DE3140971A1 - "kreuzungsisolierfarbe" - Google Patents

"kreuzungsisolierfarbe"

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kreuzungsisolierfarbe zum Bilden einer Trennschicht zwischen zwei oder mehr Leiterschichten auf einem Substrat. Sie betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Mehrschicht-Schaltkreises auf einer Leiterplatte sowie die Leiterplatte selbst und eine elektronische Baugruppe bestehend aus einer Leiterplatte mit darauf befindlichem Mehrschicht-Schaltkreis.
Die Kreuzungsisolierfarbe dient dazu, Schichten als Isolation zwischen einander kreuzenden Leiterschichten eines Mehrschicht-Schaltkreises zu schaffen. Herkömmliche Dickschichtisolierfarben dieser Art bestehen im allgemeinen aus einer Mischung von dielektrischem Oxidpulver und einer niedrig erweichenden Glasmasse mit passendem Abschirmmedium.
Die Verwendung besonderer Farbzusammensetzungen zum Bilden dicker, mehrere Funktionen übernehmender Überzüge auf entsprechenden Substraten beim Herstellen von integrierten Mehrschicht-Schaltkreisen ist bekannt. Die zugehörige Technologie findet in weiten Bereichen der elektronischen Industrie steigendes Interesse beim Herstellen sehr kompakter Muster von Mehrschicht-Schaltkreisen auf verschiedenen Substraten.
Besonders verbesserte Substrate zum Herstellen solcher Schaltkreise werden in der US-PS 42 56 796 beschrieben. Es handelt sich hierbei um aus Metall bestehende, mit einer speziellen Porzellanzusammensetzung beschichtete Substrate. Das Porzellan soll dabei aus einer auf ihrem Oxid-Gehalt basierenden Mischung von Magnesiumoxid (MgO) oder Mischungen von Magnesiumoxid und bestimmten anderen
Oxiden, wie Bariumoxid (BaO), Bortrioxid (Bo0q) und SiIiziumdioxid (SiOp) zusammengesetzt sein. Als Metall wird Stahl, insbesondere kohlenstoffarmer Stahl, bevorzugt. Der Stahl kann mit verschiedenen anderen Metallen, z.B. Kupfer, beschichtet werden. Die Porzellanmaterialien werden auf den Metallkern aufgebracht und zum Erzeugen einer teilweise entglasten Porzellanschicht auf dem Metallkern gebrannt. Die Beschichtung besitzt an ihrem Schmelzpunkt zu Anfang eine sehr niedrige Viskosität und geht dann fast augenblicklich durch Entglasung in einen Zustand mit hoher Viskosität über. Für die Anwendung bei Hybridschaltungen bevorzugte, gebrannte Beschichtungen besitzen eine Erweichungs-Temperatur von wenigstens 7000C und einen hohen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von wenigstens etwa 110xl0~7/°C.
Die aus der US-PS 42 56 796 bekannten porzellanbeschichteten Metallsubstrate besitzen zwar gegenüber bekannten Substraten deutlich verbesserte Eigenschaften, sie sind aber mit im.Handel erhältlichen Dickschicht-Farben unverträglich oder nur schwer verträglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreuzungsisolierfarbe zu schaffen, die mit den porzellanbeschichteten Metallsubstraten nach der US-PS 42 56 796 verträglich ist. Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch eine Zusammensetzung der Kreuzungsisolierfarbe aus:
a) etwa 30 bis etwa 70 Gew.% eines teilweise entglasenden Barium-Magnesium-Borsilikat-Glaspulvers;
b) etwa 10 bis etwa 30 Gew.% einer der Nadellochbildung entgegenwirkenden Komponente bestehend aus Siliziumdioxid und/oder einem Erdalkali-Aluminium-Borsilikat-
Glas mit einem Erweichungspunkt von mehr als etwa 7000C und/oder Mischungen aus diesen Materialien; und
c) etwa 20 bis etwa 50 Gew.% einer entsprechenden organischen Trägersubstanz.
Die erfindungsgemäße- Kreuzungsisolierfarbe basiert auf dem System BaO-MgO-B2O3-SiO2. Zusätzlich zu dem entglasenden Barium-Magnesium-Borsilikat-Glaspulver enthält die erfindungsgemäße Farbe eine der Nadellochbildung entgegenwirkende Komponente vorgenannter Art und eine passende organische Trägersubstanz. Die erfindungsgemäße Kreuzungsisolierfarbe wird vorteilhaft angewendet zum Herstellen komplexer, integrierter Mehrschicht-Dickfilm-Schaltkreise auf porzellanbeschichteten Metallsubstraten.
Es sei darauf hingewiesen, daß Kreuzungsisolierfarben folgende Eigenschaften besitzen sollen: der thermische Ausdehnungskoeffizient soll ziemlich nahe an demjenigen des verwendeten Substrats liegen; es werden eine gute mechanische Festigkeit und Wiedererhitzungs-Stabilität sowie eine minimale Porosität ohne durchgehende Poren verlangt, um Kurzschlüsse zwischen den oben- und untenliegenden Leitern zu verhindern; die Kreuzungsisolierfarbe soll mit den Leiteranschlußfeldern verträglich sein, eine niedrige Dielektrizitätskonstante, einen hohen elektrischen Widerstandswert und eine gute Spannungsdurchbruchs-Charakteristik besitzen.
Alle diese Forderungen werden durch die erfindungsgemäße Kreuzungsisolierfarbe in ausgezeichneter Weise erfüllt. Außerdem besitzt die Farbe eine gute Verträglichkeit mit den vorgenannten porzellanbeschichteten Metall-
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Leiterplatten. Die erfindungsgemäße Kreuzungsisolierfarbe ist aber auch mit verschiedenen anderen Typen von zur Anwendung bei porzellanbeschichteten Metallsubstraten entwickelten Dickschicht-Farben verträglich. Die Entwicklung der erfindungsgemäßen Kreuzungsisolierfarbe stellt daher einen wesentlichen Fortschritt im Zusammenhang mit der Herstellung von integrierten Mehrschicht-Schaltkreis-Systemen dar.
Die erfindungsgemäßen Kreuzungsisolierfarben sind darin einzigartig, daß sie sowohl in Luft als auch vorzugsweise, in inerter Umgebung, z.B. in Stickstoff, zu brennen sind. Demgegenüber konnten die meisten bisherigen Farben nur in einem von diesen Umgebungsgasen gebrannt werden. Die Möglichkeit, die erfindungsgemäßen Farben in verschiedenen Gasen zu brennen, bedeutet einen erheblichen Vorteil vor allen Dingen beim Herstellen hochkomplexer Mehrschicht-Schaltkreise.
Die erfindungsgemäßen Kreuzungsisolierfarben basieren auf dem System BaO-MgO-BpO3-SiO2 und werden speziell so zusammengestellt, daß beim Brennen zunächst eine Flüssig/ Flüssigphasen trennung beobachtet wird. Eine der Phasen beginnt sich aus dem Glas in Form von Mikrokristallen abzusetzen. Diese Mikrokristalle formen sich allmählich in polykristalline Körper um, die eine überragende Stabilität während des Wiedererhitzens besitzen. Die entstehenden Schichten werden daher teilweise entglast, wobei die Menge des polykristallinen Materials etwa 60 bis etwa 75 Vol.% der Gesamtschicht einnimmt. Durch das teilweise Entglasen der erfindungsgemäßen Farben während des Brennens wird gewissermaßen eine an Ort und Stelle aufgewachsene Keramik gebildet. Die erfindungsgemäßen Farben werden so ausgewählt, daß der vorstehende Effekt erzielt und das Entstehen von Nadel löchern in der aus der Farbe hergestellten Dickschicht auf ein Minimum reduziert wird.
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Die teilweise entglasende Glasmassen-Komponente bzw. die Glasfritte der erfindungsgemäßen Farben ist - gemessen auf Gewichtsbasis - folgendermaßen zusammengesetzt:
a) etwa 17 bis etwa 49 Gew.% Bariumoxid;
b) etwa 16 bis etwa 43 Gew.% Magnesiumoxid;
c) etwa 13 bis etwa 33 Gew.% Bortrioxid; und
d) etwa 8 bis etwa 22 Gew.% Siliziumdioxid.
Das Bariumoxid kann bis zu einem Anteil von 12 Gew.% der gesamten Glasmasse durch Lanthanoxid (La2O3) ersetzt werden. Durch den teilweisen Austausch von BaO durch La2O3 wird die Kristallstruktur für spezielle Anwendungen vorteilhaft verändert. Die Glasmasse kann zusätzlich kleine Mengen einer Mischung von Phosphorpentoxid (PpO1-) und Zirkonoxid (ZrO?) enthalten. Diese Substanzen wirken im Sinne einer zusätzlichen Verlangsamung der Kristallisationsgeschwindigkeit. Gegebenenfalls macht die Mischung bis zu etwa 6 Gew.%, vorzugsweise etwa 3 bis 4 Gew.%, der Glasmasse aus. Die Mischung soll PpOc und ZrO? in einem Gewichtsverhältnis zwischen etwa 1:2 und 1:7 vorzugsweise zwischen etwa 1:3 und 1:4 enthalten. Die Glasmasse umfaßt etwa 30 bis etwa 70 Gew.% der Gesamtmasse der Kreuzungsisolierfarbe.
Die der Nadellochbildung entgegenwirkende Komponente der erfindungsgemäßen Kreuzungsisolierfarbe besteht aus Siliziumdioxid, einem Erdalkali-Aluminium-Borsilikat-Glas mit hohem Erweichungspunkt oder Mischungen dieser Stoffe, wobei die Mischungen bevorzugt werden. Die Gegenwart dieser Komponente in der erfindungsgemäßen Farbe trägt dazu bei, die Kristallisationsgeschwindigkeit zu verlangsamen und - noch wesentlicher - übt eine Kraft auf eingeschlossene, von der Zersetzung oder Verdampfung der organischen Tragersubstanz beim Brennen herrührende Gasblasen aus,
so daß diese Blasen die Oberfläche der Farbe erreichen und in die Umgebung entweichen können. Durch die beiden Wirkungen dieser Komponente nämlich durch die Unterstützung des Gases beim Entweichen und durch die Verzögerung der Kristallisation werden letztlich durchgehende Löcher in der entstehenden Schicht eliminiert und im übrigen die Dichte von Nadellöchern mit Durchmessern von mehr als 25,4 Mikrometern beträchtlich vermindert.
Mit dem Begriff "hoher Erweichungspunkt" im Zusammenhang mit dem der Nadellochbildung entgegenwirkenden Glaskomponente soll im Rahmen der Erfindung ausgedrückt werden, daß die Erdalkali-Aluminium-Borsilikat-Glasmasse erst oberhalb von 70O0C erweicht. Eine bevorzugte Glasmasse auf der Basis des Systems BaO-CaO-B2O3-Al2O3-SiO2 besteht - gemessen auf Gewichtsbasis - aus folgenden Zutaten: 45 bis 55% BaO, 6 bis 15% CaO, 10 bis 20% B2O3, 6 bis 13% Al0Oo und 5 bis 15% SiO0. Wie erwähnt werden solche Mischungen des Erdalkali-Aluminium-Borsilikat-Glases mit Siliziumdioxid bevorzugt, die der Nadellochbildung entgegenwirken. Die beiden vorstehenden Substanzen können zwar in jedem Verhältnis gemischt werden, bevorzugt wird aber ein Verhältnis von gleichen Gewichtsteilen. Die der Nadellochbildung entgegenwirkende Komponente stellt etwa 10 bis etwa 30%, vorzugsweise etwa 15 bis etwa 25 Gew.% der Gesamtmasse der erfindungsgemäßen Farbmischung dar.
Die erfindungsgemäße Farbe kann außerdem einen kleinen Anteil herkömmlicher Färbeoxide, z.B. Oxide von Chrom, Kobalt, Nickel und ähnlichem, enthalten. Die erfindungsgemäße Farbe kann dabei bis zu etwa 5 Gew.%, vorzugsweise etwa 0,1 bis 1,0 Gew.% eines Färbeoxids enthalten.
Die festen Bestandteile der erfindungsgemäßen Farbzusammensetzung besitzen eine durchschnittliche Teilchengröße zwischen etwa 1 und 5 Mikrometern. Sie werden sorgfältig, vorzugsweise mit Hilfe einer Kugelmühle oder einem anderen Mahlwerk, mit einem aliphatischen Alkohol, vorzugsweise mit Isopropanol, 8 bis 48 Stunden gemischt. Der Alkohol wird dann verdampft und die festen Stoffe werden zum Bilden der Farbe mit etwa 20 bis etwa 50 Gew.%, vorzugsweise etwa 30 bis etwa 40 Gevr.%, einer passenden organischen Trägersubstanz vermengt. Die organischen Trägersubstanzen werden im Hinblick darauf ausgewählt, die Farbe siebdruckfähig zu machen und beim Brennen in Stickstoff oder Luft sauber abzubrennen, d.h. keine kohlenstoffhaltigen Rückstände zu hinterlassen.
Als organische Trägersubstanzen sind Bindemittel geeignet, beispielsweise Zellulosederivate, wie Äthylzellulose, Kunstharz, wie Polyakrylate oder, Methakrylate, Polyester, Polyolefine und ähnliches. Im allgemeinen können herkömmlich in Farben vorliegender Art verwendete Trägersubstanzen benutzt werden. Im Handel erhältliche, bevorzugte Trägersubstanzen sind beispielsweise: als Amoco H-25, Amoco H-50 und Amoco L-100 von der Firma Amoco Chemicals Corporation vertriebene reine flüssige Polybutene, von der Firma E. I. du Pont de Nemours und Co. vertriebenes Poly-n-Butylmethakrylat und anderes.
Die vorgenannten Kunstharze können einzeln oder in jeder Kombination von zwei oder mehr Harzen angewendet werden. Falls erwünscht, kann dem Kunstharzmaterial ein Viskositäts-Modifikator hinzugefügt werden. Bei diesen Modifikatoren kann es sich um Lösungsmittel handeln, z.B. um sol-
ehe, die herkömmlich in ähnlichen Farbmischungen verwendet werden, wie Pineöl, Terpineol, Butylkarbinolazetat, ein von der Firma Texas Eastman Company unter der Bezeichnung Texanol vertriebener Esteralkohol und ähnliches, oder um feste Materialien handeln, wie z.B. ein von der Firma N.L. Industries unter der Bezeichnung Thixatrol vertriebenes Rizinusölderivat. Unabhängig von der Art der verwendeten Trägersubstanz sind eine maximale Dispersion und Homogenität der in der Substanz enthaltenen Feststoffe wichtig. Aus diesem Grund wird das Mischen im allgemeinen in einem herkömmlichen Gerät ausgeführt, das neben dem Mischen zugleich eine Scherkraft auf die bearbeitete Substanz ausübt. Je höher die Scherkräfte sind umso besser wird im allgemeinen die entstehende Dispersion.
Die erfindungsgemäßen Kreuzungsisolierfarben werden auf herkömmliche Weise, z.B. durch Siebdrucken, Aufbürsten, Aufsprühen oder ähnlichem, wobei das Siebdrucken bevorzugt wird, auf die Substratplatte, vorzugsweise auf die porzellanbeschichteten Leiterplatten gemäß US-PS 42 56 796, aufgebracht. Im allgemeinen werden - wie üblich zwei einzeln getrocknete und gebrannte Schichten aus Isoliermaterial dazu verwendet, die Zahl durchgehender Nadellöcher auf ein Minimum zu reduzieren. Die jeweils aufgebrachte Farbschicht wird in Luft bei 100 bis 125°C etwa 15 Minuten lang getrocknet. Der entstehende Film wird in Luft oder Stickstoff bei Temperaturen von 850 bis 95O°C 4 bis 10 Minuten lang gebrannt. Die so erhaltenen Isolierschichten besitzen eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit und eine gute Stabilität gegenüber einer Wiedererhitzung. Bei Verwendung in Mehrschicht-Schaltkreisen haben sich die aus den erfindungsgemäßen Farben hergestellten Schichten als ausgezeichnete Isolation zwischen
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Kupferleitern erwiesen. Außerdem sind die erfindungsgemäßen Kreuzungsisolierfarben nicht nur mit den porzellanbeschichteten Metall-Leiterplatten gemäß US-PS 42 56 796 verträglich sondern auch mit herkömmlichen Leiterplatten, z.B. Tonerde-Leiterplatten. Die erfindungsgemäßen Farben können daher auch auf diesen Leiterplatten Anwendung finden.
Anhand des folgenden Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Dabei werden, wenn nicht anders angegeben, alle Teile und Prozente auf Gewichtsbasis bezogen und alle Temperaturen in 0C gemessen.
Beispiel:
Es wurden Kreuzungsisolierfarben mit den in Tabelle 1 angegebenen Zusammensetzungen vorbereitet.
Tabelle 1
Mischung (in %)
Farb-Nr. entglasendes
Glaspulver
SiO2 Färbe-
oxid
hocher
weichendes
Glaspulver
organisher
Träger
I II
1 57 14 19,05 42,86
2 47,62 20,78 33,33
3 51,95 13,33 27,27
4 53,34 16,84 2,11 33,33
5 42,12 17,09 0,43 6,41 38,93
6 42,74 33,33
Die Trägersubstanz der Farbe Nr. 1 gemäß Tabelle 1 war eine Mischung aus 28,57 bzw. 14,29 % der flüssigen Polybutene Amoco H-25 und L-IOO. Die Farbe Nr. 2 war eine Mischung aus 10 % Amoco H-50, 16,67 % Amoco L-ΙΟΌ und 6,66 % des Esteralkohols Texanol. In den übrigen Farb-Formulierungen bestand die Trägersubstanz aus einer 13 %igen Lösung von Elvacite 2044 in Pineöl. Elvacite 2044 ist ein Poly(n-butylmethakrylat)Harz der Firma E. I. du Pont de Nemours und Co. Als Färbeoxid wurde für die Farbe Nr. 6 Chromoxid verwendet.
Die in den Farben gemäß Tabelle 1 enthaltenen entglasenden Glaspulver besaßen folgende Zusammensetzung:
Tabelle 2
Gewichtsprozente
Bestandteil I II
MgO
BaO
B2°3
27, 83 41,05
37, 16 18,22
20, 45 23,63
14, 56 13,25
- 2,89
_ 0,96
Z5°2 P2°5
Das Glas mit hohem Erweichungspunkt hatte in Gewichtsprozent (Angaben in Klammern) folgende Zusammensetzung:
BaO (49,28), CaO (12,01), B3O3 (14,92), Al3O3 (10,92) und SiO2 (12,87).
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Die festen Bestandteile wurden in einer Kugelmühle zusammen mit einer zum sorgfältigen Benetzen ausreichenden Menge an Isopropylalkohol für 12 Stunden gemischt. Der Alkohol wurde verdampft und die Feststoffe wurden mit der organischen Trägersubstanz vermengt. Alle Bestandteile wurden zuerst von Hand und dann auf einem Drei-Walzen-Mahlwerk gemischt, um eine zum Siebdrucken ausreichend glatte Paste zu erhalten. Zusätzliche Trägersubstanz wurde hinzugefügt, um Mischverluste auszugleichen und die erforderlichen Fließeigenschaften sicherzustellen.
Es wurden Kupferleitfarben auf ein porzellanbeschichtetes Stahlsubstrat des Typs gemäß US-PS 42 56 796 gedruckt und dann gebrannt. Die Kupferfarben wurden in Luft bei 125°C etwa 15 Minuten lang getrocknet und dann in Stickstoff bei etwa 850°C gebrannt. Proben jeder der vorgenannten Farben wurden auf den Kupferelektroden durch ein rostfreies 200-Maschen-Stahlsieb (25,4 Mikrometer Emulsionsdicke) auf die Kupferelektroden gedruckt. Die Kreuzungsisolierfarben wurden in Luft bei 125 C 15 Minuten lang getrocknet und dann in Stickstoff in einem Durchlaufofen (Inconel Muffle, 5 Zonen, BTLJ Transheat) mit einer Transportbandbreite von etwa 15,25 cm bei einer Spitzentemperatur von 900 C in Stickstoff gebrannt. Die Dauer der Behandlung bei der Spitzentemperatur betrug etwa 4 bis 8 Minuten. Die gesamte Durchlaufzeit durch den Ofen lag bei etwa 30 bis 45 Minuten. Es wurde eine zweite Isolierschicht auf die erste gedruckt und gebrannt. Schließlich wurde die obenliegende Kupferelektrode aufgedruckt, getrocknet und gebrannt. Die gebrannten Teile wurden auf elektrische Kurzschlüsse zwischen der obenliegenden und der untenliegenden Kupferelektrode sowie bezüglich Dielektrizitätskonstante, dielektrischen Verlust, Isolationswiderstand und Durchbruchsspannung der Isolierschicht untersucht .
Die Farbe Nr. 1 gemäß Tabelle 1 war unbrauchbar in Folge von Nadellöchern, welche Kurzschlüsse zwischen den Kupferelektroden zur Folge hatten. Bei der Farbe Nr. 4 trat Blasenbildung der Schichten auf. Bei den Farben 2· und 3 war die Nadellochbildung im Verhältnis zur Farbe Nr. 1 stark herabgesetzt. Die Farben Nr. 5 und 6 zeigten in allen Versuchen ausgezeichnete Ergebnisse.
9 fu/br

Claims (1)

  1. 3U0971
    Dr.-lng. Reirnan König · Dipl.-lng. Klaus Bergen
    Cecilienallee ~7G A Düsseldorf 3D Telefon-45 SO OS Patentanwälte
    14.Oktober 1981
    34 241 B
    RCA Corporation, 30 Rockefeiler Plaza, New York, N.Y. 10020 (V.St.A.)
    "Kreuzungsisolierfarbe" Patentansprüche:
    1. Kreuzungsisolierfarbe zum Bilden einer Trennschicht zwischen zwei oder mehr Leiterschichten auf einem Substrat, gekennzeichnet durch eine Zusammensetzung aus:
    a) etwa 30 bis etwa 70 Gew.% eines teilweise entglasenden Barium-Magnesium-Borsilikat-Glaspulvers;
    b) etwa 10 birj etwa 30 Gew.% einer der Nadellochbildung entgegenwirkenden Komponente bestehend aus Siliziumdioxid, und/oder einem Erdalkali-Aluminium-Borsilikat-Glas mit einem Erweichungspunkt oberhalb von 7000C und/oder Mischungen dieser Stoffe; und
    c) etwa 20 bis etwa 50 Gew.% einer organischen Trägersubstanz.
    2. Farbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das teilweise entglasende Glas im wesentlichen aus:
    a) etwa 17 bis etwa 49 Gew.% Bariumoxid;
    b) etwa 16 bis etwa 43 Gew.% Magnesiumoxid;
    c) etwa 13 bis etwa 33 Gew.% Bortrioxid;
    d) etwa 8 bis etwa 22 Gew.% Siliziumdioxid;
    e) O bis etwa 12 Gew.% Lanthantrioxid; und
    f) O bis etwa 6 Gew.% einer Mischung aus Phosphorpentoxid und Zirkonoxid in einem Gewichtsverhältnis von etwa 1:2 bis etwa 1:7
    besteht.
    3. Farbe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas etwa 3 bis etwa 4 Gew.% der Mischung von Phosphorpentoxid und Zirkonoxid enthält.
    4. Farbe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdalkali-Aluminium-Borsilikat-Glas ein Barium-Kalzium-Aluminium-Borsilikat-Glas ist.
    5. Farbe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Barium-Kalzium-Aluminium-Borsilikat-Glas im wesentlichen aus
    a) etwa 45 bis etwa 55 Gew.% Bariumoxid;
    b) etwa 6 bis etwa 15 Gew.% Kalziumoxid;
    c) etwa 10 bis etwa 20 Gew.% Bortrioxid;
    d) etwa 6 bis etwa 13 Gew.% Aluminiumoxid; und
    e) etwa 5 bis etwa 15 Gew.% Siliziumdioxid
    besteht.
    6. Farbe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Nadellochbildung entgegenwxrkende Komponente aus einer Mischung von Siliziumdioxid und dem Erdalkali-Aluminium-Borsilikat-Glas besteht.
    7. Farbe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Gehalt von bis zu etwa insgesamt 5 Gew.% wenigstens eines der Färbeoxide Chromoxid, Kobaltoxid und Nickeloxid.
    8. Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Mehrschicht-Schaltkreises auf einer Leiterplatte, insbesondere unter Verwendung der Kreuzungsisolierfarbe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    a) Bilden einer ersten Leiterschicht durch Aufbringen und Brennen einer Leiterfarbe auf der Platte;
    b) Bilden einer Kreuzungsisolierschicht durch Aufbringen und Brennen der Kreuzungsisolierfarbe auf einem von einer zweiten Leiterschicht des Schaltkreises zu überkreuzenden Bereich der ersten Leiterschicht; und
    c) Bilden einer zweiten Leiterschicht durch Aufbringen und Brennen einer Leiterfarbe auf der Leiterplatte, derart, daß die Kreuzungsisolierschicht zwischen der ersten und der zweiten Leiterschicht liegt.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Leiterplatte eine mit Porzellan beschichtete Metallplatte verwendet wird.
    10. Leiterplatte mit einer Leiterschicht auf einem Teil ihrer Oberfläche, wobei die Leiterschicht in einem vorgegebenen Bereich eine Deckschicht aus einer Kreuzungsisolierfarbe aufweist, gekennzeichnet durch die Verwendung der Kreuzungsisolierfarbe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7.
    11. Leiterplatte nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Grundplatte aus porzellanbeschichtetem Metall.
    12. Leiterplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzelehnet, daß als Metall Stahl vorgesehen ist.
    13. Elektronische Baugruppe bestehend aus einer Leiterplatte mit darauf befindlichem Mehrschicht-Schaltkreis, dadurch gekennze ichne t, daß der Schaltkreis zwei oder mehr Leiterschichten aufweist und daß zwischen jedes Paar von Leiterschichten in ihrem Überkreuzungsbereich eine durch Aufbringen und Brennen einer Kreuzungsisolierfarbe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 gebildete Kreuzungsisolierschicht eingefügt ist.
    14. Elektronische Baugruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte aus porzellanbeschichtetem Metall besteht.
    15. Elektronische Baugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß als Metall Stahl vorgesehen ist.
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