DE60209097T2 - Startvorrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Startvorrichtung für Motoren mit gemeinsamer Kraftstoff-Einspritzleitung.
  • Heutzutage sind die Automobilhersteller bemüht, möglichst umweltschonende Fahrzeuge zu entwickeln. Zum einen weil das Umweltbewusstsein so groß ist wie nie zuvor, vor allem aber weil die Schadstoffnormen immer strenger werden.
  • Eine der von den Herstellern in Betracht gezogenen Lösungen zur Verringerung des Schadstoffausstoßes besteht darin, den Motor auszuschalten, wenn er nicht benötigt wird, wie beispielsweise vor einer roten Ampel. Diese Technik wird allgemein als „stop and start" bezeichnet. Das Ausschalten des Motors erlaubt den Kraftstoffverbrauch und damit die Schadstoffe zu verringern. Die Senkung der Schadstoffe ist vor allem in der Stadt erheblich, wo die hohe Dichte an Verkehrssignalen zu regelmäßigem Halten zwingt und wo es oft zu Staus kommt.
  • Die Technik des „stop and start" lässt sich leicht in Motoren anwenden, bei denen das Einspritzen in jedem Zylinder individuell gesteuert ist. Dies gilt jedoch nicht für Motoren mit einer gemeinsamen Leitung (auch Common Rail genannt), die das Einspritzen von mehreren Zylindern gleichzeitig steuert. Denn bis jetzt starten Common-Rail-Motoren mit Hochdruck-Kraftstoffstrahl für „stop and start" zu langsam. Der Grund ist, dass die Hochdruckpumpe einige Zeit braucht, bis sie den Kraftstoff in der gemeinsamen Leitung auf den Druck komprimiert hat, der mindestens für das Funktionieren der Einspritzdüsen nötig ist. Damit Motoren mit gemeinsamer Einspritzleitung im Modus „stop and start" funktionieren können, muss also ihre Anlasszeit verkürzt werden.
  • Die Patentanmeldung US 5 839 413 offenbart ein System, das die Anlasszeit eines Common-Rail-Motors verkürzt. Das Prinzip dieses Systems beruht darauf, die gemeinsame Leitung nicht nur mit einer Hochdruckpumpe, sondern mithilfe von zwei Rückschlagventilen mit Feder (ein erstes Niederdruck- und ein zweites Hochdruckventil) auch mit einem Niederdruckkreis zu verbinden. Der Niederdruckkreis besitzt einen Niederdruck-Akkumulator, der einen stabilen Druck aufrechterhält, welcher kleiner ist als der Druck, den die Hochdruckpumpe unter Volllast liefert. So komprimiert der Niederdruckkreis beim Starten bereits den Kraftstoff in der gemeinsamen Leitung, während die Hochdruckpumpe in Gang gesetzt wird. Sobald die Hochdruckpumpe einen Druck erzeugt, der höher ist als derjenige im Niederdruckkreis, schließt sich das Niederdruckventil, das bis dahin den Niederdruck-Fluss passieren ließ, zugunsten des zweiten Ventils. Die gemeinsame Leitung wird am Ende nur von der Hochdruckpumpe unter Druck gesetzt.
  • Dieses System verkürzt die Druckanstiegszeit. Dennoch ist diese Technik nicht zufrieden stellend, zum einen weil sie zu komplex ist und zum anderen weil sie für eine komfortable Anwendung für „stop and start" keine ausreichende Geschwindigkeit liefert.
  • Die JP 10 247130A zeigt eine Startvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Stand der Technik bestehenden Nachteile ganz oder teilweise zu beheben. Daher schlägt die Erfindung eine einfach aufgebaute Startvorrichtung für einen Verbrennungsmotor vor, die sich mit wenigen Veränderungen am Motor integrieren lässt und die Anlasszeit verkürzt, um ihn für „stop and start" anzupassen.
  • Hierzu schlägt die Erfindung eine Startvorrichtung für einen Verbrennungsmotor vor, mit einem Akkumulator für unter Druck stehenden Kraftstoff, Mitteln zum Versorgen mit unter Druck stehendem Kraftstoff und mindestens einem Einspritzmittel, das vom Akkumulator mit Kraftstoff versorgt wird, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie außerdem eine Energiespeichervorrichtung aufweist, die durch den Druck im Akkumulator versorgt wird, und dadurch, dass die Energiespeichervorrichtung beim Starten die gespeicherte Energie abgeben kann, sodass ein zweites Mittel zum Komprimieren von Kraftstoff zur Verfügung steht, das es erlaubt, den Motor schneller zu starten.
  • Da im Vergleich zur bislang nötigen nicht allzu viel zusätzliche Energie geliefert werden muss und den Einspritzdüsen ein ausreichender Druck geliefert wird, um den Motor zu starten, bis die Hochdruckpumpe ihre Aufgabe übernimmt, kommt die Erfindung ohne große strukturelle Änderungen aus.
  • Erfindungsgemäß umfassen die Kraftstoffversorgungs-Mittel vorteilhafterweise eine Hochdruckpumpe, die den Akkumulator mit Kraftstoff versorgt, und ein Rückschlagventil, das nur eine Laufrichtung des Kraftstoffs zulässt, nämlich von der Pumpe zum Akkumulator. In diesem System wird bei der Freisetzung der Energie der Druck im Akkumulator eingeschlossen und liefert so den für die Einspritzmittel nötigen Mindestdruck.
  • Vorteilhafterweise ist das Energiespeichermittel erfindungsgemäß an einem der beiden Enden des Akkumulators angeordnet und umfasst einen Kolben, eine Feder zwischen dem Kolben und dem Ende, mindestens einen ersten statischen Anschlag und mindestens einen zweiten beweglichen Anschlag als Begrenzung für den Lauf des Kol bens. Mit dieser einfachen Vorrichtung können bestehende Motoren leicht für „stop and start" angepasst werden.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung kann der erste, statische Anschlag vorteilhafterweise den Kolben aufnehmen, um die Beanspruchung der Feder zu begrenzen.
  • Vorteilhafterweise umfassen die zweiten Anschläge Steuermittel, die während des Funktionierens des Motors die Bewegung des Kolbens vom Ende ins Innere des Akkumulators verhindern und diese Bewegung während des Startens zulassen. Dieses einfache Anschlagpaar ermöglicht es, die Einheit aus Kolben und Feder zu entspannen oder in Spannung zu halten.
  • Vorteilhafterweise sind die Steuermittel erfindungsgemäß im Interesse größtmöglicher Kompaktheit und Präzision der Geräte elektromagnetisch.
  • Nach einer zweiten Variante umfasst das Energiespeichermittel vorteilhafterweise einen Kolben, ein elastisches Mittel zwischen dem Kolben und dem Ende und ein Verriegelungssystem, das den Kolben selektiv freigeben kann.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Verriegelungssystem nach dieser zweiten Variante mindestens drei Schwingarme, die jeweils an ihren Enden mit Rollen versehen und verschwenkbar auf einer Scheibe montiert sind, wobei eine Welle den Kolben und die Scheibe miteinander verbindet und elastische Mittel, welche die Schwingarme miteinander verbinden, es je nach den an die Steuermittel übertragenen Befehlen ermöglichen, die Schwingarme selektiv zwischen den Steuermitteln und dem Ende des Akkumulators zu blockieren.
  • Bei der zweiten Variante umfassen die Steuermittel vorteilhafterweise einen im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Anschlag und ein T-förmiges Element, dessen Basis den Anschlag verlängert und dessen Körper von elektromagnetischen Mitteln translationsgesteuert wird, was es den ersten Rollen ermöglicht, der Oberfläche des Anschlags zu folgen, um die zweiten Rollen des Endes des Akkumulators wahlweise zu blockieren oder freizugeben.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile werden bei der Lektüre der folgenden Beschreibung deutlich, die als nicht einschränkendes Beispiel dient und auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt.
  • 1 ist eine schematische Ansicht der Startvorrichtung nach einer ersten Variante.
  • 2 ist eine schematische Ansicht des Energiespeichermittels nach einer zweiten Variante.
  • In dem in 1 dargestellten Beispiel ist zu sehen, dass das zentrale Element der allgemein als 1 bezeichneten Startvorrichtung der Kraftstoff-Akkumulator oder die gemeinsame Leitung 2 ist. Er besitzt im Wesentlichen eine zylindrische Form und ist mit den Kraftstoffversorgungs-Mitteln 3, einem Energiespeichermittel 4 und Einspritzmitteln 5 verbunden.
  • Die Kraftstoffversorgungs-Mittel 3 umfassen im dargestellten Beispiel zunächst eine Hochdruckpumpe 6, die den Kraftstoff im Akkumulator 2 komprimieren kann, und eine Leitung 7 mit einem Rückschlagventil 8, welche die Verbindung zwischen der Pumpe 6 und dem Akkumulator 2 herstellt. Im dargestellten Beispiel lässt das Ventil 8 den Kraftstoff nur in der Richtung von der Hochdruckpumpe 6 zum Akkumulator 2 laufen.
  • Die Einspritmittel 5 im dargestellten Beispiel bestehen aus Leitungen 9 und Einspritzdüsen 10. In diesem Beispiel handelt es sich um einen Motor mit gemeinsamer Einspritzleitung, die für das Einspritzen von vier Zylindern sorgt. Hierfür sind vier Leitungen 9 vorgesehen, die den unter Druck stehenden Kraftstoff vom Akkumulator 2 zu den vier Einspritzdüsen 10 transportieren. Jede der Einspritzdüsen verteilt den unter Druck stehenden Kraftstoff in den (nicht dargestellten) Verbrennungskammern.
  • Schließlich umfasst die Vorrichtung 1 in dem in 1 dargestellten Beispiel noch ein Energiespeichermittel 4, das mit dem Kraftstoff-Akkumulator 2 zusammenwirkt. Das Energiespeichermittel besteht im Wesentlichen aus einem Kolben 11, einer Feder 12 und zwei Sätzen von Anschlägen 13, 14.
  • Der Kolben 11 kann sich innerhalb des Akkumulators 2 von unter Druck stehendem Kraftstoff bewegen. Der Kolben 11 wird bei seiner Bewegung von einem Verbindungsmittel 15 wie einer Ringdichtung oder einem Segment an seiner Peripherie abgedichtet.
  • Die vorher erwähnte Feder 12 ist vorzugsweise eine Schraubenfeder und im dargestellten Beispiel mit dem Ende 2b des Akkumulators, das dem Ende 2a gegenüberliegt, mit dem die Leitung 7 verbunden ist, und dem Kolben 11 verbunden.
  • Schließlich verfügt das Energiespeichermittel 4 über zwei Sätze von Anschlägen 13, 14. Der erste Satz, der aus einem einzigen Anschlag 13 gebildet ist, ist statisch und ringförmig. Er ist innerhalb des Akkumulators 2 zwischen seinem Ende 2b und dem Kolben 11 befestigt. Im dargestellten Beispiel ist der zweite Satz, bestehend aus zwei Anschlägen 14, beweglich und kann mit dem Kolben 11 zusammen wirken, um diesen in der Leitung 2 zu blockieren. Dieses Zusammenwirken kann zum Beispiel mithilfe einer Verbindung von der Art Zapfen 14 – Zapfenloch 11 erfolgen. So lässt der zweite Satz von Anschlägen 14 mal den Durchgang des Kolbens 11 in seiner Nähe zu, mal verhindert er ihn. Vorzugsweise werden die beiden beweglichen Anschläge elektromagnetisch gesteuert.
  • Beim ersten Starten des Common-Rail-Motors nach der Erfindung befindet sich der Kolben 11 des Energiespeichermittels 4 in seiner Ruheposition (die der Feder 12 im Gleichgewicht entspricht) und der zweite Satz an Anschlägen 14 lässt den Durchgang des Kolbens 11 in seiner Nähe zu. Der Kolben befindet sich also in der Position, in der er am weitesten vom Ende 2b entfernt ist. Das erste Starten erfolgt damit wie bei einem herkömmlichen Motor. Die Hochdruckpumpe 6 versorgt den Akkumulator 2 über die Leitung 7 mit unter Druck stehendem Kraftstoff. Sobald der Druck, der über die Leitungen 9 zu den Einspritzdüsen 10 gelangt, hoch genug ist, um sie zu betätigen, wird der Motor in Gang gesetzt.
  • Während dieses ersten Ingangsetzens des Motors und während seines Betriebs wird das Energiespeichermittel 4 betätigt. Denn durch den hohen Druck im Akkumulator 2 wird der Kolben 11 innerhalb des Akkumulators zu seinem Ende 2b bewegt und komprimiert auf diese Weise die Feder 12. Die Feder 12 ist gegenüber dem Druck im Akkumulator 2 so tariert, dass der Kolben 11 sehr schnell in den Bereich 2b geschoben wird, wo sich der einzige Anschlag 13 befindet. Dann werden die beiden beweglichen Anschläge 14 aktiviert und blockieren die Bewegung des Kolbens 11. So bleibt der Kolben 11 beim Ausschalten des Motors im Wesentlichen in seiner Position und speichert die Energie, indem er die Feder 12 gespannt hält.
  • Bei den folgenden Startvorgängen kann der Motor viel schneller starten, da das Energiespeichermittel 4 gespannt ist und den „stop and start"-Betrieb ermöglicht. Die Pumpe 6 wird beim Starten betätigt. Sie liefert am Anfang einen geringen Druck, der dann progressiv über die Leitung 7 durch das Ventil 8 ansteigt.
  • Ab einem Grenzdruck lassen die beiden beweglichen Anschläge 14 im dargestellten Beispiel die Bewegung des Kolbens 11 wieder zu. Die Freigabe des Kolbens 11 erlaubt, die Feder 12 von der Spannung zu befreien, der sie ausgesetzt war. Diese Entspannung. treibt den Kolben 11 ins Innere des Akkumulators 2 und erzeugt einen starken Überdruck des Kraftstoffs im Akkumulator.
  • Daraufhin schließt sich aufgrund der Tatsache, dass der Druck am Ausgang der (noch nicht unter Volllast stehenden) Hochdruckpumpe 6 niedriger ist als der des Akkumulators 2, das Ventil 8 und verschließt vorübergehend die Leitung 7. Mithilfe des Ventils 8 wird der durch die Aktivierung des Energiespeichermittels 4 erzeugte Druck (der ausreicht, um den Motor zu starten) im Akkumulator 2 eingeschlossen. Die erste Einspritzung kann stattfinden.
  • Mit der ersten Einspritzung wird der Motor gestartet, bevor die Pumpe 6 bei Volllast angelangt ist. Da die Pumpe 6 teilweise durch die (nicht dargestellte) Motorwelle mit Energie versorgt wird, hat das Starten des Motors eine beschleunigende Wirkung auf den Druckanstieg der Pumpe 6. Das Starten verkürzt sich um das Zehnfache.
  • Nach einer gewissen Zeit ist der von der Pumpe 11 gelieferte Druck höher als derjenige im Akkumulator 2. Dann öffnet sich das Rückschlagventil 8 unter der Wirkung des Drucks aus der Pumpe 6 und verbindet diese über die Leitung 7 mit dem Kraftstoff-Akkumulator 2.
  • Nun kann der normale Zyklus der Verteilung und Einspritzung von Kraftstoff stattfinden.
  • Während des Zyklus' wird der Kolben 11 des Speichermittels 4 wieder betätigt, sodass die zugehörige Feder 12 komprimiert wird, um auf diese Weise genügend Energie zum Verkürzen des nächsten Startvorgangs zu liefern.
  • Dank der Startvorrichtung ermöglicht es der genannte und mehrmals wiederholte Zyklus einem Common-Rail-Motor, im Modus „stop and start" zu funktionieren. Vorzugsweise ist der vom Energiespeichermittel 4 erbrachte Überdruck so tariert, dass zwei Einspritzungen stattfinden können, bevor die Hochdruckpumpe 6 ihre Aufgabe übernimmt.
  • Nach einer zweiten Variante, die im Beispiel von 2 dargestellt ist, weist das Energiespeichermittel 104 im Wesentlichen eine Kolbeneinheit 101, eine Schwingarmeinheit 102 und eine Steuereinheit 103 auf.
  • Die Kolbeneinheit 101 umfasst einen Kolben 111, eine Feder 112, einen Kragen 113 am Ende des Kolbenlaufs und eine Welle 114. Der Kolben 111 gleitet beispielsweise dank einem O-Ring 115 an seiner Peripherie auf dichte Weise am Innendurchmesser des Akkumulators 2 entlang. Die Feder 112 ist zwischen einem der Enden 2a, 2b des Akkumulators und dem Kolben 111 angeordnet. Die im Wesentlichen entlang der Translationsachse des Kolbens 111 befestigte Welle 114 läuft nach und nach in den Innenraum, der von den Windungen der Feder 112 und einem Loch am Ende 2a, 2b gebildet wird, wo die Kolbeneinheit 101 installiert ist. Die Welle 114 ist an ihrer Länge teilweise vom Kragen 113 bedeckt, der es erlaubt, die Austrittslänge der Welle 114 gegenüber der gemeinsamen Einspritzleitung 2 zu begrenzen.
  • Die Schwingarmeinheit 102 umfasst vorzugsweise mindestens drei Schwingarme, von denen nur zwei Schwingarme 105a, 105b in 2 zu sehen sind, eine Scheibe 107, mindestens drei Federn, von denen nur eine Feder 108 in 2 zu sehen ist, und Rollen 109, 110.
  • In dem in 2 dargestellten Beispiel sind die Schwingarme 105 gegenüber der Scheibe 107 verschwenkbar montiert. Folglich muss diese ebenso viele Rillen wie Schwingarme aufweisen, die – vorzugsweise in gleichem Abstand zueinander verteilt – jeweils einen der Schwingarme teilweise einrahmen. Die Scheibe 107 ist im Wesentlichen senkrecht gegenüber der Welle 114 befestigt, was impliziert, dass die Schwingarme 105 im Wesentlichen parallel zur Welle 114 positioniert sind.
  • In dem in 2 dargestellten Beispiel umfasst jeder Schwingarm 105 an jedem seiner beiden Enden eine Rolle 109, 110. Die ersten Rollen 109a und 109b passen in Kerben 121a beziehungsweise 121b in der Oberfläche des Endes des Akkumulators 2. Die beiden Rollen 110a und 110b stehen in permanentem Kontakt mit der Steuereinheit 103. Im dargestellten Beispiel gibt es für n Schwingarme n Rillen der Scheibe 107, 2n Rollen, n Kerben und n Federn.
  • In dem in 2 dargestellten Beispiel besteht die Steuereinheit 103 im Wesentlichen aus einem Anschlag 116, einem T-förmigen Element 117 und einem elektromagnetischen Element 118. Der Anschlag 116 ist kegelstumpfartig und seine geneigte Fläche dient als Rampe für die Rollen 110a und 110b.
  • Das im Wesentlichen T-förmige Element 117 umfasst eine diskusförmige Basis 119, deren Durchmesser im Wesentlichen dem größten Durchmesser des Kegels entspricht und diesen verlängert, sowie eine Stange 120, die den Anschlag mechanisch mit dem elektromagnetischen Element 118 verbindet. Letzteres kann die Stange im Wesentlichen entlang der Achse der Welle 114 bewegen. Auf diese Weise steuert das elektromagnetische Element 118 die Annäherung oder die Entfernung des Anschlags 116 in Bezug auf die Scheibe 107.
  • Wie bei der ersten Variante 4 hat das Energiespeichermittel 104 die Aufgabe, den Kolben 111 beim Starten freizugeben, um zeitweise ein Mittel zum Komprimieren von Kraftstoff in der gemeinsamen Einspritzleitung zu bilden, bis diese von der Hochdruckpumpe 6 versorgt wird. Auch bei der zweiten Variante 104 wird der stabilisierte Druck in der gemeinsamen Einspritzleitung zur Vorspannung des Speichermittels 104 genutzt.
  • So wird der Kolben 111, wenn der Druck in der gemeinsamen Einspritzleitung 2 höher ist als die Tarierung der Feder 112, zum Ende der Leitung bis zum Anschlag 113 geschoben und komprimiert damit die Feder 112. Diese Bewegung des Kolbens 111 zwingt die Welle 114, die gemeinsame Einspritzleitung 2 zu verlassen. Die Bewegung der Welle 114 führt dazu, dass die Scheibe 107 dem Anschlag 116 angenähert wird und dadurch die beiden Rollen 110 am Kegel entlang bis zur diskusförmigen Basis 119 „nach oben" laufen.
  • Mit dem Laufen der Rollen 110 nach oben werden die Federn 108 immer weiter auseinander gespreizt, bis die Schwingarme 105 eine fast horizontale Lage erreicht haben, in der jede erste Rolle in ihrer zugeordneten Kerbe 121 blockiert ist, wie in 2 dargestellt. Das Speichermittel ist dann bereit, im Modus „stop and start" zu funktionieren.
  • Beim nächsten Starten zieht das elektromagnetische Mittel 118 die Stange 120 zurück. Diese Bewegung lässt die beiden Rollen 110 wieder am Kegel des Anschlags 116 entlang nach unten laufen, was unter den gemeinsamen Kräften der Kontraktion der Federn 108 zwischen den Schwingarmen und der Entspannung der Feder 112 in der gemeinsamen Einspritzleitung 2 die Freigabe der Rollen 109 aus ihren jeweiligen Kerben 121 und eine Translation des Kolbens 111 ins Innere der gemeinsamen Einspritzleitung 2 bewirkt. Diese Translation erlaubt wie die erste Variante 4 ein schnelleres Starten des Verbrennungsmotors. Die oben beschriebene Bewegung wird wiederholt, um den Motor für „stop and start" anzupassen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die hier beschriebenen Beispiele beschränkt. So können die elektromagnetischen Steuermittel anderer Art sein. Ebenso kann die als Beispiel erwähnte Verbindung Zapfen-Zapfennut zwischen den beweglichen Anschlägen 14 und dem Kolben 11 anders sein.
  • Schließlich kann der Überdruck im Akkumulator mithilfe einer vorgespannten elastischen mechanischen Vorrichtung mit passiver Auslösung erzeugt werden. Die Steuerung dieser Vorrichtung kann beispielsweise mithilfe eines Drucks (10 bis 20 bar) erfolgen, der von der Hochdruckpumpe geliefert wird. Dieser Druck steuert dann die Freigabe des vorgespannten Organs, das bei seiner Entspannung den Überdruck liefert.

Claims (7)

  1. Startvorrichtung (1) für einen Verbrennungsmotor, mit Mitteln (3) zum Versorgen mit unter Druck stehendem Kraftstoff, einem Akkumulator (2) von unter Druck stehendem Kraftstoff, mindestens einem Einspritzmittel (5), das vom Akkumulator (2) mit Kraftstoff versorgt wird, einer Energiespeichervorrichtung (4, 104), die durch den Druck im Akkumulator (2), versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (4) an einem Ende (2b) der beiden Enden des Kraftstoff-Akkumulators (2) angeordnet ist und einen innerhalb des Kraftstoff-Akkumulators beweglichen Kolben (11, 111), eine Feder (12, 112) zwischen dem Kolben und dem Ende (2b), mindestens einen ersten statischen Anschlag (13, 113), der den Lauf des Kolbens (11, 111) begrenzen kann, und mindestens Mittel (14, 109) zum Blockieren des Kolbens in der komprimierten Position sowie Mittel zum Steuern der Blockiermittel (14, 109) aufweist, sodass der Kolben sich bei einem ersten Starten des Motors in einer Ruhestellung befindet, die am weitesten vom Ende (2b) entfernt ist, und wenn der Druck im Akkumulator (2) steigt, zum Ende (2b) gegen den ersten statischen Anschlag (13, 113) geschoben und in dieser zweiten Position von den Blockiermitteln (14, 109) blockiert wird, bis bei einem erneuten Starten ein Befehl über die Freigabe des Kolbens erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsmittel (3) eine Hochdruckpumpe (6), die den Akkumulator mit Kraftstoff versorgt, und ein Rückschlagventil (8) aufweisen, das nur die Laufrichtung des Kraftstoffs von der Pumpe zum Akkumulator zulässt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlag (13) ein statischer Anschlag ist, der den Kolben aufnehmen kann, um die Beanspruchung der Feder (12) zu begrenzen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel elektromagnetisch sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Energiespeichermittel (104) ein elastisches Mittel (112) zwischen dem Kolben (111) und dem Ende (2b) sowie ein Verriegelungssystem (102, 103) umfasst, das die selektive Freigabe des Kolbens (111) ermöglicht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungssystem (102, 103) mindestens drei Schwingarme (105) aufweist, die an jedem ihrer Enden mit Rollen (109, 110) versehen und an einer Scheibe (107) verschwenkbar befestigt sind, sowie eine Welle (114), die den Kolben (111) und die Scheibe (107) miteinander verbindet, elastische Mittel (108), welche die Schwingarme (105) miteinander verbinden, und Steuermittel (103), die es je nach den an die Steuermittel (103) übertragenen Befehlen ermöglichen, die Schwingarme (105) zwischen den Steuermitteln und dem Ende des Akkumulators (2) selektiv zu blockieren.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (103) einen im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Anschlag (116) und ein im Wesentlichen T-förmiges Element (117) aufweisen, dessen Basis (119) den Anschlag (116) verlän gert und dessen Körper (120) von elektromagnetischen Mitteln (118) translationsgeführt wird, wodurch die so genannten ersten Rollen (110) der Oberfläche des Anschlags (116) folgen können, um die zweiten Rollen (109) des Endes des Akkumulators (2) selektiv zu blockieren oder freizugeben.
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