DE3017639A1 - Selbstaufloesender formkoerper fuer die pflanzenbehandlung - Google Patents

Selbstaufloesender formkoerper fuer die pflanzenbehandlung

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DE3017639A1
DE3017639A1 DE19803017639 DE3017639A DE3017639A1 DE 3017639 A1 DE3017639 A1 DE 3017639A1 DE 19803017639 DE19803017639 DE 19803017639 DE 3017639 A DE3017639 A DE 3017639A DE 3017639 A1 DE3017639 A1 DE 3017639A1
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DE19803017639
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Walter 3043 Schneverdingen Ingwersen
Werner Dr. 2070 Ahrensburg Perkow
Hartmut Dr. 2000 Hamburg Ploß
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Aurubis AG
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Norddeutsche Affinerie AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/34Shaped forms, e.g. sheets, not provided for in any other sub-group of this main group

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Description

  • Selbstauflösender Formkörper für die
  • Pflanz enb ehandlung Die Erfindung betrifft einen selbstauflösenden Formkörper für die Pflanzenbehandlung, welcher als Wirkstoff wasserunlösliche Substanzen enthält und zur Kohlendioxid-Entwicklung einerseits eine feste Säurekomponente und andererseits eine pulverförmige Karbonat- bzw. Bikarbonatkomponente aufweist.
  • Selbstauflösende Formkörper, z.B. sogenannte Brausetabletten, die insbesondere auf dem Gebiet kosmetischer und pharmazeutischer Präparate Bedeutung haben, fanden in den letzten Jahren in gewissem Maße auch auf agrarchemischem Gebiet Anwendung. Sie enthalten üblicherweise eine pulverförmige Säurekomponente und eine ebenfalls pulverförmige Karbonat- bzw. Bikarbonatkomponente, die zusammen mit Wasser unter Gasentwicklung rasch reagieren, wobeidas entstehende Kohlendioxid die Tabletten auseinandersprengt.
  • Da Brausetabletten im allgemeinen klare Lösungen ergeben sollen, liegen die Wirk- und Hilfsstoffe stets als wasserlösliche Verbindungen vor oder sie werden beim Auflöseprozeß in Lösung gebracht (PL-PS 83 995, ZA-PS 6 904 056, DE-PS 1 906413, US-PS 3 962 417, DE-OS 1 938 709).
  • Für wasserunlösliche Wirkstoffe, wie sie in der,Agrochemie zumeist angewendet werden, sind derartig zusammengesetzte Formkörper nicht brauchbar, da die Wirkstoffe sich nach deren Zerfall am Boden des mit Wasser gefüllten Lösungs- gefäßes absetzen würden und ein Rührvorgang für die notwendige einheitliche Verteilung des Wirkstoffes im wäßrigen Medium erforderlich wäre. Brausetabletten oder ähnliche - Pflanzenbehandlungsmittel enthaltende - Formkörper sollen sich jedoch vorwiegend für die Verwendung in relativ kleinen Flüssigkeitsmengen, beispielsweise Gießkannenfüllungen, eignen. Außerdem würde die Zerfallsdauer einer nach einem üblichen Brausetablettenrezept hergestellten Tablette, die bis zu 50 Gewichtsprozent wasserunlösliche Wirkstoffe enthält, in einer praktisch nicht vertretbaren Zeit liegen. Der wasserunlösliche Wirkstoff verhindert infolge Verklebens an der Tablettenoberfläche zudem ein sofortiges Eindringen des Wassers bis ins Tabletteninnere.
  • Es wurde daher bereits für solche wasserunlöslichen Wirkstoffe vorgeschlagen, ein festes Pflanzenbehandlungsmittel in kompakter Einheitsdosis herzustellen (DE-OS 2 531 426). Diese Gebrauchsformulierung schaltet die Gefahr des Absetzens der wasserunlöslichen Wirkstoffe und damit das Vorhandensein einer inhomogenen Wirkstoffflüssigkeit zwar aus, es muß aber, um einer Verklebung und einer damit verbundenen zu hohen Zerfallsdauer vorzubeugen, in.Verbindung mit einem fließenden Wasserstrahl ausgebracht werden. Dazu bedarf es Vorrichtungen, wie Zerstäuber oder anderer Mischvorrichtungen, in denen Wasser.
  • über die Oberfläche des als Patrone ausgebildeten festen kompakten Mittels fließt (DE-PS 1 211 603 oder P 2 524 146.7).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbstauflösenden geformten, beispielsweise tablettierten, Formkörper für die Pflanzenbehandlung mit wasserunlöslichen Wirkstoffen bereitzustellen, der in Wasser ohne mechanische Hilfe suspendiert und der insbesondere ohne jede Art von Misch- bzw. Zerstäubervorrichtungen zu einer gleichmäßig konzentrierten Wirkstoffsuspension führt.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem der eingangs genannte Formkörper entsprechend der Erfindung derart formuliert wird, daß. er einen zusätzlichen Gehalt eines gerüstbildenden Hilfsstoffes und einer hydrophilen;, wasseranziehenden Substanz aufweist.
  • Durch Verwendung eines gerüstbildenden Hilfsstoffes erhält der Formkörper eine poröse Struktur. Durch die Einarbeitung einer hydrophilen, wasseranziehenden Substanz beschleunigt man das Eindringen von Wasser. Uberraschenderweise führt die bloße Verwendung einer hydrophilen wasseranziehenden Substanz ohne die gleichzeitige Verwendung eines gerüstbildenden Hilfsstoffes zum Verkleben des Formkörpers.
  • Gerüstbildende Hilfsstoffe sind insbesondere oxidische Siliziumverbindungen, wie hochkalzinierte Feinstäube, z.B.
  • Attac-lay, Attacote, Attasorb und Baysikal, aber auch feinvermahlener Bims und Sepiolith, deren Wirkung durch Vermischen mit natürlich gewonnener oder synthetisch hergestellter Kieselsäure erhöht werden kann.
  • Eine zusätzliche Erhöhung der Wirkung des gerüstbildenden Hilfsstoffes ist erzielbar, wenn ihm feinvermahlene Kunststoffteilchen einverleibt werden. Als Kunststoffteilchen können sämtliche inerten Kunststoffe verwendet werden, wenn sie nur in genügender Feinheit vorliegen und ein entsprechendes niedriges spezifisches -Gewicht aufweisen. Als hydrophile, wasseranziehende Substanzen werden vorzugsweise verschiedene Ammoniumsalze, wie beispielsweise Ammoniumchlorid, Ammoniumsulfat, Ammoniumthiosulfat, Ammoniumcarbamat, Ammoniumacetat oder Ammoniumformiat,und netzmittelwirksame Substanzen, wie beispielsweise das Calcium-, Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalz der Ligninsulfonsäure, sowie ggf. Tenside vom Typ des Natriumoctan-1-sulfonat, Natriumoctylfulfat, Natriumdodecylbenzolsulfat, Natrium- lauryläthersulfat, ebenso oxäthyliertes Glycerinmonostearat oder Fettalkoholpolyglykoläther eingesetzt.
  • Sowohl für den gerüstbildenden Hilfsstoff als auch für die hydrophile, wasseranziehende Substanz können ein oder mehrere der vorgenannten Stoffe eingesetzt werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, den Formkörper derart zu formulieren, daß der Gehalt an gerüstbildendem Hilfsstoff 5 bis 15 Gew.- und der Gehalt an hydrophiler, wasseranziehender Substanz 0,5 bis 7,5 Gew.-% beträgt. Bei diesen Gehalten wird ein besonders rasches Eindringen von Wasser in die relativ lockere Gerüststruktur erzielt. Damit kommt die Reaktion zwischen Säure und Kohlendioxid entwickelndem Karbonat oder Bikarbonat besonders schnell und stark in Gang, so daß eine gleichmäßige Suspension des Wirkstoffes in der vorgegebenen Flüssigkeitsmenge ohne Rührvorgang erreicht wird.
  • Wirkstoffkomponenten im Rahmen der Erfindung können Herbizide, Fungizide, Insektizide, Bakterizide, Wachstumsregler und/oder Düngemittel sein. Der Anteil im Formkörper sollte maximal 50 Gew.-% betragen.
  • Als Säurekomponente werden die an sich üblichen Stoffe, wie Adipin- oder Zitronensäure, eingesetzt. Als Kohlensäure ab spaltende Karbonat- bzw. Bikarbonatkomponente dient insbesondere Soda bzw. Natriumbikarbonat.
  • Die Stabilität der aus dem Formkörper herzustellenden Suspension kann durch die Mitverwendung viskositätserhöhender Zusätze bei dessen Formulierung verbessert werden.
  • Als weitere Zusatzstoffe mit verbessernder Wirkung auf den Zerfallsprozeß der Formkörper im wäßrigen Medium sind Quellmittel, Dispergiermittel, Polysaccharide und Granulier- oder Tablettierungshilfsstoffe bekannter Art wahlweise zweckmäßig.
  • Der erfindungsgemäße selbstauflösende Formkörper muß naturgemäß in einer feuchtigkeitsdichten Verpackung gelagert werden. Er kann dann direkt in ein mit der notwendigen Menge Wasser gefülltes Gefäß, z.B. eine Gießkanne, eingebracht werden. Nach erfolgter Zugabe kann die Zubereitung ohne Rühren nach wenigen Minuten ausgebracht werden, da der Wirkstoff in homogener Suspension vorliegt.
  • Die Erfindung wird anhand-der folgenden Beispiele beispielsweise und näher erläutert.
  • Beispiel 1 Zur Herstellung verschiedener Wirkstofftabletten wurden zunächst Vormischungen aus 27,00 Gewichtsteilen Adipinsäure (300 - 500µm) 21.75 " aktiver Wirkstoff -4,00 " Attaclay 3,00 " Mikroballone (Phenolharzprodukt) 3,00 II Kieselsäure 4,00 " Zellpech-Calcium 2,00 " Ammoniuschlorid 1,00 ' " Polyvinylpyrrolidon 1,00 "- Natriumdodecylbenzolsulfat 0,05 II Entschäumer hergestellt.
  • Die Wirkstoffe waren: 1 a.) 3-Amino-1,2,4-triazol als Herbizid 1 b.) 2,4-Dichlor--(-pyrimidin<-yl)-diphenylmethanol als Fungizid 1 c.) 0, 0-Dimethyl- S-phthalimid-methyl-dithiophosphat als Insektizid 1 d.) Harnstoff-Formaldehyd-Oligomere (Ureaform) als Dünger.
  • Dieser Vormischung wurden unmittelbar vor dem Verpressen 33,2 Gewichtsteile kristallines, wasserfreies Natriumhydrogenkarbonat im Mischer zugesetzt. Während der Kompression und Abpackung der Tablette wurde darauf geachtet, daß weder das Säure/Karbonat-Gemisch noch die fertigen Tabletten Feuchtigkeit aufnehmen können. Die relative Luftfeuchtigkeit der Herstellungs- und Verpackungsräume lag unter 30 %.
  • Es wurden Tabletten von etwa 20 g mit einer Preßkraft von 100 kN verpreßt.
  • Die hergestellten Tabletten wurden entsprechend der vorgegebenen Anwendungskonzentration in einen Behälter mit 10 Liter Wasser gegeben. Nach ca. 3 Minuten war die Tablette te vollständig zerfallen. Die Schwebefähigkeit des wasserunlöslichen Wirkstoffes betrug nach 30 Minuten 82 .
  • In Vergleichsversuchen wurden Tabletten hergestellt, welche die oben aufgeführte Zusammensetzung aufwiesen, jedoch mit dem Unterschied, daß die gerüstbildenden Substanzen Attaclay, Mikroballone und Kieselsäure und auch die hydrophilen Komponenten Ammoniumchlorid, Zellpech-Calcium und Natriumdodecylbenzolsulfat nicht beigefügt wurden.
  • Die Zerfallsdauer der so hergestellten Tabletten betrug ca. 8 bis 10 Minuten, während die Schwebefähigkeit bei 54 % lag.
  • Beispiel 2 Es wurden Tabletten zur Pilanzenbehandlung hergestellt, bei denen die Säure- und auch die Karbonatvormischung vor dem Verpressen getrennt granuliert worden waren.
  • Die zunächst hergestellten Vormischungen enthielten 27,00 Gewichtsteile Adipinsäure 19,15 " aktiver Wirkstoff 2,00 II Attasorb 3,00 " Mikroballone (Phenylharz) 3,00 fl Kieselsäure, kolloidal 2,00 I1 Zellpech-Calcium 2,00 " Ammoniumformiat 1,00 " Polyvinylpyrrolidon 1,00 " Natriumdodecylbenzolsulfat 1,00 " Polyäthylenglykol 6000 1,00 " Wasser O,05 " Entschäumer Die in die vorgenannten Vormischungen eingesetzten Wirkstoffe waren: 2 a.) 3-Amino-1,2,4-triazol als Herbizid 2 b.) 2,4-Dichlor-α-(-pyrimidino-5-yl)diphenylmethanol als Fungizid 2 c.) O,O-Dimethyl-S-phthalimido-methyl-dithiophosphat als Insektizid 2 d.) Harnstoff-Formaldehyd-Oligomere (Ureaform) als Dünger.
  • Diese Vormischungen-wurden granuliert, getrocknet und anschließend bei einer Mascbenbreite von 0,8 bis 1,2 mm gesiebt. Auch das Natriumhydrogenkarbonat wurde granuliert. Däzu wurden 33,2 Teile Natriumhydrogenkarbonat mit 1,7 Teilen Polyäthylenglykol 6000 in ca. 1,45 Teilen Wasser gemischt.
  • Nach Mischung der sorgfältig getrockneten Granulate wur- den 1,45 Teile Natriumbenzoat zugesetzt und unter den in Beispiel 1 erläuterten Bedingungen verpreßt und abgepackt.
  • Die Zerfallsdauer der nach diesen Beispielen hergestellten 20 g-Tablette verkürzte sich auf ca. 2 Minuten. Die Schwebefähigkeit des -wasserunlöslichen Wirkstoffes betrug nach 30 Minuten 86 %.
  • Zum Vergleich wurden auch in diesem Falle Tabletten nach vorherigem Granulieren hergestellt, welche die im Beispiel 2 aufgeführte Zusammensetzung aufwiesen, jedoch mit dem Unterschied, daß die gerüstbildenden Substanzen Attasorb, Mikroballone und Kieselsäure und auch die hydrophilen Komponenten Ammoniumformiat und Natriumdodecylbenzolsulfat nicht beigefügt wurden.
  • Die Zerfallsdauer dieser Tabletten betrug ca. 5 bis 7 Minuten, während die Schwebefähigkeit bei 59 °/0 lag.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Selbstauflösender Formkörper für die Pflanzenbehandlung, welcher als Wirkstoff wasserunlösliche Substanzen enthält und zur Kohlendioxid-Entwicklung einerseits eine Säurekomponente und andererseits eine pulverförmige Karbonat- bzw. Bikarbonatkompo.
    nente aufweist, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt eines gerüstbildenden Hilfsstoffes und einer hydrophilen, wasseranziehenden Substanz.
  2. 2. Formkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an oxidischer Siliziumverbindung und feinvermahlenen Kunststoffteilchen als gerüstbildender Hilfsstoff und einen Gehalt an Ammoniumsalz, Ligninsulfonsäuresalzen und gegebenenfalls Tensid als hydrophile, wasseranziehende Substanz.
  3. 3. Formkörper nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an gerüstbildendem Hilfsstoff von 5 bis 15 Gew.-% und an hydrophiler, wasseranziehender.Substanz von 0,5 bis 7,5 Gew.-%.
  4. 4. Formkörper nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Herbizid, Fungizid, Insektizid, Bakterizid, Wachstumsregler und/oder Düngemittel als Wirkstoff.
  5. 5. Formkörper nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt von maximal 50 Gew.-Wirkstoff.
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