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Spülmaschine
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Spülmaschine zum Spülen von Gegenständen
für den Labor- und Krankenhausbedarf, insbesondere von Schläuchen, mit mindestens
einem innerhalb eines verschließbaren Spülraumes angeordneten Aufsteck- bzw. Anschlu
stutzen für die zu spülenden Gegenstände, wobei der mindestens eine Aufsteck- bzw.
Anschlußstutzen mit einer Spülwasserversorgung verbindbar ist und mindestens eine
Wasseraustrittsdüse aufweist.
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Bei der Innenreinigung von te°ilweise geschlossenen Gegenständen,
wie z.B. Schläuchen für den Labor- und Krankenhausbedarf tritt das Problem auf,
daß diese
Schläuche nach der Reinigung noch Wasser enthalten, das
beim Herausnehmen aus der Spülmaschine verschüttet wird und als Folge hiervon zu
Verkeimungen führt.
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Besonders bei raumtrennenden Maschinen, d.h. bei denen man auf einer
"unreinen" Seite eingibt und auf einer reinen Seite, die sogar aseptisch sein kann,
entnimmt, ist eine derartige Verschüttung von Wasser nicht vertretbar.
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Zum Spülen und Trocknen von Schläuchen, wie z.B. von Anästhesieschläuchen
in sogenannter Faltschlauchausführung ist eine Spülmaschine bekannt, bei der die
Schläuche in hängendem Zustand mittels eines Transportwagens in einen Spülraum gefahren
werden und von oben über eine Verteilerwanne,und Anschluß- bzw. Aufsteckstutzen
Spülwasser und Reinigungsflüssigkeit, sowie die zur Trocknung benötigte Luft durch
die Schläuche hindurchführt und nach unten herausgeführt wird. Hierbei ist die Länge
der Schläuche natürlich begrenzt.
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Bei einer weiteren bekannten Spülmaschine werden die Schläuche an
beiden Enden jeweils auf eine Rohres gesteckt, so daß sie ein "U" bilden. Diese
Rohrdüsen, die teilweise bis zu 600 mm lang sein können, haben seitliche Lochdüsen,
über die die Schläuche an ihrer Innenseite komplett gespült werden. Es ist auch
möglich, die Schläuche mittels komprimierter Luft, die über die Düsen austritt,
zu trocknen. Auch hier ist jedoch die Länge der Schläuche begrenzt und zwar durch
die Länge der Rohrdüsen (z.B. 2 x 600 mm = 1,3 m), da sie bei größerer Länge entweder
nicht mehr in die Spülkammer hineinpassen oder an der Stelle, wo die Düsen die Innenwandung
nicht mehr erreichen, wiederum nicht einwandfrei gespült und getrocknet werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Spülmaschine der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß auch verhältnismäßig lange Schläuche
einwandfrei gereinigt und nach der Reinigung vollkommen ausgeflutet werden können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgnmäß dadurch gelöst, daß der mindestens
eine Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen an einer drehbaren Trommel angebracht und mit
ihr drehbar ist.
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Der bzw. die Schläuche werden dabei mit einem Ende auf den Aufsteck-
bzw. Anschlußstutzen gesteckt bzw. mit ihm verbunden und auf die Trommel aufgewickelt.
Aus den Stutzen strömt dann Spülwasser vollständig durch die Schläuche hindurch,
da sich die Trommel während des Spülens - beispielsweise durch den Rückstoßeffekt
des am anderen Ende des bzw. der Schläuche austretenden Wassers - dreht,wird das
Spülwasser vollständig ausgeschwemmt.
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Die Trommel kann hierbei ein Drahtgestell bzw. ein Drahtkäfig sein
oder die Form einer herkömmlichen Waschtrommel von Haushaltswaschmaschinen haben.
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Eine konstruktiv besonders einfache Lösung wird dadurch erzielt, daß
der mindestens eine Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen an einem mit der Drehachse der
Trommel fluchtenden Rohr angebracht ist, wobei dieses Rohr mit der Spülwasserversorgung
verbindbar ist.
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Eine einfache Anbringung der Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen an dem
Rohr wird dadurch ermöglicht, daß die Achse der Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen senkrecht
zur Achse des Rohres verläuft.
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Zur Spülung von Schläuchen mit unterschiedlichen Durchmessern ist
es vorteilhaft, wenn der mindestens eine Aufsteck-bzw. Anschlußstutzen nach außen
konisch spitz zulaufend ausgebildet ist. Zur gleichzeitigen Spülung mehrerer Schläuche
ist es vorteilhaft, mehrere Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen vorzusehen, die längs
des Rohres verteilt sind. Die einzelnen Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen können dann
verschiedene Durchmesser und/oder verschiedene Längen haben.
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Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an der Trommel
mehrere Befestigungsvorrichtungen für die zu reinigenden Gegenstände bzw. die Schläuche
vorgesehen.
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Nach einer besonders einfachen Ausgestaltung der Erfindung bestehen
diese Befestigungsvorrichtungen aus am Außenumfang der Trommel angeordneten Klemmen,
in welche die Schläuche "einschnappen" können. Werden mehrere Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen
verwendet, so können diese einzeln verschlossen werden. Es ist jedoch auch möglich,
alle Aufsteck- bzw.
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Anschlußstutzen ständig offen zu lassen. Hierbei muß lediglich sichergestellt
sein, daß der Spülwasserdruck ausreichend groß ist, so daß die angeschlossenen Schläuche
zufriedenstellend gereinigt werden. Das an den Aufsteck- bzw.
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Anschlußstutzen, an denen kein Schlauch angeschlossen ist, austretende
Spülwasser dient dann zur Reinigung der Außenflächen der Schläuche.
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Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine zusätzliche
Dreheinrichtung vorgesehen, die die Trommel in Drehrichtung antreibt (zusätzlich
zu dem Drehen der Trommel durch den beschriebenen Rückstoßeffekt des austretenden
Spülwassers).
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Diese zusätzliche Dreheinrichtung besteht nach einer Variante der
Erfindung aus an der Trommel angebrachten
Schaufeln, die von einem
Wasser- oder Luftstrahl angeströmt werden.
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Nach einer anderen Variante wird die Trommel motorisch angetrieben,
wobei hierzu eine motorisch angetriebene Rolle vorgesehen ist, die mit einer Eingriffsfläche
am Außenumfang der Trommel in reibschlüssigen Eingriff bringbar ist. Bei einer weiteren
Abwandlung der Erfindung kann die Trommel auch durch einen zentral wirkenden Antrieb,
ähnlich wie bei einer Haushaltswaschmaschine, angetrieben werden, wozu beispielsweise
das Rohr einen Mitnehmer aufweist, der mit einem motorischen Antrieb verbunden ist.
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Bei allen Dreheinrichtungen besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit,
die Trommel mit mindestens zwei verschiedenen Antriebsgeschwindigkeiten zu drehen.
Hierdurch können Wasserreste ausgeschleudert werden, wodurch der Trocknungsvorgang
verbessert und verkürzt werden kann.
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Zur Verbesserung des Trocknungsvorganges sind Einrichtungen vorgesehen,
mit denen dem bzw. den Aufsteck- bzw.
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Anschlußstutzen wahlweise Spülwasser oder (vorgewärmte) Druckluft
zuführbar ist. Vorzugsweise ist diese Druckluft über ein in die Druckluftzufuhr
eingeschaltetes Sterilfilter gefiltert.
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Die Trommel kann erfindungsgemäß jede beliebige Lage innerhalb des
Spülraumes einnehmen, d.h. ihre Drehachse kann horizontal, vertikal oder schräg
angeordnet sein.
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Insbesondere bei vertikaler oder schräger Anordnung wird zusätzlich
die Schwerkraft ausgenützt, um das Spülwasser vollständig aus den Schläuchen herauszutreiben.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Trommel verschiebbar
gelagert, wobei der bzw. die Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen in der eingeschobenen
Stellung der Trommel mit der Spülwasser- und ggfs. Druckluft-
zufuhr
automatisch verbindbar sind.Zur Beschickung bzw. Entnahme der Schläuche kann somit
die Trommel aus dem Spülraum herausgenommen werden. Anstelle der Trommel können
dann auch andere Waschkörbe mit Spülwasseranschluß eingeschoben werden. Hierdurch
wird die Spülmaschine universeller verwendbar.
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Nach einer weiteren Variante der Erfindung ist die Spülmaschine der
Erfindung mit mindestens einem zusätzlichen Dreharm für die Außenwaschung der Gegenstände
kombiniert, wobei dieser mindestens eine Dreharm an die Spülwasserversorgung und
ggfs. andie Druckluftzufuhr angeschlossen ist. Derartige Dreharme sind für sich
bei Spülmaschinen allgemein bekannt.
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Die bei der Spülmaschine im Inneren des Spülraumes verwendeten Materialien
sind hochtemperaturfeste Edelstähle oder Kunststoffe, die es erlauben, den Spülraum
auf eine Temperatur von SO bis 950C aufzuheizen, so daß innerhalb der Spülmaschine
eine thermische Desinfektion durchgeführt werden kann.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
ausführlicher geschildert.
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Die einzige Figur 1 zeigt eine perspektivische, schematische Ansicht
der Spülmaschine nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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Die Spülmaschine besitzt ein Gehäuse 1 mit einem nach außen abschließbare
Spülraum. Über eine Umwälzpumpe 2, die beispielsweise eine Leistung von 500 1/ min
bringt, wird Spülwasser über ein Rohr 3 zu einem Rohrverteiler 4 gepumpt. Unter
Spülwasser wird hier jede Art von Reinigungsflüssigkeit verstanden, wie z.B.
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Wasser mit Spülmittelzusätzen. Der Rohrverteiler 4 verläuft in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel in etwa senkrecht und liegt in der Nähe einer
der Seiten-
wände der Spülmaschine. Der Rohrverteiler 4 besitzt
einen Kontaktstutzen 5, aus welchem das von der Umwälzpumpe 2 kommende Spülwasser
austreten kann. An diesen Kontaktstutzen 5 ist eine drehbare Trommel 6 anschließbar,
bzw. genauer ein Anschlußrohr 7, welches mit einem axialen Rohr 8, das koaxial zur
Drehachse der Trommel 6 liegt, in Verbindung steht. Das axiale Rohr 8 besitzt mindestens
einen, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch mehrere Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen
9, 10, die jeweils mindestens eine Spülwasseraustrittsdüse haben. Das Spülwasser
gelangt somit von der Umwälzpumpe 2 über die Leitung 3, den Rohrverteiler 4, den
Anschlußstutzen 5, das Anschluß rohr 7 und das axiale Rohr 8 zu den Aufsteck-bzw.
Anschlußstutzen 9 und 10. Aus Gründen der übersichtlichkeit der Zeichnung sind die
weiteren dargestellten Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen nicht mit weiteren Bezugszeichen
versehen.
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Die drehbare Trommel besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
aus einem Käfig, der in der Nähe seiner beiden axialen Enden radial nach außen weisende
Stäbe 16' aufweist, die über Ringe miteinander verbunden sind.
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Die radial äußersten Ringe 16 sind über längsverlaufende Stäbe miteinander
verbunden und bilden die ~Außenseite" der Trommel.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Schlauch 11 auf den
Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen 9 aufgesteckt, von dort zum Außenumfang" der Trommel
6 geführt und dann um den Außenumfang der Trommel 6 gewickelt. Über Befestigungsvorrichtungen
in Form von Klemmverschlüssen 42 (von denen nur einer dargestellt ist) wird der
Schlauch an der Trommel gehalten.
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Strömt nun das Spülwasser aus dem Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen 9,
so strömt es durch den Schlauch 11 hindurch und tritt an dessen anderem Ende aus.
Durch den Rückstoß-
effekt des austretenden Spülwassers wird die
drehbar gelagerte Trommel in eine Drehung versetzt.
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Zusätzlich ist eine Dreheinrichtung vorgesehen, die im dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einer im Bereich eines axialen Randes der Trommel 6 angeordneten
Eingriff fläche 12 für eine Rolle 13 besteht. Die Rolle 13 ist über einen Transmissionsriemen
14 mit einem Antriebsrad 15 eines motorischen Antriebs verbunden. Die Rolle 13 wird
gegen die Eingriffsfläche 12 beispielsweise durch Federkraft gedrückt und ist verschiebbar
angeordnet, damit die Trommel 6 - wie weiter unten beschrieben wird - entnommen
werden kann. Die Dreheinrichtung ist vorzugsweise auf mindestens zwei verschiedene
Geschwindigkeiten umschaltbar, so daß eventuell nach dem Spülvorgang noch innerhalb
der Schläuche verbleibendes Wasser ausgeschleudert werden kann.
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Der Rohrverteiler 4 erstreckt sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
senkrecht nach oben über den Außenumfang der Trommel 6 hinaus und ist im Bereich
seines oberen Endes mit einer Druckluftzufuhr verbunden. Diese Druckluftzufuhr besitzt
mehrere Hochdruckgebläse 18, 18', 18", die von außen angesaugte Luft über ein Sterilfilter
19 leiten und einer regelbaren Heizeinrichtung 20 zuleiten. Von dort strömt die
erwärmte und gefilterte Luft über ein Luftrohr 21 und wird über ein Rückschlagventil
23 dem Rohrverteiler 4 zugeführt. Das Rückschlagventil 23 verhindert ein Eindringen
von Spülwasser in die Druckluftzufuhr.
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Für den Trocknungsvorgang wird selbstverständlich die Umwälzpumpe
2 abgeschaltet, so daß dann gefilterte und erwärmte Druckluft über den Rohrverteiler
zu den Aufsteck-bzw. Anschlußstutzen 9, 10 gelangen kann, wodurch die Schläuche
ausgeblasen und getrocknet werden. Während des
Trocknungsvorganges
wird die Trommel 6 durch die beschriebene Dreheinrichtung weiter gedreht.
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Die einzelnen Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen sind vorzugsweise nach
außen konisch spitz zulaufend ausgebildet, so daß Schläuche unterschiedlichen Durchmessers
angeschlossen werden können. Für eine sichere Befestigung können auch noch elastische
Schlauchklemmen vorgesehen sein. Auch ist es möglich, den einzelnen Aufsteck- bzw.
Anschlußstutzen unterschiedliche Außendurchmesser und/oder verschiedene Längen zu
geben.
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Die nicht benötigten Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen können jeweils
einzeln verschlossen werden. Es ist jedoch auch möglich, alle Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen
offen zu lassen, so daß an den nicht benötigten Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen ebenfalls
Spülwasser bzw.
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Druckluft austreten kann, was zur A#ußenwaschung bzw.
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Außentrocknung der Schläuche dient.
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Das aus den Schlauchenden bzw. den freien Aufsteck-bzw. Anschlußstutzen
austretende Spülwasser wird über ein unterhalb der Trommel 6 angeordnetes Leit-26
blech#aufgefangen und einem Auffangbehälter 24 zugeleitet, der an seiner Eintrittsseite
ein Sieb 25 aufweist. Die Umwälzpumpe 2 ist an diesen Auffangbehälter 24 angeschlossen.
Selbstverständlich führt auch eine (nicht dargestellte) Spülwasserverbindung nach
außen, zum Anschluß der Spülmaschine an die Wasserversorgung. Zusätzlich kann Reinigungsflüssigkeit
zugemischt werden.
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Wie schon erwähnt, kann die Trommel aus der Maschine entnommen werden.
Hierzu ist ein Wagen 29 vorgesehen, der über Räder 30 auf Laufschienen 31 bzw. entsprechenden
Führungen läuft. Dieser Wagen 29 besitzt zwei Lagerarme 32, in welchen die Trommel
6 axial gelagert ist. Zusätzlich besitzt der Wagen 29 ein Rohrgestell 33,
an
welches mehrere Düsenarme 34, 35 angeschlossen sind.
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Auf diese Düsenarme können hohle Gegenstände, wie z.B. Reagenzgläser,
Atembeutel etc. aufgesteckt werden.
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Das Rohrgestell 32 ist über einen weiteren (nicht dargestellten) Anschlußstutzen
mit dem Rohrverteiler 4 verbindbar, wodurch Spülwasser zu den Düsenarmen 34 und
35 geführt werden kann. Auch dieses Rohrgestell 33 ist dem Wagen 29 befestigt. Für
eine Außenwaschung ist ein zusätzliches Waschsystem vorgesehen. Dieses Waschsystem
enthält eine ebenfalls an den Auffangbehälter 24 angeschlossene zusätzliche Umwälzpumpe
36, die beispielsweise eine Leistung von 250 1/min hat. An den Ausgang dieser Umwälzpumpe
36 ist ein Rohr 37 angeschlossen, über welches Wasser zu einem unteren Dreharm 38
geleitet wird. Über ein weiteres Rohr 39 wird auch Wasser zu einem oberen Dreharm
40 geleitet.
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Weiterhin ist es möglich, den Rohren 37 bzw. 39 und damit den Dreharmen
38 und 40 Druckluft zuzuführen, wofür ein Rohrabzweiger 22 an dem Rohr 21 angebracht
ist.
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Die gesamte Spülmaschine kann über ein Bedienpult 41 gesteuert werden,
wobei die einzelnen Aggregate wie Umwälzpumpen, Hochdruckgebläse, Ventile in zeitlich
richtiger Reihenfolge betätigt werden.
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Der Auffangbehälter 24 besitzt an seinem unteren Ende ein Ablaßrohr
27, welches über ein Ablaufventil 28 mit einer Wasserentsorgung verbunden ist.
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Abschließlich sei darauf hingewiesen, daß die Trommel 6 bei herausgezogenem
Wagen 29 leicht entnommen werden kann und wahlweise auch durch sonstige bekannte
Waschkörbe, für die Spülung anderer Gegenstände, ausgetauscht werden kann. Obwohl
nicht im einzelnen dargestellt, ist dem Fachmann klar, daß die Führungsschienen
31 in
bekannter Weise zum Teil auch Bestandteil einer Tür sein
können. Natürlich ist es bei raumtrennenden Maschinen auch möglich, den Wagen und
damit die Trommel nach zwei Seiten aus der Maschine herauszuschieben.
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Sämtliche in den Ansprüchen, der Beschreibung und der Figur dargestellten
technischen Einzelheiten können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination
miteinander erfindungswesentlich sein.
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L e e r s e i t e