DE3142543A1 - Lichtstrahl-modulations-/ablenkungssystem - Google Patents
Lichtstrahl-modulations-/ablenkungssystemInfo
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Description
3H2543
K 13 744
Lichtstrahl-Modulations-/Ablenkungs-
system
15
15
Beschreibung
Diese Erfindung betrifft ein einen Lichtstrahl modulierendes
bzw. ablenkendes System, welches verwendet wird, um Information durch Abtasten einer Abtastfläche mittels eines Lichtstrahles
wie etwa eines Laserstrahles aufzuzeichnen und abzulesen, und insbesondere auf ein Lichtstrahl-Modulations-/Ablenkungssystem,
welches mindestens eine Lichtquelle aufweist (Halbleiterlaser, lichtabstrahlende Diode
oder dgl.), welche an einem rotierenden Körper angebracht ist und gleichzeitig sowohl die Modulation als auch die
Ablenkung des Lichtstrahles durchführt, welche von der
Lichtquelle abgegeben wird, die gemeinsam mit dem rotierenden Körper umläuft, wobei die Lichtquelle durch die Drehung
des rotierenden Körpers abgelenkt wird und gleichzeitig mittels des AnsteuerungsStroms für die Lichtquelle moduliert
wird.
Eine Laserquelle kann einen Lichtstrahl erzeugen, der eine hohe räumliche Interferenz und eine hohe Spektrallinienausstrahlung
aufweist, die nicht mit anderen Arten von
Lichtquellen erhalten werden können. Dank dieses Vorzugs
sind Laserquellen für viele optische Ablese- und Aufzeichnungssysteme
verwendet. Beispielsweise werden Laserquellen verwendet, um Systeme abzulesen, wie etwa laksimileübertrager,
automatische Ableseeinrichtungen für Etiketten-Strichcodes und Filmfehler- bzw. Schichtfehler-Meßfühler.
Die Laserquellen werden auch für Aufzeichnungssysteme verwendet,
wie etwa bei Video-Plattenauf Zeichnern und !Eaksimileempfängern.
In der Vergangenheit verwandten auf Lasern beruhende Systeme hauptsächlich Laser wie Helium-Neonlaser,
Helium-Cadmiumlaser und Argonlaser. Allerdings sind die Gas-Laserquellen an sich in der Abmessung groß. Ferner erfordern
sie zusätzliche Licht-Abtasteinrichtungen und Licht-Modulationseinrichtungen zum Ablenken und Modulieren
des Lichtstrahles während der Abtastung mit dem Lichtstrahl. Demzufolge sind derartige Systeme, die Gaslaser verwenden,
allgemein in der Abmessung groß und teuer. Somit kamen kürzlich Halbleiter-Lasersysteme, die klein sind und einen
hohen Wirkungsgrad aufweisen, in zunehmend weitere Verwendung. Ein Beispiel eines derartigen Systems ist jenes, das
in der japanischen Patentanmeldung Nr. 54 (1979)-84224
geoffenbart ist, in welcher eine Halbleiter-Laserquelle zur Bildung linearer Abtastlinien gedreht wird.
Das Halbleiterlaser-Abtastsystem, das in dieser japanischen
Patentanmeldung beschrieben ist, ist in der Abmessung klein und ist billig. Es kann den Lichtstrahl modulieren und ablenken,
ohne zusätzliche Einrichtungen zu erfordern. Bei diesem System wird eine elektrische Leistung der rotieren-
den Lichtquelle durch Verwendung von Bürsten zugeführt.
Allerdings werden Halbleiter-Laserquellen leicht durch elektrische
Schocks beschädigt und brechen infolge des elektrischen Rauschens zusammen, das durch die Bürsten verursacht
wird. Dieses herkömmliche System ist also dahingehend nachteilig, daß es nicht für lange Zeiträume verwendet werden
kann, wegen der Abnutzung der Bürsten.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Lichtstrahl-
Modulations-ZAblenkungssystem zu finden, welches die Nachteile
der obenbeschriebenen, nerKOmmlichen Lasersysteme ausräumen kann.
Die vorliegende Erfindung liefert ein Lichtstrahl-Modulations-/Ablenkungssystem,
welches eine Primärspule umfaßt, die an einer festen Unterlage angebracht ist, sowie eine
Sekundärspule, die an einem rotierenden Körper befestigt ist, der mit einer Lichtquelle versehen ist, wobei ein
Hochfrequenzsignal, auf das ein bestimmtes Licht modulierendes
Signal aufmoduliert ist, der Pr märspule zugeführt
wird und elektrischer Strom, der zum Betätigen der Lichtquelle erforderlich ist und der durch das Licht-Modulationssignal
moduliert ist, der drehbaren Sekundärspule durch die kontaktfreie elektro-magnetische Koppelung von Primär—
und Sekundärspule zugeführt wird. Bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Lichtstrahl-Modalations-/Ablenkungssystems
ist eine Vielzahl von Lichtquellen am rotierenden Körper angebracht, wobei die Pri- ·
märspule mit derselben Anzahl resonanter Kreise versehen ist wie jene "der Lichtquellen, jeder der resonanten Kreise
eine unterschiedliche Resonanzfrequenz aufweist, jede Sekundärspule ebenfalls mit derselben Anzahl der resontanten
Kreise versehen ist, welche dieselben Resonanzfrequenzen wie jene der resonanten Kreise der Primärspule aufweisen,
wobei die Intensität des Lichts von jeder Lichtquelle unabhängig von den anderen Lichtquellen moduliert
wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Lichtstrahl-Modulations-zAblenkungssystem
wird das Ziel der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß man elektrischen Strom dem rotierenden
Körper, der mit einer Lichtquelle versehen ist, wie etwa einem Halbleiterlaser, zuführt, ohne irgendeine Einrichtung
zu verwenden, die einen Kontakt mit dem rotierenden Körper herstellt. Das erfindungsgemäße Lichtstrahl-Modulations-/Ablenkungssystcm
ist nämlich dadurch gekennzeichnet, daß es den elektrischen Strom dem rotierenden
Körper durch Verwendung der festen Primärspule und der
drehbaren Sekundärspule zuführt, welche zwischeneinander
eine elektro-magnetische Koppelung aufrechterhalten können,
und zwar selbst während der Drehung der drehbaren Sekundarspule.
Die Primärspule ist an der festen Unterlage des Systems angebracht, und die Sekundärspule ist am rotierenden
Körper befestigt, an welchem die Lichtquelle angeordnet ist.
Bei dem obenbeschriebenen Liehtstrahl-Modulations-/Ablenkungssystem
gemäß der vorliegenden Erfindung treten keine Stromstöße auf, weil der elektrische Strom kontaktfrei zugeführt wird. Ferner ist der rotierende Körper bei diesem
System im Gewicht leicht, da die hieran befestigten Komponenten leicht sind. Deshalb kann der rotierende Körper
mit einem Motor mit niedriger Leistung betrieben werden.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Lichtstrahl-Modulations-ZAblenkungssystem
(modulating/deflecting system),
Fig. 2 eine teilweise geschnitte Ansicht des erfindungsgemäßen
Lichtstrahl-Modulations-/Ablenkungssystems,
Fig. Δ ein -elektrisches Schaltbild des erfindungsgemäßen
Systems,
Fig. 4A bis 4E jeweils ein Wellendiagramm, welche die Verarbeitung
der Lichtmodulationssignale im erfindungsgemäßen System erläutern, und
Fig. 5 ein elektrisches Schaltbild des erfindungsgemäßen
Systems, wobei eine Vielzahl von Lichtquellen vorge-
, . .
. sehen ist.
. sehen ist.
Es wird.nun die vorliegende Erfindung im einzelnen unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Es wird nun auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in welchen ein Lichtstrahl-Modulations-/Ablenkungssystem gezeigt ist,
wobei Halbleiterlaserquellen 1 an einem rotierenden Körper 2 angebracht sind. Der rotierende Körper.2 ist an einer
·" 3H2543
• τ·
Welle b eines mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Motors befestigt und dreht sich gemeinsam mit dem Motor 4. Die
rotierende Welle 5 ist aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt. Wenn sich der rotierende Körper 2
dreht, dann tasten Laserstrahlen 1', die von Halbleiterlaserquellen
1(1a, 1b, 1c und Id) emittiert werden, eine Abtastfläche in der Richtung a -» b ab. Der rotierende Körper
2 ist beispielsweise von einem Hohlkörper gebildet und ist in seinem Inneren mit einer gedruckten Schaltung 7 versehen.
Diese gedruckte Schaltung 7 umfaßt Schwingkreise, Gleichrichtungs-/Glättungsschaltungen und dergleichen.
Zwischen dem rotierenden Körper 2 und der rotierenden Welle
5 sind eine Primärspule 3 und eine Sekundärspule 6 angeordnet. Die Primärspule 3 ist an der ortsfesten Unterlage
befestigt. Die Sekundärspule 6 ist an der rotierenden Welle 5 und am rotierenden Körper 2 derart befestigt, daß sie
sich hiermit dreht. Die feste Primärspule 3 weist einen
geringen Abstand gegenüber der rotierenden Sekundärspule auf/ so daß sich die erstgenannte nicht mit der letztgenannten
drehen kann.
Ein Verfahren zum Modulieren des Lichtstrahls im Lichtstrahl-Modulations-/Ablenkungssystem
der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wird unten unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 erläutert.
Fig. 3 ist ein elektrisches Schaltbild, und die Fig. 4A bis 4E sind Wellenformdiagramme für die Schaltung, die
in Fig. 3 gezeigt ist. In den Fig. 4A bis 4E zeigt die horizontale Achse die Zeit und. die vertikale Achse den
relativen Stromwert.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen; ein Hochfrequenzoszillator G liefert ein Signal, wie es in Fig. 4A gezeigt
ist. Wenn ein Modulationssignal f, wie es in Fig. 4B gezeigt ist, dem Hochfrequenzoszxllator G zugeführt wird,
dann wird dessen Ausgang zu einem Signal moduliert, wie es
in Fig. 4C gezeigt ist. Dieses modulierte Signal wird der ortsfesten Primärspule 3 über einen Kondensator C1 zugeführt,
der in Fig. 3 gezeigt ist. Die ortsfeste Primärspule 3 und der Kondensator C1 sind vorher derart eingestellt,
daß sie dieselbe Eigenschwingungsfrequenz wie jene Frequenz des Hochfrequenzsignales aufweisen T welches vom
Hochfrequenzoszillator G abgegeben wird. Diese Einstellung wird durchgeführt, um eine wirksame Leistungsübertragung
zu erzielen. Durch die rotierende Sekundärspule 6 wird das
Signal, das die in Fig. 4C gezeigte Wellenform aufweist, durch das Hochfrequenzsignal induziert, das durch die Primärspule
3 fließt. Die Sekundärspule 6 und ein Kondensator C2 sind vorher derart eingestellt, daß sie dieselbe
Eigenschwingungsfrequenz aufweisen wie die obengenannte Frequenz des Hochfrequenζsignales. Durch diese Einstellung
kann die elektrische Leistung, die durch die Sekundärspule 6 induziert wird, wirksam entnommen werden. Die elektromotorische
Kraft, die erhalten wird, wird zu einem Signal gleichgerichtet, wie es in Fig. 4D gezeigt ist, und zwar
durch eine Gleichrichterschaltung, die aus Dioden D besteht. Dieses gleichgerichtete Signal wird dann von der Hochfrequenzkomponente durch einen Kondensator 3 abgetrennt. Auf
diese Weise wird ein Signal, wie es in Fig. 4E gezeigt wird, der Halbleiterlaserquelle 1 zugeführt. Demzufolge
emittiert die Halbleiterlaserquelle 1 Licht mit einer Intensität, welche dem modulierenden Signal f entspricht.
Die obenbeschriebenen Komponenten sind in der gedruckten Schaltung bzw. Schaltungsplatte 7 angeordnet.
Es wurde ein Experiment durchgeführt, unter. Verwendung
des Lichtstrahl-Modulations-ZAblehkungssystems, das in
Fig. 3 gezeigt ist. Die Primärspule 3 und die Sekundärspule 6 mit Induktionswerten von 0,1 bis 0,2 μΗ hatten
einen gegenseitigen Abstand von etwa 0,5 mm. Ein Hochfrequenz signal-.mit einer Frequenz von 100 bis 200 MHz
wurde vom Hochfrequenzoszillator G abgegeben. Die Frequenz des modulierenden Signales f wurde auf 1 bis 10 MHz angesetzt.
Die Kondensatoren C1 und C2 hatten.eine Kapazität
3U2543
von 10 bis 20 pF.~ Bei diesem Experiment wurde eine elektrische.
Leistung von 0,7 Watt dem System zugeführt, und ungefähr 0,14 Watt (etwa 20% der zugeführten Leistung)
wurden auf die Halbleiterlaserquelle 1 übertragen.
Das erfindungsgemäße System wurde oben unter Bezugnahme
auf Amplitudenmodulation erläutert. Es ist allerdings
auch möglich, Frequenzmodulation durchzuführen, Impulscodemodulation oder dergleichen, indem man die demodulierende
Schaltung ändert.
Ein Verfahren zum Antreiben einer Vielzahl von Lichtquellen wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert. In Fig. 5
bezeichnen die Bezugszeichen f 1, f2, f3 und f4 Signale
zum Modulieren des Lichts aus Lichtquellen 1a, 1b, 1c bzw. Id. Die modulierenden Signale fi bis f4 werden Hochfrequenzoszillatoren
G1 bis G4 entsprechend zugeführt. Die Ausgänge aus den Hochfrequenzoszillatoren G1 bis G4 werden in die
ortsfeste Primärspule 3 eingeleitet, welche derart eingestellt wurde, daß sie die Eigenschwingungskreise herstellt,
die auf die jeweiligen Frequenzen der Hochfrequenzoszillatoren
G 1 bis G4 abgestimmt sind. Wie oben beschrieben, ist die rotierende Sekundärspule 6 elektro-magnetisch
mit der ortsfesten Primärspule 3 gekoppelt. Deshalb kann eine elektromotorische Kraft bei den obengenannten Frequenzen
durch die drehbare Sekundärspule 6 induziert und
auf die resonanten Schaltungen F1 bis F4 jeweils aufgebracht werden. Die resonante Schaltung F1 ist auf die
Frequenz des Hochfrequenzoszillators G1 abgestimmt und liefert
3^ das Signal f1. In ähnlicher Weise geschieht dies bei den
Schwingkreisen F2 bis F4 und den Ansgängssignalen f2 bis f4. Diese Signale f1 bis f4 werden jeweils den Halbleiterlaserquellen
1a, 1b, 1c und 1d zugeführt. Auf diese Weise kann die Lichtintensität aus jeder der Halbleiterlaserquellen
1a, 1b, 1c und 1d unabhängig moduliert werden.
Mit dem obenerwähnten, erfindungsgemäßen Lichtstrahl-Modulations-/Ablenkungssystem
kann das strommodulierte Signal
3U2543
der Laserquelle durch Verwendung einer Kombination aus der ortsfesten Primärspule und der drehbaren Sekundärspule
zugeführt werden, ohne daß man irgendeine Kontakteinrichtung verwendet. Dementsprechend weidt das erfindungsgemäße Sy stem
eine größere Lebensdauer als herkömmliche Systeme auf, bei welchen Bürsten zur Stromzufuhr verwendet werden. Ferner
erzeugt das erfindungsgemäße System keine Stromstöße , die
die Halbleiterlaserquellen beschädigen können. Zusätzlich kann das erfindungsgemäße System kompakt aufgebaut werden
und kann mit einem Motor mit niedrigerer Antriebsleistung
betrieben werden, als dies beim herkömmlichen System möglich ist, das einen auf einem Generator beruhenden Stromzuführungsmechanismus
aufweist. Das System der vorliegenden Erfindung ist auch dahingehend vorteilhaft, daß die elektrische
Einstellung der Teile hiervon selbst dann durchgeführt werden kann, wenn sich der rotierende Körper in Ruhe
befindet.
Außerdem können bei dem erfindungsgemäßen Lichtstrahl-Modulations-/Ablenkungssystem
die Lichtstrahlen einer Vielzahl von Lichtquellen, die am rotierenden Körper angeordnet
sind, mühelos unabhängig voneinander moduliert werden.
Leerseite
Claims (2)
- β » · 4K 13 744Lichtstrahl-Modulations-ZAblenkungs-systemAnsprüche1J,1 Lichtstrahl-Modulations-ZAblenkungssystem, 2g gekennzeichnet durch einen Primärspule (3), die an einer festen Unterlage angebracht ist, und eine Sekundärspule (6), die an einem rotiereden Körper (2) befestigt ist, der mit einer Lichtquelle (1) versehen ist, wobei ein Hochfrequenzsignal, das mit einem bestimmten lichtmodulierenden Signal moduliert ist, der Primärspule zugeführt wird/ und der elektrische Strom, der zum Erregen der Lichtquelle erforderlich ist. und der mit dem lichtmodulierenden Signal moduliert ist, der drehbaren Sekundärspule über eine kontaktfreie elektromagnetische Koppelung von Primär- und Sekundärspule zugeführt wird.
- 2. Lichtstrahl-Modulations-ZAblcnkungssystom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl vonLichtquellen (1a bis 1d) am rotierenden Körper (2) angebracht ist, die Primärspule (3) mit derselben Anzahl von Schwingkreisen versehen ist wie jene der Lichtquellen, jeder der Schwingkreise eine unterschiedliche Eigenfrequenz aufweist, die Sekundärspule (6) ebenfalls mit derselben Anzahl an Schwingkreisen versehen ist, die dieselben Eigenschwingungsfrequenzen aufweisen wie jene Schwingkreise der Primärspule und hierdurch die Intensität des Lichtes von jeder Lichtquelle unabhängig von den anderen Lichtquellen moduliert wird.
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