DE4439297A1 - Piezoelektrischer Sensor - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen piezoelektrischen Sensor gemäß der Gattung
der Patentansprüche, der insbesondere zu Beschleunigungs- und
Schwingungsmessungen verwendet werden kann.
Bekanntlich entstehen bei piezoelektrischen bzw. piezokeramischen
Elementen, deren Elektroden senkrecht zur Polarisationsrichtung ange
bracht sind, bei Temperaturänderungen durch den pyroelektrischen Effekt
auf diesen Elektroden Ladungen, die sich den durch den direkten
piezoelektrischen Effekt erzeugten Ladungen überlagern und somit die
aus der gemessenen Ladung oder Spannung ermittelten Werte der
wirkenden Kraft oder Beschleunigung verfälschen. Die Verfälschung ist
dabei umso größer, je schneller die Temperaturänderung erfolgt und je
größer die Temperaturänderung ist. Bei piezokeramischen Elementen, bei
denen die Elektroden auf Flächen aufgebracht sind, die parallel zur Pola
risationsrichtung liegen und üblicherweise als Scherwandler bezeichnet
werden, tritt kein pyroelektrischer Effekt auf.
Weiterhin ist bekannt, daß bei Verwendung von sogenannten Serien
bimorphelementen, bei denen zwei piezoelektrische Platten so miteinan
der verklebt sind, daß die Polarisationsrichtungen der beiden Platten anti
parallel zueinander gerichtet sind, an den äußeren Elektroden, an denen
üblicherweise die Meßsignale abgegriffen werden, ebenfalls keine Pyro
spannungen entstehen. Allerdings besteht bei diesen Elementen grund
sätzlich die Gefahr, daß sich an der Mittelelektrode, die i.a. für eine
Kontaktierung nicht zugänglich ist, bei Temperaturänderungen eine
Spannungsdifferenz zu den umgebenden Teilen des Sensorelementes auf
baut, die unter ungünstigen Umständen zu Überschlägen und damit zu
unerwünschten Störsignalen oder Signalverfälschungen führt.
Für den Aufbau von Beschleunigungssensoren sind drei prinzipielle Mög
lichkeiten bekannt, die sich durch die verwendeten piezoelektrischen
Elemente und die Art der Kraftaufbringung auf diese Elemente unter
scheiden. Bekannt sind Shearmode-, Compressionmode- und Beam- oder
Flexuarl-Aufnehmer.
Bei Shearmode-Aufnehmern werden ein oder mehrere piezoelektrischen
Scherwandler, bei denen die Polarisationsrichtung parallel zu den Elek
trodenflächen liegt, mit einer Elektrodenfläche über einen Bolzen fest mit
einem Gehäuse verbunden, und an der anderen, freien Elektrodenfläche
wird eine seismische Masse befestigt. Die Empfindlichkeitsachse, die
Richtung, in der die Beschleunigung wirkt, liegt dabei parallel zur Polari
sationsrichtung der piezoelektrischen Elemente. Diese Aufnehmer
zeichnen sich durch eine geringe Temperaturabhängigkeit aus. Sie gelten
allgemein als die genauesten piezoelektrischen Beschleunigungsauf
nehmer. Ihr Aufbau erfordert aber eine hohe Präzision der Einzelteile und
der Montage, so daß sie für kostengünstige Massenerzeugnisse nicht
geeignet sind.
Bei den Compressionsmode-Aufnehmern werden piezoelektrische Ele
mente eingesetzt, bei deren Polarisationsrichtung zu den Elektroden
flächen senkrecht ist. Ein oder mehrere meist ringförmige piezoelektrische
Elemente mit einer seismischen Masse am Ende sind übereinander ge
stapelt und mit einem Bolzen oder einer anderen Verspanneinrichtung
gegen das Gehäuse verspannt. Es sind aber auch Compressionsmode-
Aufnehmer bekannt, bei denen quader- oder zylinderförmige piezo
elektrische Elemente ohne seismische Massen verwendet werden. Die
Empfindlichkeitsachse aller dieser Aufnehmer liegt parallel zur Polarisa
tionsachse. Bei Einwirkung einer Beschleunigung wird durch die Trägheit
der seismischen Masse oder die Eigenträgheit des piezoelektrischen
Elementes eine Druck- oder Zugspannung im jeweiligen Sensorelement
erzeugt. Compressionsmode-Aufnehmer zeichnen sich durch eine hohe
Steifigkeit und eine daraus resultierende hohe Eigenresonanzfrequenz
sowie durch eine hohe Querempfindlichkeit und eine große Empfindlich
keit gegen Verbiegungen des Sensorgehäuses aus. Insbesondere bei Ver
wendung von Sensormaterialien mit großem pyroelektrischen Effekt, den
alle standardmäßigen piezokeramischen Werkstoffe zeigen, besitzen
Compressionsmode-Aufnehmer eine große Abhängigkeit von thermischen
Einflüssen.
Beam- oder Flexural-Aufnehmer zeichnen sich durch einen einfachen und
gegenüber Verbiegungen des Sensorgehäuses unempfindlichen Aufbau
aus; sie sind deshalb für kostengünstige Massenanwendungen prädesti
niert. In diesen Aufnehmern kommen die oben beschriebenen Bimorph
elemente mit ihren Vor- und Nachteilen zum Einsatz. Sie werden dabei
mittig, einseitig oder beidseitig gehaltert. Bei Einwirkung einer Beschleu
nigung senkrecht zu den Hauptflächen der Elemente, auf denen die Elek
troden aufgebracht sind, kommt es zu einer Verbiegung der Elemente,
wodurch in der einen Platte des Verbundes im wesentlichen eine Zug
spannung und in der anderen Platte im wesentlichen eine Druckspannung
erzeugt wird. Auch bei diesem Typ ist die Empfindlichkeitsachse des
Aufnehmers parallel zur Polarisationsrichtung des Sensorelementes
gerichtet.
Alle bekannten Aufnehmertypen haben den Nachteil, daß eine aktive
Überprüfung ihrer Funktionsfähigkeit ohne zusätzliche Hilfsvorrichtungen
nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein piezoelektrisches Sensor
element zu schaffen, das auch bei Verwendung von piezokeramischen
Materialien keine Beeinflussung der Meßsignale durch den pyroelek
trischen Effekt aufweist, bei dem alle Elektroden für eine Kontaktierung
leicht zugänglich sind und das in der Mehrzahl der Ausführungsarten eine
aktive Überprüfung der Sensorfunktion ohne eine zusätzliche, eine
Beschleunigung erzeugende Hilfsvorrichtung erlaubt. Darüber hinaus soll
es für den Aufbau von kleinen, leichten und kostengünstigen Beschleuni
gungsaufnehmern und deren Massenfertigung geeignet sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merk
male des ersten Patentanspruchs gelöst. Durch die Verwendung eines
einteiligen platten- oder balkenförmigen piezoelektrischen Elementes mit
einer Polarisationsrichtung parallel zur Längskante des Elementes und
einer derartigen Anordnung des Elementes, daß eine Beschleunigung
senkrecht zu den Hauptflächen des Elementes eine Verbiegung um
mindestens eine den Breitenkanten parallele Achse bewirkt, und die
asymmetrische Anordnung der Elektroden zu den genannten Achsen auf
den zur Polarisationsrichtung parallelen Hauptflächen sind die Vorteile
der bekannten Lösungen miteinander kombiniert, ihre Nachteile vermie
den und die Voraussetzungen für eine kostengünstige Fertigung in großen
Stückzahlen gegeben. Gegenüber den bekannten Bimorphelementen ent
fällt auch die dort erforderliche Verklebung der beiden Platten, was
wiederum zu einer Erhöhung der Zuverlässigkeit des erfindungsgemäßen
Sensors führt.
Die Anordnung von mindestens drei Elektroden (Signalelektroden), von
denen sich zwei auf einer Hauptfläche und die dritte auf der zweiten
Hauptfläche des Sensorelementes befinden, erlaubt nicht nur eine einfache
aktive Überprüfung der Funktionsfähigkeit des erfindungsgemäßen
Sensors, sondern bietet auch die Möglichkeit die Signalspannung zu
erhöhen bzw. auftretende Winkelbeschleunigungen anzuzeigen.
Für die Halterung, Lagerung oder Einspannung des Elementes und die
Aufbringung der Elektroden gibt es eine Vielzahl von Gestaltungsmög
lichkeiten, die Anpassungen an die jeweiligen Anwendungsfälle dar
stellen. Das Element selbst besteht vorteilhaft aus einer Piezokeramik
oder aus Quarz und ist an seinem jeweils freien Ende zur Unterstützung
der Beschleunigung mit einer seismischen Masse versehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Zeichnung
von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein mit Elektroden versehenes erfin
dungsgemäßes Element,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang einer Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem
Längsschnitt und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein plattenförmiges piezoelektrisches Element 1
mit zwei Hauptflächen 2, 3, auf diesen Flächen mit metallischen Elektro
den (Signalelektroden) 21, 31 versehen, die über Anschlußleitungen 22,
32 kontaktiert sind und von denen die Elektrode 21 die halbe Hauptfläche
2 und die Elektrode 31 die gesamte Hauptfläche 3 bedeckt. Die Haupt
fläche 2 ist durch Längskanten 23 und Breitenkanten 24 und die Haupt
fläche 3 von Längskanten 33 und Breitenkanten 34 begrenzt. Das Element
1 stützt sich gegen eine mittige Halterung 5 ab und ist in Richtung eines
Pfeiles 4 parallel zu den Längskanten 23, 33 und originär senkrecht zur
Richtung einer Beschleunigung 6 (Empfindlichkeitsachse) polarisiert.
Infolge der Beschleunigung 6 erfährt das Element 1 in an sich bekannter
Weise eine Verbiegung um eine parallel zu den Breitenkanten 24, 34 ge
richtete, über der Halterung 5 befindliche, in Fig. 2 rechtwinklig zur
Zeichenebene gerichtete Achse X-X, wodurch von den Elektroden 21, 31
eine von der Größe der Beschleunigung 6 direkt abhängige Signal
spannung bzw. ein Signalstrom über die Anschlußleitungen 22, 32 abge
griffen werden kann. Die Anordnung der Elektroden ist so gewählt, daß
bei einer Verbiegung des Elementes 1 die durch den piezoelektrischen
Effekt erzeugten Ladungen im Bereich dieser Elektrode im wesentlichen
gleiche Vorzeichen besitzen.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße piezoelek
trische Sensor 10 kann bspw. auch auf der rechten Seite 11 einseitig
eingespannt und an der linken Seite 12 mit einer nicht dargestellten seis
mischen Masse versehen sein.
In Fig. 3 ist ein balkenförmiges piezoelektrisches, in Richtung des
Pfeiles 4 polarisiertes Element 1 wieder mittig von der Halterung 5 unter
stützt. Auf der Hauptfläche 2 befinden sich zwei galvanisch voneinander
getrennte Elektroden 21, 25 mit elektrischen Anschlüssen 22, 26 und auf
der Hauptfläche 3 die durchgehende, ganzflächige Elektrode 31 mit dem
elektrischen Anschluß 32 zu einem nicht dargestellten Anzeigeinstrument.
Beim Verbiegen des Elementes 1 durch die lineare Beschleunigung 6
treten infolge der gewählten Anordnung der Elektrode 25 und des
piezoelektrischen Effektes im Bereich der Elektrode 25 elektrische
Ladungen auf, die im wesentlichen gleich den elektrischen Ladungen sind,
die im Bereich der Elektrode 21 erzeugt werden; jedoch sind die Vor
zeichen der Ladungen in beiden Elektroden 21, 25 entgegengesetzt.
Damit stehen zwischen der gemeinsamen Elektrode 31 und den Teilelek
troden 21, 25 zwei Signale zur Verfügung, die durch einfache Verarbei
tung ausgewertet werden können. Durch Invertierung eines Signalaus
ganges und anschließende Addition der Signale beider Signalausgänge ist
es möglich, die Spannungs- oder Ladungsempfindlichkeit des Sensors 10
zu verdoppeln. Es ist auch möglich, die Signalspannung zwischen den
Elektroden 21 und 25 abzugreifen, wobei die beiden durch die Elektroden
21, 25 gebildeten Teilbereiche des Sensors 10 durch die gemeinsame
Elektrode 31 im wesentlichen elektrisch in Reihe geschaltet werden, was
wiederum einer Erhöhung der Spannungsempfindlichkeit des Sensors 10
zur Folge hat. Ein weiterer Vorteil des Ausführungsbeispieles gemäß Fig.
3 besteht darin, daß die Möglichkeit der aktiven Überprüfung der Funk
tionsfähigkeit des piezoelektrischen Sensors 10 gegeben ist. Wird bspw.
über den Anschluß 22 ein elektrisches Signal an die Elektrode 21 gelegt,
kommt es im Bereich dieser Elektrode durch den reziproken piezoelek
trischen Effekt zu einer mechanischen Deformation des Materials, die
durch die elastische mechanische Kopplung auf den Bereich der Elektrode
25 übertragen wird und dort über den direkten piezoelektrischen Effekt
eine Ladung generiert, so daß an der Elektrode 25 ein elektrisches
Antwortsignal abgegriffen werden kann.
Neben der bereits beschriebenen Detektion von linearen Beschleuni
gungen kann der erfindungsgemäße Sensor 10 gemäß Fig. 3 auch zur
Detektion von Winkelbeschleunigungen eingesetzt werden. Wird der
Sensor 10 gemäß Fig. 3 einer Winkelbeschleunigung um eine Achse X-X
ausgesetzt, die in Richtung der Breite des Elementes 1 zeigt, die senk
recht auf der Polarisationsrichtung 4 steht, rechtwinklig zur Zeichenebene
gerichtet ist und durch die Mitte des Elementes 1 verläuft, so kommt es zu
einer an sich bekannten S-förmigen Verbiegung des Elementes 1, in deren
Folge die an den Teilelektroden 21, 25 abgreifbaren Signale gleiche
Polarität besitzen. Durch Auswertung der Polarität und der Größe der
Signale ist eine Detektion der Winkelbeschleunigung nach Richtung und
Größe möglich.
In Fig. 4 ist das Element 1 auf jeder seiner Hauptflächen 2, 3 mit entspre
chend angeordneten, galvanisch voneinander getrennten Elektroden 21,
25 bzw. 31, 35 versehen, zu denen Anschlüsse 22, 26 bzw. 32, 36 ge
hören. Eine Halterung 7 dient zum beidseitigen Halten bzw. Einspannen
des Elementes 1, auf das eine Beschleunigung 6 rechtwinklig zu der durch
den Pfeil 4 dargestellten Polarisationsrichtung einwirkt, so daß es eine
Verbiegung erfährt, die in oben beschriebener Weise anzeigbare bzw.
meßbare elektrische Signale erzeugt. Ist in Fig. 4 das Element 1 fest ein
gespannt, so treten drei Achsen auf, um die sich das Element verbiegt.
Auch in diesem Fall sind die Elektroden 21, 25, 31, 35 zu allen drei
Achsen unsymmetrisch angeordnet. Bei loser Einspannung des Elementes
1 befindet sich die Biegeachse in der Mitte des Elementes, wie zu Fig. 3
beschrieben.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeich
nung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebi
ger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 - piezoelektrisches Element
2, 3 - Hauptflächen
4 - Polarisationsrichtung
5, 7 - Halterung
6 - Beschleunigung
10 - piezoelektrischer Sensor
11 - rechte Seite
12 - linke Seite
21, 25, 31, 35 - Elektroden
22, 26, 32, 36 - Anschlüsse
23, 33 - Längskanten
24, 34 Breitenkanten
X-X Achse
2, 3 - Hauptflächen
4 - Polarisationsrichtung
5, 7 - Halterung
6 - Beschleunigung
10 - piezoelektrischer Sensor
11 - rechte Seite
12 - linke Seite
21, 25, 31, 35 - Elektroden
22, 26, 32, 36 - Anschlüsse
23, 33 - Längskanten
24, 34 Breitenkanten
X-X Achse
Claims (9)
1. Piezoelektrischer Sensor mit einem balken- oder plattenförmigen
Element, das Längs- und Breitenkanten aufweist, die zwei zueinander
parallele, am Element auf gegenüberliegenden Seiten befindliche
Hauptflächen begrenzen, von denen jede mit mindestens einer metalli
schen Elektrode versehen ist, wobei die Hauptflächen im wesentlichen
rechtwinklig zu einer auf das Element einwirkenden Beschleunigung
gerichtet sind und das Element so gehaltert ist, daß es bei einwirkender
Beschleunigung eine Verbiegung um mindestens eine, im wesentlichen
parallel zu den Breitenkanten gerichtete Achse erfährt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element parallel zu seinen Längskanten pola
risiert ist, daß die Richtung der Polarisation des Elementes im wesent
lichen rechtwinklig zur originär einwirkenden Beschleunigung gerichtet
ist und daß die mindestens eine Elektrode auf einer der Hauptflächen
unsymmetrisch zur mindestens einen Achse angeordnet ist.
2. Piezoelektrischer Sensor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die andere der Hauptflächen von der auf ihr befindlichen Elektrode
im wesentlichen vollständig bedeckt ist.
3. Piezoelektrischer Sensor gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der einen der Hauptflächen zwei galvanisch voneinander
getrennte Elektroden angeordnet sind, deren Ladungspolaritäten von
Elektrode zu Elektrode unterschiedliche Vorzeichen haben.
4. Piezoelektrischer Sensor gemäß Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anordnung der Elektroden auf beiden Hauptflächen
die gleiche ist.
5. Piezoelektrischer Sensor gemäß mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus einer Piezo
keramik oder aus Quarz besteht.
6. Piezoelektrischer Sensor gemäß mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element mittig gehaltert
ist.
7. Piezoelektrischer Sensor gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Element einseitig eingespannt ist und
sich auf jeder Hauptfläche eine Elektrode befindet, die sich über die
gesamte Hauptfläche erstreckt.
8. Piezoelektrischer Sensor gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element beidseitig gelagert oder
eingespannt ist.
9. Piezoelektrischer Sensor gemäß einem der Ansprüche 6 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Element an seinem jeweils freien Ende
mit einer seismischen Masse versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944439297 DE4439297A1 (de) | 1994-11-07 | 1994-11-07 | Piezoelektrischer Sensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944439297 DE4439297A1 (de) | 1994-11-07 | 1994-11-07 | Piezoelektrischer Sensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4439297A1 true DE4439297A1 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=6532408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944439297 Ceased DE4439297A1 (de) | 1994-11-07 | 1994-11-07 | Piezoelektrischer Sensor |
Country Status (1)
Country | Link |
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