DE3142881C2 - - Google Patents

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/02Details of liquid circulation
    • G03D3/06Liquid supply; Liquid circulation outside tanks
    • G03D3/065Liquid supply; Liquid circulation outside tanks replenishment or recovery apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Wet Developing In Electrophotography (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1. Aus der DE-OS 25 34 531 ist eine Vorrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 bekannt, wobei in Abhängigkeit von der Größe der Bearbeitungsvorrichtung jede geeignete Zahl von Meßfühlern verwendet wer­ den kann. Es soll dabei sichergestellt sein, daß die Streifen von zu ent­ wickelndem fotografischem Material über je mindestens einen Meßfühler ge­ führt werden, um eine geeignete Dosierung der Flüssigkeitsmenge zu ge­ währleisten.
Da bei Auftreten unterschiedlicher Bandbreiten sicher für einige Breiten jeweils nur ein Meßfühler angesprochen wird, dagegen bei einer gering­ fügig größeren Breite ein zweiter Meßfühler hinzukommt, ist bei einer kleinen Anzahl von Meßfühlern die Genauigkeit der Nachdosierung sehr ge­ ring. Wird dagegen die Zahl der Meßfühler erheblich gesteigert, steigen damit die Herstellungkosten der Einrichtung. Bei dem geschilderten Verfahren liegt der mögliche Fehlerfaktor pro laufendem Band im Mittel über der halben Bandbreite, wenn der Abstand der Meßfühler so gewählt ist, daß je­ des Band zumindest einen Fühler abdecken kann. Trotz relativ hohem Auf­ wand ist demzufolge die Dosiergenauigkeit gering.
Ferner ist aus der DE-AS 25 57 253 eine Vorrichtung der eingangs genann­ ten Art bekannt, bei welcher die Schichtträgerlänge über die Transport­ geschwindigkeit des Schichtträgers bestimmt wird, welche von dem auf- und abfahrenden Speicher abtastbar ist. Quer zur Transportrichtung des Schichtträgers wird eine Reflexlichtschranke geführt, welche das Vorhan­ densein eines Schichtträgers erkennt. Bei Koinzidenz von Längen- und Breitensignal wird ein Dosierimpuls abgegeben. Eine solche Einrichtung arbeitet verhältnismäßig ungenau. Auch kann die Geschwindigkeit der be­ wegten Lichtschranke nicht beliebig zur Verbesserung des Abtastergebnis­ ses hinaufgesetzt werden. Geringe Formatunterschiede werden bei der be­ kannten Vorrichtung erst nach einer gewissen Zeit erkannt, wobei eine Fehldosierung bereits erfolgt sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genann­ ten Art derart weiterzubilden, daß die zu behandelnde Materialfläche so genau wie möglich mit einer möglichst geringen Anzahl von Abtastelementen erkannt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Mittel gelöst.
Mit der Erfindung können sehr hohe Abtastgeschwindigkeiten erreicht wer­ den, wodurch eine exakte Flächenmessung möglich ist. Durch die abgespei­ cherten, bekannten Formatbreiten, welche durch die genau geschnittenen Schichtträger stets konstant sind, reicht eine verhältnismäßig grobe An­ zahl von Abtastelementen zur Erkennung des richtigen Formats aus. Bei einer integralen Messung könnte nie auf das einzelne Format geschlossen werden.
Mit der erfindungsgemäßen Abtastung kann außerdem eine Erkennung der Bahnbelegung verbunden sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungs­ beispieles, das anhand von Figuren eingehend erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Abtasteinrichtung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Abtastelemente mit einigen Formaten; und
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Verarbeitung der Abtastimpulse und Bestimmung der Dosiermenge.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein Eingangsteil einer mehrbahnigen Ent­ wicklungsmaschine dargestellt, wobei mit 1 a bis 1 d Schichtträger in unterschiedlichen Breiten bezeichnet sind. Auf einer Seite der Schicht­ trägerbahnen ist eine Leiste 2 mit einer Vielzahl von quer zur Transport­ richtung der Schichtträger angeordneter Leuchtdioden 3 angebracht. Auf der anderen Seite der Schichtträgerbahnen befindet sich eine Leiste 4 mit einer Vielzahl von Fotoempfängern 5, welche mit den Leuchtdioden 3 der Leiste 2 fluchten.
In Fig. 2 ist eine schematische Darstellung von vier verschiedenen Formatgrößen gegenüber der Anordnung von Abtastelementen dargestellt. Zum besseren Verständnis, wie sich die Minimalzahl der notwendigen Abtast­ elemente zum sicheren Erkennen unterschiedlicher Formatgrößen ergibt, sind diese mit arabischen Ziffern numeriert. Es wird dabei davon ausge­ gangen, daß jede Formatgröße mit der linken Kante das erste Abtastelement gerade überdeckt, so daß an diesem die Zählung beginnt. Für die Fest­ legung der Abstände der einzelnen Abtastelemente 3, 5 liegt das Problem darin, so wenig wie möglich Abtastelemente aus Kostengründen vorzusehen, ein ausreichend starkes Signal zwischen Leuchtdiode 3 und Empfänger 5 zu erhalten und unterschiedliche Formate sicher zu erkennen. Der geringste Formatunterschied beträgt dabei 6,35 mm. Zudem muß berücksichtigt werden, daß die Schichtträger sich nicht auf einer geradlinigen Bahn bewegen, sondern daß seitliche Verschiebungen bis 10 mm und mehr auftreten können.
Versuche haben gezeigt, daß bei der Verwendung von optoelektronischen Bauteilen eine Maskengröße von etwa 0,5 mm Breite für ein Abtastelement notwendig und ausreichend ist. Damit nun die einzelnen Formate sicher erkannt werden, hat sich für den konstanten Abstand der Abtastelemente ein Wert x ergeben, der gleich ist der kleinsten Differenz zweier Formate vermindert um zweimal die Breite eines Abtastelementes. Gemäß dem oben angeführten Beispiel von 6,35 mm für die kleinste Formatdifferenz und bei 0,5 mm Breite der Maske der Abtastelemente 3 und 5 ergibt sich daher ein Mittenabstand zweier benachbarter Abtastelemente von etwa 5,35 mm.
Mit in solchen Abständen angeordneten Abtastelementen läßt sich gemäß Fig. 2 beispielsweise das Format I, das etwa eine Breite von 101,6 mm aufweist, durch Abdecken von achtzehn Abtastelementen erkennen. Während die linke Kante des Schichtträgers das erste Abtastelement durch seine Mittellage gerade betätigt, endet die rechte Kante kurz vor dem neunzehn­ ten Abtastelement. Würde der Schichtträger nach rechts auswandern, so brächte er das neunzehnte Abtastelement erst zum Ansprechen, wenn das erste Element freigegeben ist. Bei diesem Auswandern könnte aber das erste Element schon nicht mehr ansprechen, womit für eine kurze Zeit nur siebzehn Elemente überdeckt wären. In gleicher Weise würde bei dem Aus­ wandern nach links der Schichtträger des Formats I, das links neben dem ersten Abtastelement gelegene Element erst dann zum Ansprechen bringen, bis das achtzehnte schon gänzlich verlassen ist. Auch dazwischen gibt es eine Phase, in der nur siebzehn Elemente abgedeckt sind.
Ähnlich verhält es sich mit dem Format II. Dieses deckt in der darge­ stellten Lage zwanzig Elemente ab. Ein Auswandern nach links würde zu einem Abdecken von nur neunzehn Elementen führen. Keinesfalls können aber mit diesem Format einundzwanzig Elemente abgedeckt werden. Mit anderen Worten wird durch die Wahl der Abstände der Abtastelemente gegenüber der kleinsten Formatdifferenz erreicht, daß stets zwei Anzahlen von betätig­ ten Abtastelementen einer Formatgröße je nach dessen Lage kennzeichnend sind, wobei eine Überlappung der Anzahlen zweier benachbarter Format­ größen vermieden ist. Das gleiche gilt auch für die Formate III und IV, welche einundzwanzig oder zweiundzwanzig bzw. fünfundzwanzig oder sechs­ undzwanzig Abtastelemente überdecken.
In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild für die Schaltung der Abtastelemente 3 und 5 dargestellt. Darin sind zunächst die Leisten 2 und 4 für die Leuchtdioden 3 bzw. die Empfänger 5 dargestellt, wobei die Leuchtdioden­ leiste mit einer Einrichtung zum Decodieren und Ansteuern 6 und die Empfängerleiste 4 mit einer Einrichtung zum Decodieren und Abfragen 7 verbunden ist. Außerdem ist in der Figur eine Markierung aufweisende Scheibe 8 dargestellt, welche auf einer Transportwelle 9 des Antriebs­ systems für die Schichtträger angebracht ist. Ein Längengeber 10 weist eine Reflexlichtschranke 11, 12 auf, und ist mit einem Taktzähler 13 verbun­ den, der wiederum eine Taktfrequenz von einem Taktgeber 14 erhält. Der Ausgang des Taktzählers 13 ist sowohl mit der Einrichtung zum Decodiern und Ansteuern 6 wie mit der Einrichtung zum Decodieren und Abfrage 7 verbun­ den. Der Ausgang der Einrichtung zum Decodieren und Abfragen 7 ist mit einem löschbaren Zähler 15 verbunden, dessen Ausgang zu einem Spei­ cher 16 führt. Der Speicher 16 ist schließlich mit einer Summiereinrich­ tung 17 verbunden, dessen Ausgang mit einer Einrichtung zur Bestimmung der Dosierzeit 18 in Verbindung steht. Von dieser Einrichtung 18 führt eine Leitung zum Dosierventil 19.
Im Betrieb erfolgt nun die Nachdosierung auf die nachfolgende Weise:
Der Taktzähler 13 ist voreingestellt auf eine Anzahl von Takten, welche gleich ist der Anzahl der Leuchtdioden Empfänger-Paare 3, 5. Diese Anzahl mag beispielsweise 150 betragen. Auf der Markenscheibe 8 sind einzelne Noppen, Schlitze oder Marken angebracht, welche von der Lichtschranke 11, 12 abgetastet werden. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Scheibe 8 stellt ein Maß für die Transportgeschwindigkeit des Schichtträgers in der Maschine dar und der Abstand zwischen zwei Markierungen 8 a ist somit ein Maß für die Länge des transportierten Schichtträgers. Beim Feststellen einer Marke 8 a gibt der Längengeber 10 ein Signal an den Taktzähler 13, der nun die Frequenz aus dem Taktgeber 14 für 150 Takte an die Einrich­ tung zum Decodieren und Ansteuern 6 liefert. Über diese Einrichtung wer­ den nun die einzelnen Leuchtdioden 3 nacheinander für eine kurze Zeit­ dauer eingeschaltet. Die Taktfrequenz aus dem Taktzähler 13 liegt für die gleiche Anzahl von Takten ebenfalls an der Einrichtung zum Decodieren und Abfragen 7 an, welche in gleicher Weise die Empfänger 5 in der gleichen Folge abfrägt. Der Ausgang der Einrichtung 7 liefert daher eine Folge von 150 Impulsen mit teils niedriger und teils hoher Amplitude. Die niedrige Amplitude bedeutet abgedeckte Empfänger 5, die hohe Amplitude nicht abge­ decke Empfänger. In dem löschbaren Zähler 15 werden nach einer nicht näher be­ schriebenen Impulsaufbereitung die niederen Impulse gezählt. Bei Errei­ chen eines hohen Impulses wird der löschbare Zähler 15 auf Null zurückgestellt und be­ ginnt erst wieder beim Kommen von Impulsen niedriger Amplitude zu zählen. Die im löschbaren Zähler 15 erreichte Zahl wird an den Speicher 16 gegeben, in wel­ chem ein der Zahl und damit dem Format entsprechender Breitenwert abge­ griffen wird. Dieser Breitenwert läuft in die Einrichtung für die Bestim­ mung der Dosierung 17 in welcher die Öffnungszeit des Dosierventils 18 entsprechend diesem Breitenwert ausgelöst wird. Die Schichtträger-Länge geht in die Messung insofern ein, als die Abfrage der Schichtträger- Breite bei schneller laufender Maschine durch die Abtastung der Scheibe 8 eben öfters erfolgt.
Die beschriebene Vorrichtung könnte statt einer konkreten Formatbestim­ mung auch dahingehend vereinfacht werden, daß die von der Einrichtung 7 aufgenommenen Impulse, welche durch die Häufigkeit der Abfrage eine be­ stimmte Fläche darstellen, addiert werden, bis eine gewisse Gesamtfläche erreicht ist, und daß daraufhin jeweils die für diese Fläche maßgebende Dosierung ausgeführt wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Bestimmen von Nachdosiermengen in fotografischen Durch­ lauf-Entwicklungsmaschinen, in welcher der zu behandelnde band- und/oder blattförmige Schichtträger in unterschiedlichen Breiten und Längen mit­ tels Förderelementen durch die Maschine durchgeführt und den jeweiligen Bädern frische Regeneratorlösung zugegeben wird, mit einer über die Transportgeschwindigkeit durchgeführten Längenerfassung des Schichtträ­ gers und einer die Summe der verschiedenen oder gleichen Schichtträ­ ger-Breiten feststellenden Einrichtung, die eine quer zur Transportrich­ tung des Schichtträgers angeordnete Reihe von opto-elektronischen Abtast­ elementen aufweist, und einer die elektrischen Signale koordinierenden Steuereinrichtung, welche die Eingabe der Nachdosiermenge etwa flächen­ proportional steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der ein­ zelnen Abtastelemente (3, 5) in der Reihe untereinander gleich sind und kleiner als die kleinste Differenz zweier zu behandelnder Formate (I, II), die Abtastelemente (3, 5) nacheinander abfragbar und die Anzahl der nebeneinander liegenden betätigten Abtastelemente (3, 5) für jede Bahn mittels eines löschbaren Zählers (15) bestimmbar sind, wobei jede Anzahl einer in einem Speicher (16) vorgegebenen Schichtträger-Breite entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtast­ elemente durch auf einer Seite der Transportbahn der Schichtträ­ ger (1 a bis 1 d) angeordnete Leuchtdioden (3) und diesen genau gegen­ über angeordnete Fotoempfänger (5) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leucht­ dioden (3) auf einer sich quer zur Transportrichtung der Schichtträ­ ger erstreckenden Leisten (2) und die Fotoempfänger (5) auf einer parallel dazu verlaufenden Leiste (4) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Abtastelemente (3, 5) gleich sind der kleinsten Diffe­ renz zweier zu behandelnder Formate (I, II), vermindert um zweimal die Breitenausdehnung des Strahlengangs eines Abtastelementes (3, 5).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Einrichtung (11, 12) zur Feststellung der Transportgeschwindig­ keit des Schichtträgers eine an einer Transportwelle (9) angebrachte Scheibe (8) mit Marken (8 a) aufweist, welche zur Bildung eines Längensignals optisch abtastbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Längen­ signal einen auf die Anzahl der Abtastelemente (3, 5) eingestellten Taktzähler (13) ansteuert, der in Abhängigkeit von einer Traktfrequenz die Leuchtdioden (3) nacheinander an- und abschaltet bzw. die Foto­ empfänger (5) in gleicher Reihenfolge abfrägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der löschbare Zähler (15) zum Zählen der von den Fotoempfängern (5) geliefer­ ten, aufgrund des Abdeckens durch Schichtträger (1 a bis 1 d) niedri­ geren Impulszahl, zur Weitergabe der ermittelten Impulszahl an den Speicher (16) angeschlossen ist.
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