DE3140916A1 - "feststellvorrichtung fuer schwenkbare behandlungseinheiten, insbesondere kopfwaschvorrichtungen in friseursalons" - Google Patents

"feststellvorrichtung fuer schwenkbare behandlungseinheiten, insbesondere kopfwaschvorrichtungen in friseursalons"

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DE3140916A1 DE19813140916 DE3140916A DE3140916A1 DE 3140916 A1 DE3140916 A1 DE 3140916A1 DE 19813140916 DE19813140916 DE 19813140916 DE 3140916 A DE3140916 A DE 3140916A DE 3140916 A1 DE3140916 A1 DE 3140916A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/0041Processes for treating the hair of the scalp
    • A45D19/005Shampooing; Conditioning; Washing hair for hairdressing purposes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für
  • schwenkbare Behandlungseinheiten, insbesondere Kopfwaschvorrichtungen in Friseursalons, mit einem Tragarm, der an einem Ende mit lotrechter Achse an einem feststehenden Fuß angelenkt ist. Obwohl solche vertikalachsigen Tragarme in jeder beliebigen Stellung stehenbleiben ist es erwünscht, die Drehgelenke im Interesse eines ruhigen Arbeitsablaufs festzustellen und dadurch ein unbeabsichtigtes Verschieben der Behandlungseinheit zu vermeiden.
  • Bekannte Feststellvorrichtungen in Form von Arretie*-rungen durch Riegel oder dergleichen erlauben nur eine FeststeLlung in vorbestimmten Winkelstellungen und ha ben vor allem den Nachteil, daß irgendwelche Teile zu Bruch gehen, wenn der Tragarm unwillkürlich stark angestoßen wird, womit jederzeit zu rechnen ist.
  • Bekannt sind auch radial wirkende Bremsen als Feststellvorrichtungen. Hierbei wird mittels eines Bremshebels oder dergleichen einseitig ein Druck auf die Lagerung ausgeübt. Bei kraftvoller Betätigung entstehen außercrdentlich hohe Bremskräfte, welche die Lager zerstörer können, zumal bei punktförmiger Kraftausübung.
  • Im Interesse einer leichten Handhabung ist es wünsch!nswert, das Betätigungsorgan für die Feststellvorrichtung am Tragarm anzuordnen. Bei einer Kopfwaschvorrichtung ist dies jedoch unter Verwendung einer radial wirkenden Bremse nicht möglich, weil der Tragarm mit einem Lager zapfen in eine Lagerbüchse des feststehenden FuB-teils eingreift, die Bremse also am Fußteil sitzen müßte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feststellvorrichtung der einleitend bezeichneten Art vorzuschlagen, die sich in den Tragarm einer modernen Kopfwaschvörrichtung einbauen und leicht bedienen läßt und deren Feststellmoment begrenzt ist, sodaß der Tragarm bei Auf treten von außergewöhnlich hohen Drehmomenten ausweichen kann Diese Aufgabe wird bei einer Feststellvorrichtung der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst0 daß eine aus einer Bremsscheibe und einem Bremssattel bestehende, mittels Federkraft betätigbare und von Hand lösbare Scheibenbremse vorgesehen ist.
  • Entsprechend den gegebenen Elnbaubedingungen wird man zweckmäßigerweise als Brem6scheibe eine Ringscheibe vorsehen, welche den .jeweillyen Lagerzapfen und die in ihm enthaltenen Rohrloltungen umschll@ßt. Es können aucll-zwal oder mehr zusammenwirkende Bremsscheiben vorgesehen sein.
  • Der Bremssattel enthalt entsprechend viele Reibbeläge, welche vorzugsweise einseitig mittels eines Druckbolzens der unter Federkraft steht, zusammengepreßt werden. Die Bremsscheibe(n) und/oder-der Bremssattel sollten in Richtung der Achse des Drehzapfens bzw. der Bremsscheiben Bewegungsspielraum haben, um sich gegenseitig anpassen zu können. In diesem Sinne kann es auch förderlich sein, die Bremsscheiben verhältnismäßig dünn und flexibel auszubilden.
  • Um die Feststellvorrichtung sowohl einfach bedienen als auch montieren zu können, wird vorgeschlagen, daß die Bremsscheibe und der Bremssattel im Tragarm angeordnet, die Bremsscheibe aber mit dem Fuß drehfest verbunden ist und der Druckbolzen mit einer am Tragarm angeordneten Betätigungsvorrichtung in Zugverbindung steht. Die erwähnte drehfeste Verbindung kann einfach dadurch hergestellt werden, daß die Bremsscheibe Löcher und der Fuß entsprechende Stehbolzen aufweist, sodaß beim Einsetzen des Drehzapfens des Tragarms in die Lagerbuchse des Fußes die Bremsscheibe in diese Stehbolzen einfällt.
  • Meist hat der Tragarm an seinem anderen Ende ein Anschlußorgan, welches ebenfalls mit lotrechter Achse schwenkbar an ihm gelagert ist. Dies kann ein schwenkbares Waschbecken oder sonstiges Arbeitsgerät sein, vielfach ist das Anschlußorgan aber ein weiterer Tragarm, der seinerseits das Behandlungsgerät trägt. Meist soll zusammen mit dem Tragarm auch das Anschlußorgan festgebremstwerden'. Hierzu wird vorgeschlagen, daß ein weiterer Bremssattel und eine weitere Bremsscheibe in dem Tragarm angeordnet, die weitere Bremsscheibe aber mit dem Anschlußorgan drehfest verbunden ist und daß eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung über zwei längs des Tragarms in entgegengesetzter Richtung betätigbare Zugorgane mit den Druckbolzen verbunden ist. Eine solche Anordnung hat nicht nur den naheliegenden Vorteil, daß die beiden Drehgelenke des Tragarms gleichzeitig mittels einer einzigen Betätigungsvorrichtung festgestellt werden können, sondern auch den technischen Vorteil, daß sich die beiden Zugkräfte gegeneinander aufheben und damit die notwendige Betätigungskraft halbiert und die: Verankerung der Betätigungsvorrichtung im Tragarm vollkommen zugentlastet wird.
  • Diese Betätigungsvorrichtung besteht vorzugsweise aus einer die Tragarmwand durchsetzenden Betätigungswelle, an der nebeneinander zwei um 1800 gegeneinander winkelversetzte Exzenter angeordnet sind. Um die Exzenter sind Lagerringe gelegt, welche über Zugstangen und Winkelhebel mit den Druckbolzen der Bremssättel verbunden sind.
  • Das Lager der Betätigungswelle im Tragarm hat praktisch keine Kippkräfte aufzunehmen, sodaß auch kaum Verschleiß auftritt. Dasselbe gilt für die anderen Teile, da eine Uberlastung durch die Bedienungsperson ausgeschlossen ist. Ein an der Betätigungswelle angebrachter Handhebel läßt sich mit zwei Fingern bedienen. In der Endstellung bei gespannten Zugorganen und Federn sind die Reibbeläge entlastet und die Lager beweglich, während in der anderen Endstellung die Zugorgane entlastet sind und die Federn der Druckbolzen die Reibbeläge auf die Bremsscheiben drücken. Vorzugsweise ist die Betätigungswelle in diesen beiden Endstellungen verrastbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein schematisches kleinmaßstäbliches Schnittbild des unteren Tragarms einer zweiarmigen.
  • Rückwärts-Kopfwaschvorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt der fußseitigen Feststellbremse, Fig. 3 einen Teil-Längsschnitt der oberarmseitigen Feststellbremse dieses Tragarms und Fig. 4 einen Längsschnitt der Betätigungsvorrichtung.
  • In Fig. 1 ist der auf dem Boden eines Friseursalons befestigte Fuß 1 der Rückwärts-Kopfwaschvorrichtung nur angedeutet. An ihm ist ein aus Gußaluminium bestehender unterer Tragarm 2 um eine lotrechte Achse drehbar gelagert.
  • Ein angedeuteter oberer Tragarm 3 ist ebenfalls um eine lotrechte Achse schwenkbar am anderen Ende des unteren Tragarms 2 angelenkt. Die Tragarme sind jeweils mit einem Lagerzapfen 4 bzw. 5 in ein entsprechendes Lagergehäuse 6 bzw. 7 des jeweils darunter befindlichen Bauteils eingesteckt. Diese Lager sind vereinfacht.dargestellt. Es handelt sich in Wirklichkeit um sogenannte Mehrkanalkupplungen, welche die drehbare aber doch dichte Verbindung der in den Tragarmen 2 und 3 enthaltenen Abflußrohre 8 sowie nicht dargestellten Kalt- und Warmwasserleitungen bewirken, die zu einem äm oberen Tragarm 3 angeordneten eben- falls nicht dargestellten Waschbecken führen.
  • Der Lagerzapfen 5 und das Lagergehäuse 6 sind an dem Tragarm 2 befestigt, während das Lagergehäuse 7 mit.
  • Schrauben 9 am Fuß 1 (Fig. 2) und der Lagerzapfen 4 mit Schrauben 10 am oberen Tragarm 3 angeschraubt ist (Fig. 3). Um die beiden dargestellten Gelenke festzubremsen, sind am Tragarm 2 eine Betätigungsvorrichtung 11, zwei Bremssättel 12 und 13 sowie zwei Bremsscheiben 14 und 15 vorgesehen.
  • Der Aufbau der Feststellbremse 12, 14 ergibt sich aus Fig. 2. Die ringförmige Bremsscheibe 14, die sich in einen äußeren Ringbereich geringer Dicke und einen inneren Ringbereich größerer Dicke gliedert, umfaßt einen oberen Bund des Lagergehäuses 7. Verhältnismäßig lange zylindrische Köpfe der Schrauben 9, von denen mehrere über den Umfang des Gehäuseflansches verteilt sind, greifen durch entsprechende Bohrungen des inneren Ringbereichs der Bremsscheibe 14, sodaß sich diese nicht drehen aber doch in axialer Richtung nachgeben kann. Der Bremssattel 12 besteht aus einer Zangenpartie 16, welche zwei an den äußeren Ringbereich der Bremsscheibe 14 anlegbare Bremsblöcke 17 enthält und aus einem zylindrischen Führungshals 18. Dieser enthält einen Druckbolzen 19, der eine in den Führungshals 18 eingeschraubte Stellschraube 20 durchsetzt und in der Nähe seines unteren Endes einen Bund 21 aufweist. Zwischen der Stellschraube 20 und dem Bund 21 sind Tellerfedern 22 eingelegt, welche normalerweise mittels des Druckbolzens 19 auf den oberen Bremsblock 17 drücken und dadurch die Bremsscheibe 14 zwischen den beiden Bremsblöcken einklemmen. Der Führungshals 18 ist in eine Bohrung eines an den Tragarm 3 angegossenen Ansatzes 23 lose eingesteckt, sodaß sich der Bremssattel ebenfalls in der Höhe verschieben und der Bremsscheibe anpassen kann. In eine zweite, parallele Bohrung des Ansatzes 23 ist der Haltezapfen eines Stehlager 24 von oben eingepreßt. An diesem Stehlager 24 ist ein Winkelhebel 25 gelagert, welcher eine Zugstange 26 mit dem Druckbolzen 19 gelenkig verbindet. Zieht man an dieser Zustange 26, so wird der Druckbolzen 19 entgegen der Wirkung der Tellerfedern 22 hochgezogen und die Bremse gelöst.
  • Der Bremssattel 13 an der rechten Seite des Tragarms 2, den Fig. 3 te.ilweise in größerem Maßstab zeigt, ist umgekehrt angeordnet, d. h. sein Druckbolzen 27 drückt unter Federwirkung nach oben. Die Konstruktion ist im wesentlichen die gleiche wie bei dem Bremssattel 12, lediglich die AuBenform ist den gegebenen Platzverhältnissen angepaßt. Fig. 3 zeigt auch, daß die Schrauben 10, welche die Bremsscheibe 15 lose durchsetzen, von unten in den Plnseh des Lagerzapfens 4 eingeschraubt sind. Damit ist die Bremsscheibe 15 bezüglich des oberen Tragarms 3 dreh- fest.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Betätigungsvorrichtung 11 besteht aus einer mit einem Handgriff 28 versehenen Welle 29, auf der zwei um 180° gegeneinander winkelversetzte Exzenterscheiben 30 und 31 aufgesetzt sind. Die Exzenterscheiben sind von Lagerringen 32 und 33 umgeben, an denen Zugstangen 34 bzw. 26 angreifen, die mit den Winkelhebeln, z. B. 25, der Bremssättel 12 und 13 verbunden sind. Die Welle 29 läuft in einem Lager 35, das in die oberseitige Wandung des Tragarms 2 von innen eingesteckt ist. In einem Abstand von der Lagerbohrung hat die Wandung eine weitere kleinere Bohrung, welche eine Feder 36 und eine Rastkugel 37 aufnimmt. Die Kugel legt sich in entsprechende Vertiefungen an der Unterseite der scheibenförmigen Partie des Handgriffs 28.
  • Die gesamte Feststellvorrichtung ist somit im Tragarm 2 enthalten. Der obere Tragarm 3 kann ohne weiteres abgenommen werden. Dabei schlüpfen die Schraubenköpfe 10 aus der Bremsscheibe 15 heraus und letztere bleibt liegen. Hebt man den Tragarm 2 aus dem Fuß 1, so wird die Bremsscheibe 14 vom Bremssattel 12 mit angehoben und aus den Schrauben 9 gelöst. Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge ebenso problemlos.
  • In der dargestellten Position ziehen die exzenterbetätigten Zugstangen 26 und 34 die Druckbolzen 19 und 27 zurück, sodaß die Bremsen feigegeben und beide Tragarme 2 und 3 frei drehbar sind. Dabei heben sich Zugkräfte an der Betätigungsvorrichtung 11 auf. Der Handgriff wird in der gezeigten Stellung von Rastkugel 37 festgehalten Um die Tragarme festzustellen wird der Handgriff mit ganz wenig Kraftaufwand aus der Verrastung gelöst und schwenkt dann unter der Wirkung der Tellerfedern 22 in eine andere möglicherweise ebenfalls verrastbare Stellung weiter Dabei drücken die Druckbolzen 19 und 27 auf die Bremsblöcke 17 und legen damit die Tragarme mit einem an den Stellschrauben 20 vorwählbaren Bremsmoment fest.
  • 1 Fuß 2 unterer Tragarm 3 oberer Tragarm 4 Lagerzapfen, oben 5 Lagerzapfen, unten 6 Lagergehäuse, oben 7 Lagergehäuse, unten 8 Abflußrohr 9 Schraube 10 Schraube 11 Betätigungsvorrichtung 12 Bremssattel, links 13 Bremssattel, rechts 14 Bremsscheibe, linke 15 Bremsscheibe, rechts 16 Zangenpartie 17 Bremsblock 18 Führungshals 19 Druckbolzen 20 Stellschraube 21 Bund 22 Tellerfeder 23 Ansatz 24 Stehlager 25 Winkelhebel 26 Zugstange 27 Druckbolzen 28 Handgriff 29 Welle 30 Exzenterscheibe 31 Exzenterscheibe 32 Lagerring 33 Lagerring 34 Zugstange 35 Lager 36 Feder 37 Rastkugel

Claims (7)

  1. Amtl. Bezeichnung: " "Feststellvorrichtung für schwenkbare Behandlungseinheiten, insbesondere Kopfwaschvorrichtungen in Friseursalons" Ansprüche 1. Feststellvorrichtung für schwenkbare Behandlungseinheiten, insbesondere Kopfwaschvorrichtungen in Friseursalons, mit einem Tragarm, der an einem Ende mit lotrechter Achse an einem feststehenden Fuß angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einer Bremsscheibe (14) und einem Bremssattel (12) bestehende, mittels Federkraft (20), betätigbare und von Hand lösbare Scheibenbremse vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (14) und/oderder Bremssattel (12), der Reibbeläge (17), einen Druckbolzen (19) und Federn (20) aufweist, in Achsrichtung Bewegungsspielraum haben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (14) und der Bremssattel (12) im Tragarm (2) angeordnet, die Bremsscheibe (14) aber mit dem Fuß (1) drehfest verbunden ist und der Druckbolzen (19) mit einer am Tragarm angeordneten Betätigungsvorrichtung (11) in Zugverbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einem Anschlußorgan (3), das am anderen Ende des Tragarms (3) mit lotrechter Achse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Bremssattel (13) und eine weitere Bremsscheibe(15) in dem Tragarm (2) angeordnet, die weitere Bremsscheibe (15) aber mit dem Anschlußorgan (3) drehfest verbunden ist und daB eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung (11) über zwei längs des Tragarms in entgegengesetzter Richtung betätigbare Zugorgane (26, 34) mit den Druckbolzen (19, 27) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (11) eine die Tragarmwand durchsetzende Betätigungswelle (29) mit zwei nebeneinander angeordneten und um 1800 gegeneinander winkelversetzten: Exzentern (30, 31) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach-Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (29) in bestimmten Winkelstellungen verrastbar (36,.37) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (30, 31) umfassende Lagerringe (32, 33) über Zugstangen und Winkelhebel (25) mit den Druckbolzen verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106510167A (zh) * 2017-01-12 2017-03-22 江西理工大学 一种自动洗发按摩一体机

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1904073A1 (de) * 1969-01-28 1970-08-06 Nubert Geb Kg Auf Schwenkarmen gelagertes Rueckwaerts-Kopfwaschbecken
DE7815026U1 (de) * 1978-05-19 1978-11-23 Karl Herzog Gmbh & Co, 7000 Stuttgart Schwenkbare, arretierbare kopfwaschanlage

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