DE3142988A1 - Refraktionstestgeraet - Google Patents

Refraktionstestgeraet

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DE3142988A1
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refraction
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patient
different
test device
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DE19813142988
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English (en)
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David Lee Baltimore Guyton, Md.
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/028Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing visual acuity; for determination of refraction, e.g. phoropters
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    • A61B3/036Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing visual acuity; for determination of refraction, e.g. phoropters for testing astigmatism

Description

PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Zugelassen bei den deutschen und europäischen Patentbehörden Rüggenstraße 17 · D-8000 München 19
G 1725-D
29. Oktober 1981
David Lee Guyton 307 Somerset Road Baltimore, Maryland / USA
Refraktionstestgerät
Refraktionstestgerät
Die Erfindung betrifft ein Rafrakttonstesttjerät gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs,
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit einem Gerät zur Bestimmung des Refraktionszustands eines Patientenauges, wobei diesem eine Mehrzahl unterschiedlicher Refraktionszustände gleichzeitig dargeboten wird, aus denen der Patient den als optimal empfundenen aussuchen kann.
Bei der Feststellung des Refraktionszustands eines Patientenau-* ges wird dieser üblicherweise um kleine Beträge geändert, während der Patient gleichzeitig gefragt wird, ob der erste Zustand besser ist oder der zweite. Zur Erleichterung des Vergleichs zwischen zwei derartigen Angeboten wurden verschiedene optische Systeme entwickelt, welche ein Doppelbild eines entfernten Sehzeichens erzeugen, wobei eines der beiden Bilder über ■ einem ersten Refraktionszustand entsprechende Refraktionsgläser und das zweite dieser Bilder über einem anderen Refraktionszustand entsprechende Refraktionsgläser bzw. Probiergläser gesehen wird. Der Patient gibt einfach an, welches der beiden Bilder deutlicher ist, wobei bis zum Erhalt des endgültigen Refraktionszustands geeignete Änderungen durchgeführt werden.
Ein Hauptproblem beim Vergleich zweier unterschiedlicher Refraktionszustände, d.h. zweier unterschiedlicher Korrekturen bei Betrachtung eines einzigen Seh- bzw. Testzeichens beruht darin, daß bei beiden unterschiedlichen Korrektionszuständen charakteristischerweise unterschiedliche Vergrößerungen auftreten. Bei den kleinen für eine genaue Untersuchung zu verwendenden Testzeichen können Unterschiede in der Vergrößerung leicht als kleine Unterschiede in der Bildschärfe mißverstanden werden, wodurch es zu Fehlern in der Refraktionsbestimmung und damit in der Korrektur der jeweiligen Fehlsichtigkeit kommt.
Das US-Patent 3 240 548 beschreibt ein optisches Verdoppelungssystem für die Refraktionsprüfung, bei dem Vergrößerungsunter-·
schiede durch eine sorgfältige Auswahl der Linsenkomponenten kompensiert werden, durch welche die beiden Bilder betrachtet werden. Eine ähnliche Kompensation der unterschiedlichen Vergrößerung durch eine spezielle Linsenkonstruktion wird von Haynes, P.R., In einem Artikel "A Homokonlc Cross Cylinder for Refractive Procedures", Ainer. J. Optom., Bd. 34, S. 478-485 (1957), beschrieben. Ein Problem besteht darin, daß spezielle Linsenkonstruktionen zu Unterschieden in der Helligkeit der beiden Bilder führen, was ebenfalls zu einem Fehler bei der Auswahl des besten Korrektionszustands führt. Dieses Problem wird in der US-Patentschrift 3 811 756 und in einem Artikel von Lüneburg, R.J., "Modified Simultantest - Validity" in Optical J. and Rev. Optom. Bd. 108, Nr. 2, S. 29-31 (15.. Januar 1971), beschrieben. Weitere Probleme derartiger spezieller Linsenkonstruktionen bestehen in der Kompliziertheit und in den Kosten, speziell wenn kurze Untersuchungsabstände verwendet werden.
Ein alternatives Verfahren zur gleichzeitigen Darbietung zweier unterschiedlicher Refraktionszustände besteht darin, im Gesichtsfeld des Patienten zwei gleiche Testzeichen anzubringen und vor jedem derselben unterschiedliche Linsen vorzusehen. Dieses Verfahren wird jedoch äußerst selten angewandt und ist lediglich von Asher, H. in einem Artikel "A New Cross Cylinder Method" in der Zeitschrift Oregon Optometrist, Bd. 34, Nr. 4, S. 9-11 (1967), beschrieben. Auch hier können unterschiedliche Vergrößerungen durch eine spezielle Linsenkonstruktion kompensiert werden, wobei jedoch bei dieser Anordnung ein zusätzliches Problem dadurch entsteht, daß eine Verwendung nur bei großen Untersuchungsabständen möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Refraktionstestgerät, bei welchem eine Mehrzahl von Sehzeichen von der Untersuchungsperson gleichzeitig gesehen wird, eine einfache und wirksame Möglichkeit zur Kompensation gesehener Größenunterschiede zu bewirken. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben;
Die erfindungsgemäße Kompensation für unterschiedliche Verqrösserungen läßt sich bei einer Vielzahl von Untersuchungsabständen verwenden.
Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Mehrzahl ähnlicher bzw. gleicher Sehzeichen dem Patientenauge gleichzeitig ausgesetzt, wobei diese Sehzeichen entsprechend verschiedenen Refraktionszuständen durch verschiedene Refraktionsgläser gesehen werden und der Patient eine Auswahl treffen kann. Entstehende Unterschiede in der Vergrößerung werden dadurch kompensiert, daß man die Gestalt und/oder Größe der unterschiedlichen, Sehzeichen derart ändert, daß bei ihrer Vergrößerung durch die zugehörigen Refraktionsgläser jedes Sehzeichen mit gleicher normaler Gestalt und Größe erscheint. Diese Kompensation für die Vergrösserung wird für verschiedene sphärische Korrekturen des Refraktionszustands durch eine Änderung der Gesamtgröße der unterschiedlichen Sehzeichen bewirkt. Eine Kompensation der unterschiedlichen Vergrößerung für verschiedene astigmatische Korrektionszustände wird durch Änderung der Gestalt (oder der "meridionalen Vergrößerung") der unterschiedlichen Sehzeichen erreicht.
Mit der Erfindung wird somit ein Gerät zur Bestimmung der Refraktion eines Patientenauges geschaffen, bei dem dem Patienten eine Mehrzahl von gleichartigen Sehzeichen gleichzeitig vorgegeben wird, wobei diese Sehzeichen durch verschiedene Refraktionsgläser betrachtet werden und der Patient eine Wahl zwischen diesen treffen kann. Die unterschiedlichen,., auf die verschiedenen Refraktionsgläser zurückzuführenden Vergrößerungen werden dadurch kompensiert, daß man die Größe und/oder Gestalt der unterschiedlichen Sehzeichen derart verändert, daß diese bei einer Vergrößerung durch die entsprechenden Refraktionsgläser jeweils in Normalgröße und -gestalt dem Patienten erscheinen, so daß dessen Beurteilung des klarsten Bildes nicht hierdurch gestört wird.
Die beiliegende Zeichnung dient der weiteren Erläuterung der Erfindung. >
Figur 1 zeigt in schematischer Weise ein Refraktionsgerät mit
gleichzeitig betrachteten Sehzeichen, jedoch mit unterschiedlichen Korrekturgliedern ohne eine Kompensation für Vergrößerungsunterschiede.
Figur 2 zeigt, wie die Testzeichen vom Patienten bei dem Gerät von Figur 1 gesehen werden.
Figur 3 zeigt in schematischer Darstellung das Refraktionstestgerät von Figur 1, bei dem gemäß der vorliegenden Erfindung Vergrößerungsdifferenzen kompensiert sind.
Figur 4 zeigt, wie der Patient bei dem Gerät von Figur 3 die Sehzeichen sieht.
Figur 5 zeigt in schematischer Darstellung ein Refraktionstestgerät mit gleichzeitig betrachteten Sehzeichen sowie unterschiedlicher Korrektion für Astigmatismus ohne Kompensation von Unterschieden in der Vergrößerung.
Figur 6 zeigt, wie der Patient bei dem Gerät von Figur 5 die Sehzeichen sieht.
Figur 7 zeigt in schematischer Darstellung das Refraktionstestgerät von Figur 5, bei dem in erfindungsgemäßer Weise Unterschiede in der Vergrößerung kompensiert sind.
Figur 8 zeigt, wie der Patient bei dem Gerät von Figur 7 die Testzeichen sieht.
Bei dem Gerät von Figur 1 betrachtet ein schematisch mit dem Bezugszeichen 1 wiedergegebenes Auge eines Patienten eine Testtafel 2 über eine schematisch angedeutete Korrektionseinrichtung 3 für den Refraktionszustand. Die Korrektionseinrichtung 3 steht stellvertretend für irgendeines der vielen bekannten optischen Systeme, welche in der Lage sind, den sphärischen und astigmatischen Refraktionskorrektionszustand eines Auges zu ändern. Testzeichen bzw. Sehzeichen 4 und 5, welche die gleiche Größe aufweisen, sind auf der oberen bzw. der unteren Hälfte
VJ
3H2988
der Testtafel 2 aufgebracht, wobei die beiden Hälften mittels einer lichtundurchlässigen Trennwand unterteilt sind. Eine sphärische Linse 7 mit positiver Brechkraft ist an der Trennwand 6 derart befestigt, daß der Patient das Sehzeichen 5 durch die Linse 7 sieht. Die positive Linse 7 vergrößert das von dem Patienten gesehene Bild des Sehzeichens 5, so daß die Bilder 8 und 9(gemäß Figur..2)der Sehzeichen 4 und 5 unterschiedlich groß sind.
In Figur 3 ist das Gerät der Figur 1 dargestellt, wobei jedoch das Sehzeichen 5 durch ein Sehzeichen 10 ersetzt ist, das kleiner ist als das Sehzeichen 5. Die Vergrößerung des Sehzeichens 10, die von der positiven Linse 7 bewirkt wird, ist nunmehr genau korrigiert, so daß die Größen der Bilder 8 und 12, wie sie dem Patienten gemäß Figur 4 erscheinen, gleich groß sind.
In Figur 5 ist ein Gerät dargestellt, das ähnlich ist wie das in Figur 1 dargestellte Gerät, jedoch mit der Ausnahme, daß . astigmatische Linsen 21 und 22 an der Trennwand 6 derart angebracht sind, daß der Patient die Sehzeichen 4 und 5 durch die astigmatischen Linsen 21 bzw. 22 sieht. Die Brechkräfte der astigmatischen Linsen 21 und 22 sind derart .gewählt, daß fiir die Sehzeichen 4 und 5 der umgekehrte "Kreuzzylinder"-Effekt entsteht. Der "Kreuzzylirider"-Test ist ein allgemein bekanntes Untersuchungsverfahren bei der klinischen Untersuchung des Astigmatismus. Jede astigmatische Linse mit einem Kreuzzylindereffekt enthält zwei Achsen, eine Plus-Ache und eine Minus-Achse. Die Plus-Achsen der Linsen 21 und 22 sind durch +-Zeichen und die Bezugszeichen 23 und 24 angedeutet, während die Minus-Achsen durch —Zeichen und die Bezugszeichen 25 und 26 angedeutet sind.
Die astigmatischen Linsen 21 und 2 2 erzeugen eine meridionale Vergrößerung der Sehzeichen 4 und 5, wodurch der Patient die in Figur 6 dargestellten Bilder 27 und 28 sieht. Die Bilder und 28 sind entgegengesetzt verzerrt, was den Patienten verwirrt, wenn dieser versucht, zwischen kleineren Unterschieden in der Schärfe der Bilder 27 und 28 zu unterscheiden.
In Figur 7 ist das Gerät von Figur 5 dargestellt, wobei jedoch
--' 8 -■
hier die Sehzeichen 4 und 5 durch Sehzeichen 31 und 32 ersetzt sind. Die Sehzeichen 31 und 32 sind in entsprechenden Dimensionen bezüglich der meridional von den Linsen 21 und 22 bewirkten Vergrößerung verzerrt, so daß der Patient gemäß Figur 8 Bilder 33 und 34 sieht, die eine normale Gestalt -und gleiche Größe aufweisen.
Ohne durch die Vergrößerungsunterschiede fehlgeleitet zu werden, kann der Patient die Unscharfe der Bilder 8 und 12 in Figur 4 oder der Bilder 33 und 34 in Figur 8 gemäß den herkömmlichen Refraktionstechniken miteinander vergleichen und auf diese Weise anzeigen, welche Änderungen in der Korrektionseinrichtung 3 vorgenommen werden müssen.
Es versteht sich für den Fachmann, daß die zur Kompensation der unterschiedlichen Vergrößerung getroffenen Maßnahmen für den'gleichzeitigen Vergleich mehrerer Testbilder zusätzlich zu den beschriebenen Ausführungsbeispielen auch auf eine Vielzahl anderer optischer Konfigurationen und Untersuchungsabstände anwendbar sind.

Claims (4)

3142388 Patentansprüche:
1. Refraktionstestgerät mit einer Mehrzahl ähnlicher Sehzeichen, die dem Patientenauge gleichzeitig dargeboten werden jund mit zumindest einem der Sehzeichen zugeordneten optischen Mitteln, welche den Refraktionszustand verändern, mit dem dieses Sehzeichen vom Patientenauge gesehen wird, so daß das Patientenauge zwischen einer Mehrzahl von Refraktionszuständen wählen kann, dadurch ge- . kenn ζ eichnet , daß die Sehzeichen (4,10; 31,32) eine unterschiedliche Größe und/oder Konfiguration aufweisen, welche die Vergrößerungsunterschiede der jeweiligen für die verschiedenen Refraktionszustände vorgesehenen optischen Mittel (7; 21,22) ausgleicht.
2. Refraktionstestgerät nach Anspruch 1, bei dem die optischen Mittel sphärische Refraktionsänderungen bewirken, d a d u r c h gekennzeichnet , daß die Sehzeichen (4,10) eine unterschiedliche Gesamtgröße aufweisen.
3. Refraktionstestgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die optischen Mittel astigmatische Refraktionsänderungen bewirken, dadurch gekennzeichnet,, daß die Sehzeichen (31,32) meridionale Vergrößerungsunterschiede aufweisen.
4. Refraktionstestgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem dem Patientenauge zwei' Sehzeichen jeweils über optische Mittel gleichzeitig dargeboten werden, wobei die optischen Mittel so ausgebildet sind, daß sie für die beiden Sehzeichen eine einander entgegengesetzte Kreuzzylinderwirkung erzeugen, dadurch gekennzeichnet ,daß die beiden Sehzeichen bezüglich ihrer meridionalen Konfiguration derartig unterschiedlich aufgebaut sind, daß der von den beiden optischen Mitteln erzeugte Vergrösserungsunterschied kompensiert ist.
DE19813142988 1980-10-31 1981-10-29 Refraktionstestgeraet Withdrawn DE3142988A1 (de)

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