerichtet.
Was nun das Arbeiten der Vorrichtung in Verbindung mit einem
segmentierten Band 12 a betrifft, gilt, daß das Aufsetzen, das
Arbeiten der Geschwindigkeitssensor/Fehlstellensensor-Station
88 und der Antrieb des Schlittens 16 über das endlose Band 42
identisch bleiben. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch die
Klammer 14 von der Grundplatte 20 entfernt und eine andere Anordnung
verwandt. Auf Fig. 14 wird verwiesen.
Wenn der Schlitten 16 seine Vorbewegung beginnt, wird die Fotozelle
61′ erregt, und die Hubrolle 37 senkt sich in ihre
niedrige Stellung gemäß Fig. 2. Die Oberfläche des segmentierten
Bandes 12 a liegt bei dessen Annäherung an die Führungsplatte
22 etwas unter deren Oberseite. Das segmentierte Band
12 a ist damit gespannt und legt sich mittels des ersten Segmentes,
welches die aufrechtstehende Oberfläche 84 des Antriebsstiftes
78 berührt, auf die Führungsplatte 22 ab.
Gleichzeitig liegen andere Segmente an den Ausrichtstiften 80
an. Der Schlitten 16 wird dann durch das segmentierte Band
12 a vorgezogen. Dies ergibt sich aus der Anlage des segmentierten
Bandes 12 a und des Antriebsstiftes 78 mit der Einwegkupplung,
welche eine Übersteuerung zuläßt, so daß der Schlitten
mit der größeren Geschwindigkeit, mit der sich das segmentierte
Band 12 a bewegt, das heißt synchron mit diesem, vorläuft.
Die Ausrichtstifte 80 können schmaler und kürzer als
der Antriebsstift 78 sein. Bei Eingriff des Antriebsstiftes
78 vermeiden sie eine Fehlausrichtung und ein Verklemmen des
segmentierten Bandes 12 a. Eine leichte Verzögerung zwischen
der Zeit, zu der die Hubrolle 37 in ihre Niedrigstellung
fällt, und der Zeit, zu der die Meßsonde 30 am segmentierten
Band 12 a angreift, ist in die Vorrichtung eingebaut. Damit
wird gewährleistet, daß das segmentierte Band 12 a und der Antriebsstift
78 in Berührung kommen, bevor die Meßsonde 30 am
ersteren angreift. Wenn sich der Schlitten 16 seiner vorderen
Endstellung nähert, was durch die Fotozelle 61 festgestellt
wird, hebt der Motor 27 die Meßsonde 30 und die Magnetspule
87 die Hubrolle 37, welche das segmentierte Band 12 a vom Antriebsstift
78 und den Ausrichtstiften 80 abhebt und fortbewegt.
Dieser Abstand wird während der gesamten Rückbewegung
des Schlittens 16 beibehalten.
Wenn auch der Antriebsmotor 50 so angeordnet ist, daß er den
Schlitten 16 während der Vorbewegung mit einer Geschwindigkeit
antreibt, welche unter der des sich bewegenden segmentierten
Bandes 12 a liegt, ist doch zu verstehen, daß der Antriebsmotor
50 und seine Steuerung so ausgebildet sein können,
daß er den Schlitten 16 während seiner Rückbewegung mit
viel höherer Geschwindigkeit antreibt. Dadurch wird die Zahl
der während einer gegebenen Zeitspanne durchführbaren Messungen
erhöht.
Die Nockenfläche 82 des Antriebsstiftes 78 ist zusätzlich so
ausgebildet, daß während des normalen Betriebes, wenn das segmentierte
Band 12 a durch die Hubrolle 37 auf die Führungsplatte
22 abgesenkt ist, ein Profil, welches dmit der Nockenfläche
82 in Berührung steht, über den Antriebsstift 78 gleitet.
Dies ermöglicht dem nächstfolgenden Profil eine Anlage am Antriebsstift.
Mit dem segmentierten Band 12 a können auch andere Antriebs-
und Ausrichtanordnungen verwendet werden. Eine davon ist in
Fig. 18 gezeigt. Bei dieser Anordnung weisen die Führungsplatte
22 und insbesondere der auf dieser angeordnete Block 70′
ein Schema erhabener bzw. vorstehender Stellen 81 auf. Diese
sind so angeordnet, daß sie mit den Bandsegmenten nach Art einer
zusammenpassenden Matrix zusammenpassen.
Die Vorrichtung 10 wird bei der anfänglichen Inbetriebnahme
und von Zeit zu Zeit danach geeicht. Die Eichung erfolgt unter
Verwendung der Eichgleitbahn 34 von Hand oder automatisch
mit der Eichgleitbahn 35. Diese sind in den Fig. 7 und 6
dargestellt. Jede Eichgleitbahn ist horizontal ausgerichtet
auf der Meßkopf-Halteplatte 29 unter einem Winkel zu der anderen
zwecks hin- und hergehender Bewegung angeordnet. Damit
können sie einzeln längs von Bahnen vorgeschoben werden, welche
sich an einem Punkt im Raum schneiden, welcher mit einer
Blendenöffnung 103 in der Meßsonde 30 ausgerichtet ist. Die
Eichgleitbahn 35 weist zwei Normale 104, 106 auf, die seitlich
nebeneinander an ihrem vorderen Ende angebracht sind.
Das Normal 104 ist das Grundmaterial des Bandes und das Normal
106 das Überzugsmaterial. Endschalter 108 befinden sich
neben der Eichgleitbahn 35 zum Zusammenwirken mit in passendem
Abstand auseinanderliegenden Kerben 110. Diese sind längs
einer Kante der Eichgleitbahn 35 vorgesehen. Während deren
Vorbewegung durch den Motor 114 steuern sie die Lager der Normale
104 und 106 in Ausrichtung mit der Meßsonde 30. Nach Abschluß
einer Eichung begrenzen sie die Rückbewegung des Motors
114. Die Eichgleitbahn 34 hält die Iststärke der Normale
104′ und 106′. Sie kann eine Lagerrastklinke 109 aufweisen,
welche in die Kerben 110 an einer Kante eingreift. Nachdem
die Meßsonde 30 in ihre Stellung gebracht ist, wird sie auf
das Normal abgesenkt. Dies kann automatisch unter der Steuerung
durch die Schalter 108 erfolgen.
Die Eichgleitbahn 34, welche automatisch betätigt werden könnte,
wird von Hand unter Verwendung des Knopfes 112 durch Stoßen
oder Ziehen vor- und zurückbewegt. Die Eichgleitbahn 35
wird mittels eines Synchronmotors 114 und einer Zahnstangen-
Zahnrad-Anordnung 116, welche in Fig. 6 gezeigt ist, automatisch
vor- und zurückbewegt. Die Eichgleitbahn 35 verwendet
man zur erneuten automatischen Eichung während des normalen
Meßvorganges für eine computergesteuerte periodische Überprüfung
und zur Nacheichung, wenn dies nach einer vorgewählten
Anzahl von Messungen erforderlich wird. Temperatur, Absetzen
von Staub und Schmutz, Isotopenzerfall und andere Faktoren
beeinträchtigen die Anzeigen der Meßsonde. Deshalb sind dieses
Überprüfen und erneute Eichungen erforderlich. Weder die
Bewegung des Bandes 12, 12 a, b oder c (Fig. 14, Fig. 17, Fig.
18) noch die des Schlittens 16 werden während dieses automatischen
Überprüfens oder Nacheichens unterbrochen.
Die Eichgleitbahnen 34, 35 werden in Fig. 6 in ihrer normalen
Stellung der Rückbewegung während des fortlaufenden Arbeitens
der Vorrichtung 10 gezeigt. In dieser Stellung befinden sich
die Eichgleitbahnen 34, 35 außerhalb des Weges der Meßsonde
30 und beeinträchtigen nicht deren Vertikalbewegung oder Betrieb.
Falls die Stellung der Meßsonde 30 in bezug auf das Band 12,
12 a, b oder c (Fig. 14, Fig. 17, Fig. 18) während des Betriebes,
beispielsweise um eine Folge von Messungen in einer Querrichtung,
gefolgt von einer Folge von Messungen in einer anderen
Querrichtung vorzunehmen, geändert werden soll, kann ein
Schrittschaltmotor 105 mit der Gewindespindel 40 verbunden
werden. Dadurch wird die Meßsonde 30 automatisch und periodisch
unter Steuerung durch einen geeignet programmierten Computer
106, wie in Fig. 1 angegeben, in Stellung gebracht. Der
Computer 106 kann Teil des Ablesemechanismus 107 sein und
auch andere Funktionen steuern.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Messen der Stärke eines Überzuges auf
einem Materialband nach der Strahlungs-Rückstreumethode mit
Einrichtungen zum stetigen Vorbewegen des Materialbandes entlang
einer Meßstrecke, mit einer entlang
der Meßstrecke geführten und auf das Materialband gerichteten
Meßsonde, und mit Einrichtungen zum Koppeln von Materialband
und Meßsonde am Anfang der Meßstrecke zur gemeinsamen Bewegung
entlang der Meßstrecke und zum anschließenden Abkoppeln der Meßsonde am Ende der Meßstrecke
sowie zur Bewegung der Meßsonde an den Anfang der Meßstrecke,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßsonde (30) an einem entlang der Meßstrecke hin- und
herbeweglich geführten Schlitten (16) angeordnet ist und dieser
einen Antrieb (42-46) aufweist, der ihn während der Hinbewegung
an den Anfang der Meßstrecke mit einer etwas unter
der Geschwindigkeit des Materialbandes (12) liegenden Geschwindigkeit
antreibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (42-60) ein parallel zur Meßstrecke umlaufendes
endloses Band (42) mit einem an diesem befestigten Mitnehmer
(54) aufweist und am Schlitten (16) ein Bügel (59) mit
einer den Mitnehmer (54) aufnehmenden Führung (56) befestigt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (54) eine Rolle ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Schlitten (16) mindestens ein mit
der einen Seite des segmentierten Materialbandes (12 a, 12 b,
12 c) in Anlage bringbarer Antriebsstift (78) und mit der anderen
Seite des Materialbandes (12) in Anlage bringbare Ausrichtstifte
(80) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsstift (78) eine Schrägfläche (82), über die
ein Segment (75) des Materialbandes (12) läuft, und eine zu
diesem lotrecht verlaufende Fläche (84) zur Anlage an diesem
aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Schlitten (16) eine Hubrollenanordnung
(36) mit einer Hubrolle (37) zum Abheben des Materialbandes
(12) vom Schlitten (16) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (38, 40) zum Bewegen der Meßsonde
(30) quer zum Materialband (12) während des Betriebes.
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US06/227,920 US4383172A (en) | 1981-01-23 | 1981-01-23 | Method and apparatus for measuring coating thicknesses on continuously moving material |
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JP (1) | JPS57137806A (de) |
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GB (1) | GB2091872B (de) |
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- 1981-12-30 JP JP56216194A patent/JPS57137806A/ja active Granted
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