DE3140103A1 - "angelschnur" - Google Patents

"angelschnur"

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DE3140103A1
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DE
Germany
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fishing line
line according
steel
textile
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DE19813140103
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English (en)
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Roland 5000 Köln Lorkowski
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K91/00Lines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Mechanical Means For Catching Fish (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. - I N (S /EDUARD BAUR
02.10.1981 5 KÖLN 1, Dr.
Werderstraße 3 Telefon (0221) 524208-9
I Lr 101
Reg.-Nr. bitte angeben
Patentanmeldung
des
Herrn Roland Lorkowski, Weyerstraße 27, 5000 Köln 1
"Angelschnur"
Die Erfindung betrifft eine Angelschnur, insbesondere als Stahlvorfach.
Angelschnüre bestehen in der Regel aus Nylon bzw. aus einem Polyamid. Da an einem Angelhaken hängende Fische," die verzweifelt um ihr Leben kämpfen, vielfach bestrebt sind, die Angelschnur zu zerbeißen und eine Polyamidschnur, insbesondere durch das Gebiß eines Raubfisches, zerschnitten werden kann, ist es beim Fangen von Raubfischen üblich, ein sogenanntes Stahl vorfach zu verwenden. Dies ist ein aus Edelstahl bestehendes Sei. an dem einen Ende, das am Angelhaken bzw. dem mit dem Angelhaken verbundenen Blinker und an dem anderen Ende mit dem Nylonseil verbunden ist. Um diese Verbindung
zu ermöglichen, sind an den Enden der Stahlseile Schlaufen vorhanden. Die Anbringung dieser Steil schlaufen ist schwierig, weil sich Stahlseile nicht dauerhaft verknoten lassen. So werden die Schlaufen in der Weise gebildet, daß der eine Schenkel der Schlaufe mit dem Drahtseil durch einen feinen Draht umwickelt wird. Auch erfolgt vielfach die Verbindung durch Löten oder eine Seilklemme. Da abhängig von dem Reviers in dem geangelt wird oder von den zu fangenden Fischen Stahlvorfächer verschiedener Länge benötigt werden, werden in gut sortierten Anglergeschäften Stahlvorfächer mit über Hundert verschiedenen Ausführungen und Längen bereitgehalten.
Bisherige Angelschnüre sind unzureichend, weil die Schnur aus Nylon zwar eine gute, aber vielfach nicht ausreichende Festigkeit hat. Um eine ausreichende Festigkeit zu haben, muß diese entsprechend dick ausgebildet sein. Das führt aber zu einer nachteiligen Handhabung. Die bisherigen, aus Stahldraht bestehenden Stahlvorfächer sind vergleichsweise stark bemessen und daher vergleichsweise starr und somit ebenfalls in der Handhabung umständlich. Nachteilig ist, daß das Stahl vorfach und die aus Nylon oder dergleichen bestehende Angelschnur sehr große Unterschiede in ihren physikalischen Eigenschaften haben.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Angelschnur zu schaffen, insbesondere als Stahl vorfach, die bei höchster Festigkeit, insbesondere Reißfestigkeit, weich und geschmeidig knotbar ist.
3H0103
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Angelschnur, insbesondere Stahl vorfach, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine textile Seele aus einer großen Anzahl von einzelnen, aus synthetischer Textilfaser bestehenden Fäden bzw. Fasern mit einem Geflecht aus Edelstahl umgeben ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung hat die Angelschnur eine hohe Festigkeit und Tragkraft, die größer als die eines bei gleicher Bemessung bestehenden Stahlvorfaches aus Stahl ist. Auch ist die erfindungsgemäße Lösung weich und geschmeidig, so daß sie im Hinblick auf diese beiden Eigenschaften einer üblichen Angelschnur vergleichbar ist. Die erfindungsgemäße Lösung hat Festigkeitswerte, die höher sind als die Werte von Strahldraht der Ausbildung und Beschaffenheit, die bisher als Stahl vorfach verwendet wurden.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die textile Seele aus 125 bis 1500, insbesondere 300 bis 1200 Einzelfäden besteht.
Besonders vorteilhaft besteht die textile Seele aus Aramidfasern. Solche synthetischen Textilfasern bzw. Aramidfasern werden von der DU PONT DE NEMOURS INTERNATIONAL S.A. unter der Markenbezeichnung KEVLAR auf den Markt gebracht. Sie sind auch bekannt unter einer anderen Warenbezeichnung "ALENKA".
.3 U0103
Die vorgenannten Aramidfasern sind umgeben von einem Geflecht aus Edel stahl drähten, das als Kreuzgeflecht jeweils 8 oder ein ganzes Vielfaches von 8 Stahl drähten hat9 die insbesondere vorteilhaft aus dem Edelstahl V 2 R bestehen.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das Kreuzgeflecht aus Edelstahl außen mit einer Kunststoffbeschichtung versehen ist. Dadurch läßt sich die Handhabung vereinfachen.
Der erfindungsgemäße Angel draht hat eine um ca. 35 % höhere Reißfestigkeit als Stahl gleichen Durchmessers. Die erfindungsgemäße Kombination von Stahl- und Kunststoffasern ergibt eine unübertreffliche Summe von Vorteilen9 die insbesondere bei dem Stahlvorfach zur Geltung kommen. So ist die erfindungsgemäße Lösung so weich und geschmeidig wie eine Angelschnur. Das ist wichtig beim Fangen verschiedener Fischarten, so insbesondere von Zander.
Auch ist ein Schutz vor scharfen Zähnen der Raubfische, insbesondere von Hechten, gegeben. Weiterhin ist die erfindungsgemäße Lösung knotbar wie eine normale Nylonschnur. Somit ist es nicht mehr notwendig, im Fachhandel Stahlvorfächer von bestimmter Länge zu beziehen, sondern der Angel er kann die Angelschnur selbst auf Länge schneiden und dann die Enden mit Knoten versehen. So können die verschiedenartigen Knoten Anwendung finden. Vorteilhaft ist es, die Knoten mit Sekunden- oder Zwei-Komponentenklebern zu sichern.
; j ·: 3 HO 103
Durch die Selbstanfertigung der erfindungsgemäßen Stahlvorfächer ergeben sich sehr hohe Ersparnisse, und zwar nicht lediglich für den Angler, sondern auch für den Handel, weil eine umfangreiche Lagerhaltung vieler verschiedenartiger Stahlvorfächer überflüssig ist.
Die erfindungsgemäße Angelschnur ist nahezu unverwüstlich. Knicke und Krümmungen lassen sich wieder entfernen, indem man die Schnur unter leichtem Gegendruck zwischen Daumen und Zeigefinger hindurchzieht. Die Kreuzflechtung ist entspiralisiert, so daß keine Verdrallung vorhanden ist. Da die aus textlien Fasern bestehende Seele eine sandgelbe bis olivgrüne Tarnfarbe hat, ist sie auf Kiesgrund nahezu unsichtbar.
Die erfindungsgemäße Angelschnur läßt sich mit Witterungs- und Lockstoffen tränken.
Die Kreuzflechtung des die textile Seele umgebenden Schlauches aus Stahl drähten kann bei ihrer Anwendung durch Wasserpflanzen sägen.
Sofern die Edel stahl ummantelung außen mit einem Kunststoff beschichtet ist, ergibt sich die weitere Möglichkeit der Verwendung von Tarnfarben und Erhöhung der Geschmeidigkeit.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt.
3H0103
Es zeigen:
Fig. 1 im wesentlichen schematisch eine Angel mit Angelschnur und Stahl vorfach,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die erfindungsgemäße Angelschnur.,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch eine weitere Angelschnur,
Fig. 4 ' die Angelschnur teilweise im Schnitt und perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 ein Stahl vorfach mit Blinker und Angelhaken.
An der Angelrute 10 ist die Angelschnur 11 mit dem Stahl vorfach 11a befestigt. Die Angelschnur 11, insbesondere aber das Stahl vorfach 11a, besteht aus eine textlien Seele aus 125 bis 1500 Einzelfäden bzw, Einzelfasern aus Aramid (aromatisches Polyamid), wie sie beispielsweise von der Firma DU PONT unter der Markenbezeichnung "KEVLAR" entwickelt worden sind und verkauft werden. .
Diese Seele 12 besteht aus einer großen Vielzahl textiler Einzelfasern und ist umgeben von einem Kreuzgeflecht aus Stahl drähten 13, 13a und 13b usw., die aus Edelstahl bestehen, besonders vorteilhaft unter der Bezeichnung V 2 A der Werkstoffnummer 4301.
Figur 4 zeigt das Kreuzgeflecht. Dieses liegt dicht an der Seele an. Es wird angestrebt, wie die Figuren 2 und 3 im Querschnitt zeigen,
" : 3H0103
7 - . /ίο ,
daß die einzelnen Stahl drähte 13, 13a usw. einander anliegen, um die innere Seele weitgehend zu schlitzen. Notwendig ist das jedoch nicht. Der Schlauch aus dem Kreuzgeflecht 13 ist mit einer Kunststoffbeschichtung 20 versehen.
Durchmesser und bevorzugte Anzahl der textlien Fasern bzw. Fäden und die erreichte Tragkraft ergeben sich aus der nachfolgenden Tabelle:
Durchmesser mm Tragkraft kg Fadenzahl
0,20 4 133
0,25 7 258
0,30 9 383
0,40 14 508
0,50 19 758
0,75 32 1508
Figur 5 zeigt, daß das Stahl vorfach 11a an einem Ende mit Schlaufe 14 und Knoten 15 versehen ist und an dem anderen Ende über Schlaufe 16 und Knoten 17 mit einem Blinker 18 mit Angelhaken 19 verbunden ist. Die Knoten 15 und 17 sind mit einem Sekundenkleber oder Zwei komponenten· kleber zusätzlich gesichert.
- Patentansprüche -

Claims (12)

Patentansprüche
1. Angelschnur, insbesondere als Stahl vorfach9 dadurch gekennzeichnet, daß eine textile Seele (12) aus einer großen Anzahl von einzelnen, aus synthetischer Textilfaser bestehenden Fäden von einem Geflecht (13, 13a usw.) aus Edelstahl umgeben ist.
2. Angelschnur nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß die textile Seele aus 125 bis 1500 Einzelfasern besteht.
3. Angelschnur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die textile Seele aus 300 bis 1200 Einzel fasern besteht. ^
4. Angelschnur nach Anspruch 1 und gegebenenfalls nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die textile Seele aus Aramidfasern besteht.
5. Angelschnur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die synthetischen Textilfasern Aramidfasern unter der Markenbezeichnung "KEVLAR" der Firma DU PONT entsprechen.
6. Angelschnur nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die synthetischen Textil fasern (13) eine leicht sandgelbe bis olivgrüne Tarnfarbe haben.
7. Angelschnur nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2bis6, dadurch gekennzeichnet., daß das Geflecht aus Edel stahl drahten (13) ein Kreuzgeflecht von jeweils 8 oder einem ganzen vielfachen von 8 ist.
8. Angelschnur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (13) aus dem Edelstahl V 2 A bestehen.
9. Angelschnur nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuzgeflecht aus Edelstahl außen mit einer Kunststoffbeschichtung (20) versehen ist.
10. Angelschnur nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlvorfach an seinen Enden mit Knoten (15J7) versehen ist.
3 H0103
11. Angelschnur nach Anspruch 1O9 dadurch gekennzeichnet, daß die Knoten (15517) mit einem Sekundenkleber fixiert sind.
12. Angelschnur nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11s, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Durchmesser im Bereich 0920 bis 2 mm hat.
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