DE3142154A1 - Konservierungsvorrichtung fuer hohlraeume - Google Patents

Konservierungsvorrichtung fuer hohlraeume

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DE3142154A1
DE3142154A1 DE19813142154 DE3142154A DE3142154A1 DE 3142154 A1 DE3142154 A1 DE 3142154A1 DE 19813142154 DE19813142154 DE 19813142154 DE 3142154 A DE3142154 A DE 3142154A DE 3142154 A1 DE3142154 A1 DE 3142154A1
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nozzle
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warning lamp
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DE19813142154
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Georg Dipl.-Ing. Fröhlich
Ber Dipl.-Ing. Szenker (FH), 8000 München
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C7/00Apparatus specially designed for applying liquid or other fluent material to the inside of hollow work
    • B05C7/02Apparatus specially designed for applying liquid or other fluent material to the inside of hollow work the liquid or other fluent material being projected

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  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Konservierungsvorrichtung für Hohlräume eines Körpers, insbesondere von Kfz-Karossen, bei der mehrere Düsen nacheinander zum Einbringen von Konservierungsmittel in verschiedene Hohlräume dienen.
  • Bei einer derartigen Konserviervorrichtung besteht das Problem, daß innerhalb einer vorgegebenen Behandlungszeit das Konserviermittel in alle Hohlräume eingebracht werden muß. Dieses Problem tritt sowohl bei einer automatisch arbeitenden, beispielsweise mit Robotern versehenen Konserviervorrichtung auf, beispielsweise wenn eine der Düsen aufgrund eines Steuerungsfehlers nicht betätigt wird. Ferner kann es auch bei manuell gesteuerten Konserviervorrichtungen vorkommen, wenn mindestens eine der Düsen vergessen worden ist. Bei letzteren Konserviervorrichtungen sollte aber aus Gründen der Humanisierung der Arbeit der Werker weitgehend frei sein in der Wahl der Reihenfolge der Düse, ohne daß von der eingangs genannten Forderung der Vollständigkeit abgewichen werden sollte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch ohne starre Reihenfolge der Betätigung der verschiedenen Düsen weitgehend sicherzustellen, daß alle Düsen bei- spielsweise innerhalb eines vorgegebenen Arbeitstakts betätigt werden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zumindest die Mehrzahl der Düsen in beliebiger Reihenfolge betätigbar ist, und daß zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Warnsignal erscheint, sofern bis dahin nicht alle diese Düsen betätigt sind. Das Warnsignal zeigt an, daß zu diesem bestimmten Zeitpunkt diese Mehrzahl der Düsen nicht vollständig betätigt worden ist. Der Werker erhält dadurch die Gelegenheit, die noch fehlende Konservierung eines oder mehrere Hohlräume nachzuholen.
  • Gleichzeitig ist er in der Wahl der Düsen aus dieser Mehrzahl von Düsen bei ordnungsgemäßer Betätigung aller Düsen frei. Er kann daher die Reihenfolge, in der er die Mehrzahl der Düsen betätigt, beispielsweise abhängig von der vorhergehenden Konservierung der letzten Gruppe und von Hohlräumen, den Ablauf der aktuellen Konservierung selbst bestimmen.
  • Der Zeitpunkt, zu dem das Warnsignal auftritt, kann unterschiedlich vorgegeben sein. So ist es möglich, als Zeitpunkt den Ablauf einer vorgegebenen maximalen (Behandlungs-)Zeitdauer zu wählen. Diese Zeitdauer kann gleich der Durchlaufszeit des Körpers durch einen Behandlungsbereich sein. Er kann aber auch kleiner sein, um ausreichend Zeit für eine gegebenenfalls erforderlich werdende Nachbehandlung der "vergessenen" Hohlräume zu haben.
  • In entsprechender Weise kann der Zeitpunkt auch durch den Eintritt des nächstfolgenden Körpers in den Behandlungsbereich bestimmt sein. Ist bis dahin die Konservierung der Hohlräume des vorhergehenden Körpers noch nicht abgeschlossen, so hat der Werker auf Kosten der Behandlungszeit für den neu ankommenden Körper die Behandlung des gerade behandelten Körpers abzuschließen.
  • Um genügend Zeit für diese ergänzenden Konservierungen zu erhalten, kann der Zeitpunkt für das Auftreten des Warnsignals auch durch das Betätigen einer weiteren Düse bestimmt sein. Diese weitere Düse kann zu einem anderen Typ von Körper gehören. Das Betätigen dieser für den zu behandelnden Körper "falschen" Düse erinnert vor Ablauf der Behandlungszeit für alle HohlräUme daran, die "richtigen" Düsen einzusetzen.
  • Derselbe Zweck wird erreicht, wenn die weitere Düse eine sog. letzte der zu diesem Typ von Körpern gehörenden Düsen ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß alle zugehörigen Düsen betätigt sein müssen, da sonst das Warnsignal auf eine unvollständige Konservierung aufmerksam macht.
  • Das Betätigen der weiteren Düse kann bereits darin bestehen, daß diese Düse aus einem Düsenhalter entnommen wird. Jede Entnahme dieser Düse, auch die versehentliche und sofort wieder korrigierte Entnahme vor dem vollständigen Betätigen der Mehrzahl der Düsen wird dadurch angezeigt.
  • Dient hingegen als Zeitpunkt das Einschalten der Düse, so wird nur eine gegebenenfalls fehlerhafte oder vorzeitige tatsächliche Konservierung angezeigt.
  • Das Warnsignal kann akustisch, beispielsweise durch eine Hupe und/oder optisch, vorzugsweise durch eine Warnlampe gebildet sein. Im letzteren Fall kann jeder der Düsen eine Warnlampe zugeordnet sein. Diese Warnlampen ermöglichen eine präzise Identifizierung der zum Zeitpunkt des Warnsignals noch nicht betätigten Düsen. sic sick Derartige individuelle Warnlampen können in einem gemeinsamen Anzeigefeld oder bei Düsen, die in separaten Haltern angeordnet sind, jeweils in deren Nähe befinden. Die Warnlampen zeigen zu dem bestimmten Zeitpunkt das Nicht-Betätigen der zugeordneten Düse leicht erkennbar an.
  • Das Feststellen der nicht betätigten Düse wird dadurch erleichtert, daß die Düsen samt Warnlampen in gleicher Höhe angeordnet sind. Dabei können für unterschiedliche Typen von Körpern in verschiedener Höhe die Halter der zugeordneten Düsen samt Warnlampen angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist anhand einer in der Zeichnung dargestellten elektronischen Schaltung für eine Konserviermlgßvorrichtung näher erläutert.
  • Eine nicht im einzelnen dargestellte, im Prinzip beispielsweise aus der Zeitschrift "Oberfläche + JOT", 1974, Seite 408, bekannte Konserviervorrichtung für Kraftfahrzeug-Karossen enthält mehrere,hier fünf, nicht im einzelnen gezeigte Sprühdüsen für fünf verschiedene Hohlräume. Die Sprühdüsen befinden sich in einzelnen Haltern nebeneinander in gleicher Höhe längs des Förderbands der Karossen.
  • Jeder der Sprühdüsen ist ein elektrischer Schalter 1 bis 5 zugeordnet, der bei Betätigen der zugehörigen Sprühdüse kurzzeitig geschlossen wird. Den Schaltern 1 bis 4 ist ein (D-)Flip-Flop 6 bis 9 nachgeschaltet, das bei Schließen des jeweiligen Schalters 1 bis 4 an seinem Ausgang H-Potential an ein NAND-Gatter 10 liefert.
  • Dem Gatter 10 ist ein UND-Gatter 11, an dessen anderem Eingang der Schalter 5 angeschlossen ist, zugeordnet.
  • An das UND-Gatter 11 schließt sich ein (ebenfalls D-) Flip-Flop 12 an, an dessen Ausgang eine Hupe 13, beispielsweise über ein Zeitglied 14 angeschlossen ist.
  • Die Teile 13 und 14 dienen zur Erzeugung eines akustischen Warnsignals.
  • Mit Hilfe der Teile 13 und 14 kann ein akustisches Warnsignal dann erzeugt werden, wenn die zum Schalter 5 gehörende Sprühdüse betätigt wird, bevor die zu den Schaltern 1 bis 4 gehörenden Sprühdüsen vollständig betätigt sind. Dabei wird bei Betätigen dieser Düse über den zugehörigen Schalter 1 bis 4 das jeweilige Flip-Flop 6 bis 9 gesetzt. Das NAND-Gatter 10 liefert nv dann L-Potential an den Eingang des UND-Gatters 11, Wird dann die zum Schalter 5 gehörende Düse betätigt, so bleibt der Ausgang des UND-Gatters 11 auf L-Potential, das Flip-Flop 12 wird nicht gesetzt, und die Hupe 13 nicht erregt.
  • Solange jedoch nicht alle der zu den Schaltern 1 bis 4 gehörenden Sprühdüsen betätigt sind, ist mindestens eines der Flip-Flops 6 bis 9 nicht gesetzt. Das NAND-Gatter 10 liefert dann H-Potential. Wird nunmehr die Düse mit dem Schalter 5 betätigt, so liefert das UND-Gatter 11 H-Potentialr das Flip-Flop 12 wird gesetzt und die Hupe 13 durch den Zeitschalter 14 bestimmt, kurzzeitig eingeschaltet.
  • Um neben dem akustischen Warnsignal auch ein optisches Warnsignal zu erhalten, ist jeder der zu den Schaltern 1 bis 4 gehörenden Düsen eine Warnlampe zugeordnet, die in der Nähe des Düsenhalters angeordnet ist. Aus Gründen der Obersichtlichkeit ist von diesen Warnlampen lediglich die Warnlampe 21 für die zum Schalter 1 gehörende Düse dargestellt. Diese Warnlampe ist mit dem Ausgang des Flip-Flops 12 und des zugehörigen Flip-Flops 6 (bzw. 7 bis 9) über ein UND-Gatter 22 verbunden. Dabei ist der mit dem zugehörigen Flip-Flop 6 verbundene Eingang des Gatters 22 invertiert. Sofern bei Auftreten des akustischen Warnsignals, das heißt bei Setzen des Flip-Flops 12 die jeweilige Düse nicht betätigt ist, erhält das den jeweiligen Warnlampen vorgeschaltet*e UND-Gatter an seinen beiden Eingängen H-Potential, Damit liefert das UND-Gatter an seinem Ausgang H-Potential und schaltet die jeweilige Warnlampe, hier die Warnlampe 21, ein.
  • * wenn alle Schalter 1 bis 4 betätigt sind.
  • ** wenn der Schalter 5 betätigt wird.
  • Damit wird an der jeweiligen Düse angezeigt, daß diese nachträglich Düse noch zu betätigen ist. Geschieht di T so wird das zugehörige Flip-Flop 6, 7, 8 oder 9 gesetzt, das UND-Gatter, hier 22, liefert nunmehr an seinem Ausgang L-Potentiale, die Warnlampe, hier 21, erlischt.
  • Um die Schaltung für einen neuen Konservierungsablauf vorzubereiten, ist am Ausgang des NAND-Gatters 10 eine weitere Leitung 23 angeschlossen, die zu den mit r bezeichneten Reset-Eingängen der Flip-Flops 6 bis 9 und 12 führt. Damit werden diese zurückgestellt.
  • Während bisher die Funktion der dargestellten Schaltung in Abhängigkeit von der Betätigung einer ausgewählten, zum Schalter 5 gehörenden Düse der beispielsweise längs des Förderbands angeordneten letzten Düse beschrieben wurde, kann die Auslösung der optischen und akustischen Warnanzeigen auch in Abhängigkeit von anderen Kriterien erfolgen. Dies kann beispielsweise alternativ oder ergänzend zu dieser letzten Düse der Zeitpunkt sein, an dem ein neuer Körper in den Behandlungsbereich eintritt, oder in dem eine vorgegebene Behandlungszeit verstrichen ist. Für diese beiden Kriterien sind jeweils gesonderte Schalter 24 bzw. 25 vorgesehen, die beim Eintritt des Kriteriums geschlossen werden und über ein nachfolgendes ODER-Gatter 26 wie der Schalter 5 mit dem UND-Gatter 11 verbunden sind. Die Wirkung dieser Schalter ist gleich der des Schalters 5, das heißt die Warnsignale werden ausgelöst, sofern bis zum Schließen der Schalter 24 bzw. 25 die zu den Schaltern 1 bis 4 gehörenden Düsen nicht vollständig betätigt sind.
  • Damit wird es möglich, bei weitgehend freier Wahl des Ablaufs der Konservierungen der einzelnen Hohlräume sicherzustellen, daß alle Hohlräume innerhalb einer vorgegebenen Zeit behandelt sind. Für den zum Schalter 5 gehörenden Hohlraum kann dies gesondert sichergestellt werden, indem diesem Schalter wie den Schaltern 1 bis 4 ein eigenes Flip-Flop 27 nachgeschaltet wird, dessen Ausgang an einem weiteren NAND-Gatter 28 angeschlossen ist. Dieses ist ferner mit einem der Schalter 24 bzw. 25 oder beiden Schaltern verbunden. Sofern bei Betätigen des Schalters 24 bzw. 25 der Schalter 5 nicht betätigt ist, steuert das NAND-Gatter 28 über das Flip-Flop 12 die Hupe 13 sowie eine nicht dargestellte separate Warnlampe an.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: Konservierungsvorrichtung für Hohlräume eines Körpers, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei der mehrere Düsen nacheinander zum Einbringen von Konservierungsmittel in verschiedene Hohlräume dienen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Mehrzahl der Düsen in beliebiger Reihenfolge betätigbar ist, und daß zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Warnsignal erscheint, sofern bis dahin nicht alle diese Düsen betätigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt durch das Betätigen einer weiteren Düse bestimmt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Düse zu einem anderen Typ von Körper gehört.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Düse eine letzte der zu diesem Typ von Körper gehörenden Düsen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitpunkt die Entnahme der weiteren Düse aus einem Düsenhalter dient.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitpunkt das Einschalten der Düse dient.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt der Ablauf einer vorgegebenen maximalen Zeitdauer ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt gleich dem Eintritt des nächstfolgenden Körpers in einen Behandlungsbereich ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsignal akustisch ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsignal optisch ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsignal durch eine Warnlampe (21) gebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Düsen eine Warnlampe (21) zugeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen in separaten Haltern angeordnet sind, in deren Nähe sich jeweils die zugeordnete Warnlampe (21) befindet, die zu dem bestimmten Zeitpunkt das Nicht-Betätigen der zugeordneten Düse anzeigt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen samt Warnlampe (21) in gleicher Höhe angeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß für unterschiedliche Typen von Körpern in verschiedener Höhe die Halter der zugehörigen Düsen samt Warnlampe (21) angeordnet sind.
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Cited By (1)

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US9409192B2 (en) 2009-11-11 2016-08-09 Duerr Systems Gmbh Device and method for preserving components

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Title
"Digitale Steuerungstechnik" Franckh'sche Verlagsbuchhandlung, St. 56 - 61 *

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