DE3142357C2 - Verfahren zum Düngen von Pflanzenkulturen mit einer temperierten und CO↓2↓ enthaltenden Gießflüssigkeit - Google Patents
Verfahren zum Düngen von Pflanzenkulturen mit einer temperierten und CO↓2↓ enthaltenden GießflüssigkeitInfo
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Abstract
Um Kosten und Energie bei Betrieb von Gewächshäusern, auch in kleineren Einheiten, zu sparen, wird eine CO ↓2-Düngung vorgesehen, bei der man gasförmiges Kohlendioxyd mittels eines Trägerfluids bis in unmittelbare Nähe der Oberfläche des Erdreiches im Gewächshaus transportiert und erst dort unter Bildung einer der Oberfläche des Erdreiches nahen und relativ stabilen Gasschicht freisetzt. Dabei wird zugleich eine Beeinflussung des pH-Wertes des Erdreiches durch an das Trägerfluid chemisch gebundene Kohlensäure ermöglicht, welche erhebliche Einsparungen gegenüber den sonst notwendigen großen Mengen an Torf o.dgl. erbringt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Düngen von Pflanzenkulturen mit einer temperierten und CO2 enthaltenden
Gießflüssigkeit, insb. in Gewächshäusern.
Aus der Zeitschrift »Umschau« 1951, Heft 1, Seiten 21 bis 22 ist in einem Bericht aus der kohlenstoffbiologischen
Forschungsstation in Essen/Bredeney generell darauf hingewiesen, daß das Pflanzenwachstum in Gewächshäusern
durch CO2 in gleicher Weise gesteigert werden kann, wie durch andere Düngemittel. Bereits in
den 20iger Jahren haben viele Gärtner in Deutschland mit dieser Art der Düngung gearbeitet und dazu entweder
Spezialöfchen zur Entwicklung von CO2 oder die Abgase von industrieöfen benutzt. Bei Versuchen in begasten
Gewächshäusern wurde festgestellt, daß sich die mit CO2 angereicherte Luft auch bei geschlossenen Fenstern
nur relativ kurze Zeit in den Gewächshäusern hält. Es wurde daher angeregt, die in botanischen Instituten
seit über 100 Jahren angewandte Methode, Pflanzen in Nährlösungen zu kultivieren, mit der CO2-Düngung zu
kombinieren, um so neue Möglichkeiten einer verbesserten CO2-Zufuhr zu eröffnen. Die Anregung beruht
auf der Annahme, daß eine Anreicherung der Nährlösungen mit CO2 dadurch Vorteile bietet, daß das Freiwerden
des Gases langsamer vonstatten geht, so daß das CO2 länger als in begasten Gewächshäusern wirksam
bleibt.
Aus der US-PS 40 34 346 ist ein Verfahren bekannt, um autotrophe Organismen mit Kohlendioxyd als Nährstoff
zu versorgen. Derartige photosensible autotrophe Organismen werden in einem Strom Wasser ständig in
Bewegung gehalten. Bei der Einführung von CO2 in das wäßrige System verändert sich durch Bildung von Kohlensäure
der pH-Wert. Die Menge an CO>, welche die autotrophen Organismen benötigen, hängen von mehreren
Faktoren, wie Licht, Temperatur und Dichte der Organismen ab. Um den jeweiligen Anforderungen zu
genügen, wird bei dem bekannten Verfahren in dem die Kulturen enthaltenden Strömungskanal ständig der pH-Wert
gemessen und in das wäßrige System CO2 in Mengen eingeleitet, die abhängig sind von dem gemessenen
pH-Wert. In dem Strömungskanal, der die Organismen enthält, wird entlang einer bestimmten Strömungsstrekke
der Kanal unterhalb des Wasserspiegels nach oben abgedeckt und am Eintrittsende dieses abgeteilten Bereiches
das Kohlendioxyd durch einen porösen Körper in das wäßrige System eingeführt und am Austrittsende
dieses abgedeckten Bereiches der pH-Wert gemessen.
Es ist ferner für die Pflanzenbehandlung ein selbstauflösender Formkörper bekannt, der nach Art einer Brausetablette
dazu dienen soll, Pflanzenbehandlungsmittel aus einem festen Formkörper bei Einbringen, z. B. in
eine gefülli« Gießkanne, freizusetzen. Um die wasserunlöslichen
Wirkstoffe in dem Gießwasser ohne mechanische Hilfe suspendiert zu halten und ein rasches Zerfallen
des Fonukörpers durch die Einwirkung des Wassers zu gewährleisten, enthält der Formkörper gerüstbildende
Wirkstoffe in Verbindung mit einer hydrophilen, wasseranziehenden Substanz neben den zur Kohlendioxydentwicklung
dienenden säure- und pulverförmigen Karbon.» t- bzw. Bikarbonatkomponenten. Die zuletzt
genannten Komponenten dienen dazu, bei Kontakt mit Wasser Kohlendioxyd in ausreichend großen Blasen
freizusetzen, um so den Zerfall des Formkörpers und die Verteilung seiner Feststoffteilchen in der Wassermenge
zu gewährleisten (vgl. DE-OS 30 17 639).
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung das eingangs näher angegebene Verfahren so weiterzubilden,
daß man auf einfache und kostengünstige Weise die Einstellung des pH-Wertes des Kulturbodens erreicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgesehene Gießflüssigkeit zum Einstellen des pH-Wertes des Kulturbodens verwendet wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgesehene Gießflüssigkeit zum Einstellen des pH-Wertes des Kulturbodens verwendet wird.
Es ist bekannt, daß der pH-Wert von Kulturböden von erheblicher Bedeutung für das gesunde Wachstum
der Kulturen ist. Man hat daher für die notwendige Ansäuerung des Erdreiches in Gewächshäusern in großen
Mengen saure Bestandteile, wie Torf, in den Kulturboden eingebracht. Diese Maßnahmen stellen einen
großen Aufwand dar, beeinflussen in hohem Maße die Anbaukosten für die Kulturen und haben außerdem zur
Zerstörung von Moorkulturlandschaften beigetragen.
Durch die Maßnahmen des neuen Verfahrens werden diese Nachteile vermieden. Einmal gestaltet sich diese
Maßnahme außerordentlich kostengünstig, da sie in unmittelbarer Verbindung mit der CO2-Düngung eingesetzt
werden kann. Der Bedarf an Torf wird ganz entscheidend herabgesetzt. Auch entfallen die zeitaufwendigen
Arbeiten, um Torfmaterialien in den Kulturboden einzubringen.
Darüber hinaus haben umfangreiche und voneinander unabhängige Untersuchungen gezeigt, daß die Einstellung
des pH-Wertes von Kulturböden durch die sich bei dem neuen Verfahren bildende Kohlensäure einen
augenfällig günstigeren Einfluß auf das Wachstum der Pflanzen und ihre Widerstandskraft gegenüber Pflanzenschädlingen
ausübt, als die bisher üblichen Mittel zur Einstellung des pH-Wertes der Kulturböden.
Um einen möglichst hohen Gehalt an echter Kohlensäure in der Gießflüssigkeit zu erhalten ist vorteilhafterweise
vorgesehen, die auf Gießtemperatur gehaltene Gießflüssigkeit unter erhöhtem Druck mit CO2 zu imprägnieren.
Zur Imprägnierung des Gießwassers kann reines CO2 aus Druckflaschen oder Drucktanks kostengünstig eingesetzt
werden. Es können aber auch andere CO2-haltige Gasquellen, wie gasbetriebene Wärmepumpen oder
dgl., ausgenutzt werden, um deren Abgase in einem Druckraum zu sammeln und mittels des Druckes einer
CO2-Gasflasche auf den gewünschten Imprägnierungsdruck zu bringen. Die Imprägnierungseinrichtung kann
direkt einer im Gewächshaus schon vorhandenen Berieselungs- oder Beregnungsvorrichtung zugeordnet werden.
Als Gießflüssigkeit kann übliches Gießwarser oder eine Mineralien- und Spurenelemente-Nährflüssigkeit
dienen. Da das Verhältnis zwischen in dtr Gießflüssigkeit physikalisch gebundenem CO2-Gas und chemisch
gebundender Kohlensäure bei 1000 :1 festliegt, ist eine
hohe Imprägnierung der Gießflüssigkeit mit CO2 wich-
tig, die durch einfaches Einleiten auch unter Einsatz verschiedener
technischer Hilfsmaßnahmen nicht möglich ist Hierfür ist es erforderlich, mit mehr oder weniger
hohem Oberdruck zu arbeiten.
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Claims (2)
1. Verfahren zum.Düngen von Pflanzenkulturen mit einer temperierten und COi enthaltenden Gießflüssigkeit,
insb. in Gewächshäusern, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gießflüssigkeit
zum Einstellen des pH-Wertes des Kulturbodens verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Gießtemperatur gehaltene
Gießflüssigkeit unter erhöhtem Druck mit COj imprägniert wird.
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1981
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- 1982-10-25 JP JP57186202A patent/JPS5878514A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5878514A (ja) | 1983-05-12 |
DE3142357A1 (de) | 1983-05-11 |
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