DE3141437A1 - Gasisolierte sammelschiene - Google Patents

Gasisolierte sammelschiene

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
    • H02G5/066Devices for maintaining distance between conductor and enclosure

Description

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—4— —' Gasisolierte Sammelschiene
Die Erfindung betrifft eine gasisolierte Sammelschiene mit einem Gehäuse, das mit einem elektrisch isolierenden Gas unter hohem Druck gefüllt ist, im Gehäuse praktisch koaxial zu diesem gehalterten Sammelschienen-Leitern sowie an letzteren angebrachten, die Leiter praktisch koaxial im Gehäuse halternden Tragarmen.· Eine solche Sammelschiene ist an sich bekannt.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine bisherige gasisolierte Sammelschiene. Ein zylindrisches, normalerweise an Masse liegendes bzw. geerdetes, rohrförmiges Metall-Gehäuse 10 ist dabei mit einem elektrisch isolierenden Gas, wie Schwefelhexafluorid (SFg), unter hohem Druck gefüllt. Ein Sammelschienen-Leiter 12 in Form eines Metallrohrs ist im wesentlichen im Querschnittszentrum des Gehäuses 10 durch mehrere (gemäß Fig. 1 drei) Tragarme 14 gehaltert, die am einen Ende mit dem Leiter 12 und am anderen Ende mit dem Gehäuse 10 verbunden und innerhalb des letzteren praktisch auf gleiche Umfangsabstände verteilt sind. Jeder Tragarm 14 weist ein eingelassenes Metallelement 14a, das an der Innenumfangsfläche des Gehäuses 10 angeschweißt oder luftdicht angeschraubt "25 ist, sowie einen elektrisch isolierenden Tragstab 14b auf, in dessen Außenendabschnitt das Metallelement 14a eingegossen ist.
Bei der bisherigen gasisolierten Sammelschiene mit dem beschriebenen Aufbau wird es allgemein als nachteilig angesehen, daß der Sammelschienen-Leiter 12 in Abhängigkeit von Änderungen der Umgebungstemperatur oder des Erwärmungszustands der verschiedenen Teile des Leiters 12 selbst eine übermäßige Längung bzw. Ausdehnung gegenüber dem Gehäuse 10 erfährt. Die hieraus resultierenden Biegebeanspruchungen führen zu einer verstärkten Ausdehnung
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Ι und somit zu einer Axialbeanspruchung der Tragarme 14, so daß diese, speziell die mechanisch wenig festen, elektrisch isolierenden Tragstäbe 14b, leicht einen Bruch erleiden können. Ein solcher Bruch der Tragstäbe 14b kann aber in nachteiliger Weise zu einer Minderung der elektrischen Isoliereigenschaften der gasgefüllten Sammelschiene und mithin zu einer Verringerung der Stromübertragungsfähigkeit der gesamten, eine solche defekte Sammelschiene enthaltenden Stromübertragungsleitung führen.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer verbesserten gasisolierten Sammelschiene, welcher die Mängel der bisherigen Samme!schienen dieser Art nicht mehr anhaften und die insbesondere vor einer Be-Schädigung aufgrund von Temperaturänderungen geschützt ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gasisolierten Sammelschiene der eingangs umrissenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Tragarm ein inneres bzw. leiterseitiges Tragelement, das mit einem elektrisch isolierenden Element, dessen eines Ende am Sammelschienen-Leiter angebracht ist, sowie einer am anderen Ende des isolierenden Elements angebrachten Niederspannungs-Äbschirmung versehen ist, und ein äußeres bzw. gehäuseseitiges Tragelement aufweist, das seinerseits ein elektrisches Verbindungselement, das mit der Abschirmung elektrisch verbunden ist und das elastisch und gleitfähig an der Innen(umfangs)fläche des Gehäuses anliegt, ein am Ende der Abschirmung anliegen-
®0 des Metallelement mit einer sich zur Innenfläche des Gehäuses öffnenden Ausnehmung und ein unter Umschließung des Verbindungselements zwischen die Ausnehmung und die Innenfläche des Gehäuses eingesetztes Gleitstück, das aus einem elastischen,. elektrisch isolierenden Werkstoff hergestellt ist und in Gleitberührung mit der Innenfläche des Gehäuses steht, umfaßt»
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Die erfindungsgemäße gasisolierte Sammelschiene mit dem vorstehend angegebenen Aufbau bietet den Vorteil, daß dann, wenn sich der Sammelschienen-Leiter bei Änderungen der Umgebungstemperatur oder bei Erwärmung der einzelnen Teile dieses Leiters selbst in einem vom zylindrischen Gehäuse abweichenden Maß ausdehnt, das am Ende des betreffenden Tragarms vorgesehemGleitstück sich längs der Innenfläche des zylindrischen Gehäuses verschiebt und dabei eine Durchbiegung des Tragarms verhindert. Wenn sich weiterhin der Tragarm auf ein den Abstand zwischen dem zentralen Leiter und der Innenfläche des Gehäuses übersteigendes Maß ausdehnt, wird diese Ausdehnung durch die elastische Kontraktion des verschiebbar gegen die Innenfläche des Gehäuses angepreßten Gleitstücks aufgefangen, so daß ein bisher bei Temperaturänderungen (möglicherweise) auftretender Bruch des Tragarms sicher verhindert und demzufolge die Zuverlässigkeit des die erfindungsgemäße gasisolierte Sammelschiene verwendenden Stromübertragungsnetzes verbessert wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher1 erläutert. Es ze'igen:
.25 Fig. 1 einen Querschnitt durch eine bisherige gasisolierte Sammelschiene,
Fig. 2 einen durch die axiale Mittellinie geführten Teillängsschnitt durch eine gasisolierte Sammelschiene mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen in stark vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
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Fig. 5 einen Querschnitt durch eine gasisolierte Sammelschiene gemäß einer anderen ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Schnittansicht eines gegenüber Fig. 4 abgewandelten gehäuseseitigen bzw- .äußeren Tragelements und
Fig. 7 einen Teilschaitt zur Darstellung von Trägarmen, die gegenüber Pig» 2 unterschiedlich angeordnet sind.
Fig. 1 ist eingangs bereits erläutert worden»
Fig. 2 zeigt einen auf der Achse X-X einer gasisolierten Sammelschiene 20 gemäß der Erfindung geführten Teillängsschnitt durch ein zylindrisches Gehäuse 10 mit einem Sammelschienen-Leiter 12. Dabei sind mehrere Stütz- oder Trageinheiten 22 in vorbestimmten Abständen D mit dem Leiter 12 verbunden. Jede Trageinh@it 22 umfaßt einen Koppeloder Anschlußleiter 22a Kd t im wesentlichen derselben Querschnittsform wie der Sammelschienen-Leiter 12, ein Änschlußelernent 22b zur Verbindung der beiden Enden des Anschlußleiters 22a mit zu dessen beiden Seiten angeordneten Sammelschienen-Leiterelementen oder -teilen sowie drei zwischen dem Jtoschlußleiter 22a und der Innenumfangsflache des Gehäuses 10 angeordnete Tragarme 24. Die Trag-, arme 24 sind ^ radial von der Achse X-X des Gehäuses 10 ausgehend, in einer senkrecht zur Achse X-X stehenden
®® Ebene angeordnet und in ümfangsrichtung des Gehäuses 10 auf gleich® WinkelabstSnde von praktisch 120° verteilt. Das Gehäuse 10 ist mit einem unter Druck stehenden,, elek- ■ trisch isolierenden Gas 10a, wi© Schwefelhexafluorid (SFS)P gefüllt.
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-β-
ι Fig. 3 ist ein in einer Ebene senkrecht zur Achse X-X des Gehäuses 10 geführter Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig.2 zur Veranschaulichung der Relativstellungen von Gehäuse 10, Leiter 12 und drei Tragarmen 24. Letztere sind dabei innerhalb des Gehäuses 10 auf gleiche ümfangsabstände von 120° verteilt angeordnet. Da die Tragarme 24 jeweils denselben Aufbau besitzen, ist in Fig. 4 nur ein Tragarm 24 dargestellt, der sich vom Zentrum O des Leiters 12 in Radialrichtung längs einer Linie OA erstreckt. In Fig. 4 sind zusätzlich nur die Linien OB und OC eingezeichnet, auf denen die beiden anderen, nicht dargestellten Tragarme 24 verlaufen. Jeder Anschlußleiter 22a zur Verbindung benachbarter Sammelschienen-Leiterteile 12 wird von den drei Tragarmen 24 praktisch koaxial zum Gehäuse 10 getragen. Wie erwähnt, umfaßt jeder Tragarm 24 ein inneres bzw. leiterseitiges Tragelement 26, das mit dem Anschlußleiter 22a verbunden ist, und ein äußeres bzw. gehäuseseitiges Tragelement 28, das mit dem inneren Tragelement 26 verbunden ist und dessen Außenende gegen die Innenfläche des Gehäuses 10 angepreßt ist. Das innere Tragelement 26 besteht aus einem säulenförmigen elektrischen Isolierelement 26c aus einem Kunststoff, einem in letzteres eingelassenen, mit dem Anschlußleiter 22a verbindbaren Metallelement 26a und einer Niederspannungs-.25 Abschirmung 26b, die in das dem Gehäuse 10 zugewandte Ende des Isolierelements 26c eingelassen ist und teilweise über dieses Ende vorsteht. Das innere Tragelement 26 ist mit dem Anschlußleiter 22a dadurch verbunden, daß eine Befestigungs-Schraube 30 durch eine Bohrung im Anschlußleiter 22a hindurch in das eingelassene Metallelement 26a eingeschraubt ist.
Das äußere Tragelement 28 umfaßt ein Metallelement 29, ein Gleitstück 38, einen Metallknopf 42 und eine elasti-3^ sehe Schrauben-Druckfeder 40. Der Metallknopf 42 und die Druckfeder 40 bilden gemeinsam ein elektrisches Verbindungs- bzw. Anschlußelement 27, welches das rohrförmige
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Gehäuse 10 und die Niederspannungs-Abschirmung 26b mit dem Metallelement 29 verbindet, das seinerseits eine Ringwand 28b und eine Bodenplatte 28a aufweist. Die Bodenplatte 28a ist gegen das gemäß Fig. 4 untere Ende der Abschirmung 26b angepreßt, während die Umfangs-Ringwand 28b von der Bodenplatte 28a in Richtung der Linie OA abgeht. Innerhalb der Ringwand 28b ist eine radial zum zylindrischen Gehäuse angeordnete, zylindrische Bohrung bzw. Radialbohrung 32 vorgesehen. In dem der Innenfläche des Gehäuses 10 zugewandten Endabschnitt 28c der Ringwand 28b ist eine Ringnut 36 ausgebildet»
Das Metallelement 29 ist an der Abschirmung 26b dadurch angebracht, daß eine Befestigungsschraube 34 durch eine
1^ Bohrung 34a hindurch, welche die Bodenplatte 28a praktisch koaxial zur Linie OA durchsetzt, in die Niederspannungs~Äbschirmung 26b eingeschraubt ist, wodurch das äußere Tragelement 28 und das innere Tragelement 26 miteinander verbunden sind. Das Gleitstück 38 ist so in die Ringnut 36 im genannten Endabschnitt 28c des Metallelements 29 eingesetzt, daß es in Richtung auf die Innenfläche des Gehäuses 10 vorsteht und mit dieser Innenfläche in Gleitberührung steht. Das Gleitstück 38 besteht aus einem Werkstoff, wie Polytetrafluoräthylen, der ein hohes elektrisches Isoliervermögen und Elastizität besitzt und eine ungehinderte Gleitverschiebung gegenüber der Innenfläche des Gehäuses 10 gewährleistet. In die Radialbohrung 32 des Metallelements 29 sind die Druckfeder 40 und der Metallknopf 42 eingesetzt, dessen Außen-
ende halbkugelig geformt ist. Das Ende des Metallknopfes 42 ragt aus der Radialbohrung 32 heraus, in deren Öffnung ein Sprengring 44 eingesetzt ist. Dar Metallknopf 42 ist mit einem Flansch 42a versehen. Die Druckfeder 40 drückt
hierbei den Metallknopf 42 über den Flansch 42a nach un-B
ten. Der lotrecht in der Radialbohrung 32 verschiebbare Metallknopf 42 ist somit durch die Druckfeder 40 in Abwärtsrichtung vorbelastet. Die Abwärtsbewegung des Metall-
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-ΙΟΙ knopfes 42 wird jedoch an einem Punkt angehalten, an dem der Flansch 42a si_ch an den Sprengring 44 anlegt, d.h. an einem Punkt, an welchem der Metallknopf 42 nach unten über den Endabschnitt 28c der Ringwand 28b hinausragt.
Auf diese Weise wird ein Herausfallen des Metallknopfes 42 aus der Radialbohrung 32 verhindert. Das aus der Radialbohrung 32 herausragende Ende des Metallknopfes 42 liegt an der Innenumfangswand bzw. Innenfläche des zylindrischen Gehäuses TO an. Die Niederspannungs-Abschirmung 26b führt demzufolge dasselbe Potential wie der Metallknopf 42 und demzufolge über die Schraube 34, das Metallelement 29 und die Druckfeder 40 dasselbe Potential wie das rohrförmige Gehäuse 10.
Der Anschlußleiter 22a, das innere Tragelement 26 und das . äußere Tragelement 28 sind durch die Schrauben 30 und 34 miteinander verbunden, so daß eine Trageinheit 22 mit drei Tragarmen 24 gebildet wird. Die einzelnen, aneinanderstoßenden Sammelschienen-Leiter 12 werden im voraus außerhalb des Gehäuses 10 mit der Trageinheit 22 in einem vorbestimmten Abstand D (Fig. 2) zusammengesetzt. In einem späteren Montageschritt werden die Leiter 12 mit den mit ihnen verbundenen Trageinheiten 22 in das Gehäuse 10 hineingezogen bzw. eingeschoben. Hierauf sind die zusammen-
•25 gesetzten Leiter 12 praktisch koaxial zum Gehäuse 10 in diesem gehaltert, wobei sich die Tragarme 24 der einzelnen Sammelschienen-Leiter 12 über das elastische Kunstharz-Gleitstück 38 und den von der Schrauben-Druckfeder 40 beaufschlagten Metallknopf 42 an der Innenfläche des Gehäuses 10 abstützen. Hierbei wird die Kraft, mit welcher die Tragarme 24 gegen die Innenfläche des Gehäuses 10 anpressen, hauptsächlich durch das elastische Gleitstück 38 aufgebracht. Dieses Gleitstück 38 ist unter einer Belastung zu einem gewissen Grad verformbar, und es gewährleistet gleichmäßige bzw. ruckfreie Gleiteigenschaften. Der Metallknopf 42 vermag sich unter einer Belastung elastisch zu verlagern. Die einzelnen Trag-
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einheiten 22 lassen sich somit ohne weiteres in das Gehäuse 10 einführen, wobei keinerlei Möglichkeit dafür auftritt, daß eine gegenseitige Verschiebung zwischen Metallknopf 42 und Gehäuse 10 unter einer großen Andruckkraft verhindert wird, und infolgedessen das Auftreten von Kratzern zwischen Metallknopf 42 und Gehäuse 10 beim Einführen der Leiter 12 in das Gehäuse 10 vermieden wird. Etwaige Metallspäne, die bei der Verschiebung zwischen Metallknopf 42 und Gehäuse 10 anfallen, sammeln sich zndem innerhalb des ringförmigen Gleitstücks 38, so daß eine Beeinträchtigung der Isolierung zwischen dem Gehäuse 10 und den Sammelschienen-Leitern 12 aufgrund des Vorhandenseins solcher Metal!späne verhindert wird.
im folgenden sind nunmehr die Bedingungen beschrieben, denen die gasisolierte Sammelschiene gemäß der Erfindung bei einem Temperaturanstieg unterworfen ist« Selbst wenn sich bei einem Temperaturanstieg die Leiter 12 thermisch in größerem Maße ausdehnen als das Gehäuse 10, sind die Tragarme 24, deren Endabschnitte längs der Innenfläche des Gehäuses 10 zu gleiten vermögen, keiner Biegebeanspruchung unterworfen, itfoöurch eine Beschädigung der Tragarme 24, insbesondere der elektrischen Isolierelemente 26c aus Kunststoff, vermieden wird. Wenn auf die Tragarme 24 infolge einer Längung oder Ausdehnung aufgrund eines Temperaturanstiegs eine Druckkraft einwirkt, wird diese durch die-Elastizität der Kunststoff-Gleitstücke 38 an den Endabschnitten der Tragarme 24 sowie die Druckfeder 40 aufgefangen, so daß eine Beschädi-
®^ gung der Tragarme 24 verhindert wird»
Die verschiedenen Metallbauteile der erfindungsgemäßen gasisolierten Sammelschiene bestehen aus folgenden Werkstoffen?
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Gehäuse 10 Sammelschienen-Leiter 12
Eingelassenes Metallelement 26a
Niederspannungs-Abschirmung 26b
Bodenplatte 28a und Ringwand 28b
Metallknopf 42 Schrauben-Druckfeder 40
Befestigungs-Schrauben 30, 34
Aluminium oder Eisen Kupfer oder Aluminium
Aluminium, rostfreier Stahl oder Messing
Aluminium, rostfreier Stahl oder Messing
Aluminium, rostfreier Stahl, Eisen (Stahl) oder Messing
Eisen, Aluminium, rostfreier Stahl oder Messing
-rostfreier Stahl oder Eisen (Stahl)
Eisen oder rostfreier Stahl
Während bei der beschriebenen Ausführungsform jede Trageinheit 22 (Fig. 2) drei Tragarme 24 aufweist, kann ersichtlicherweise die Zahl der Tragarme 24 in Abhängigkeit von der Größe der gasisolierten Sammelschiene, den Umgebungsbedingungen und anderen, die Sammelschiene beeinflussenden Bedingungen variiert werden. Beispielsweise veranschaulicht Fig. 5 eine andere Ausführungsform, bei welcher für jeden Sammelschienen-Leiter (teil) zwei Tragarme 24 vorgesehen sind. Die den Teilen von Fig. 3 entsprechenden Teile gemäß Fig. 5 sind dabei mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet. Das aus Kunststoff bestehende elektrische Isolierelement 26c des inneren Tragelements 26 gemäß Fig. 4 besitzt eine Säulenform mit kreisrundem Querschnitt. Diese Form ist jedoch nicht zwingend vorgeschrieben. Wie m den Fig. 3 und 5 in strichpunktierten Linien angedeutet, kann jedes Isolierelement 26c beispielsweise eine konische Form mit rundem Querschnitt besitzen. Hierbei besitzt der dem Anschlußleiter 22ä zugewandte Abschnitt des konisch-runden Isolier-
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elements 26c eine größere Dicke bzw. einen größeren Durchmesser als sein dem äußeren Tragelement 28 zugewandter Abschnitt. In Fig. 5 stehen mehrere an der Außenfläche des konischen Isolierelements 26c des inneren Tragelements 26 angeformte ringförmige VorSprünge bzw. Bunde 26d beispielhaft für Einschnürungen zur Vergrößerung der Kriechstrecke der gasisolierten Sammelschiene. Obgleich in den Fig. 2 bis 4 sowie 6 und 7 nicht dargestellt, können diese ringförmigen Vorsprünge 26d ersichtlicherweise auch bei der jeweiligen Anordnung vorgesehen sein.
Fig. 6 veranschaulicht ein gegenüber Fig. 4 abgewandeltes inneres Tragelement 26. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind mehrere Ringbunde 26d (von denen in Fig. 6
1^ nur einer dargestellt ist) um den unteren Endabschnitt des inneren Tragelements 26 herum ausgebildet. In den unteren Endabschnitt der Niederspannungs-Abschirmung 26b ist eine Metall-Schraube 50 eingeschraubt. Ein vergleichsweise dünnes Metallelement (Scheibe) 29 ist zwischen dem
^O Kopf der Schraube 50 und der Abschirmung 26b verspannt. In der Unterseite des dünnen Metallelements.29 ist eine Ausnehmung 36 mit einer flachen Sohle 37 ausgebildet. In die Ausnehmung 36 ist ein den Kopf der Schraube 50 umschließendes Gleitstück 38 eingesetzt. Wie vorher in Ver-•25 bindung mit Fig. 4 beschrieben, besteht das plastische bzw. elastische Gleitstück 38 beispielsweise aus PoIytetrafluoräthylen. Das Gleitstück 38 ist zwischen der Innenfläche des Gehäuses 10 und der flachen Sohle 37 der Ausnehmung 36 des Metallelements 29 so festgelegt, daß es
längs der Innenfläche äes Gehäuses 10 verschiebbar ist.
Die Metall-Schraube 50 weist eine radial zum Gehäuse 10 · verlaufende Bohrung 42 auf,, die sich zur Innenfläche des Gehäuses 10 hin Öffnet. In die Bohrung 52 sind eine Schrauben-Druckfeder 54 und eine aus Metall bestehende Kontaktkugel 56 eingesetzt. Letztere wird durch die Druckfeder 54 aus der radial verlaufenden Bohrung 52 heraus gegen die Innenfläche des Gehäuses 10 angedrückt. Die
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Ausführungsform gemäß Fig. 6 unter Verwendung des Tragarms mit dem vorstehend beschriebenen inneren Tragelement 26 bietet dieselben Vorteile wie die Ausführungsform gemäß Fig.4, nämlich daß der Tragarm keine Beschädi- gung bei einem Temperaturanstieg erfährt und an der Innenfläche des Gehäuses 10 keine Kratzer hervorgerufen werden, wenn sich der Tragarm 24 längs dieser Innenfläche verschiebt.
1^ in Fig. 7 ist noch eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher der Sammelschienen-Leiter 12 in einer von Fig. 2 abweichenden Weise an der Innenfläche des Gehäuses 10 gehaltert ist. Fig. 7 ist ein in einer die Achse der Sammelschiene einschließenden Ebene geführter Längsschnitt durch die untere Hälfte einer gasisolierten Sammelschiene. In dieser unteren Hälfte sind die Tragarme 24 in vorbestimmten Abständen an den Sammelschienen-Leiterteilen 12 angebracht. Je zwei benachbarte Sammelschienen-Teile 12 sind an einer Stelle in der Mitte zwischen zwei benachbarten Tragarmen 24 durch einen Koppelbzw. Anschlußring 60 miteinander verbunden. Der Anschlußring 60 ist dabei auf passende Weise, etwa durch Schweißen oder Verschrauben, an den benachbarten Sammelschienen-Teilen 12 befestigt. Während die Fig. 3 und 5 jeweils drei bzw. zwei quer bzw. radial zum Sammelschienen-Leiter angeordnete Tragarme bzw. -einheiten 24 veranschaulichen, brauchen nicht unbedingt mehrere Tragarme 24 an jedem Sammelschienen-Leiterteil 12 angebracht zu sein. Vielmehr kann gemäß Fig. 7 jeweils ein einziger Tragarm 24
für jeden Sammelschienen-Leiterteil 12 vorgesehen sein. Hierbei können sich die einzelnen Tragarme 24 vom jeweiligen Sammelschienen-Leiterteil in verschiedene Radialrichtungen erstrecken. Weiterhin können die Trageinheiten
22, z.B. diejenigen gemäß Fig. 3 und 5, in einer solchen 35
gegenseitigen Beziehung angeordnet sein, bei welcher bestimmte benachbarte Trageinheiten 22 in einer Ebene senkrecht zur Achse des Gehäuses 10 unter einem Winkel (zueinander) versetzt bzw. verschoben sind.

Claims (7)

Patentansprüche
1.) Gasisolierte Sammelschiene mit einem Gehäuse, das mit einem elektrisch isolierenden Gas unter hohem Druck gefüllt ist, im Gehäuse praktisch koaxial zu diesem gehalterten Sammelschienen-Leitern sowie an letzteren angebrachten, die Leiter praktisch koaxial im Gehäuse halternden Tragarmen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm ein inneres bzw. leiterseitiges Tragelement (26), das mit einem elektrisch isolierenden Element (26c), dessen eines Ende am Sammelschienen-Leiter (12) angebracht ist, sowie einer am anderen Ende des isolierenden Elements (26c) angebrachten Niederspannungs-Abschirmung (26b) versehen ist, und ein äußeres bzw. gehäuseseitiges Tragelement (28) aufweist, das seinerseits ein
elektrisches Verbindungselement (27), das mit der Abschirmung (26b)-elektrisch verbunden ist und das elastisch und gleitfähig an der Innen(umfangs)fläche des Gehäuses (10) anliegt, ein am Ende der Abschirmung (26b) anliegendes Metallelement (29) mit einer sich zur Innenfläche des Gehäuses (10) öffnenden Ausnehmung (36) und ein unter Umschließung des Verbindungselements (27) zwischen die Ausnehmung (36) und die Innenfläche des Gehäuses (10) eingesetztes Gleitstück (38), das aus einem elastischen, elektrisch isolierenden Werkstoff hergestellt ist und in Gleitberührung mit der Innenfläche des Gehäuses (10) steht, umfaßt.
2. Sammelschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Verbindungselement (27) einen Metallknopf (42), dessen finde im wesentlichen halbkugelig ausgebildet ist und der mit der Innenfläche des Gehäuses (10) in Berührung steht, sowie ein elastisches Mittel (40), welches den Metallknopf an die
Innenfläche des Gehäuses (10) andrückt, aufweist.
3. Sammelschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallelement (29) mit einer radial zum Gehäuse (10) verlaufenden, sich zu dessen Innenfläche öffnenden und das elektrische Verbindungselement (27) aufnehmenden Bohrung (32) versehen ist.
4. Sammelschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Metallelement (29) ausgebildete Ausnehmung 30
(36) eine Ringnut ist.
5. Sammelschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Verbindungselement (27) eine in die
Niederspannungs-Abschirmung (26b) im wesentlichen in 35
Richtung auf das Zentrum des Gehäuses (10) eingeschraubte Schraube (50) mit einer Bohrung (52), die sich im wesentlichen in Einschraubrichtung der Schraube (50) und radial
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zum Gehäuse (10) erstreckt, ein In der radial verlaufenden Bohrung (52)* angeordnetes elastisches Mittel (54) und eine in die Bohrung (52) eingesetzte Kontaktkugel (56) umfaßt, die durch das elastische Mittel (54) aus der Bohrung (52) heraus gegen di© Innenfläche des Gehäuses (10) andrückbar ist.
6. Sammelschiene nach Anspruch B9 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (36) im Metallelement (29) eine der Innenfläche des Gehäuses (10) zugewandte flache Bodenbzw. Sohlenfläche (37) aufweist.
7. Sammelschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitstück (38) zwischen die Bodenfläche (37)
des Metallelements (29) und die Innenfläche des Gehäuses (10) unter Umschließraig ä©s elektrischen Verbindungselements (27) eingesetzt ist.
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