DE3140769A1 - Vorrichtung zum gleichzeitigen durchtrennen von zwei fortlaufenden zigarettenstraengen - Google Patents
Vorrichtung zum gleichzeitigen durchtrennen von zwei fortlaufenden zigarettenstraengenInfo
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Description
G.D. Societä per Azioni 21 34l/2
Via Poraponia 10
'iO 100 Bologna/Italien
Vorrichtung zum gleichzeitigen Durchtrennen von zwei fortlaufenden Zigarettensträngen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Durchtrennen von zwei fortlaufenden,
zugleich durch eine Zigaretten-Fertigungsmaschine hergestellten Zigarettensträngen, die sich Seite an Seite
und im wesentlichen parallel zueinander entlang einer horizontalen Ebene oder Fläche der Zigaretten-Fertigüngsmaschine
vorwärtsbewegen.
Bei bekannten, einen einzigen Zigarettenstrang erzeugenden Zigaretten-Fertigungsmaschinen wird dem Strang normalerweise
eine Vorwärtsbewegung vermittelt, bis er eine Trennoder Schneidzone erreicht, in der vom Strang ein Abschnitt
durch das Arbeiten von wenigstens einem, von einer Trommel einer Trennvorrichtung getragenen Messer abgeschnitten
wird. Die Trommel ist um eine Achse drehbar, welche mit der Achse dos Zigarcttenstrangos einen Winkel bildet, der einstellbar
und von der gewünschten Länge des Zigarettenstrangabschnitts abhängig ist. Diese Einstellung des Winkels ist
notwendig insofern, als, wie in der britischen Patentschrift 1 095 97Ο eingehend erläutert ist, das Messer sich mit der
gleichen Geschwindigkeit vorbewegen muß wie der Strang, während der Schnitt ausgeführt wird.
Bei einer Zigaretten-Fertigungsmaschine, die zwei Zigarettenstränge
produziert, sind die mit dem Schneiden oder Durchtrennen der Stränge verbundenen Probleme sehr viel
komplizierter als diejenigen, die bei einer Einstrang-Maschine auftreten.
Tatsächlich ist eine Zweistrang-Maschine von vornherein mit einer Maschine für die Herstellung eines einzigen
Stranges, dessen Durchmesser gleich der Zwischenachse zwischen den beiden Strängen, vermehrt um den Durchmesser
von einem der beiden Stränge, ist und in der Größenordnung von 3 --4 cm liegt, vergleichbar. Das Schneiden eines solchen
Stranges macht eine perfekte Einstellung der Neigung der Messertrommel erforderlich insofern, als die Zeit,
während welcher jedes Messer in Berührung mit dem Strang bleibt, in diesem Fall sehr viel größer ist als diejenige,
die bei bekannten, einen einzigen Zigarettenstrang herstellenden Maschinen auftritt.
Andererseits ist es bei einer Zweistrang-Maschine aber nicht möglich, die Messertrommel frei um die Stränge herum anzuordnen,
weil es hier nur zwei mögliche Stellungen gibt, nämlich darüber oder darunter, da zu berücksichtigen ist,
daß lediglich an diesen beiden Stellen die Stränge gleichen Abstand zur Einstellachse der Trommel haben und deshalb den
gleichen Schnoidbedingungen unterworfen sind. Diese beiden
Stellen sind als völlig zueinander gleich anzusehen, auch wenn- bei der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Messer tragende Trommel
oberhalb der beiden Stränge zur Anwendung kommt.
Schließlich muß bei einer Zweistrang-Maschine der stromabwärts
von der Trennstelle gelegene Bereich vollkommen frei und offen bleiben, um der Bedienungsperson die Möglichkeit
zu geben, an beiden Strängen eingreifen zu können und insbesondere an dem Strang, der von der Bedienungsperson entfernt
liegt.
Bei einen einzigen Zigarottenstrang herstellenden Maschinen
ist es bekannt, Trenn- oder Schneidvorrichtungen zu verwenden, die in zwei Hauptkategorien unterteilt werden können.
Zur ersten Kategorie gehören Trennvorrichtungen, beispielsitfeise
nach der britischen Patentschrift 324 379, wobei die
Messertrommel an eine Antriebswelle mit Hilfe einer verbindenden Kupplung zwischen den schiefen Achsen nach Art einer
Kardanverbindung angeschlossen ist, wobei die Neigung der
Trommel mit Bezug zur Antriebsachse mittels eines Armes eingestellt wird, der sich von der Trommel in einer zur Antriebsachse
entgegengesetzten Richtung erstreckt und von einem entlang einer gekrümmten Führung bewegbaren Schieber
getragen ist.
Zur zweiten Kategorie gehören solche Trennvorrichtungen wie beispielsweise nach der britischen Patentschrift 1 238 4=59,
wobei die Trommel auf die Antriebswelle gekeilt ist· und mit dieser um eine Achse schwingt, die zur Trommel relativ beab—
standet und rechtwinklig zur Vorlaufrichtung des Stranges
ist.
3U0769
Bekannte Trennvorrichtungen der oben angegebenen ersten Kategorie
sind zum Einsatz an einer Zigaretten-Fertigungsmaschine, die zwei Zigarettenstränge ausgibt, nicht geeignet, weil die
gesamte Einrichtung zur Einstellung der Neigung der Trommel stromab vom Trennbereich angeordnet ist und drastisch den Zugang
zu dem entfernt liegenden Zigarettenstrang vermindern oder behindern würde.
Bekannte Trennvorrichtungen der oben angegebenen zweiten Kategorie
sind andererseits nicht geeignet, weil sie, wenn sie an einer Zweistrang-Maschine verwendet wurden, nicht zul-assen
würden, daß die Schneidbedingungen der beiden Stränge bei Einstellung der Neigung der Trommel gleich eingehalten werden
können, weil die Trommel um eine zu ihr selbst beabstandete
Achse schwingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneid- oder Trennvorrichtung zu schaffen, die die vorher beschriebenen
Erfordernisse einer zwei Zigarettenstränge produzierenden
Maschine erfüllt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Durchtrennen von zwei
fortlaufenden, von einer einzigen Zigaretten-Fertigungsmaschine
erzeugten, in der gleichen Ebene Seite an Seite zueinander befindlichen Zigarettensträngen, die einen Schneidkopf und
eine während des Schneidons die Zigaretteiistränge abstützende
Vorrichtung, wobei der Schneidkopf den Strängen gegenüberliegend angeordnet ist, sowie eine im wesentlichen zu den Strängen
parallele Abtriebswelle und eine drehbare Trommel aufweist, die wenigstens ein radial von der Trommel vorstehendes, in seiner
Lage mit Bezug zur Trommel um eine zu dieser radiale Achse einstellbares Messer trägt, und wobei die Trommel an die Abtriebswelle
über eine schiefe Achsen verbindende Kupplung angeschlossen und von einem entlang einer zylindrischen Führungsbahn
bewegbaren Support zur Drehung um eine Drehachse mit Beeug
zu den Strängen, die durch die Kupplung sowie rechtwinklig zur Ebene der Stränge verläuft, getragen ist, dadurch gelöst,
daß die Kupplung ein Gleichgang-Wellengelenk ist, daß die Abtriebswelle sich durch den Support erstreckt, daß die Drehachse
die Ebene der Stränge an einer mit gleichem Abstand zwischen den Strängen gelegenen und koplanar zur Einstellachse
des Messers befindlichen Stelle durchsetzt und daß die Abtriebswelle durch ein Übertragungstriebwerk mit der dem
Schnitt entgegenwirkenden Vorrichtung verbunden ist.
Weitere kennzeichnende Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes
werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnungen deutlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Schneid- oder Trennvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei einige
Teile geschnitten dargestellt und andere Teile aus Gründen der Klarheit weggelassen wurden;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Einzelheit aus Fig. 1.
In den Zeichnungen ist eine Schneid- oder Trennvorrichtung gezeigt, die an einer Zigarettenfertigungsmaschine 2 der
Zweistrang-Bauart, d.h. einer Maschine, die in der Lage ist, an ihrer Ausgangsseite zwei fortlaufende Stränge 3 und k abzugeben,
Verwendung finden kann, wobei die Stränge durch die Vorrichtung 1 gleichzeitig geschnitten werden, um eine Vielzahl
von einzelnen Zigaretten auszubilden.
Die beiden Stränge 3i^ bewegen sich, wenn sie gebildet sind,
längs und parallel zueinander in einer waagerechten Ebene oberhalb eines Maschinengestells 5 vorwärts, und das Maschinengestell
trägt seitlich von den Strängen 3,4 einen Lagersockel 6 der Schneidvorrichtung 1. Diese weist innerhalb
des Sockels 6 eine Zahnradübersetzung 7 auf, welche an eine
Antriebswelle 8 angeschlossen ist und zwei Abtriebe hat. Der erste Abtrieb wird von einer Welle 9 gebildet, die einen
Schneidkopf 10 antreibt, und der zweite Abtrieb wird von einer Welle 11 gebildet, die zu einer dem Schnitt entgegenwirkenden
Vorrichtung 12 führt, welche mit den Strängen 3 3
sowie mit den vom Schneidkopf 10 getragenen Messern 13 zusammenarbeitet, um einen Schnitt ohne ein Reißen der Stränge 3
zu gewährleisten.
Dem Schneidkopf 10 ist ein vom Lagersockel 6 getragenes und über die Stränge 33 auskragendes Gehäuse lk zugeordnet, das
an einer Seite von einer Wand 15 mit einer konkaven Außenfläche l6 begrenzt ist. Die Fläche l6 besteht aus einem Abschnitt
einer Zylinderfläche, deren Achse 17 lotrecht angeordnet ist
und die die durch die Achse der Stränge 3 3 verlaufende Ebene
an einem Punkt schneidet, der mit gleichem Abstand zwischen diesen Achsen stromab von der Außenfläche 16, bezogen auf die
Bewegungsrichtung der Stränge 3 und 4, angeordnet ist.
Mit der Außenfläche l6 ist eine konvexe Fläche 18, die die Außenfläche einer zylindrisch bewegbaren Platte 19 bildet,
gleitend verbunden. Von der Mitte der konkaven Innenfläche der Platte 19 aus erstreckt sich radial ein rohrförmiger Körper
20, der mit der Platte 19 einstückig ausgestaltet ist, wobei diese Teile zusammen einen gleitend an der Außenfläche
16 verschiebbaren Support 21 bilden. Die Wand 15 ist an ihrem
unteren Ende mit einem Flansch 22 in Ringform versehen, der von der Außenfläche radial einwärts vorragt und als Anschlag
sowie Gleitführung für den Support 21 dient, wobei or Bewegungen des Supports parallel zur Achse 17 unterbindet.
Der Support 21 kann in seiner Lage an der Seitenwand 15 mit Hilfe eines Schraubenpaares 23 verriegelt werden, wobei die
Schäfte der Schrauben in die Teile 19 durchsetzenden Schlitzen
24 vorschiebbar aufgenommen sind, während die Gewindeenden
der Schrauben in in der Wand 15 ausgebildete Gewindelöcher
25 eingreifen.
In dem rohrförmigen Körper 20 sind zwei Nuten ausgebildet, in denen jeweils der Außenring eines Radiallagers 26 aufgenommen
ist, die eine im rohrförmigen Körper 20 drehbar gehaltene Hülse 27 abstützen, welche axial am Körper 20 mit
Hilfe einer Ringmutter festgelegt ist. Die Hülse 27 hat
außerhalb des freien Endes des rohrförmigen Körpers 20 einen äußeren Ringbund 28, der starr mit einer ebenen Außenfläche
einer zylindrischen, die Messer 13 tragenden Trommel 29
verbunden ist.
Von der der Trommel 29 zugewandten Fläche des Ringbundes 28
ragt axial eine Buchse 30 vor, in deren Innerem der ausgekehlte
AußBnring J>\ eines Gleichgang-Wellengelenks (nach
Rzeppa) 32, das von der Achse 17 durchquert wird, befestigt
und innerhalb der Trommel 29 im wesentlichen am Ort ihres
Schwerpunkts angeordnet ist. Der innere ausgekehlte Ring des Gelenks 32 ist in entsprechender Weise durch Kugeln J>h
mit dem Ring 31 verbunden und auf das Ende der Welle 9 gekeilt,
die sich durch die Hülse 27 erstreckt und durch eine zu ihr koaxiale sowie zu den Achsen der Stränge 3,^ im wesentlichen
parallele Öffnung J>k in das Gehäuse 14 eindringt.
Das im Gehäuse ik befindliche Ende der Welle 9 trägt ein auf
dieses aufgekeiltes Zahnrad 36, das Teil der Zahnradübersetzung 7 ist. Diese weist neben dem Zahnrad 36 ein weiteres,
auf die Welle 11 gekeiltes Zahnrad 37 auf, das mit dem Zahnrad
36 durch die Zwischenschaltung eines auf die Welle 8
gekeilten Zwischenzahnrades 38 winkelbezüglich verbunden ist. Die Gegen-Schneidvorrichtung 12 enthält neben der
Welle 11 eine zweite, zur Welle 11 rechtwinklig liegende
aia^^
» * ö t» (1
- 11 -
Welle 39, die, bezogen auf einen Drehwinkel, mit der Welle
11 über die beiden Kegelräder 4:0, 41 verbunden ist. Die
Welle 39 verläuft innerhalb des Maschinengestell 5 waagerecht
und unterhalb der waagerechten Bewegungsebene der Stränge 354. Eine auf das eine Ende der Welle 39 aufgekeilte
Scheibe 42 bildet die Kurbel eines Kurbelgetriebes 43,
dessen Schubstange an der Anlenkung 45 exzentrisch mit der
Scheibe 42 verbunden ist. Das freie Ende der Schubstange greift über die Anlenkung 46 am Ende einer Stange 47 an, welche
unter Einfügung von zwei Gleitlagern 48 in zwei Tragplatten 49 des Maschinengestells 5 verschiebbar gehalten
ist. Die Stange 47 liegt waagerecht sowie parallel zu den
Strängen 3»4 und trägt eine Hülse 50 an einer zwischen den
Tragplatten 49 gelegenen Stelle.
Die Hülse 50 ist mit der Stange 47 starr verbunden und mit
zwei radial auskragenden Armen 51 »52 versehen, die zueinander
koplanar liegen und durch einen zu den Strängen 3»4
rechtwinkligen Schlitz 53 getrennt sind. Jeder auskragende Arm hat ein Paar von Durchgangslöchern 54 und 55, die zu
den Durchgangslöchern 54,55 des jeweils anderen Armes koaxial angeordnet sind.
Die Stränge 3i4 laufen durch die beiden Löcher 54 bzw. 55
mit geringem radialen Spielraum. Jedes der Messer 13 ist
fest mit einem zugeordneten zylindrischen Einsatz 56 verbunden,
der drehbar und in seiner Winkelrichtung (durch nicht gezeigte Anschlag- oder Halteeinrichtungen) festlegbar
in das Innere von radialen, am Außenumfang der Trommel 29 ausgebildeten
radialen Aussparungen 57 eingesetzt ist, und bei jeder Umdrehung der Trommel 29 greift jedes Messer 13 in den
Schlitz 53 ein. Insbesondere sind die Achsen der Aussparungen 57» d.h. die Drehachsen der Messer I3, zueinander entlang
eines Durchmessers der Trommel 29 fluchtend und so angeordnet, daß sie mit der Achse 17 in zwei vorgegebenen,
zueinander einen Abstand von l8O aufweisenden Winkellagen
der Trommel 29 zusammenfallen, was in Fig. 1 dargestellt ist.
Im Betrieb muß, bevor mit dem Arbeiten begonnen wird, der Schneidkopf 10 in Abhängigkeit vom zu erzeugenden Zigarettentyp
genau justiert werden.
Zu diesem Zweck werden die Schrauben 23 derart gelockert, daß
ein Verschieben des Supports 21 entlang der konkaven Außenfläche l6 möglich ist. Nach dem neuerlichen Festlegen des
Supports 21 an der Wand 15 in einer Stellung, die, wie vorher angedeutet wurde, allein von der Länge der zu fertigenden
Zigaretten abhängig ist, wird jeder Einsatz 56 in seiner
zugeordneten Aussparung 57 in einer solchen Lage arretiert,
daß, wenn seine Achse mit der Achse 17 zusammenfällt und
sein äußeres Ende den radial auskragenden Armen 51i52 gegenüberliegt,
das zugehörige Messer I3 eine perfekt rechtwinklige Lage zu den Achsen der Stränge 3,4 eingenommen hat und im
Schlitz 53 aufgenommen ist.
In diesem Zeitpunkt ist der Schneidkopf 10 betriebsbereit
und führt infolge des Arbeitens der Zigaretten-Fertigungsmaschine 2 und damit des Drehens der Antriebswelle 8 einen
gleichzeitigen Trermschnitt an den Strängen 3,4 aus, um Zigaretten
zu erhalten, deren Länge in einer leicht aus Fig. 1 abzuleitenden Weise, die keine weitere Erläuterung nötig
macht, bestimmt ist.
Es soll jedoch darauf besonders hingewiesen werden, daß die
Befestigung der durch den rohrförmigen Körper 20 des Supports 21 geführten Welle 9 es ermöglicht, den gesamten, mit Bezug
auf die Bewegungsrichtung der Stränge 3»4 stromab von der
Trommel 29 angeordneten Teil der Maschine völlig frei und offen zu lassen, was den möglichen Eingriff zu den einzelnen
Zigaretten von beiden Strängen 3 und k durch eine Bedienungsperson
erleichtert. Ferner läßt die Anwendung eines Gleichgang-Wellengelenks
32 die Anordnung der Schwenkachse des Supports 21 in einer Lage zu, die nicht nur rechtwinklig
zur Ebene der Stränge 3»^ und mit Bezug zu diesen symmetrisch ist, sondern auch koplanar mit den Achsen der Aussparungen
57 ist, und damit sind identische Schneidbedingungen
für beide Stränge 3i^ unabhängig von der Neigung der Trommel
in bezug zu den Strängen gewährleistet.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Durchtrennen von zwei fortlaufenden, von einer einzigen Zigaretten-Fertigungsmaschine erzeugten, in der gleichen Ebene Seite an Seite
zueinander befindlichen Zigarettensträngen, mit einem Schneidkopf und einer während des Schneidons die Zigarettenstränge
abstützenden, dem Schnitt entgegenwirkenden Vorrichtung, wobei der Schneidkopf den Strängen gegenüberliegend
angeordnet ist, eine im wesentlichen zu den Strängen parallele Abtriebswelle und eine Trommel aufweist, die
wenigstens ein radial von der Trommel vorstehendes, an dieser drehbar gelagertes und mit Bezug zur Trommel um eine
zu dieser radiale Achse einstellbares Messer trägt, und
wobei die Trommel an die Abtriebswelle über eine schiefe
Achsen vorbindende Kupplung angeschlossen und von einem
entlang einer zylindrischen Führungsbahn bewegbaren Support zur Drehung um eine Drehachse mit Bezug zu den Strängen,
die durch die Kupplung sowie rechtwinklig zur Ebene der Stränge verläuft, getragen ist, dadurch g e k e η η zeichne
t, daß die Kupplung (32) ein Gleichgang-Wellengelenk ist, daß die Abtriebswelle (9) sich durch
den Support (21) erstreckt, daß die Drehachse (17) die
Ebene der Stränge (3,ll) an einer mit gleichem Abstand zwischen
den Strängen gelegenen und koplanar zur Einstellachse des Messers (13) befindlichen Stelle durchsetzt und daß die
Abtriebswelle (9) durch ein Übertragungstriebwerk (7) mit der dem Schnitt entgegenwirkenden Vorrichtung (12) verbunden
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ek ennz eic fanet,
daß das Gleichgang-Wellengelenk (32) innerhalb der Trommel (29) im wesentlichen an der Stelle ihres Schwerpunktes
angeordnet ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ
e i chn et, daß der Support (21) eine Zylinderwand (19) aufweist, die gleitend an die Führungsbahn (l6) gekoppelt
ist, und daß sich ein rohrförmiger Körper (20) radial
von einer konkaven Fläche (l8) der Zylinderwand.(I9)
aus erstreckt sowie von der Abtriebswelle (9) durchzogen ist und die Trommel (29) drehbar trägt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der Trommel (29) eine axiale Hülse (27), die in das Innere des rohrförmigen
Körpers (20) eingesetzt und mit diesem drehbar verbunden ist, in Verbindung steht und daß die Hülse (27) von der
Abtriebswelle (9) durchsetzt sowie mit dieser in bezug
Oft <» O
— 3 —
auf eine Winkelrichtung über das Gleichgang-Wollengelenk (32) gekuppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleichgang-Wellengelenk (32) ein Rzeppa-Gleichgang-Wellengelenk ist.
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