DE2057484A1 - Anordnung zum Bedienen von Scheinwerfern - Google Patents
Anordnung zum Bedienen von ScheinwerfernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/14—Adjustable mountings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21W—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
- F21W2131/00—Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
- F21W2131/40—Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
- F21W2131/406—Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Bedienen von Scheinwerfern.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Scheinwerfern, insbesondere bei StudioScheinwerfern, den Aufwand an Zeit und Personal, wie
er für die bisher übliche manuelle Bedienung, insbesondere die Positionierung (Horizontal- und Höheneinstellung der Aufhängevorrichtung)
und für das Einstellen der Scheinwerfer (Drehen, Neigen, Fokussieren, Verstellen der Blenden, Zuschalten der
Filter u.dgl) erforderlich war, herabzusetzen. Die lösung besteht
erfindungsgemäß darin, daß ein elektrischer Geber über Steuerleitungen oder drahtlos mit Empfangs- und Steuervorrichtungen
für Stellantriebe der Scheinwerfer verbunden ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Scheinwerfer bei Einsparung an Zeit
und Personal von einem ,für den Beleuchter günstigen Ort aus,
insbesondere vom Regieraum aus, beispielsweise über ihre Aufhängevorrichtung zu positionieren und/oder über Stellantriebe
in der gewünschten Weise einzustellen.
Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines an einer Aufhängevorrichtung montierten Scheinwerfers mit Empfänger,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1
Fig. 3 eine Schemadarstellung eines Stellwerkes für das Drehen, Neigen, Fokussieren und Verstellen der Blenden eines
Scheinwerfers,
Fig. 4 eine elektrische Schaltung für einen Empfänger für
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drahtlose Übertragung,
Pig. 5a eine Schaltung eines zugehörigen Gebers und Pig. 5b eine abgewandelte Schaltung zu Pig. 5a.
Der in Pig. 1 gezeigte Scheinwerfer 1 für ein Pernsehstudio ist
über einen Bügel 2 und eine teleskopartige Aufhängevorrichtung mit einem in der Horizontalen verfahrbaren Wagen 4 verbünden.
Am Scheinwerfer 1 und an dem Wagen 4 sind Stellantriebe angebracht.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist ein elektrischer Geber G über Steuerleitungen 5» 6 mit Empfangs- und Steuervorrichtungen
7, 8 für Stellantriebe der Scheinwerfer verbunden. Vorzugsweise sind der Empfangs- und Steuervorrichtung 7 ein
Triebwerk 9 für die Seitenverstellung und ein Triebwerk 10 für die Höhenverstellung des Scheinwerfers nachgeschaltet. Dabei
dient das Triebwerk 9 zum horizontalen Verstellen (Verfahren) der Aufhängevorrichtung mit dem Scheinwerfer 1 und ist hierzu
über einen Kettenantrieb 9a mit einei- Wagenachse verbunden. Das
Triebwerk 10 arbeitet auf eine Seiltrommel 11, von der ein Seil 11a über Rollen 11b in das Innere der teleskopartigen Aufhängevorrichtung
3 zu der untersten Teleskopstange geführt ist. Durch Drehen der Seiltrommel kann der Scheinwerfer 1 in seiner
Höhe verstellt werden.
Die Empfangs- und Steuervorrichtung 8 ist ferner mit einem Stellwerk 12 für das Drehen, Neigen, Fokussieren, Verstellen
von Blenden 13 u.dgl. des Scheinwerfers verbunden. Vom Stellwerk
12 führen biegsame Wellen 14 bis 16 zu den zu verstellenden
Organen. Über die biegsame Welle 14 wird über ein Getriebe 14a die Neigung des Scheinwerfers 1 und über die biegsame Welle
15 die Pokussiervorrichtung 15a verstellt. Die weitere
biegsame Welle 16 (Pig. 2), das Getriebe 16a und das Gestänge
16b dienen zum Verstellen der Blenden 13- Im Stellwerk/ist ein
Getriebe 17 zum Drehen des Scheinwerfers um die Achse der teleskopartigen Aufhängevorrichtung 3 angeordnet.
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Die Triebwerke 9» 10 und das Stellwerk 12 können mit einer elektrischen oder hydraulischen Antriebsvorrichtung ausgerüstet
sein. Wie Fig. 3 zeigt, ist bei Verwendung einer elektrischen Antriebsvorrichtung ein Elektromotor 18 mit nachgeschaltetem
Getriebe 19 vorgesehen, das über Hangetkupplungen 20 bis 22 mit den biegsamen Wellen 14 kis 16 zum Verstellen der Neigung,
Fokussierung und der Blenden 13 sowie über die Magnetkupplung 23 mit einem Zahnradgetriebe 17 zum Drehen des Scheinwerfers
verbunden ist.
Die Fernbedienung kann auch drahtlos, z.B. mit moduliertem Infrarotlicht erfolgen.
Fig. 4 zeigt die Schaltung eines elektrischen Empfängerteils Vorzugsweise ist im Geber Q eine elektrooptisch^ Anordnung mit
lumineszenzelement als Lichtquelle (Fig. 5a) und im Empfänger 8 ein Fotoelement als Signalempfangseinrichtung angeordnet
(Fig. 4). Zweckmäßigerweise ist das Fotoelement als Diode 61 oder als Transistor ausgebildet. Die Wicklungen der einzelnen
Magnetkupplungen 20 bis 23 sind vorzugsweise über je ein Belais
65 und eine Demodulationsschaltung 62 an das Fotoelement 61 angeschlossen.
Die Fotodiode 61 bzw. ein Transistor setzt die ankommenden Lichtimpulse in Ströme um, welche im Verstärker 62 demoduliert
und verstärkt werden. Zur Signalübertragung kann mit Vorteil ein moduliertes Licht, insbesondere im unsichtbaren Spektralbereich
oder das Licht eines Lasers verwendet werden. Es ist zweckmäßig, das zur Übermittlung der Signale verwendete Licht mit einer
höheren Frequenz, z.B. 400 kHz, zu modulieren, welcher die Signalfrequenzen überlagert werden.
Die Ausgangsspannung des Verstärkers 62 wird den Tonfrequenzfiltem
63 zugeführt, deren Ausgangssignal in den Verstärkern 64 auf höheres Leistungsniveau gebracht und den Relais 65 zu-
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geführt wird. Durch geeignete Abstimmung der Filter 63 läßt sich erreichen, daß immer nur diejenigen Relais 65 ansprechen,
deren zugeordnete Modulationsfrequenz dem ankommenden Lichtstrahl überlagert ist.
Die Kontakte der Relais 65 schalten einesteils die zugeordneten Magnetkupplungen 20 bis 23 und andererseits den Antriebsmotor
18 des Getriebes ein und aus.
Zur Versorgung mit elektrischer Energie dient der Gleichrichter 66, der an das Wechselstromnetz angeschlossen ist.
Der im Geber G angeordnete Sendeteil kann nach Fig. 5a oder 5b
ausgeführt werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 5a ist in einem Gehäuse 68 ein
HF-Oszillator mit Modulator angeordnet. Der Hochfrequenzoszillator ist so ausgebildet, daß durch Zuschaltung von entsprechend
bemessenen Kondensatoren und/oder Widerständen über die Tasten 67 die Modulationsfrequenz verschiedene, vorher eingestellte
Werte einnimmt. Der Ausgang des Oszillators ist an einen Verstärker 69 geführt, welcher ein Lumineszenzelement
speist, das vorzugsweise als Diode 70 ausgebildet ist. Diese sendet eine Infrarotstrahlung mit der Eigenfrequenz des HF-Oszillators
aus, welcher die Modulatorfrequenz überlagert ist.
Bei dieser Ausführung darf jeweils nur eine der sechs lasten
67 betätigt werden, da bei gleichzeitiger Betätigung mehrerer Tasten eine Modulationsfrequenz entstehen würde, die sich aus
der Parallelschaltung mehrerer frequenzbestimmender Glieder ergibt und im allgemeinen nicht der Eigenfrequenz eines der Filter
63 entspricht.
Bei der Anordnung nach Fig. 5b ist jeder Taste 7 ein eigener Tongenerator 71 zugeordnet. Die Ausgänge der Tongeneratoren 71
sind einem Modulator 72 zugeführt, der an einen eine Träger-
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frequenz erzeugenden Oszillator 73 angeschlossen ist. Bei gleichzeitigem
Betätigen mehrerer Tasten 67 werden der Infrarotstrahlung der Lumineszenzdiode 10 mehrere Tonfrequenzen gleichzeitig
aufmoduliert, so daß im Empfängerteil mehrere Relais 5 gleichzeitig
ansprechen. Auf diese Weise können zwei oder drei Bewegungen des ferngesteuerten Scheinwerfers gleichzeitig veranlaßt
werden.
5 Figuren
7 Patentansprüche
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^ (3 ■»
Claims (7)
- 20. Nov. 1970- 6 - VPA 70/4051Patentansprüche(?) Anordnung zum Bedienen von Scheinwerfern, dadurch, gekennzeichnet, daß ein elektrischer Geber (6) über Steuerleitungen (5, 6) oder drahtlos mit Empfangs- und Steuervorrichtungen (7, 8) für Stellantriebe der Scheinwerfer verbunden ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangs- und Steuervorrichtung (7) mindestens ein Triebwerk (9» 10) für die Seiten- und Höhenverstellung nachgeschaltet ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangs- und Steuervorrichtung (8) mindestens ein Stellwerk (12) für das Drehen, Heigen, Fokussieren, Verstellen von Blenden (13) u.dgl. des Scheinwerfers (1) nachgeschaltet ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerk (9 bzw. 10) und/oder das Stellwerk (12) mit einer elektrischen Antriebsvorrichtung ausgerüstet ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch At dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Antriebsvorrichtung einen Motor (18) mit nachgeschaltetem Getriebe ("8) enthält, das über Magnetkupplungen (20 bis 23) mit mindestens zwei Abtriebsvorrichtungen, insbesondere mit biegsamen Wellen (14» 15, 16) zum Verstellen der Neigung, der Fokussierung und der Blenden (13) sowie mit einem Zahnradgetriebe (17) zum Drehen des Scheinwerfers (1), verbunden ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch 1 mit drahtlosem Übertragungsmittel zwischen Geber und Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß im Geber (G) eine elektrooptische Anordnung mit Lumineszenzelement als Lichtquelle (Pig. 5a) und im Empfänger (8) ein lichtempfindliches Halbleiterelement (61) als Signalempfangseinrichtung angeordnet ist (Fig. 4).209823/0328- 7 - VPA 70/4051
- 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Signalübertragung moduliertes licht insbesondere im unsichtbaren Spektralbereich verwendet ist.209823/0325
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