DE3141627A1 - Vorderdeckel eines fahrzeugmotors - Google Patents

Vorderdeckel eines fahrzeugmotors

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DE3141627A1 DE19813141627 DE3141627A DE3141627A1 DE 3141627 A1 DE3141627 A1 DE 3141627A1 DE 19813141627 DE19813141627 DE 19813141627 DE 3141627 A DE3141627 A DE 3141627A DE 3141627 A1 DE3141627 A1 DE 3141627A1
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Description

  • Vorderdeckel eines Fahrzeugmotors Beschreibung Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf eine Wenn terentwicklung eines Vorderdeckels, der auf der Vorderseite eines Brennkraftmaschinenblocks bei einem Fahrzeugmotor angebracht ist, und insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Vorderdeckel, der derart beschaffen und ausgelegt ist, daß sich der Geräuschpegel reduzieren läßt, der durch die beweglichen Teile in der Nähe der Vorderseite des Brennkraftmaschinenblocks verursacht wird.
  • Ein Deckel für bewegliche Teile, der von der Außenseite eines Brennkraftmaschinenblocks torsteht, wie ein Vorderdeckel oder ein Steuerhebeldeckel, ist übli,cherweise aus Metallblech gebildet, Ein starres Metallblech ist kaum ein-Vibrations oder geräuschdämmendes Material. Ein.Feststoffretall ist in Wirklichkeit einer der besten Geräusch und Vibrationsleiter, was an sich,bekannt ist. Wenn der Vorderdeckel starr an einer Brennkraftmaschine-angebracht ist, was im allgemeinen der Fall ist, um.die gewünschte Funktion erfüllen zu können, wird der Deckel selbst zu einem ausgezeichneten Leiter für das Geräusch und die-'Vibrationen, die von dem Brennkraftmaschinenblock erzeugt werden. Aufgrund der Formgebung eines solchen Deckels, der einen großen, im wesentlichen flachen Abschnitt um-.
  • faßt, wird ein solcher Deckel zu einem ausgezeichneten Verstärker der Brennkraftmaschinengeräusche'. Zusätzlich wird die Brennkraftmaschinenvibration auf den Vorderdeckel übertragen,. so daß sich eine weitere oder sekundäre Ge- räuschquelle ergibt, so daß der Deckel selbst zur Vibration ang'eregt wird.
  • Nach der Erfindung ist ein Vorderdeckel zum Abdecken der beweglichen Teile, die sich in der Nähe der Vorderseite eines Brennkraftmaschinenblocks befinden, aus einem weichen Material.ausgebildet, das ein starkes Vibrationsdämpfungsvermogen'hat und das haftend an der Vorderseite des Brennkraftmaschinenblocks mittels eines Klebers angebracht ist.- Hi'erdurch läßt sich die Vibration des' Vorderdeckels wirksam unterdrücken, obgleich die Brennkraftmaschinenblockvibrationen auf den Vorderdeckel übertragen werden. Hierdurch läßt sich das abgegebene Geräusch von dem Vorderdeckel reduzieren und man erhält gleichzeitig den Vorteil, daß die beweglichen Teile in dem Vorderdeckel vollständig vor Fremdstoffen geschützt sind.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben 'sich aus der nachstehenden Beschreibung von Beispielen unter Bezuqnahme auf die beigefügte Zeichnung, wobei gleiche oder'ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. In der Zeichnung zeigt: Figur 1 eine Vorderansicht eines üblichen Vorderdeckels, der für den Vorderteil eines Brennkraftmaschinenblocks bestimmt ist, Figur 2 eine Vertikalschnittansicht des Vorderdeckels nach'Figur 1, Figur 3 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung der Anbringung-des Vorderdeckels von Figur 1, Figur 4 eine Vorderansicht eines Vorderdeckels nach der Erfindung, der für-den Vorderteil eines Brennkraftmaschinenblocks bei einem Fahrzeug bestimmt ist, Figur 5 eine Seitenansicht des Vorderdeckels nach Figur'4, und Figur 6 eine perspektivische. Ansicht des Vorderdeckels, der mit einer Flanschdichtung versehen ist.
  • Zur Verdeutlichung der Erfindung soll nachstehend zuerst kurz auf einen üblichen Vorderdeckel eingegangen werden, der im allgemeinen am Vorderteil eines Brennkraftmaschinenblocks 1 eines Kraftfahrzeuges angebracht wird, um die verschiedenen Teile auf der-Vorderseite des Brennkraftmaschinenkörpers abzudecken, wie dies sc.hematisch in den Figuren 1 bis 3 angedeutet ist. Nach den Figuren 1 bis 3 weist der Brennkraftmaschinenbock..l einen'Zylinderblock 2, einen Zylinderkopf 3, eine Kipphebelabdeckung 4 und eine öiwanne 5 auf Der Vorderdeckel 6 ist an der Außenseite des Vorderteils des Brennkraftmaschinenblocks.1 angeordnet, um beispielsweise ein Antriebsrad 7 abzudecken das fest an einem Ende einer Kurbelwelle angebracht ist, sowie ein Rad-8, das fest an einem Ende einer Nockenwelle angebracht ist, und einen Zahnriemen 9-, der über die Rä-' der 7 und 8 läuft, sodaß die Räder 7, 8 und der Zahnriemen 9 vor Wasser, Fremdstoffen und dergleichen geschützt werden können. Bei diesem Beispiel ist der Vorderdeckel 6 in einen oberen größeren Abschnitt und in einen unteren kleineren Abschnitt an einer Trennstelle P in der Nähe des zuvor angegebenen Endes der Kurbelw'elle unterteilt.
  • Daher ist der Vorderdeckel 6 relativ zum Vorderteil des Brennkraftmaschinenblocks lösbar, ohne daß eine Kurbelwellenriemenscheibe 10 entfernt zu werden braucht. Der, Vorderdeckel 6. hat einen Befestigungsflaflschabschnitt 11, der entsprechend mit kleinen Offnungen 12 ausgebildet ist, so daß der Vorderdeckel 6 mit Hilfe von, Schrauben+13 fest an der Vorderseite des Brennkraftmaschinenblocks anbringbar ist, wobei die Schrauben 13 durch die kleinen öffnungen 12 gehen.
  • Da jedoch der Vorderdeckel 6 dieser Bauart im allgemeinen aus einem relativ dünnen Metallblech oder einem Hartkunststoff ausgebildet und starr mit dem Vorderteil des Brennkraftmaschinenblocks über die Schrauben 13 verbunden wird, neigt der Vorderdeckel 6 zur unbehinderten Vibration durch die Vibration des Brennkraftmaschinenblocks infolge der Verbrennung und der hin- und hergehenden Bewegung der Kol-, ben der Brennkraftmaschine. Die Vibration des Vorderdeckels bildet eine sekundäre Geräuschquelle, die in größerem Umfang Geräusche mit hohem Geräuschpegel zum Kraftfahrzeug abgibt. Da der Vorderdeckel 6 aus einem harten Material besteht,. ist zusätzlich ein Spalt oder eine Öffnung zwischen dem Vorderdeckelfianschabschnitt und der Oberfläche de's. Vorderteils des Brennkraftmaschinenblocks selbst dann unvermeidbar', wenn eine geringfügige Versetzung an einem Abschnitt 14 der Vorderseite des Brennkraftmaschinenblocks ausgebildet ist, an dem der Zylinderblock 2 und der Zylinderkopf 3 einander berühren undoder an einem anderen Ab-Abschnitt 15 der Vorderseite des Brennkraftmaschinenblocks, an der der Zylinderkopf 3 und die Kipphebelabdeckung 4 einander berühren. Zusätzlich bringt der Befestigungsflanschabschnitt 11 die Neigung mit, daß er sich an den Teilen anhebt oder abhebt, die zwischen den Schrauben 13 liegen, so daß Zwischenräume oder öffnungen zwischen dem Vorderdeckel 6 und der Vorderseite des' Brennkraftmaschinenblocks entstehen. Als Folge hiervon tritt das durch die Räder 7, 8 usw. erzeugte Geräusch über diese Zwischenräume zur Außenseite der Brennkraftmaschine aus. Zusätzlich können Fremdstoffe, wie Staub oder dergleichen, leicht zur Innenseite des Vorderdeckels 6. über diese Zwischenräum} eindringen, wobei diese Fremdstoffe an dem Zahnriemeii 9 haften und dessen VerschLeiß verstärken.
  • Unter Berücksichtigung der zuvor angegebenen üblichen Auslegungsform eines Vorderdeckels oder eines Steuerdeckels an der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs soll nunmehr-bezug auf die Figuren 4 bis 6 genomme'n wer- den, mit denen eine bevorzugte Ausführungsform eines, Vorderdeckels nach der Erfindung gezeigt ist, der ins-' gesamt mit 20 bezeichnet ist. Der Vorderdeckel 20 ist auf einer flachen Fläche S des Vorderteils F eines Brennkraftmaschinenblocks 22 eines Kraftfahrzeugs angeordnet.
  • Der Brennkraftmaschinenblock umfaßt wie üblich einen Zylinderblock 24, einen Zylinde'rkopf 26, eine Kipphebelabdeckung 28 und eine Ölwanne 30. Der Vorderdeckel 20 ist wie üblich derart beschaffen, da.B er ein Rad' G1 abdeckt, das fest an einem- Ende einer Kurbelwelle (nicht gezeigt) angebracht ist, ein weiteres Rad G2 abdeckt, das fest an einem Ende einer Nockenwelle (nicht gezeigt) angebracht ist, und einen Zahnriemen B abdeckt, der die Räder G1, G2 verbindet.'Der Riemen B kann durch eine Kette ersetzt sein.
  • Der Vorderdeckel 20 ist aus einem gewichtsmäßig leichten und weichen Material ausgebildet, das ein starkes Vibrationsdämpfungsvermögen hat. Das Material ist ein fasriges Material, das mit Phenolharz imprägniert ist oder es wird von Polyurethanschaumharz gebildet. Das fasrige Material ist beispielsweise Filz. Wenn man das fasrige Material imprägniert mit Phenolharz verwendet, wird der Vorderdeckel 20 derart aebildet, daß man das fasrige'Material .unter Erwärmung in eine gewünschte Form bringt. Der Vor-, derdeckel 20 ist in einen oberen größeren Abschnitt 20a.
  • und einen unteren kleineren Abschnitt 20b a.n einer Trennstelle. P unterteilt, die sich in der'Nähe des zuvor erwähnten Endes der Kurbelwelle befindet. Der Vorderdeckel 20 ist längs seines Umfanges mit einem Befestigungsflanschabschnitt 20c versehen, der im allgemeinen die gleiche Breite über seine Gesamtlänge hat. Der Flanschabschnitt 20c 'ist fest an der flachen~Vorderfläche S der Vorderseite F des Brennkraftmaschinenblocks über eine schwammähnliche oder poröse Dichtung 32 unter Verwendung eines Klebers angebracht (s. Figur 5). Auch kann der Flanschabschnitt 20c des Vorderdeckels' 20 direkt fest auf der Vor- der seite S des Brennkraftmaschinenblocks ohne die Verwendung der Dichtung 32 angebracht werden. Wenn eine Dichtung 32 verwendet wird, wird diese Dichtung 32 zuvor fest an ihrer Unterseite auf der Oberseite des Flanschabschnittes 20c des Vorderdeckels beispielsweise mit Hilfe eines Klebers oder durch Erschmelzen der Unterseite der Dichtung 3,2 angebracht. Die befestigte Dichtung 34 ist an ihrer Oberseite mit einem Kleber versehen, der zuvor aufgebracht ist. Der aufgebrachte Kleber ist mit e.inem Schutzpapier 34 vor der Installation des Vorderdeckels 20 an dem Brennkraftmaschinenblock 22 bedeckt (s. Figur 6). Zweckmäßigerweise ist der Vorderdeckel ,20 an seiner Fläche mit Sicken oder gerade verlaufenden vor'springenden Abschnitten 36 versehen. Die Sicken 36 verleihen dem Vorderdeckel eine gute Formhaltigkeit und eine Steifiakeit, so daß man ein gewichtsmäßig leichteres und weiches Material für den Vorderdeckel 20 verwenden kann; das ein starkes Vibrationsdämpfungsvermögen hat.
  • In Figur 4 ist mit 38 eine Bedienungsöffnung gezeigt, durch die man die Zahnriemenspannunq überprüfen und die Spanneinrichtung einstellen bzw. nachsteLlen kann. Hierdurch kann man die Häufigkeit des Lösens des Vorderdeckels'20 herabsetzen. Die Bedienungsöffnung 38 -läßt sich mit einer Kappe (nicht gezeigt) verschließen,'die durch Schraubeingriff oder eine Preßpassung befestigt ist.
  • Bei der zuvor beschriebenen Auslegung des Vorderdeckels 20., ist dez'Vorderdeckel 20 an einer Vibration gehindert und kann'cla'her nicht als eine sekundäre Geräuschquelle wirken, selbst wenn die Vibration des Brennkraftmaschinenblocks 22 auf den Vorderdeckel 20 übertragen wird.
  • Dies ist ctarauf zurückzuführen, daß der Vorderdeckel 20 aus einem relativ weichen Material besteht, das ein starkes vibrationsdämpfungsvermögen hat. Hierdurch läßt t sich das von dem Vorderdeckel 20 abgeaebene Geräusch beträchtlich reduzieren. Ferner ist der Befestigungsflansch 20c des Vorderdeckels 20 über seine gesamte Länge in enger Berührung mit der Vorderseite S des Brennkraftmaschinenblocks mit Ausnahme von geringfügigen Unebenheiten auf der Oberfläche S des Brennkraftmaschinenblocks, die an den Stellen vorhanden sind, an denen der Zylinderblock 24 den Zylinderkopf 26 und an denen der Zylinderkopf 26 die Kipphebelabdeckung 28 berührt. Somit läßt sich das Gerausch, das durch die Räder G1, G2 usw. ierhalb des Vorderdeckels 20 erzeugt wird, wirksam unterdrücken und es kann nicht austreten. Hierdurch läßt sich' der Geräusch pegel der Brennkraftmaschine weiter reduzier'en. Ferner kann vollständig verhindert werden, daß Fremdstoffe, wie Staub, in den Innenraum des Vorderdeckels 20 eindringen.
  • Der Zahnriemen 5 ist daher vor Beschädigungen geschützt, so daß der Zahnriemen 5 eine lange Standzeit hat.
  • Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, iaßt sich bei der Anwendung des Vorderdeckels näch der Erfindung eine starke Verminderung des Geräuschpegels bei einer Brennkraftmaschine erzielen. Gleichzeitig ergeben sich auch die Vorteile, daß der Staub vollständig daran gehindert ist, daß, er in die Innenseite des Vorderdeckels eintritt und daß die gesamte Brennkraftmaschine gewichts' mäßig leichter ausgelegt werden kann.

Claims (8)

  1. Vorderdeckel eines Fahrzeugmotors Patentansprüche 1. Vorder deckel zum Abdecken von beweglichen Teilen, die sich in der Nähe der Vorderseite eines Brennkraftmaschinenblocks bei einem Kraftfahrzeug bei in den, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vorderdeckel (20) aus einem weichen Material hergestellt ist, der ein starkes Vibrationsdämpfungsver.
    mögen hat uncl der haftend auf der Vorderseite (S) des Brennkratmaschinenblocks(22) angebracht ist.
  2. 2. Vorderdeckel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c'h n e t, daß das Material mit einem starken Vibrationsdämpfungsvermögen ein Material ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die ein fasriges Material, das mit Phenolharz imprägniert ist und Polyurethanschaumharz umfaßt.
  3. 3, Vorderdeckel nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i.c h n e,,t, daß das fasrige Material Filz ist.
  4. 4. Vorderdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vorderdeckel '(20)'längs seinem Außenumfang mit einem länglichen Flanschabschnitt (20c) versehen ist, mittels dem der Vorderdeckel (20) fest, an dem Brennkraftmaschinenblock (22) anbringbar ist.
  5. 5. Vorderdeckel nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Vorderdeckel (20) eine Dichtung (32) aufweist, die haftend auf der Oberfläche des Flanschabschnittes (20c) angebracht ist' und daß'der Flanschabschnitt-(20c) über die Dichtung haftend auf.der Vorderseite (S) des Brennkraftmaschinenblocks (22) angebracht ist.
  6. 6. Vorderdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n-n z'e i c h n e t, daß der Vorderdeckel (20).an seiner Außenfläche Sicken (36) zur Verbesserung der Steifigkeit hat.
  7. 7. Vorderdeckel nach einem der Ansprüche-1-bis 6, da-- durch g e k e n n z e i -c n'e t, daß der Vorderdeckel'(20) derart beschaffen ist, daß er eng umschließend Räder (G1, G2), die jeweils an einer Kurbelwelle und einer Nockenwelle angebracht sind, und einen.
    Riemen (B) abdeckt, der die Räder verbindet.
  8. 8. Vorderdeckel nach einem der Ansprüche 3 bis-7, dadurch g e k e n n z'e i c h n e t, daß der Vorderdeckel (20) mittels eines Klebers auf der Vorderseite (S) de,; Brennkraftmaschinenblocks (22) haftend angebracht ist
DE19813141627 1980-10-23 1981-10-20 Vorderdeckel eines fahrzeugmotors Withdrawn DE3141627A1 (de)

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