DE3143042A1 - Koerperschalldaemmendes element - Google Patents

Koerperschalldaemmendes element

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DE3143042A1
DE3143042A1 DE19813143042 DE3143042A DE3143042A1 DE 3143042 A1 DE3143042 A1 DE 3143042A1 DE 19813143042 DE19813143042 DE 19813143042 DE 3143042 A DE3143042 A DE 3143042A DE 3143042 A1 DE3143042 A1 DE 3143042A1
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elastic
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DE19813143042
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Gerhard Ing. Feichtinger
Othmar Dipl.Ing. 8020 Graz Skatsche
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0065Shape of casings for other machine parts and purposes, e.g. utilisation purposes, safety
    • F02F7/008Sound insulation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein körperschalldämmendes Ele-
  • ment zur schwingungsmäßigen Entkoppelung von zwei, mit im wesentlichen unter Bildung eines Ringspaltes konzentrisch zueinander angeordneten Aufnahmeteilen für das Element versehenen, Bauteilen, mit zumindest einem sich zumindest indirekt an beiden Aufnahmeteilen abstützenden elastischen Zwischenglied.
  • Derartige Elemente sind beispielsweise aus der DE-OS 29 20 081 bekannt, wo sie zur körperschallmäßigen Entkoppelung eines in einem Kurbelgehäuse gelagerten Triebwerksträgers einer Brennkraftmaschine von den hochgezogenen Kurbe]-gehcíusevtcinden dienen, womit die Schallabstrahlung von den Au@enwänden des Kurbelgehäuses weitgehend verhindert wirdo Die aus dieser Schrift bekannten Elemente entsprechen im wesentlichen den handelsüblichen, soenannten Schwinginetallkörpern) welche zumeist aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten I.etallringen bestehen, die über schwingungsisolierendes elastisches laaterial, beispielsweise einvulkanisierten Gummi, verbunden sind. Diese vorgefertigten Elemente werden üblicherweise in einen der Aufnahmeteile mit Sreßsitz eingesetzt und im anderen Aufnahmeteil entweder ebenfalls eingepreßt oder über ein lösbares Befestigungselement, wie beispielsweise Schrauben oder Sicherungsringe, befestigt, wobei natürlich dafiir gesorgt sein muß, daß durch die Befestigung des Elementes keine Schallbrücke zwischen den Aufnahmeteilen entsteht.
  • Die Art der Anordnung und Befestigung dieser bekannten körpersch=,lld¢imnenden Elemente erfordert somit eine relativ genaue und sorgfältige Bearbeitung der Aufnahmeteile der zu entkoppelnden Bauteile, wobei als weiterer Nachteil noch der zusätzliche Aufwand zur Befevtigung der AuBen- bzw0 Innenringe der Elemente an den Aufnahmeteilen kommt, Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Aufwand für die genaue Bearbeitung der Aufnahmeteile für das körperschalldämmende Element zu vermindern, die Montage- der beiden Bauteile durch Wegfall der Notwendigkeit einer exakten ?ositionierung der Aufnahmeteile relativ zueinander zu erleichtern und weiters die Befestigung des Elementes an den Auf- nahmeteilen zu vereinfachen.
  • Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß das elastische Zwischenglied in den Ringspalt einsetzbar und mittels einer Spannvorrichtung in axialer Richtung komprimierbar ist, wobei das sich in radialer Richtung ausweitende Zwischenglied an den beiden Aufnahmeteilen fest anliegt. Das körperschalldämmende Element bzw. dessen elastisches Zwischenglied läßt sich also mit radialem Spiel bzw. nach geringfügiger radialer Deformation leicht zwischen die Aufnahmeteile schieben und kann sodann, ohne an den Aufnahmeteilen selbst Vorkehrungen zur Befestigunz des Elementes vornehmen zu müssen, gegeniiber den Aufnahmeteilen durch axiale Verspannung fixiert werden. Besonders vorteilhaft ist es dabei auch, daß über den Grad der axialen Vorspannung des elastischen Zwischengliedes auch unmittelbar dessen tragende bzw. schv.ingungsisolierende Eigenschaften veränaert werden können, womit es also möglich ist, beispielsweise die hächstzulässigen Schwingungsamplituden der beiden Bauteile relativ zueinander auf einfache 'i'Seise zu berücksichtigen. Weiters ergibt sich der Vorteil, daf es bei der Anordnung von mehreren derartigen Elementen zur körperschallmäßigen Entkoppelung von zwei Bauteilen beim axialen Vorspannen der einzelnen Elemente zu keiner gegenseitigen Verspannung der Bauteile kommen kann, da beim axialen Vorspannen der elastischen Zwischenglieder keine Axialkräfte auf die Aufnahmeteile ausgeübt werden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß das elastische Zwischenglied in einer im wesentlichen hohlzylindrischen Hülse angeordnet ist, welche an einer Seite eine Schulter als Anlage für das Zwischenglied und an der anderen Seite ein Innengewinde für eine in axialer Richtung wirkende Upannmutter aufweist und in den Ringspalt einsetzbar ist, und daß die Hülse an ihrem ì;.mtel Schlitze aufweist, durch welche das Zwischenglied bei angezogener Spannmutter mit dem äußeren Aufnahmeteil zusammenwirkt. Durch diese Ausbildung des körperschalldämmenden Elementes ist insbesonders die Spannvorrichtung zur axialen Vorspannung des elastischen Zwischengliedes sehr einfach aus- geführt und das Element als solches kann sehr kompakt und einfach ausgeführt werden Nach dem Einsetzen der das elastische Zwischenglied enthaltenden Hülse wird durch das Anziehen der Spannmutter das elastische Zwischenglied in radialer Richtung ausgeweitet, wobei es sich am inneren Aufnahmeteil und durch die Schlitze im anteil der Hülse auch am äußeren Aufnahmeteil fest anlegt. Über das Anziehen der Spannmutter kann dabei auf einfache eise die Vorspannung des elastischen Zwischengliedes variiert werden, was - wie oben bereits erwähnt - unmittelbar zur Beeinflussung der elastischen Eigenschaften des Zwischengliedes verwendet werden kann0 In Weiterbildung der Erfindung kann zwischen Spannmutter und elastischem Zwischenglied eine Druckscheibe angeordnet sein, was die gleichmäßige Aufteilung der über die Spannmutter aufgebrachten Vorspannkraft bei gleichzeitiger Herabsetzung der Gefahr einer Beschädigung des elastischen Zwischengliedes ermöglichtO Das elastische Zwischenglied kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an seinem Hantel Nasen aufweisen, welche in die Schlitze der Hülse eingreifen und im nichtkomprimierten Zustand des Zwischengliedes innerhalb des Hülsenumfanges liegen, Damit ist einerseits bei angezogener Spannmutter der Kontakt des elastischen Zwischengliedes zum äußeren Aufnahmeteil verbessert und andererseits ein Herausfallen des Zwischengliedes aus der Hülse bei nichteingesetzter Spannmutter verhindert0 Um das Zusammenwirken des elastischen Zwischengliedes mit dem äueren Aufnahmeteil weiter zu verbessern, ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorgesehen, daß, in Umfangsrichtung der Hülse gesehen, die Breite der Schlitze kleiner als die Breite der dazwischen verbleibenden Stege ist O In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei einer Baugruppe mit zwei schwingungsmäßig entkoppelten Bauteilen, weiche im wesentlichen konzentrisch zueinander angeordnete Aufnahme teile für ein körperschalldämmendes Element der erfindungsgemäßen Art aufweisen, vorgesehen, daß der äußere und /oder innere Aufnahmeteil eine zumindest im Bereich des körperschalldämmenden Elementes abweichend von einer rein kreiszylindrischen Form ausgebildete Anlagefläche für das Element aufweist, bzw. aufweisen. Durch diese Ausgestaltung der Aufnahmeteile für das körperschalldämmende Element wird eine freizügige Anpassung der Wirkung des Elementes an Qie jeweiligen Anforderungen ermöglicht. Insb.esonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Anla¢,eflache(n) tonnenförmig ausgebildet ist bzw. sind oder, nach einem weiteren VorschDg der Erfindung, ein flaches Rundgewinde aufweist bzw. aufweisen, da mit derartigen Ausgestaltungen die Aufnahme bzw.
  • Übertragung, von axial auf das Element wirkenden Kräften, wie sie beispielsweise im Betrieb einer die beiden entkopelten Bauteile aufweisenden maschine auftreten können, entscheidend verbessert wird. In diesem Zusammenhan ist es ebenfalls möglich, die Anlageflache(n) mit eingearbeiteten isuten zu versehen, womit beispielsweise auch die ubertragung von im Betrieb einer Maschine unter Umstanden auftretenden Drehbewegungen zwischen den beiden Aufnahmeteilen bis zu einem gewissen Grad ermöglicht wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen teilweisen Schnitt durch die Anordnung eines erfindungsgemäßen körperschalldämmenden Elementes, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3, 4 und 5 jeweils eine Ausführungsvariante der Aufnahmeteile für das Element und Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie Vl-VI in Fig. 5.
  • Das dargestellte Anwendungsbeispiel zeigt die körperschallisolierende Lagerung eines neben anderen nicht dargeste]lten Elementen auch die KurbelwelGenhllly)tlager 1 einer nicht weiter dargestellten Brannkraftmaschine tragenden Triebwerksträgers 2 im Kurbelgehäuse 3 der Brennkraftmaschine. Zu diesem Zwecke eisen der Triebwerksträger 2 und das Kurbelgehäuse 3 beispielsweise je vier gleich ausgebildete Aufnahmeteile 4, 5 auf, welche im wesentlichen konzentrisch zueinander angeordnet sind und einen Ringspalt 6 bilden, Der Aufnahmeteil 4 des Triebwerksträgers 2 besteht im dargestelS ten Ausführungsbeispiel aus einem gegen einen Ansatz 7 anliegt genden Aufnahmedorn 8, der eine Durchgangsbohrung 9 aufweist und mittels einer Spannschraube 10, unter Zwischenlage einer Scheibe 11, gegen eine Gewindebohrung 12 im Ansatz 7 verschraubt ist An dem den Ansatz 7 tragenden Teil des Triebwerksträgers 2 ist dabei gleichzeitig mittels der kagerw schraube 13 auch der untere Lagerdeckel 14 des Kurbelwellenhauptlagers 1 befestigt, dessen genaue Position mittels einer Zentrierhülse 15 festgelegt ist0 Der Aufnahmeteil 5 des Kurbelgehäuses 3, der im dargestellten Ausführungsbeispiel der äußere Aufnahmeteil ist, ird von einem Anguß 16 in der Wand des Kurbelgehäuses 3 gebildet, welcher eine im wesentlichen konzentrisch zur Achse 17 der Spannschraube 10 verlaufende Aufnahmebohrung 18 hat, In jeden zwischen den konzentrischen Aufnahmeteilen 4, 5 bzw0 dem Aufnahmedorn 8 und der Aufnahmebohrung 18 verbleibenden Ringspalt -6 wird zur Herstellung einer körperschallisolierten Verbindung von Triebwerksträger 2 und Kurbelgehäuse 3 ein körperschalldämmendes Element 19 eingesetzt, welches zur Verhinderung der Übertragung von Schwingungen von einem Bauteil zum anderen dient Das körperschalldämmenae Element 19 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine hohlzylindrische Hülse 20, ein elastisches Zwischenglied 21 - welches etwa aus Gummi oder einem schwingungsdämpfenden Kunststoff bestehen kann - eine Druckscheibe 22 und eine Spannmutter 23, welche mit einem Innengewinde 24 der Hülse 20 zusammenwirkt, auf Zur ontage des körperschalldammenden Elementes 19 ist die Spanmnutter 23 geöffnet - das heißt es wird kein Druck in axialer Richtung auf das elastische Zwischenglied 21 ausgeübt, In diesem Zustand weist das elastische Zwischenglied 21 im dargestellten Ausführungsbeispiel ein radiales Spiel zur Aufnahmebohrung 18 auf, welches aber lediglich so groß sein muß, daß das Hineinschieben des gesamten Elementes 19 in den Ringspalt 6 möglich ist0 Um die L.ontage des Elementes zu erleichtern, sind das elastische wischenglied 21 und der Aufnahmedorn 8 so ausgebildet, daß an der Anlageflache dieser beiden Teile zumindest eine leichte elastische Verspannung herrscht, welche bei angezogener Spannschraube 10 das Anziehen der Spannmutter 23 ohne Verdrehung des gesamten Elementes 19 ermöglicht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist es darüberhinaus auch möglich, das körperschalldämmende Element 19 bereits vor dem Einschieben in die Aufnahmebohrung 18 auf den Aufnahmedorn 8 auf zustecken, und diese beiden Teile sodann gemeinsam in die Aufnahmebohrung 18 einzubringen und mittels der Spannschraube 10 am Triebwerksträger 2 zu befestigen. Sobald das körperschalldämmende Element 19 bzw. die beiden Aufnahmeteile 4, n in der richtigen gegenseitigen Position sind, wird das elastische Zwischenglied 21 mittels der Spannmutter 23 gegen die Schulter 25 der Hülse 20 vorgespannt, wobei es sich in radialer Richtung, sowohl nach innen zum Aufnahmedorn 8 als auch nach außen zur Aufnahmebohrung 18, ausweitet und schließlich an beiden Aufnahmeteilen 4, 5 fest anliegt.
  • Um dabei trotz der als Spannvorrichtung für das elasllsche Zwischenglied 21 wirkenden Kombination aus Hülse 20 5.
  • Schulter 25 und Spannmutter 23 das Anliegen des elastischen Zwischengliedes 21 nach außen hin an der Aufnahmebohrung 18 zu ermöglichen, weist die Hülse 20 an ihrem Mantel Schlitze 26 auf, durch welche das elastische Zwischenglied 21 bei angezogener Spannmutter 23 austreten kann. Insbesonders günstig ist es dabei, wenn das elastische Zwischenglied 21, wie etwa aus Fig. 2 ersichtlich ist, an seinem Mantel Nasen 27 aufweist, welche in die Schlitze 26 der Hülse 20 eingreifen und im nichtkomprimierten Zustand des Zwischengliedes 21 innerhalb des Hülsenumfanges liegen.
  • Um den Austritt von Schmieröl aus dem Inneren des turbelgehäuses 3 zu verhindern, ist an der dem Kurbelgehæuseinneren zugewandten Seite der Aufnahmebohrung 18 im Aufnahmeteil 5 eine Oldichtung 28 angebracht. An der Außenseite der Aufnahmebohrung 18 bzw. des Aufnahmeteiles 5 ist ein Deckel 29 aufgesetzt, welcher neben seiner Funktion als zusätzliche Öldichtung insbesonders auch den Austritt des voit Aufnahmedorn 8 und der -Spannschraube 10 abgestrahlten SchaDs verhindert.
  • Die Aufnahmebohrung 18 ist ebenso wie der Aufnahmedorn 8 im Bereich des elastischen Zwischengliedes 21 tonnenförmig ausgebildet, womit bei angezogener Spannmutter 23 ein besserer Halt für das elastische Zwischenglied 21 in axialer Richtung gegeben ist Es ist damit bis zu einem gewissen Grad auch möglich9 im Betrieb der Brennkraftmaschine unter Umständen in Richtung der Achse 17 wirkende Kräfte vom Triebwerkstrager 2 durch das elastische Zwischenglied 21 bzw das Kurbelgeh:use 3 aufzunehmen0 Diese Eigenschaft kann noch verstärkt werden durch die in den Fig 3 und 4 dargestellte Anordnung eines flachen Rundgewindes in der Aufnahmebohrung 18 bzw0 auch am Aufnahmedorn 8 Weiters ist auch eine in den Fig 5 und 6 am Beispiel des Aufnahmedornes 8 dargestellte Anordnung von Nuten 30 an den Anlageflächen für das elastische Z'ischenglied denkbar, welche bis zu einem gewissen Grad auch die Übertragung von Drehbewegungen zwischen den entkoppelten Bauteilen, wie sie im Betrieb einer entsprechend ausgebildeten Maschine unter Umständen auftreten können, ermöglichen0 Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich also durch eine beträchtliche Vereinfachung der notwendigen Bearbeitung der Aufnahmeteile und insbesonders durch eine erhebliche Erleichterung der Montage aus0 Besonders vorteilhaft ist eiters auch, daß es über die Veränderung der von der Spannmutter 23 aufgebrachten und von der Druckscheibe 22 auf das elastische Zwischenglied 21 übertragenden Vorspannkraft auf sehr einfache eise möglich ist, die elastischen bzw0 körperschalldämmenden Eigenschaften des Zwischengliedes 21 unmittelbar zu beeinflussen und daß es weiters durch die Erzeugung der axialen Vorsparn-ikraft für das elastische Zwischenglied zu keiner axialen Verschiebung der Aufnahmeteile gegeneinandei kommen kann, womit eine ungünstige Verspannung -aer zu entkopielnden Bauteile auch bei Anordnung von mehren ren erfindungsgemäßen Elementen vermieden wirdO

Claims (9)

  1. Patentansprüche: (iS Körperschnlldämmendes Element zur schwingungsmäßigen Entkoppelung von zwei, mit im wesentlichen unter Bildung eines Ringspaltes konzentrisch zueinander angeordneten Aufnahmeteilen für das Element versehenen, Bauteilen, mit zumindest einem sich zumindest indirekt an beiden Aufnahmeteilen abstützenden elastischen Zwischenglied, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das elastische Zwischenglied (21) in den Ringspalt (6) einsetzbar und mittels einer Spannvorrichtung in axialer Richtung komprimierbar ist, wobei das sich in radialer Richtung ausweitende Zwischenglied (21) an den beiden Aufnahmeteilen (4, 5) fest anliegt.
  2. 2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenglied (21) in an sich bekannter Weise in einer im wesentlichen hohlzylindrischen Hülse (20) angeordnet ist, welche an einer Seite eine Schulter (25) als Anlage für das Zwischenglied (21) aufweist und in den Ringspalt (6) einsetzbar ist, und daß die Hülse (20) an der anderen Weite ein Innenende (24) für eine in axialer Richtung wirkende Spannmutter (23), sowie an ihrem Mantel schlitze (26) aufweist, durch welche das Zwischenglied (21) bei angezogener Spannmutter (23) mit dem äuS'eren Aufnaiinieteil (5) zusammenwirkt.
  3. element. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ZVJischein Spannmutter (23) und elastischem Zwischenglied (21) eine Druckscheibe (22j angeordnet ist.
  4. Element nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dabei da elastische Zwischenglied (21) an seinem Mantel Nasen (27) aufweist, welche in die Schlitze (26) der Hülse (,() eingreifen und im nichtkomprimierten Zustand des Zwischengliedes (21) innerhalb des Hülsenumfanges liegen.
  5. 5. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch geenzeichnet, daß in Umfangsrichtung der Hülse (20) gesehen, die Breite der Schlitze (26) kleiner als die Breite der dazwischen verbleibenden Stege ist.
  6. 6. Baugruppe mit zwei schwingungsmäßig entkoppelten Bauteilen, welche im wesentlichen konzentrisch zueinander angeordnete Aufnahmeteile für ein körperschalldämmerldes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere und/oder der innere Aufnahmeteil (5, 4) eine zumindest im Bereich des körperschalldämmenden Elementes (19) abweichend von einer rein kreiszylindrischen Form ausgebildete Anlagefläche für das Element aufweist bzw. aufweisen.
  7. 7. Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflache(n) tonnenförmig ausgebildet ist bzw.
    sind.
  8. 8. Baugruppe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge}enrlzeiclme', daß die Anlagefläche(n) ein flaches Rundgewinde aufteist bzw. aufweisen.
  9. 9. Baugruppe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche(n) mit eingearbeiteten Nuten versehen ist bzw. sind.
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