DE3140933A1 - Kraftstoffzumesseinrichtung fuer kraftstoffeinspritzpumpen - Google Patents
Kraftstoffzumesseinrichtung fuer kraftstoffeinspritzpumpenInfo
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Description
- -■ · ■ 3U0933
ί17 3 9 4
22. 6. 1981 Bö/Do
EOEEET BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Krafts to ff zündeinrichtung
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer solchen, durch die US-PS 3 724 4-36 bekannten Kraftstoffzumeßeinrichtung
wird das Ventilschließglied des Magnetventils durch die Bewegung des Ankers des Elektromagneten gesteuert. Dabei wird durch Erregen der Magnetwicklung das Schließglied
entgegen der Kraft der Schließfeder in Öffnungsstellung bewegt und bei der Unterbrechung des Stromkreises des
Elektromagneten durch die Kraft der Schließfeder wieder in Schließstellung gebracht. Eine solche Ausgestaltung eines
Magnetventils für die Zumessung von Kraftstoff hat den Nachteil, daß erhebliche magnetische Kräfte aufgebracht
werden müssen, um einerseits das Schließglied entgegen der Schließkraft der Schließfeder zu bewegen und andererseits
eine ausreichend schnelle Bewegung des Schließgliedes zu erzeugen. Weiterhin sind die Wege des Schließglieds relativ
groß. Diese Eigenschaften beeinflussen nachteilig die Schaltge-
schwindigkeit eines solchen Magnetventiles, das insbesondere
"bei Verteilereinspritzpumpen für schnellaufende und
vielzylindrige Brennkraftmaschinen, sehr schnell schalten
muß. Auch hat ein solches Ventil einen hohen Strombedarf.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffzumeßeinrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Magnetventil nur mit einem Haltestrom
beaufschlagt zu werden braucht, der zur Beendigung des Kraftstoffzumeßtaktes abgeschaltet"wird. Der Schließvorgang
des Magnetventils erfolgt über die Schließfeder, während der eigentliche Öffnungsvorgang entgegen der Kraft der
Schließfeder durch das vom Pumpenförderdruck unterstützte Rückschlagventil erfolgt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Lösung gekennzeichnet.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Figur ist ein Teil einer Verteilereinspritzpumpe bekannter Bauart wiedergegeben. Ein Pumpenkolben 1 schließt
dabei in einem Zylinder 2 einen Pumpenarbeitsraum 3 ein, der über eine Axialbohrung 4-, von der eine Radialbohrung 5 zu
einer an der Mantelfläche des Pumpenkolbens angeordneten Verteilernut
6 abzweigt und bei entsprechender Stellung des Pum-
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penkolbens 1 mit einer der Förderleitungen 8 verbindbar ist, Die Förderleitungen sind entsprechend der Zahl der zu versorgenden
Einspritzstellen bei der zugehörigen Brennkraftmaschine
in einer Radialebene am Umfang des Zylinders 2 verteilt angeordnet· Jeweils eine der Förderleitungen wird
beim Förderhub des Pumpenkolbens mit der Verteilernut 6 in Verbindung gebracht.
Die KraftstoffVersorgung des Pumpenarbeitsraumes 3 erfolgt
über einen Kraftstoffzuführkanal 10, der von der Druckseite
einer Kraftstofförderpumpe 11 abzweigt. Die Kraftstoffförderpumpe
saugt in bekannter Weise Kraftstoff aus einem Kraftstoffvorratsbehälter 12 an und der von der Pumpe erzeugbare
Kraftstoffdruck im Kraftstoffzuführkanal 10 wird
mit Hilfe eines parallelgeschalteten Drucksteuerventils 14-ge
steuert.
Der freie Durchgangsquerschnitt des Kraftstoffzuführkanals 10 wird mit Hilfe eines Rückschlagventiles 15 gesteuert.
Dieses weist ein zylindrisches Schließglied 16 auf, das in einem Teil 17 des Kraftstoffzuführkanals 10 axial verschiebbar
angeordnet ist und auf der dem Pumpenarbeitsraum 3 angewandten Stirnseite einen konisch ausgebildeten Schließteil
18 aufweist. Dieser arbeitet mit einem entsprechenden Ventilsitz 19 an der Wand des Kraftstoffzuführkanals 10 zusammen.
Weiterhin weist das Schließglied 16 einen Kolbenteil 21 auf, der dicht in den Kraftstoffzuführkanalteil 17
eingepaßt ist. Zwischen Kolbenteil 21 und Schließteil 18 weist das Schließglied 16 Führungsfinnen 22 auf. Die dem
Pumpenarbeitsraum zugewandte Stirnseite des Schließglieds 16 taucht in einen Baum 23, dessen Durchmesser größer ist
als der Durchmesser des KraftstoffZuführkanalteils 17 und hat dort einen Bund 24-, an dem sich eine Druckfeder 26 abstützt.
Diese belastet das Schließglied 16 axial und stützt sich am Pumpengehäuse ab.
Angrenzend an den Ventilsitz 16 mündet der Kraftstoffzuführkanal 10 in einen Raum 28, der von einem koaxial zum Rückschlagventil
15 angeordneten Magnetventil 29 stirnseitig
verschlossen wird. Das Magnetventil "besteht aus einer Magnetwicklung
30, die in einem topfförmigen, dicht in das
Gehäuse der Kraftstoffeinspritzpumpe eingeschraubten Gehäuse 32 angeordnet ist. Die Magnetwicklung 30 sitzt in
einem topfförmigen Magnetflußleiter 335 dessen Stirnseite
die Pole des Elektromagneten "bilden. Der Kern 34 des Elektromagneten
ist als Rohr ausgebildet, in das von der einen Stirnseite her ein Trägerzapfeη 35 taucht. Der Anker des
Elektromagneten ist als Flachanker 36 ausgebildet, zwischen
dem und dem Trägerzapfen 35 eine im Kern JA angeordnete
Druckfeder 37 eingespannt ist. Koaxial zur Achse des Elektromagneten ist am Plachanker 36 ein kugelförmiges
Schließglied 38 befestigt, das mit einem entsprechenden
Ventilsitz 39 5 der den Eintritt des Kraftstoffzuführkanals
10 in den Raum 28 umgibt, zusammenarbeitet. Schließglied
und Flachanker 36 sind gemeinsam an einer !Führungsmembran
aufgehängt. Koaxial zum Kraftstoffzuführkanal 10 ist ein Stift 41 vorgesehen, der entweder am Schließglied 16 des
Rückschlagventils 15 oder am Schließglied 38 befestigt
sein kann.
Der Elektromagnet bzw. die Magnetspule 30 wird von einer Steuereinrichtung 31 gesteuert. Das Innere des Gehäuses 32
des Elektromagneten steht mit dem Raum 28 in Verbindung und weist eine Eintrittsöffnung 42 des Kraftstoffzuführkanals
auf.
Solange der Pumpenkolben 1 seinen Förderhub ausführt, wird im Pumpenarbeitsraum 3 ein Kraftstoffdruck erzeugt, so daß
das Rückschlagventil 15 schließt. Der Stift 41 drückt dabei den !Flachanker 36 entgegen der Kraft der Druckfeder 37 an
die Pole des Magnetflußleiters 33 und hebt somit das Ven-
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' tilschließglied 38 von seinem Sitz 39 ab. Der Raum 28 ist
dabei mit dem vom Kraftstoffzuführkanal 10 zugeführten Kraftstoff gefüllt. Gegen Ende des Förderhubs wird nun
die Magnetwicklung 30 von der Steuereinrichtung 31 mit eines
Strom versorgt, der gerade so groß ist, den Flachanker angezogen zu halten. Mit dem Ende des Förderhubes bzw. mit
Beginn des Saughubes des Pumpenkolbens wird das Rückschlagventil 15 geöffnet, so daß der Stift 41 vom Schließglied
38 abhebt und die Verbindung zwischen dem Raum 28 und dem
Pumpenarbeitsraum 3 in dem Moment hergestellt wird, in
dem der Kolbenteil 21 des Ventilschiießglieds 16 in den
Raum 23 taucht. Das Ventilschließglied 38 bleibt nach wie
vor unter Einwirkung der Magnetkraft in Offenstellung, so daß nunmehr Kraftstoff in den Pumpenarbeitsraum strömen
kann.
Die Zufuhr von Kraftstoff wird in dem Moment unterbrochen,
in dem die Stromzufuhr zur Spule 30 unterbrochen wird. Der
Anker 36 fällt unter Einwirkung der Druckfeder 37 ab und
das Ventilschließglied 38 verschließt die Verbindung zum
Raum 28. Da die Vorspannung der Druckfeder 37 größer ist als die Spannung der Druckfeder 36 des Rückschlagventils,
verhindert die letztgenannte Feder die Schließbewegung nicht,
Die vorbeschriebene Einrichtung hat den Vorteil, daß hiermit sehr schnelle Schaltvorgänge durchgeführt werden können,
da einerseits der Schließvorgang mechanisch erfolgt und nur
wenig abhängig ist von der Geschwindigkeit des Magnetfeld-' abbaus, und da andererseits der den Anker 36 haltende Magnetfluß
nur sehr klein ist und sehr schnell abgebaut werden kann. Es können insgesamt sehr kleine Magnete verwirklicht
werden und hohe Schaltgeschwindigkeiten erzielt werden. Vorteilhafterweise wird der vom Kraftstoff durchflossene Magnet
auch durch den Kraftstoff gekühlt.
37 3 H
Die hier am Beispiel einer Verteuereinspritzpumpe beschriebene
Ausgestaltung läßt sich, natürlich entsprechend genausogut
bei Kraf tstoff einspritzpumpe n· anderer Bauart, wie z.
B. bei Eadialkolbenpumpen oder Reihenpumpen verwenden.
Claims (4)
1.) Kraftstoffzumeßeinrichtung für Kraftstoffeinspritzpumpen
mit einem Magnetventil, durch dessen Ventilschließglied ein Kraftstoffzuführkanal zu einem Pumpenarbeitsraum
der Kraftstoffeinspritzpumpe steuerbar ist und durch eine Feder in Schließrichtung beaufschlagt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventilsitz (39) des Magnetventils (29) und dem Pumpenarbeitsraum
(3) ein in Richtung Magnetventil schliessendes Rückschlagventil (15) angeordnet ist und zwischen
dem Schließglied (16) des Rückschlagventils (15) und den Schließglied (38) des Magnetventils ein Kupplungsstück
(41) vorgesehen ist, durch das das Schließglied (38) des Magnetventils in Offenstellung gehalten
wird, wenn sich das Schließglied (16) des Rückschlagventils (15) in Schließrichtung befindet.
- 2 - "13 3 +
2· Kraftstoff zumeßeinriclitung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließglied des Rückschlagventils zylindrisch ausgebildet in einer Bohrung (17) verschiebbar
ist und ein Schließteil (18), einen einen Durchtrittsquerschnitt freilassenden Führungsteil (22) und einen
Kolbenteil (21) aufweist, der in der Bohrung (17) dicht eingepaßt ist und erst an einem vorbestimmten Öffnungshub des Schließglieds in einen Bohrungsteil größeren
Durchmessers taucht unter Freigabe der Verbindung zum Pumpenarbeitsraum.
3. Kraftstoffzumeßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (37) des Magnetventils
(29) stärker ist als die Schließfeder (26) des Rückschlagventils (15)·
4. Kraftstoffzumeßeinrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließglied (38) des Magnetventils (39) mit einem als Plachanker ausgebildeten Anker (36)
des Magnetventils verbunden ist.
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