DE3140685A1 - "handsegel" - Google Patents

"handsegel"

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DE3140685A1 DE19813140685 DE3140685A DE3140685A1 DE 3140685 A1 DE3140685 A1 DE 3140685A1 DE 19813140685 DE19813140685 DE 19813140685 DE 3140685 A DE3140685 A DE 3140685A DE 3140685 A1 DE3140685 A1 DE 3140685A1
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    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
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Description

3H0685
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Handsegel zum Antrieb von Land- und Wasserfahrzeugen, insbesondere Segelbrettern mit kleinem Widerstand in Fahrtrichtung und vergleichsweise großem Widerstand senkrecht dazu.
Es ist bereits bekannt, zum Antrieb von Segelbrettern Handsegel zu benutzen, die vorzugsweise in sitzender Stellung mit einer Ecke auf der Oberfläche des Segelbretts abgestützt werden und nach Art eines Rahsegels vor allem bei raumem Wind dem Segelbrett einen gewissen Vortrieb verleihen,
Weiterhin sind Segelbretter mit über ein Universalgelenk fest mit dem Brett verbundenem Rigg bekannt, wobei der Benutzer das Rigg in stehender Stellung mittels eines Gabelbaums hält, der nach Art einer Spreizgaffel ausgebildet ist. Die Entwicklung derartiger Segelbretter hat in den letzten Jahren einen starken Aufschwung genommen, wobei insbesondere die Brettformen betroffen waren. Das Rigg selbst blieb im wesentlichen unverändert. Die Segelbretter, die zunächst hauptsächlich in Binnenrevieren benutzt wurden, werden nunmehr auch zunehmend an der Küste in der Brandung benutzt, wobei als neue Variante neben dem reinen Segeln bzw. Surfen auch das Springen praktiziert wird. Dabei wird durch eine plötzliche Richtungsänderung ein solcher Auftrieb im kurzzeitig dichtgeholten Segel erzeugt, daß sich das gesamte Brett aus dem Wasser abhebt und in einem mehr oder weniger großen Satz beispielsweise über einen Wellenkamm fliegt. Da das Segel als normales Dreieckssegel, wie vom klassischen Bermudarigg bekannt, geschnitten ist, liefert es in der Flugphase keinen stabilen Auftrieb, so daß auch geübte Surfer beim Aufkommen nach einem derartigen Sprung häufig stürzen. Derartige, an sich im Binnenrevier unge-
fährliche Stürze, können jedoch in der Brandung, bei denen diese Sprünge praktiziert werden, höchst fatale Folgen haben, und zwar sowohl für den Surfer als auch für sein Rigg und Brett.
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Immer weitere Kreise von Surfern begeistern sich jedoch für die neue Faszination des "Fliegens", wobei auch das sich ständig verbessernde allgemeine Können eine Rolle spielt.
Seit einigen Jahren sind auch sogenannte Flugdrachen bekannt, die aus einem, zwischen einem Gestänge aufgespannten Doppelflügel aus Segeltuch bestehen. Im Schwerpunkt des Flügels ist ein Gurtsystem aufgehängt, in dem der Benutzer sitzend oder liegend unter dem Flügel hängt und den Drachen durch Verlagerung seines Körpergewichts steuert. Derartige Flugdrachen haben im Prinzip gleiche Eigenschaften wie die bekannten Segelflugzeuge, d. h. sie sinken, gestar-. tet von einem erhöhten Punkt, mit bestimmter Sinkgeschwindigkeit langsam nach unten.Selbstverständlich können diese Drachen bei entsprechender Thermik oder Aufwinden auch längere Zeit in der Luft bleiben. Eine Verwendung derartiger Flugdrachen in Verbindung mit Segelbrettern oder ähnlichen Wasser- bzw. Landfahrzeugen ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Handsegel zu schaffen, das sich zum Vortrieb von Wasser- und Landfahrzeugen eignet, die in Fahrtrichtung einen geringen und senkrecht dazu einen vergleichsweise hohen Widerstand aufweisen. Insbesondere soll das neue Handsegel dem Windsurfsport eine neue Dimension verleihen, indem es das Springen oder auch Fliegen unter bestimmten Bedingungen erleichtert bzw. ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,daß das Handsegel von zwei gleichen Flügeln gebildet wird, die sym-
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metrisch zu einer Mittelebene in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind und je ein Tragflügelprofil aufweisen. Ein derartiges Handsegel, das aus entweder vorgeformten Profilen oder auch konventionellen Segeln bestehen kann, deren Profil sich erst unter Winddruck einstellt, hat die überraschende Wirkung, daß es sich in jedem Winkel zum wahren Wind in einer bestimmten Kipplage stabilisiert, wobei der Auftrieb des Handsegels durch Anstellen der Flügelflächen so reguliert werden kann, daß das Gewicht des Handsegels kompensiert wird. Der Benutzer, der das Handsegel in der Regel frei trägt, hat lediglich dafür zu sorgen, daß Querkraft und Vortriebskraft auf das Fahrzeug, insbesondere das Segelbrett, übertragen wird, auf dem er steht. Die Verwendung des Handsegels ist selbstverständlich nicht auf den Vortrieb von Segelbrettern beschränkt, möglich wären auch kleine Boote, Skate boards, Rollschuhe, mit Rädern versehene Landfahrzeuge, Skier, Eisschlitten und Schlittschuhe ecc. .
Das Handsegel, das, mit seinen Vorderkanten symmetrisch, gegen den wahren Wind gestellt, hauptsächlich vertikale Kräfte liefert, kippt bei Anstellung gegen den Wind um eine im wesentlichen horizontale Achse, wobei die Windkraft eines • Segels in eine etwa horizontale Ebene umgeklappt wird und durch entsprechende Zerlegung in Quer- und Vortriebskraft das Fahrzeug in einem Winkel zum Wind vorwärtsbewegt. Die Windkraft des anderen, sich nunmehr in einer etwa horizontalen Ebene befindlichen Flügels, liefert eine Auftriebskraft, die einerseits das Gewicht des Tragflügels kompensiert und andererseits den Tragflügel in einer bestimmten Kippstellung stabilisiert, so daß vom Benutzer keinerlei korrigierende Drehmomente auf das Handsegel in bezug auf seine ,in Windrichtung gesehen .Längsachse aufgebracht werden müssen.
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Für das Material der Flügel stehen alle Möglichkeiten zur Verfügung, die der Stand der Technik bietet, so ist ein entsprechend vorgeformter starrer Flügel ebenso denkbar wie konventionelle Segel, deren Profil sich erst unter Winddruck einstellt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Winkel zwischen den beiden Flügelflächen etwa 120° beträgt und wenn die Vorderkanten der Flügel nach hinten angepfeilt sind, wobei der Pfeilungswinkel in der Ebene der Vorderkanten ebenfalls etwa 120° betragen soll. Das bedeutet, daß die Vorderkanten bei symmetrischer Anordnung des Tragflügels etwa in einem Winkel von 30° zur Horizontalen geneigt sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht das Handsegel aus einem aus zwei Masten und einem mittleren Baum bestehenden Rahmen oder Gestänge, in das ein Segel derart eingespannt ist, daß es zwei in einem Winkel zueinander geneigten und am Unterliek verbundenen konventionellen Windsurfsegeln ähnelt, wobei der mittlere Baum unterhalb des Segels angeordnet ist, so daß er vom Benutzer gehalten werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
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Fig. 1 eine Frontalsicht des Handsegels, wobei nur eine,
symmetrisch zu einer Mittelebene ausgebildete
Seite gezeigt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Hälfte
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des Handsegels,
Fig. 3 eine gegenüber der Ansicht der Fig. 1 um 90° gedrehte Seitenansicht des Handsegels, 5
Fig. 4 eine Seitenansicht des vollständigen Handsegels in etwas gekippter Lage,
Fig. 5A, B bis 1OA, B schematische Vorder- bzw. Seitenansichten des Handsegels zur Erläuterung verschie
dener Segelmanöver.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 besteht das Handsegel aus zwei Masten 10, einem mittleren Baum 12 (Fig. 3 und 4) sowie Spreizbäumen 14, 16, 18, welche den Masten 10 und den mittleren Baum 12 in gegenseitiger Lage starr fixieren. Dabei bilden die beiden Masten 10 in einer die Masten enthaltenden Ebene eine Winkelvon 120°, im konventionellen Flugzeugbau wird dieser Winkel als Pfeilungswinkel bezeichnet. Die Masten schließen bei symmetrischer Lage des Handsegels mit der Horizontalebene etwa einen Winkel von 30° ein, so daß der Winkel, den schließlich die Flügelflächen miteinander bilden , auch etwa 120° beträgt.
Die Beschläge, mit denen die Spreizbäume 14, 16, 18 am Mast 10 und mittleren Baum 12 befestigt sind, sind verschiebbar und lassen sich in verschiedenen Stellungen fixieren, so daß Pfeilungswinkel und Öffnungswinkel der Flügel in Grenzen variiert werden können.
Die beiden Masten 10 sind an ihrem Fußpunkt miteinander verbunden, der mittlere Baum 12 ist ebenfalls an der Verbindung der beiden Mastfüße befestigt. Vorzugsweise ist diese Verbindung so ausgebildet, daß eine Änderung der gegenseitigen Winkellagen bzw. ein vollständiges Zusammenlegen von
Master und mittlerem Baum möglich ist. Die Befestigungsstellen der Spreizbäume befinden sich etwa zwischen einem Drittel bis zur Hälfte der Mastlänge, gemessen vom Mastfuß bis zur Mastspitze. Eine besonders einfache starre geometrische Form ergibt sich dann, wenn die Enden jeweils zweier Spreizfüße an einem gemeinsamen Beschlag angelenkt sind, so daß die Enden aller Spreizbäume in einer gemeinsamen Ebene liegen. Bei entsprechend starrer Ausbildung des Frontbeschlags oder der Beschläge für die Spreizbäume am mittleren Baum für Masten und Baum, , kann gegebenenfalls auf die Spreizbäume bzw. den waagrechten Spreizbaum verzichtet werden.
Das Segel 20 ist zwischen den Masten 10 und dem mittleren Baum 12 derart aufgespannt, daß die zwei Master jeweils in Masttaschen des Segels eingeführt sind, so daß im Vorliekbereich des Segels eine aerodynamisch wirkungsvolle Anströmkante gebildet wird. Die beiden Masttaschen werden über einen an der Verbindungsstelle der Mastfüße angeordneten Beschlag nach Bedarf gespannt.
Das Achterliek des Segels verläuft etwa in einem rechten Winkel zum mittleren Baum 12 und wird am Ende dieses Baums, der sogenannten Baumnock, befestigt. Das Segel ist insgesamt so geschnitten, daß es im gespannten Zustand eine Art Sattelfläche bildet>'deren Sattel in etwa längs des mittleren Baums 12 verläuft (vgl. Fig. 3). Es wäre selbstverständlich auch möglich, zwei separate Dreieckssegel zu verwenden, die abgesehen von der Masttasche nur an der Baumnock 22 mit dem Gestänge verbunden sind. Oberhalb des mittleren Baums 12 befände sich in diesem Fall im Segel ein Längsschlitz, der aerodynamisch nicht weiter von Bedeutung ist.
Zur Einstellung des Profils bzw. zum Segeltrimm kann bei einem einstückigen Segel auch zwischen der vorderen Verbindung der Mastfüße und der Baumnock 22 eine Leine gespannt sein, mit welcher das Segel näher an den mittleren
Baum 12 herangeholt werden kann, wobei sich das Segelprofil abflacht, ein Lockern dieser Leine würde umgekehrt zu einer stärkeren Profilwölbung führen.
Vorzugsweise weisen die Masttaschen Fenster auf, um eine Ver-Schiebung der Beschläge, an denen die Spreizbäume 14, 16, 18 befestigt sind, in Grenzen zu ermöglichen.
Im Segel kann eine Reihe von aerodynamisch vorgeformten Segellatten oder Flügelspanten eingesetzt sein, um ein ideales Tragflügelprofil von vornherein vorzuformen und das Profil entsprechend zu versteifen.
Für den Fall, daß das Handsegel zum Vortrieb eines Segelbretts benutzt werden soll, kann am mittleren Baum 12 ein nicht gezeigter Stützfuß angelenkt sein, der mittels allseits drehbarer Universalgelenke einerseits am Segelbrett und andererseits am mittleren Baum 12 befestigt ist. Dieser Stützfuß erleichtert.bei leichtem Wind die Handhabung des Segels, da er ein Teil des Gewichts des Handsegels aufnimmt. Im Normalfall wird jedoch das Handsegel am mittleren Baum 12 gefaßt und frei geführt, wobei durch Kippen des Baums 12 in der Vertikalebene und Drehen des Baums 12 in der Horizontalebene bzw. Anstellen des Handsegels gegen den Wind eine horizontal gerichtete Windkraft erzeugt wird, die vom Benutzer als Vortrieb auf ein geeignetes Fahrzeug übertragen wird, wobei der Benutzer sein Körpergewicht zur Balance der Kräfte einsetzt.
Nachfolgend sollen einige Segelmanöver anhand der Fig= 5A, B bis 1OA, B beschrieben werden.
Die Fig. 5A bis 1OA zeigen jeweils eine Ansicht des Handsegels aus der Richtung des anströmenden Winds, während die Fig. 5B bis 1OB eine Ansicht des Handsegels in gleieher Position aus einer Richtung senkrecht zum anströmen-
den Wind darstellen. Die Funktion wird im Zusammenhang mit der Verwendung des Handsegels zum Vortrieb eines Segelbretts erklärt. Es ist selbstverständlich, daß an Stelle des Segelbretts auch jedes andere Land- oder Wasserfahrzeug treten kann, vorausgesetzt, sein Widerstand in Fahrtrichtung ist klein gegenüber seinem Widerstand quer dazu.
Zunächst wird das Handsegel mittels einer an seiner Nase, d. h. dem Verbindungspunkt der beiden Mastfüße mit dem vorderen Ende des mittleren Baums, befestigten Startschot aus dem Wasser gehoben, wodurch ab einer bestimmten Windstärke, etwa 2 Beaufort^so viel Auftrieb nach oben erzeugt wird, daß sich das Handsegel selbst trägt, es steht dabei waagrecht ruhig im Wind, da beide Flügelhälften gleich groß sind. Sollte der Wind nicht ausreichen, um in dem durch Latten vorprofilierten Segel genügend Auftrieb zu erzeugen, kann der Flügel auch auf einen Stützmast mit einem Gelenk am Brett und einem Gelenk am mittleren Baum gestellt werden, so daß das Handsegel dann teilweise durch eigenen Auftrieb und teilweise vom Stützmast getragen wird. Diese Position ist in den Fig. 5A bzw. 5B gezeigt.
Um nun mit Hilfe des Handsegels Kräfte, sei es Vortrieb nach vorn oder Auftrieb nach oben, zu erzeugen, muß man das Handsegel relativ zum wahren Wind anstellen. Der Wirkungsgrad der Profilumströmung wird besser, die Wind- bzw. Auftriebskraft steigt, beide Kräfte sind jedoch nach wie vor gegeneinander ausbalanciert, so daß zunächst außer einem vergrößerten Auftrieb noch nichts geschieht. Diese Stellung ist in den Fig. 6A bzw. B gezeigt.
In der nächsten Phase dreht man das ganze Handsegel seitlich zum Wind, was einen unterschiedlichen Anströmwinkel der jeweiligen Flügelhälfte nach sich zieht, der luvseitige Flügel (Bezugsziffer 24 in Fig. 7A) bekommt eine gün-
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stigere Anströmung, sein Wirkungsgrad wird momentan erhöht. Das bedeutet, daß seine relative Windkraft vergrößert wird, daß er mehr Auftrieb erzeugt als der leeseitige Flügel (Bezugsziffer 26 in Fig. 7A). Das aus dem Ungleichgewicht der Windkräfte entstehende Drehmoment dreht das gesamte Handsegel um die Achse des mittleren Baums 12. Je mehr nun der • luvseitige Flügel 24 von der Horizontalen in eine vertikale Lage umgedreht wird, desto mehr wird die Windkraft nach vorne und desto weniger wird sie nach oben wirken. Gleichzeitig erhöhen sich aber die Auftriebskräfte des wegen der Rotation nun nach unten geneigten leeseitigen Flügels 26, so daß schließlich wieder ein Kräftegleichgewicht erreicht wird, in welchem das Handsegel in sich ausbalanciert ist und in einer zwischen horizontaler und vertikaler Richtung gekippten Stellung stehen bleibt. Diese Kipplage hängt davon ab, wie weit man den mittleren Baum aus der Windrichtung herausdreht (diese neue ausbalancierte Lage des Handsegels ist in Fig. 8A bzw. 8B dargestellt). Die Horizontalkomponente der resultierenden Windkraft des luvseitigen Flügels" 24, die in Fahrtrichtung des Segelbretts zeigt, treibt dieses nun vorwärts. Da in der gezeigten Lage des Handsegels noch eine erhebliche resultierende Vertikalkraft auftritt, die notwendigerweise nicht als Vortrieb nutzbar ist, eignet sich die gezeigte Segelstellung besonders gut für Halbwind- oder Raumschotkurse, da hier das Segelbrett weitgehend entlastet wird und früher ins Gleiten kommt. Der Benutzer sollte dabei Fußschlaufen benutzen, um die Vertikalkräfte auch zur Entlastung des Bretts nutzen zu können.
Zum Kreuzen wird man das Handsegel noch etwa weiter gegen den Wind anstellen und dabei aber die Neigung des mittleren Baums 12 gegenüber der in Fig. 9A gezeigten Stellung leicht verringern. Der luvseitige Flügel 24 wird noch stärker angeströmt, was zu einer nochmals erhöhten Wind-
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kraft führt, während die Windkraft auf den leeseitigen Flügel 26 gleichermaßen nachläßt. Das resultierende Drehmoment dreht das Handsegel weiter um die Achse des Baums 12"in die in Fig. 1OA gezeigte Stellung, in der die Vertikalkräfte wieder ausbalanciert sind. Diese Position, in' der die Hauptkomponenten der Windkräfte der beiden Flügel 24 und 26 weitgehend horizontal gerichtet sind, eignet sich besonders zum Kreuzen, wobei die größten Vortriebskräfte erforderlich sind.
Je nach Drehstellung des Riggs läßt sich also das Verhältnis von Auftrieb und Vortrieb verändern. Zum Springen über Wellen wird man daher sogar nur noch die Auftriebskräfte benutzen, um einen kurzen Segelflug zu ermöglichen. Nötig ist dazu nur, daß im Moment des Abhebens das Handsegel indie in Fig. 6A gezeigte Stellung gedreht wird, so daß eine stabile Gleitfluglage erreicht wird. Die genaue Stellung des Handsegels bzw. mittleren Baums 12 zur Windrichtung einerseits in einer Horizontalebene und andererseits in einer Vertikalebene zur Waagerechten müssen jeweils vom Benutzer abhängig von seinem gewünschten Kurs, Wind und Wellen gewählt werden. In jeder Stellung jedoch wird sich das Hand- · segel, was seine Drehung um die Achse des Baums 12 angeht, selbst ausbalancieren, so daß vom Benutzer keinerlei Drehmomente auf den mittleren Baum 12 aufgebracht werden müssen.
Für den Fall der Verwendung des Handsegels zum Vortrieb eines Segelbretts funktioniert die Steuerung dabei genau so wie bei einem herkömmlichen Rigg durch Verlagern des Segeldruckpunkts relativ zum Lateraldruckpunkt. Dabei ist es vorteilhaft, daß im Gegensatz zum herkömmlichen Rigg das Handsegel nicht am Segelbrett festgemacht ist, sondern daß der Benutzer zur Steuerung auf dem Brett beliebig herumlaufen kann. Bei stärkerem Wind empfiehlt sich auch die Benut-
zung eines bekannten Trapezgurts, dessen Halteleine entweder am Baum 12 oder an den unteren Spreizbäumen 16, 18 befestigt werden kann.
Zum Wenden geht der Benutzer mit dem Handsegel nach hinten, was zu einem Anluven bis in den Wind führt, die Nase' des Handsegels bzw. sein Vorderende wird sodann durch den Wind gezogen, die Hände wechseln ihre Position (vorn nach hinten, hinten nach vorn) und das Handsegel wird jetzt in anderer Richtung zum Wind gedreht, wobei der Benutzer auf dem Brett nach vorn geht, um wieder abzufallen. Analog funktioniert die Halse. Grundsätzlich haben alle Manöver den Vorteil, daß der Surfer nicht um einen fest montierten Mastfuß herumgehen muß, sondern Wende und Halse überall am Segelbrett durchführen kann, wobei er lediglich von der Trimmung ■ des Bretts abhängig ist. Selbstverständlich gilt dies nur ■mit Einschränkungen für den Fall der Verwendung eines für Anfänger empfohlenen Stützmasts.
Der mittlere Baum kann gegebenenfalls auch durch einen schon bekannten Gabelbaum ersetzt werden. In diesem Fall können die Spreizbäume 16,18 durch einen einzigen am Spreizbaum 14 befestigten zusätzlichen Spreizbaum ersetzt werden, der den oberen Teil des Gabelbaumes hält bzw. abstützt.
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Claims (18)

":-.:. PATENTANWÄLTE L KADOR & BR. KLUNKER 13 706 / 24 James R. Drake 385 Mesa Ro. Santa Monica, Calif., 90402, USA Ulrich Stanciu Klingerstraße 17 8000 München 70 Handsegel Patentansprüche
1. Handsegel zum Antrieb von Land- und Wasserfahrzeugen, insbesondere Segelbrettern mit kleinem Widerstand in Fahrtrichtung und vergleichsweise großem Widerstand senkrecht dazu, gekennzeichnet durch zwei gleiche Flügel (24, 26), die symmetrisch zu einer Mittelebene in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind und je ein Tragflügelprofil aufweisen.
2. Handsegel nach Anspruch 1, dadurch ge-,
kennzeichnet , daß sich das Tragflügelprofil
erst unter Windbeaufschlagung einstellt.
3. Handsegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Tragflügelprofil vorgeformt ist.
4. Handsegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den beiden Flügelebenen etwa 120° beträgt.
5. Handsegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkanten der Flügel in Anströmrichtung des Handsegels gesehen nach hinten gepfeilt sind.
6. Handsegel nach Anspruch 5, dadurch ge- " kennzeichnet, daß die Pfeilung der Vorderkanten in der die Vorderkanten enthaltenden Ebene etwa 120° beträgt.
7. Handsegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Flügel als Segel ausgebildet sind, die zwischen zwei die Vorderkanten der Flügel bildenden Masten (10) und einem mittleren Baum (12) aufgespannt sind, der mit seinem Vorderende an der Verbindung der beiden Mastfüße befestigt ist.
8. Handsegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die zwei am Fußpunkt gelenkig verbundenen Masten (10) mittels eines Spreizbaums (14) in bestimmter Lage zueinander gehalten werden und jeder Mast (10) über einen weiteren Spreizbaum (16,18 ) am mittleren Baum (12) abgestützt ist..
9. Handsegel nach Anspruch 8, dadurch g e -
kennzeichnet, daß die Angriffspunkte der Spreizbäume (14, 16, 18) etwa in einer Ebene liegen.
10. Handsegel nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet , daß die Angriffspunkte der Spreizbäume an den Masten (10) und dem mittleren Baum (12)
»Ο α
3U0685
ο _
in verschiedener Lage fixierbar sind. ·
11. Handsegel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
des mittleren Baums (12) so bemessen ist, daß die Achterlieks der Segel mit dem Baum (12) einen etwa rechten Winkel bilden.
12. Handsegel nach einem der Ansprüche 7 bis 11, d a durch gekennzeichnet, daß das Segel
einstückig ist und durch eine zwischen Vorderende und Nock des Baums (12) gespannte Spannleine trimmbar ist.
13. Handsegel nach einem der Ansprüche 7 bis 12, d a durch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (24, 26) ein separates Segel aufweist, das unabhängig vom jeweils anderen trimmbar ist.
14. Handsegel nach einem der Ansprüche 7 bis- 13, d a durch gekennzeichnet, daß die Segel
aerodynamisch vorgeformte Segellatten oder Spanten aufweisen.
15. Handsegel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a durch gekennzeichnet, daß es mittels
eines Stützfußes an einem Segelbrett angelenkt ist.
16. Handsegel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigung des Stütz-
fußes am Segelbrett und Baum (12) über allseits drehbare
Universalgelenke erfolgt.
17. Handselge nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer an der Verbindung der beiden Mastfüße oder am mittleren
Baum befestigten Leine
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mit einem Segelbrett verbunden ist.
18. Handsegel nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß am mittleren Baum (12) oder den Spreizbäumen (14, 16) Halteleinen angebracht sind, die in einen vom Benutzer getragenen Trapezhaken einhakbar sind.
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