DE3143203A1 - Klopfsensor fuer verbrennungsmotore - Google Patents

Klopfsensor fuer verbrennungsmotore

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DE3143203A1
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Peter Dipl.-Phys. Kleinschmidt
Valentin Dipl.-Phys. 8000 München Magori
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L23/00Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid
    • G01L23/22Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid for detecting or indicating knocks in internal-combustion engines; Units comprising pressure-sensitive members combined with ignitors for firing internal-combustion engines
    • G01L23/221Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid for detecting or indicating knocks in internal-combustion engines; Units comprising pressure-sensitive members combined with ignitors for firing internal-combustion engines for detecting or indicating knocks in internal combustion engines
    • G01L23/222Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid for detecting or indicating knocks in internal-combustion engines; Units comprising pressure-sensitive members combined with ignitors for firing internal-combustion engines for detecting or indicating knocks in internal combustion engines using piezoelectric devices

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Description

  • glopfsensor für Verbrennungsmotore.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Klopfsensor für Verbrennungsmotore, wie er im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
  • Seit Jahren sind Bestrebungen im Gange, Verbrennungsmotore, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zu entwickeln, die geringeren Benzinverbrauch haben. Ein wichtiges Kriterium für Sparsamkeit eines Verbrennungsmotors ist seine optimale Zündeinstellung. Ungünstige Betriebszustände können aber dazu führen, daß der Motor, genauer die Verbrennung im Zylinder, in den gefürchteten Zustand des Klopfen kommt, der hohen Materialverschleiß mit sich bringt. Es sind daher Sensoren entwickelt worden, die am Motorblock anzubringen sind und die das Auftreten eines Motorklopfens sofort detektieren. Durch entsprechende Maßnahmen wird auf ein solches Warnsignal hin die Betriebscharakteristik, insbesondere der Zeitpunkt der Zündung, derart verändert, daß gerade kein Klopfen mehr auftritt.
  • Als Sensoren für diesen Zweck sind vielfältige Konstruktionen von Beschleunigungsmessern angegeben worden, die insbesondere piezokeramisches Material als elektromechanischer Wandler verwenden. Ein Aufbauprinzip derartiger Beschleunigungsmesser ist, eine piezokeramische Scheibe mit ihrer einen Hauptfläche an die Außenwand des Motorblocks oder Zylinderkopfes anzupressen, und zwar mit Hilfe einer Schraube, deren gegebenenfalls vergrößerter Schraubkopf eine zugehörige seismische Masse bildet.
  • Eine solche Ausführungsform geht z.B. aus der DE-OS Nr.
  • 28 02 679 hervor.
  • Wesentlich empfindlicher sind andere Beschleunigungssensoren, die einen solchen Aufbau haben, bei dem die seismische Masse über ein Gelenk mit einer "ruhenden" Masse verbunden ist, wobei diese ruhende Masse am Motor block oder Zylinderkopf zu befestigen ist. Aus der SU-PS 57 37 57 ist eine solche Konstruktion bekannt, bei der ein hochkant angeordneter, dünner Piezokeramik-Streifen sich zwischen der ruhenden Masse und der am Gelenk befestigten seismischen Masse erstreckt. Auf die seismische Masse einwirkende Trägheitskräfte führen zu einer Biegung in dem Gelenk und zu einer daraus resultierenden Druckeinwirkung auf den piezokeramischen Streifen.
  • Ein wie eingangs beschriebener Sensor ist zwar relativ robust und für den rauhen Fahrzeugbetrieb, soweit erkennbar, geeignet. Seine geringe Empfindlichkeit läßt aber manche Probleme ungelöst, zumal im Betrieb im Fahrzeug sehr viele elektrische Störsignale das zu detektierende elektrische Signal des Sensors unerkennbar machen können. Ein solches Problem gibt es bei einem wie zuletzt beschriebenen hochempfindlichen Beschleunigungssensor weit weniger. Dieser Sensor hat Jedoch den Nachteil, daß er mechanisch relativ wenig stabil ist und insbesondere bereits bei relativ geringen Schlagerschütterungen in nicht bestimmungsgemäßen Richtungen zerstört wird. Für Fahrzeugbetrieb und die damit verbundenen sonstigen Betriebsbedingungen kann dies jedoch nicht akzentriert werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegend en Erfindung einen Klopfsensor anzugeben, der bei genügend großer Empfindlichkeit die für Verwendung im Fahrzeugbetrieb notwendige Robustheit hat, ohne daß Empfindlichkeit und/oder Robustheit durch technologisch komplizierten Aufwand erkauft ist. Der erfindungsgemäß anhebende Klopfsensor muß als Massenprodukt mit einfachen Mitteln und geringem Aufwand in großen Stückzahlen herstellbar sein.
  • Diese Aufgabe wird für einen Klopfsensor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Der erfindungsgemäßen Lösung liegt ein - verglichen mit allen bisher vorgeschlagenen Klopfsensoren - anderes physikalisches Prinzip zugrunde, obwohl ebenfalls das günstige piezokeramische Material als elektromechanischer Wandler verwendet ist. Das Prinzip, auf dem der erfindungsgemäße Klopfsensor beruht, besteht darin, in dem Wandmaterial des Motorblocks und/oder Zylinderkopfes örtlich verteilt auftretende Material verzerrungen, die von Klopfschwingungen des Motors bewirkt sind, auszunutzen und die - wenn auch in ihrer Amplitude an sich nur sehr kleinen - tangentialen Abmessungsveränderungen mit einem Plättchen aus piezokeramischem Material aufzunehmen Es wurde nämlich überraschenderweise festgestellt, daß diese auftretenden geringen tangentialen Schwingungsamplituden der Verzerrungen im Wandmaterial des Motors bereits ausreichend groß sind mit einem Plättchen aus piezokeramischem Material zuverlässig detektiert werden zu können.
  • Abgesehen davon, daß für die Anbringung des Klopfsensors für einen jeweiligen Motor eine der Stellen ausgesucht werden muß, die sich für Abnahme von auf Klotfschwingungen beruhenden tangentialen Verzerrungen der Material oberfläche besonders eignet - solche Stellen sind zumindest experimentell in an sich einfacher Weise zu finden - kommt es bei der Erfindung darauf an, einen bezüglich der Hauptfläche des Plättchens fUr die Ubertragung der Verzerrungen ganzflächig mechanisch gut leitfähigen Kontakt mit dem Material der Wandoberfläche des Motors zu haben. Der Aufwand für einen solchen guten Kontakt ist aber auch nicht höher als er für bisher bekannte Klopfsensoren, d.h. für deren Anbringung am Motor, zu treffen war. Diese Stelle kann sich im übrigen am Motor block oder am Zylinderkopf befinden, in denen erfahrungsgemäß praktisch gleichermaßen solche tangentialen Verzerrungen auftreten.
  • Ein ganz entscheidender Vorzug des erfindungsgemäßen Klopfsensors ist, daß diejenige Hauptfläche des piezoke ramischen Plättchens, die der für die Befestigung am Motor bestimmten Hauptfläche des Plättchens gegenEberliegt, frei ist von jeglichen angekoppelten Massen, die ihrerseits Trägheitskräfte auf das Plättchen ausüben könnten. Dieser Umstand erleichtert nämlich in ganz entscheidender Weise die Anforderungen an die mechanische Verbindung zwischen dem Piezokeramik-Plättchen und der Oberfläche des Motorblocks und/oder Zylinderkopfes, in der die auf das Plättchen zu übertragenden'tangentialen mechanischen Verzerrungen auftreten. Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß diese Verbindung auch über ein oder mehrere Zwischenmaterialien gehen kann, denn letztendlich kommt es auf die gesamte Verbindung von der Motoroberfläche in das Plättchen und deren Leitfähigkeit bzw. Ubertragungseigenschaft für tangentiale mechanische Verzerrungen an.
  • Weitere Erläuterungen der Erfindung gehen- aus der Beschreibung zu bevorzugten Ausführungsbeispielen hervor, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Fig.1 zeigt eine besonders einfache Ausführungsform, die für vorzugsweise einmalige Anbringung am Motor bestizm' ist.
  • Fig.2a zeigen in Aufsicht und in Seitenansicht. eine Aus-und 2bführungsform, die sich für Demontage und Wiedermontage eignet.
  • Fig.3a zeigen in Aufsicht und in Seitenansicht eine und 3bzweite Ausführungsform zur Verwendung wie bei Fig 2 In Fig.1 ist mitl eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Klopfsensors insgesamt gekennzeichnet.
  • Mit 2 ist ein Anteil der Wandung eines Verbrennungsmotors bezeichnet, an dem bzw. für den der Sensor 1 dahingehend wirksam sein soll, aufgrund eines Verbrennungaklopfens auftretende Materialschwingungen - genauer die durch diese Materialschwingungen in der Wandung hervorgerufenen tangentialen Verzerrungen - zu detektieren. Der in der Fig.1 dargestellte Anteil 2 der Wandung kann Teil des Zylinderkopfes, kann aber auch Teil des Motorblocks sein, nämlich je nachdem wo girnstige Anbringung möglich ist und/oder relativ große tangentiale Verzerrung des Materials der Wandung 2 aufgrund von Elopfschwingungen auftritt. Mit dem Doppelpfeil 3 sind solche tangentialen Materialverzerrungen nahe der Oberfläche der Wand 2 angedeutet. Diese tangentialen Verzerrungen können im übrigen praktisch rein longitudinale, parallele Ausrichtung haben. Sie können aber auch über viele oder sogar alle in der Oberfläche der Wand 2 liegende Richtungen verteilt sein. Mit 11 ist ein Plättchen mit einer Dicke von z.B.0,2 mm bis 5 mm aus piezokeramischem Materials wie z.B. Bleizirkonattitanat, bezeichnet, das für derartige Zwecke und ähnliche Verwendungen dem Fachmann gut bekannt ist. Mit 12 und 13 sind elektrodenbeschichtete Hauptflächen des Plättchens 11 bezeichnet.
  • Diese Elektrodenschichten 12, 13 haben eine sehr geringe Dicke von sogar weniger als 10 /um und bestehen in an sich bekannter Weise vorteilhaft aus Einbrennsilber.
  • Um an der Elektrodenschicht 12, die der Wandung 2 des Motors zugewandt ist, in einfacher Weise einen Elektrodenanschluß anbringen zu können, ist diese Elektrodenschicht beispielsweise um den (in der Figur rechtem Rand des Plättchens) soweit herumgezogen, daß ein kleiner, für den Anschluß eines Kontaktstifts 14 ausreichend großer Flächenanteil 12a sich auf derjenigen Hauptfläche des Plättchens 11 befindet, die an sich durch die Elektrodenschicht 13 bedeckt ist. Die Elektrodenschicht 13 ist dann dementsprechend im Bereich dieses um den Rand des Plättchens herumgezogenen Anteils 12a der Elektrodenschicht 12 ausgespart. Ein zweiter Anschlußstift ist mit 15 bezeichnet, der-tontakt mit der Elektrodenschicht 13 hat.
  • Mit der der Wandung 2 zugeordneten Hauptfläche, d.h. mit der Elektrodenschicht 12, ist das Plättchen 11 mit dem Material der Wandung 2 so fest verbunden, daß tangentiale Verzerrungen 3 in der Wandung 2 gleichartige Materialverzerrungen 3' im piezokeramischen Material des Plättchens 11 erzeugen. Diese mechanische Verbindung von Plättchen 11 und Wandung 2 miteinander kann z.B. mit Hilfe einer Rlebschicht 16 bewirkt sein. Für die hohen Frequenzen (7 bis 10 kHz) der Klopfschwingungen und damit der mechanischen Verzerrungen 3 ist nämlich Klebstoff der Schicht 16 bereits ausreichend steif und damit gut mechanisch leitend. Die Verwendung von Klebstoff 16 für diese Verbindung ist eine besonders preiswerte Maßnahme, die zudem auch relativ geringere Anforderungen an Planität und Feinheit der Oberfläche der Wandung 2 und der Hauptfläche des Plättchens 11 stellt. Eine gewisse Rauhigkeit kann sogar für die Befest~-zlrg und für die mechanische Spannungsübertragung von ausgesProchenem Vorteil sein.
  • Die in das piezokeramische Plättchen 11 übertragenen mechanischen Verzerrungen 3t führen in diesem zu einer über den Poisson-Mödul entstehenden mechanischen Verzehr c rung in Richtung der Dicke des Plättchens 11. Diese wechselnden mechanischen Verzerrungen in Dickenrichtung bewirken ein entsprechendes Wechselspannungssignal zwischen den Elektroden 12 und 13, und damit zwischen den Stiften 14 und 15. Dies ist das abzunehmende elektrische Signal, dessen Auftreten auf das Auftreten von Elopfschwingungen im Motor hinweist.
  • Im wesentlichen für mechanischen Schutz ist eine Umhüllung 18 für das Piezokeramik-Plättchen vorgesehen. Diese Umhüllung 18 besteht aus einem Kunststoff, wie z.3.
  • Epoxidharz. Dessen mechanische Steifigkeit ist grundsätzlich so gering, daß diese Umhüllung 18 keine wesentliche Dämpfung auf die Verzerrungsbewegungen entsnrechend dem Doppelpfeil 3' und auch nicht auf die darau-s entstehendenverzerrungsbewegungen in Dickenrichtung des Plättchens 11 ausüben kann. Zum Beispiel kann durchaus ein kleiner Luftspalt zwischen der Elektrodenschicht 13 und der diese Elektrodenschicht 13 gegenüberliegenden Fläche der Umhüllung 18 vorhanden sein. Auch an den seitlichen Rändern des Plättchens übt die Umhüllung 18 keine störende einspannende Wirkung auf das Plättchen 11 aus.
  • Eine wie in Fig.1 dargestellte Ausfiihrungsform kann insgesamt Zug um Zug an der Wandung 2 eines Motorblocks aufgebaut werden. Es kann aber auch der Klopfsensor für sich hergestellt werden, nämlich mit allen in der Fig .1 angegebenen Teilen, ausgenommen die Wandung 2 und die Klebschicht 16. Bei einem solchen für sich getrennten Klopfsensor 1 liegt also bereits die Umhüllung 18 vor, in die das Plättchen 11 so eingebettet ist, daß seine eine Hauptfläche mit der Elektrodenschicht 12 freiliegt und daß diese Fläche mit der das Plättchen 11 umgebenden Randfläche 18a der Umhüllung 18 praktisch eine Ebene bildet. Für die Anbringung am Motor werden dann lediglich die Fläche der Elektrodenschicht 12 und die Fläche 18a mit vorzugsweise Klebstoff beschichtet und der Sensor an der vorbereiteten Stelle der Wandung 2 des Motors angedrückt und angeklebt. Im Regelfall ist eine solche Ausführungsform praktisch nicht demontierbar, ohne sie zu zerstören. Dies ist aber kein Nachteil, nachdem ein solcher Klopfsensor 1 ohne weiteres über die Laufzeit des Motors an diesem verbleiben kann. Für einen denkbaren Ersatz ist ein unbrauchbar gewordener Klopfsensor 1, z.B.
  • mit einem Hammerschlag, von der Wand 2 des Motors abzutrennen und durch einen neuen Klopfsensor 1 zu ersetzen.
  • Die Fig.2 und 3 zeigen demontierbare Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Klopfsensors, die ebenfalls auf die beim Klopfen des Motors in dessen Wandung auftretenden mechanischen Verzerrungen ansprechen. Beide Figuren geben Aufsicht und Seitenansicht im Schnitt wieder.
  • liHg.2 ist wieder das Plättchen aus piezokernSchem mit 11 bezeichnet, das auf seinen beiden Hauptflächen die bereits erwähnten x;;ektrodenschichten 12 und 13 hat.
  • Dieses Plättchen 11 ist mit seiner von der Elektrodenschicht 12 bedeckten (in der Figur unteren) Hauptfläche mit einer entsprechenden Fläche eines Zwischenträgers 21 verbunden. Eine bevorzugten Form eines solchen Zwischenträgers 21 ist besonders gut der Fig entnehmbar. Der Zwischenträger 21 besteht aus einem dünneren Anteil 22, dessen eine Fläche 23 so groß bemessen ist, daß an ihr das Plättchen 11 wie erwähnt angebracht, insbesondere angeklebt, sein kann. Das Plättchen 11 und dieser Anteil 22 des Zwischenträgers 21 sind damit für die Übertragung mechanischer Verzerrung aus dem Anteil 22 in das Plättchen 11 miteinander mechanisch gut leitend verbunden. An zwei gegenüberliegenden Rändern geht der Anteil 22 in je einen Anteil 24 über. Vergleichsweise zum Anteil 22 hat ein jeder Anteil 24 eine größere Dicke.
  • Außerdem hat jeder Anteil 24 ein Locis5 durch das hindurch der jeweilige Anteil 24, d.h. der gesamte Zwischenträger 21, mit je einer Schraube 125 an der ausschnittsweise wiedergegebenen Wandung 2 des Motors angeschraubt werden kann0 Die Schraubenlöcher 25 haben einen, wie aus der Figur ersichtlich, erheblichen Abstand voneinander und zwischen ihnen befindet sich das Plättchen 11, und zwar vorzugsweise mit seiner größeren Abmessung b in Richtung dieses Abstands.
  • In der Motorwandung aufgrund eines Klopfen auftretende Verzerrungen 3 werden infolge der im Bereich der Schrauben 125 festen Verbindung zwischen dem Zwischenträger 21 und der Wandung 2 auf den Zwischenträger 21, und zwar insbesondere auf dessen Anteil 22, übertragen, wie der Doppelpfeil 39' andeutet. Von diesem Anteil 22 werden diese Verzerrungen 3??, wie mit 3' angedeutet, auf das Plättchen 11 übertragen. Dies liefert dann ein Ausgangssignal zwischen den Anschlußleitungen 14 und 15.
  • Damit die mit 3 angedeuteten Verzerrungen transversal möglichst gut bis in das Piezokeramik-Plättchen 11 als Verzerrungen 3? übertragen werden, ist die Dicke des Anteils 22 kleiner oder wenigstens nur bis zur Größenordnung der Dicke c des Plättchens 11 zu wählen. Die Abmessung b soll ein Vielfaches der Dicke c des Plättchens 11 sein. Vorzugsweise ist die Abmessung b auch größer als die Abmessung a. Bei in der Wandung 2 großflächig auftretenden einheitlichen Verzerrungen einheitlichen Vorzeichens kann auch die Abmessung a, d.h. die Breite senkrecht zum Abstand zwischen den Löchern 25, groß gewählt werden, um leistungsstarkes Ausgangssignal an den Anschlüssen 14/15 zu erreichen. Bezüglich der Dicke t für den Anteil 22 des Zwischenträgers 21 sei jedoch darauf hingewiesen, daß diese wiederum nicht so klein sein soll, daß mechanische Verzerrungen 3" nur vorwiegend dort auftreten, wo ein vorzugsweise allerdings nur gering zu haltender Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten (a.c) des Plättchens 11 und des jeweiligen Anteils 24 des Zwischenträgers 21 vorliegt.
  • Für geeignete Abmessung ist darauf zu achten, daß sich mechanische Verzerrungen 3?? vor allem unterhalb des Plättchens 11 im Material des Anteils 22 ausbilden. In den Zwischenträger 21 wird die mechanische Verzerrung 3" über - wie beispielsweise Schraubverbindungen 125 - zwischen Wandung 2 und den Anteilen 24 des Zwischenträgers 21 übertragen.
  • Fig.3a zeigt in Aufsicht und Fig.3b im Schnitt A-B eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Zu den Fig.1 und 2 bereits beschriebene Einzelheiten werden zu den Fig. 3a, 3b nicht nochmals wiederholt. Ein wesentlicher Unterschied fiir die Ausführungsform nach Fig.3 ist die 3-Punkt-Befestigung eines im wesentlichen dreieckigen Zwischenträgers 31, der einen dem bereits beschriebenen Anteil 22 entsprechenden Anteil 32 mitgK rer Dicke haben kann. Im Bereich dieses Anteils 32 ist ein bei dieser AusführungFforR tandes Plättchen 11? aufs Pieeokeramik aufgeklebt. Die drei Locher 35 dienen dazu, den Zwischenträger 31 an der Wandung 2 des Motorblocks fest anzuschrauben. Diese Ausführungsform mit 3-Punkt-Befestigung hat gegenüber der Ausführungsforni nach Fig.2 den Vorzug, daß praktisch jegliche Verserrungsrichtungen im Material der Wandung 2 auf das Plättchen 11' übertragen werden (wie dies im wesentlichen auch für das angeklebte Plättchen 11 der Ausführungsform nach Fig.1 gilt).
  • Für einen mechanischen Schutz sind die Ausführungsformen, dargestellt nur in Fig. 2b und 3b, mit'einer Eunststoffumhüllung 118 versehen, die auch vorzugsweise zur Halterung der Anschlußstifte 14/15 dient, wie schon beschrieben.
  • In Fig.3 ist lediglich ergänzend mit 39 bezeichnet ein elektronisches Gerät angedeutet, dem die Ausgangssignale des Plättchens 11! zugeffihrt werden. In dem Gerät 39 erfolgt die Verarbeitung der eingegangenen Signale, um z.B. die Motorzündung in geeigneter Weise zu verstellen.
  • Ein solches Gerät 39 findet auch fUr die übrigen Ausführungsformen Verwendung, und dieses Gerät 39 gehört zu der Ausrüstung des betreffenden Fahrzeugs, dessen Motor (von dem hier jeweils nur ein Ausschnitt der Wandung 2 dargestellt ist) gegen das Auftreten von Klopfachwingun gen in der Verbrennung geschützt werden soll.
  • Im Betrieb eines Verbrennungsmotors können in dessen Wandung elektrische Ströme fließen, die sich als Störsignale zu dem Detektorempfangssignal des erfindungsgemäßen Sensors, d.h. an den Anschlüssen 14 und 15, addieren. Es empfiehlt sich, als Vorsorge gegen solche Fälle eine elektrische Zwischenisolierung zwischen der Wandung 2 und dem Plättchen 11 vorzusehen. Für die Ausführungsformen nach den Fig.2 und 3 empfiehlt sich hierzu die Verwendung eines Zwischenträgers 21 bzw.- 31 aus Aluminium, das durch Eloxierung auf seiner der Motor wandung 2 und/oder seiner dem Plättchen 11 zugewandten Oberfläche elektrisch isolierend gemacht ist. Auf die Eigenschaften zur Ubertragung der zu detektierenden Materialverzerrungen in der Wandung 2 auf das Plättchen 11 hat dies keinerlei Nachteile.
  • Für die Ausführungsformen nach den Fig.2 und 3 ist es zweckmäßig, bei der Anbringung des Sensors, d.h. bei der Montage des mit Plättchen 11 versehenen Zwischenträgers 21 bzw. 31 an der Motorwandung 2 vorzusehen, daß sich ein Fett, vorzugsweise ein Silikonfett, ein Kitt oder ein nicht erhärtender Eleber, mit dauerhaften Viskositätseigenschaften zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen von Zwischenträger und Motorwandung befindet. Dieses Fett bzw. dieser Kitt oder Kleber 101 kann dort parasitäre Biegeschwingungen des Zwischenträgers 21, 31 verhindern, die von der Oberfläche der Wandung 2 auf diesen Zwischenträger und weiter auf das Plättchen 11 übertragen werden könnten, was dann zu Störungen führen kann, wenn dieser Zwischenträger in irgendwelche Resonanzbiegeschwingungen kommt.
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Claims (13)

  1. PatentansDrüche: Verfahren zum Detektieren von Klopfen eines Verbrennungsmotors mit einem Elopfsensor, der ein mit Elektroden versehenes Plättchen aus piezokeramischem Material als elektromechanischem Wandler enthält und dessen Plättchen ganzflächig an einem solchen Ort des Motors anzubringen ist, an dem zwischen Plättchen und Motor für die Auswirkungen von Klopf schwingungen gut leitfähige Verbindung besteht, g e k e n n z e i c h n e t dadurch, daß als Ort der Anbringung am Motor ein solcher ausgewählt -wird, an dem die Materialoberfläche der Wandung (2) des Motors möglichst große, durch das Klopfen hervorgerufene, entsprechend hochfrequente,tangential in dieser Oberfläche auftretende Materialverzerrungen (3) aufweist daß das Plättchen (11) mit seiner einen Hauptfläche (12) an diesem Ort der Wandung (2) derart mit dieser Oberfläche verbunden wird, daß diese tangentialen Verzerrungen (3) auf das Plättchen (11) übertragen werden und daß die andere, der Motorwandung (2) abgewandte Hauptfläche des Plättchens (11) von wesentlichen, von außen einwirkenden mechanischen Kräften frei gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch -1 mit einem Klopfsensor (1) mit einem auf seinen Hauptflächen mit Elektroden (12, 13) versehenen piezokeramischen Plättchen (11), g e k e nn z e i c hn e t dadurch, daß die mit der Oberfläche der Wandung (2) des Motors in Verbindung zu bringende Hauptfläche (12) des Plättchens(11) zum ganzflächigen Ankleben dieses Plättchens (11) frei liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c hn e t dadurch, da-die der freiliegenden Hauptfläche (12) des Plättchens (11) gegenüberliegende tlauptfläche (13) und die Seitenränder des Plättchens (11) mit Umhüllungsmasse umgeben sind (Fig.1).
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t dadurch, daß das Plättchen (11) mit seiner einen Hauptfläche (12) an einemim wesentlichen plattenförmigen Zwischenträger (21, 31) ganzflächig befestigt ist; und daß der Zwischenträger (21, 31) mehrere in im wesentlichen maximalen Abstand voneinander angeordnete Vorrichtungen (25, 35) aufweist, mit denen dieser Zwischenträger (21, 31) an der Wandung (2) des Motors fest anzubringen ist; und daß der Zwischenträger (21, 31) im Bereich der Befestigung des Plättchens (11) an diesem Zwischenträger (21, 31) eine Dicke t aufweist, die geringer oder nur vergleichbar der Dicke c des Plättchens (11) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, g e k e n n z e -i c hn e t dadurch, daß die der Hauptfläche (12), mit der das Plättchen (11) am Zwischenträger (21, 31) befestigt ist, gegenüberliegende Hauptfläche (13) durch Umhüllungsmasse abgedeckt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, g e k e n n -z e i c h n e t dadurch, daß eine elektrische Isolierung zwischen dem Zwischenträger (21, 31) und dem Plättchen (11) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6. g e k e n n z e i c h -n e t dadurch, daß der Zwischenträger (21, 31) aus Aluminium besteht und daß die elektrische Isolierung durch eine Eloxalschicht auf dem Aluminium bewirkt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, g e - k e n n z e i c h n e t dadurch, daß zwischen der Wandung (2) des Motors und dem am Motor angebrachten Zwischenträger (21, 31) eine Dämpfungsmasse (101) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, g e k e n n z e i c hn e t dadurch, daß die Dämpfungsmasse (101) ein Silikonfett ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der AnsDrüche 4 bis 9, g e -k e n n z e i c h n e t dadurch, daß als Vorrichtungen zur Befestigung des Zwischenträgers (21, 31) an der Wandung (2) des Motors Schrauben (125) vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, g e -k e n n z e i c h n e t dadurch, daß der Klbpfsensor (Fig.2) eine im wesentlichen längliche Form hat, wobei sich die Vorrichtungen (25) zur Befestigung des Zwischenträgers (21) an der Wandung (2) des Motors an einander gegenüberliegenden Enden des Zwischenträgers (21) befinden.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der AnsDrjche 4 bis 10, g e -k e n n z e i c h n e t dadurch, daß der Klopfsensor (Fig.3) und sein Zwischenträger (31) eine in wesentlichen dreieckige Form und das Plättchen (11i) eine im wesentlichen runde Form haben, wobei die Vorrichtungen (35) zur Anbringung des Zwischenträgers (31) an der Wandung (2) des Motors im wesentlichen in den Dreiecks-Ecken angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 5 bis 12, g e k e n n z e i c h n e t dadurch, daß in der Umhüllungsmasse eingebettete Stifte (14, 15) vorgesehen sind, die mit jeweils einer der Elektroden (12, 13) des Plättchens (11) elektrisch verbunden sind und als elektrische Anschlußstifte zu verwenden sind.
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