DE3139148C2 - Quartäre Ammoniumsalz-Zusammensetzungen - Google Patents
Quartäre Ammoniumsalz-ZusammensetzungenInfo
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Abstract
Quartäre Ammoniumsalz-Zusammensetzungen, die aus einer Mischung quartärer Ammoniumsalze der allgemeinen Formel (Formel) bestehen, worin R ↓1 und R ↓2 aliphatische Gruppen mit 10-22 Kohlenstoffatomen bedeuten, welche gesättigte, aliphatische gerade Ketten, ungesättigte aliphatische und verzweigte aliphatische Ketten enthalten, R ↓3 und R ↓4 Alkylgruppen mit 1-4 Kohlenstoffatomen sind und X ein herkömmliches quartäres Anion ist.
Description
15
worin Ri und Ra aliphaiische Gruppen mit jeweils 10
bis 22 Kohlenstoffatomen sind und worin
A) 40 bis 75 Gew.-% der Gesamtheit dieser
Gruppen gesättigte aliphatische gerade Ketten,
B) 5 bis 45 Gew.-% der Gesamtheit dieser Gruppen ungesättigte aliphatische Ketten,
C) 3 bis 55 Gew.-% der Gesamtheit dieser Gruppen verzweigte aliphatische Ketten
aufweisen,
die Summe A +B 4 '
^ ist.
20
30
R3 und R4, die gleich oder verschieden sein können,
Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind und
X ein herkömmliches quartäres Anion ist,
bestehen.
2. Die Verwendung quartärer Ammoniumsalz-Zusammensetzungen
nach Anspruch 1 als Textil- J5 Weichmacher.
40
Die vorliegende Erfindung betrifft quartäre Ammoniumsalz-Zusammensetzungen
mit weichmachenden und antistatischen Eigenschaften für natürliche und synthetische
Textilien oder Mischungen von diesen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung quartäre Ämmoniumsalz-Zusammensetzungen,
die bei Raumtemperatur flüssig sind.
Die bislang zum Konditionieren von Textilien nach dem Waschzyklus verwendeten Weichmacher-Zusammensetzungen
sind im wesentlichen kationische Produkte wie z. B. Diaikyldirneihyiamrnoniumchloride oder
Alkylamidoalkylimidazoline. Die in diesen Verbindungen
vorhandenen Alkylketten stammen im wesentlichen von hjdriertem oder nicht-hydriertem Talg. Diese
kationischen Produkte, von denen die meisten quartäre 5'· Ammoniumverbindungen sind, sind pastenariig und
bestehen aus etwa 75% quartären Ammoniumsalzen in einer Mischung aus Isopropylalkohol und Wasser. Die
Textilweichmacher jedoch liegen im Handel in Form wäßriger Dispersionen vor und enthalten 2 bis 9%
quartäre Ammoniumsalze. Diese Dispersion wird im allgemeinen durch Erhitzen des quartären Ausgangs-Ammoniumsaizes
auf eine Temperatur von mehr als 40° mit nachfolgendem Dispergieren der erhaltenen Flüssigkeit
in heißem Wasser hergestellt
Ein Nachteil dieser Art von Produkt resultiert daraus, daß das Ausgangsmaterial pastenartig ist und daß zwei
Operationen erforderlich sind, um es in eine für den
Handel akzeptable Form zu bringen. Andererseits ist der Gehalt an quartärem Ammoniumsalz dieser
wäßrigen Dispersionen streng limitbrt, und zwar auf ein
Maximum von 9%, da bei höherem Gehalt Gelbildung beobachtet wird und die Dispersion unbrauchbar wird.
Um diese Nachteile auszuschalten ist bereits vorgeschlagen worden, zyklische Derivate vom Imidazo-Kn-Typ
zu verwenden. Diese sind bei Raumtemperatur nicht völlig flüssig, sind jedoch in kaltem Zustand
dispergierbar. Diese Produkte haben jedoch geringerweichmachende
Eigenschaften und sind beim Lagern weniger stabil.
Es sind auch andere kationische Produkte bekannt, die bei Raumtemperatur flüssig sind und weichmachende
Eigenschaften besitzen; diese Produkte haben jedoch verschiedene Nachteile v/ie z. B. Instabilität in einem
wäßrigen Medium, geringe Wirksamkeit ir Bezug auf ihre weichmachenden Eigenschaften oder auch Gelbildung
bei einer Konzentration von mehr als 9%. Als Beispiele solcher Produkte seien genannt: quartäre
Dialkylester, Alkyltrirnethylammoniumchloride und
Dialkyldimethylammoniumchloride mit kurzen Alkylketten.
Es besteht daher eine Nachfrage nach einer konzentrierten Weichmacher-Zusammensetzung, weiche
flüssig ist, bei Raumtemperatur leicht zu handhaben und in kaltem Wasser dispergierbar. Dies würde die Zeit
für deren Herstellung verkürzen und Behandlungen ausschließen, die eine Gefahr implizieren wie die
typische Gefahr aufgrund des Flammpunkts von Isopropylalkohol, der in der Paste enthalten ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
einer quartären Ammoniumsalz-Zusammensetzung,
weiche bei Zimmertemperatur flüssig und in kaltem Wasser dispergierbar ist
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Weichmacherverbindung für Textilien,
die aus obiger Mischung quartärer Ammoniumsalze hergestellt wird und die ausgezeichnete weichmachende
und antistatische Eigenschaften aufweist, die kein Vergilben der behandelten Textilien bewirkt und in
höherer Konzentration als bisher üblich eingesetzt werden kann.
Die quartären Ammoniumsalz-Zusammensetzungen der vorfiegenden Erfindung bestehen aus einer Mischung
quartärer Ammoniumsalze der allgemeinen Formel
R1
1
\
R2
worin Ri und R2 aliphatische Gruppen mit jeweils IO bis
22 Kohlenstoffatomen sind und worin
A) 40 bis 75 Gew.-% der Gesamtheit dieser Gruppen gesättigte aliphatische gerade Ketten,
B) 5 bis 45 Gew.-°/o der Gesamtheit dieser Gruppen ungesättigte aliphatische Ketten,
3 bis 55 Gew.-°/o der Gesamtheit dieser
C)
Gruppen verzweigte aliphatische Ketten
sind,
die Summe A+B+C= 100 ist,
R3 und R4, die gleich oder verschieden sein können,
Alkylgnippen mit » bis 4 Kohlenstoffatomen sind
und
X ein herkömmliches quartäres Anion ist.
Es wurde gefunden, daß diese Mischungen quartärer Ammoniumsalze die gewünschten Eigenschaften aufweisen, und zwar: flüssig bei Zimmertemperatur, in
kalten Zustand dispc/gierbar, Möglichkeit höherer
Konzentrationen ohne Gelbildung, während diese quartären Ammoniumsalze - wenn jeweils allein
verwendet - die Gesamtheit dieser Eigenschaften nicht aufweisen. Darüber hinaus ermöglichen die genannten
Mischungen quartärer Ammoniumsalze die Herstellung von Weichmacher-Zusammensetzungen für Textilien,
die ausgezeichnete weichmachende und antistatische Eigenschaften aufweisen.
Dieses ist um so überraschender, als bei Verwendung von nichi-hydriertem TrJg als alleiniges Ausgangsnsaieriai
das erhaltene Ammoniumsalz bei Zimmertemperatur nicht flüssig ist nnd Gelbildung aufweist, wenn
Dispersionen von mehr als 10% in Wasser hergestellt werden.
Wenn, weiterhin, eine Mischung ungesättigter Fettsäuren
als Ausgangsmateriai verwendet wird, muß diese einer starken Hydrierung unterzogen werden, um zu
vermeiden, daß das hergestellte quartäre Ammoniumsalz ein Vergilben der behandelten Textilien bewirkt.
Die mit diesen Ausgangsmaterialien hergestellten quartären Ammoniumsalze besitzen die gewünschten
Eigenschaften nicht, da sie die oben genannten Bedingungen in Bezi.^ auf Sättigung, Nicht-Sättigung
und Verzweigung nicht erfüllen.
Es wurde gefunden, daß die gew 3nschn / Eigenschaften
von der gleichzeitigen Ansvese.-Jieit der quartären
Ammoniumsalze der obigen allgemeinen Formel abhängen, worin die Gruppen Ri und R2 gesättigte
aliphatische gerade Ketten, ungesättigte aliohatische
Ketten und verzweigte aliphatische Ketten aufweisen, und zwar innerhalb der oben bezeichneten Anteile,
wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome jeder dieser verschiedenen Ketten zwischen 10 und 22 liegt
Die quartären Ammoniumsalze entsprechend der vorliegenden Erfindung werden mit einem herkömmlichen
quartären Anion gebildet, welches aus der Gruppe ausgewählt wurde, die Halogen wie z. B. Chlor oder
Brom umfaßt, sowie Gruppen wie z. B. CH3SO4 -, Nitrat,
Acetat und Äthylsulfat.
Andererseits wurde gefunden, daß die relativen Anteile der verschiedenen Typen der aliphatischen
Ketten entscheidend sind. Zusammensetzungen, die weniger als 3 Gew.-% verzweigter Ketten enthalten,
sind in kaltem Zustand nicht mehr dispergierbar, während Zusammensetzungen mit mehr als 55 Gew.-%
aliphatischer verzweigter Ketten keine guten weichmachenden Eigenschaften besitzen. Dagegen erlauben
Zusammensetzungen mit weniger als 5 Gew.-% ungesättigter aliphatischer Ketten keine Herstellung
einer Zusammensetzung in konzentrierter Form, ohne daß eine Gelbildung des Produktes auftritt, während
Zusammensetzungen mit mehr als 45 Gew.-°/o ungesättigter
Ketten entweder flüssige Produkte mit schlechten "weichmachenden Eigenschaften hervorbringen oder
solche, die bei Zimmertemperatur nicht flüssig sind. Was die gesättigten aliphatischen geraden Ketten anbelangt,
ergeben Zusammensetzungen mit mehr als 75 Gew.-°/o dieser Ketten Produkte, die bei Zimmertemperatur
nicht flüssig sind, während Zusammensetzungen mit weniger als 40 Gew.-% dieser Ketten zu Produkten mit
schlechten weichmachenden Eigenschaften führen.
Es wurde auch gefunden, daß die Länge der gesättigten aliphatischen geraden Ketten eng gebunden
ist an die relativen Anteile verzweigter aliphatischer Ketten und ungesättigter Ketten, die in der Mischung
vorhanden sind. Es wird bevorzugt» daß bei Zusammensetzungen
mit geringen Mengen verzweigter aliphatischer Ketten, im allgemeinen zwischen 3 und 9 Gew.-%,
und bei einer Menge ungesättigter aliphatischer Ketten zwischen 5 und 45 Gew.-%, der Anteil gesättigter
gerader Ketten aus 20 bis 35 Gew.-% solcher Ketten mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen und aus 80 bis 65 Gew.-%
entsprechender Ketten mh 16 bis 33 Kohlenstoffatomen
bestaht, bei einem hohen Anteil an Ketten mit 16 bis 18
Kohlenstoffatomen. Bei Zusammensetzungen dagegen, bei denen die Anteile aliphatischer verzweigter Ketten
größer sind, im allgemeinen zwischen 12 und 55 Gew.-%, beträgt vorzugsweise die Menge an gesättigten
aliphatischen geraden Ketten mit weniger als Ib Kohlenstoffatomen weniger als 10 Gew.-% der
esamtmenge der Ketten.
Entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die quartären Ammoniumsalz-Zusammensetzungen
durch Mischen verschiedener quartärer Ammoniumsalze in angemessenen Anteilen hergestellt, um eine Endmischung zu bilden, die den
erfindungsgemäßen Bedingungen entspricht Dementsprechend wird zuerst ein quartäres Ammoniumsalz aus
einerMischungVonAlkohoIenhergestelltdiegeradketdge
aliphatische Alkohole mit 16 bus 22 Kohlenstoffatomen und Oxo-AIkoholc, umfassen, deren aliphatische
Ketten 10 bis 16 Kohlenstoffatome aufweisen, wobei 20 bis 25 Gew.-°/o der Ketten verzweigt sind.
Diese Mischung von Alkoholen wird mit Ammoniak umgesetzt um die entsprechenden Amine zu bilden;
letztere werden durch Umsetzen mit CH3X (worin X ein Halogen oder die Gruppe CH3SO4" ist) quaternis«ert,
um die entsprechenden quartären Ammoniumsalze zu erhalten. Ein quartäres Ammoniumsalz wi.d entweder
aus Fettsäuren, deren aliphatische Ketten 12 bis 22 Kohlenstoffatome, insbesondere 16 bis 18 Kohlenstoffatome
haben, hergestellt, wobei einige dieser Ketten ungesättigt sind, oder aus einer Mischung von
Fettsäuren, die gesättigte aliphatische gerade Ketten, ungesättigte und verzweigte Ketten mit 12 bis 22
Kohlenstoffatomen, insbesondere mir 16 bis 18 Kohlenstoffatomen,
umfassen.
Aus Gründen der Verfügbarkeit wird die unhydrierte Talgfettsäure meist als Fettsäure mit ungesättigten aliphptischen Ketten verwendet Anschließend wird die Fettsäure oder die Mischung von Fetssäuren nach einem bekannten Verfahren nacheinander mit Ammoniak und Wasserstoff umgesetzt, um die entsprechenden Amine zu bilden, sowie mit CHjX (worin X ein Halogen oder die Gruppe (CHj)SOi" ist), um das entsprechende quartäre Ammoniumsalz zu bilden. Uiese Umsetzungen erfolgen, um den ungesättigten Charakter im Endprodukt aufrecht zu erhalten. Dann wird das aus den Alkoholen hergestellte quartäre Ammoniumsalz mit dem aus der Fettsäure hergestellten Ammoniumsaiz vermischt, und zwar in Gewichtsanteilen, die zwischen 80 Bis 20 und 20 bis 80, insbesondere Zwischen 75 bis 25 und 25 bis 75, variieren können. Die quartären Ammoniumsalze werden jedoch vorzugsweise in gleichen Mengen vermischt.
Aus Gründen der Verfügbarkeit wird die unhydrierte Talgfettsäure meist als Fettsäure mit ungesättigten aliphptischen Ketten verwendet Anschließend wird die Fettsäure oder die Mischung von Fetssäuren nach einem bekannten Verfahren nacheinander mit Ammoniak und Wasserstoff umgesetzt, um die entsprechenden Amine zu bilden, sowie mit CHjX (worin X ein Halogen oder die Gruppe (CHj)SOi" ist), um das entsprechende quartäre Ammoniumsalz zu bilden. Uiese Umsetzungen erfolgen, um den ungesättigten Charakter im Endprodukt aufrecht zu erhalten. Dann wird das aus den Alkoholen hergestellte quartäre Ammoniumsalz mit dem aus der Fettsäure hergestellten Ammoniumsaiz vermischt, und zwar in Gewichtsanteilen, die zwischen 80 Bis 20 und 20 bis 80, insbesondere Zwischen 75 bis 25 und 25 bis 75, variieren können. Die quartären Ammoniumsalze werden jedoch vorzugsweise in gleichen Mengen vermischt.
Entsprechend einer anderen Ausfuhrungsform wird die !»lischung quartärer Salze in den gleichen Anteilen
31 39 *48
wie oben beschrieben durch Vermischen der Amine hergestellt, wobei die Quaternisiening der erhaltenen
Amiue-Mischung anschlie3end erfolgt
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform kann man von nur einer Mischung von Fettsäuren ausgehen,
die den Bedingungen det- Nicht-Sättigung und Verzweigung
entsprechen, die dann zu Aminen und schließlich zu den quartären Ammoniumsalzen der genannten
Fettsäuremischungen umgesetzt werden.
Textilwsichmacher-Zusammensetzungen können
durch Dispergieren der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in Wasser bei Zimmertemperatur hergestellt
werden.
Diese Textilweichrnacher-Zusai.imer.setzungen können
in höher konzentrierter Form als 3>
herkömmlichen Zusammensetzungen !,arrester, werden, im
allgemeinen in eine/ Konzentration von etwa 20 Gew.-°/o, wobei keine Geibildun» des Produktes auftritt.
Die Textilweichmacher-Zu:. -nmensetzungen, die aus
den erfindungsgemäße* Zusammensetzungen hergestellt
werden, haben aur; ^zeichnete weichmachende
und antistatische Eigenschaften.
Die folgenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung der Erfindung.
Eine Fettsäure mit nachstehender Zusammensetzung wurde nach einem üblichen Verfahren zu einem
sekundären Amin umgesetzt
Zusammensetzung der Fettsäure:
Der Jod-Index der Säure betrug 47; sie umfaßte keine verzweigten Ketten.
Die erhaltenen Amine umfaßten 86% sekundäre Amine, etwa 7% primäre Amine und 7% tertiäre Amine.
Die beiden hergestellten Amine wurden in einem Gewichtsverhältnis von 1/1 vermischt Die Mischung
wurde durch Umsetzen mit CH3CI bei 100° C und einem
Druck von 3 kg/cm2 in Anwesenheit von Iscpropylalkohoi
quarternisiert Während der Umsetzung wurdt.
NaOH zugegeben. Nach erfolgter Umsetzung wurde die Mischung filtriert um das NaCI zu entfernen, das
sich während der Neutralisierung gebildet hatte. Das erhaltene Produkt umfaßte 75% quartäres Ammoniumsalz
in einer Mischung aus Wasser und Isopropyialkohol.
Das erhaltene Produkt war bei Zimmertemperatur flüssig und besaß die folgenden Eigenschaften: (Eigenschaften
bestimmt an dem Produkt ohne Wasser und Isopropylalkohol)
Ketten mit weniger als Cn
Ketten mit Ch
Ketten mit Ch
Cm verzweigt
C16
C16 verzweigt
Ci 7 verzweigt
C18
Cig verzweigt
C18'
C18"
C20 verzweigt
0,5 Gew.-%
3,8Gew.-%
0,4Gew.-%
27,1 Gew,-%
4Gew.-%
15Gew.-%
16,5 Gew.-%
23Gew.-%
4,7 Gew.-%
4 Gew.-%
1 Gew.-%
3,8Gew.-%
0,4Gew.-%
27,1 Gew,-%
4Gew.-%
15Gew.-%
16,5 Gew.-%
23Gew.-%
4,7 Gew.-%
4 Gew.-%
1 Gew.-%
35
40
45
Die mit Ci8'' und Cig" bezeichneten Ketten sind
ungesättigte aliphatische Ketten mit 18 Kohlenstoffatomen, die 1 bzw. 2 Doppelbindungen umfassen. In der
genannten Zusammensetzung betrugen die aliphatischen verzweigten Ketten 43,4%.
Der Jod-Index nach der Methode: AOCS Tg U-64 betrag 44,1.
Die erhaltenen Amine umfaßten 8,1% primäre Amine, S>4,9% sekundäre Amine und 7% tertiäre Amine.
Andererseits wurde eine nicht-hydrierte Talg-Fettsäure mit nachfolgender Zusammensetzung nach dsm
üblichen Verfahren zu einem sekundären Änrin
umgesetzt.
Zusammensetzung der Fettsäure:
60
Ketten mit Ck | 3Gew.-% |
G16 | 25Gew.-% |
C16' | 3Gew.-% |
C18 | 19Gew.-% |
C18' | .41 Gew.-% |
C18" | 6% |
CIS"' | 1% |
C™ | 2% |
Jod-Index
verzweigte Ketten
Ketten mit weniger als
C16
ungesättigte Ketten
43
' Gew.-%
5,iGew.-%
29,5Gew.-%
29,5Gew.-%
Aus diesem Produkt wurde ein Textil-Weichmacher hergestellt, indem 67 g des obigen Ammoniumsalzes in
1 I Leitungswasser dispergiert wurden; die Temperatur betrug 17° C. Die Dispersion bildete sich schnelj und war
homogen; die Viskosität des Endproduktes betrug etwa 250 Centipoise.
Unter den gleichen Bedingungen wie oben beschrieben wurde, wurde auch eine wäßrige Dispersion mit
20% quartärem Ammoniumsalz hergestellt, um einen flüssigen, konzentrierten Textilweichmacher zu erhalten.
Die Viskosität dieser Dispersion betrug etwa 600 Centipoise, und es wurde keine Gelbildung beobachtet
Ein sekundäres Amin eines nicht hydrierten Talgs, den man aus der nicht hydrierten Talg-Fettsäure nach
Beispiel 1 hergestellt hatte, wurde in einem Gewichtsverhältnis von 3/1 mit einem sekundären Amin
vermischt, das man aus einem synthetischen Alkohol mit nachfolgender Zusammensetzung er haken hatte:
Zusammensetzung des Alkohols:
Kette mit
C1,
C12
C12 verzweigt
C1,
Ci 3 verzweigt
Ch
Cu verzweigt
C15
C15 verzweig!
2Gew.-%
18,2Gew.-%
18,2Gew.-%
6,1 Gew.-%
18,5Gew.-%
18,5Gew.-%
6,2Gew.-%
22,9 Gew.-%
22,9 Gew.-%
7 Gew.-%
14,5Gew.-%
14,5Gew.-%
4,7 Gew.-%
Dieser synthetische Alkohol enthielt 24 Gew.-% verzweigte a.«phatische Ketten. Die aus diesem Alkohol
erhaltenen Amine enthielten 77% sekundäre Amine, 3% primäre Amine und 17% tertiäre Amine.
Die Mischung der Amine wurde quarternisiert und
das gebildete Salz abfiltriert.
Man erhielt ein Produkt, das bei Zimmertemperatur
flüssig ist Dieses Produkt enthielt 75% quartäres Ammoniumsalz in einer Mischung von Wasser und
Isopropylalkohol.
Die Eigenschaften de? quartären Ammoniumsalzcs waren wie folgt:
Jod-Index 30 verzweigte Kelten: 6 Gew.-%
Ketten mit weniger als Cw 26 Gew.-%
ungesättigte Ketten 39 Gew.-%
Es wurde ein flössiger Textil-Weichmacher mit 5%
quartärem Ammoniumsalz hergestellt; indem 67 g des
Produkiesin 11 Leitungswasser dispergiertwurden. Die
Temperatur betrug 17°. Die Dispersion bildete sich rasch und war homogen; die Viskosität dieser
Dispersion betrug etwa 250Centipoise.
Es wurde eine weitere wäßrige Dispersion mit 20% is
quarlärem Ammoniumsalz hergestellt; die Viskosität dieser Dispersion betrug 600 Centipoise.
Vergleichsbeispiel 2A
Für Vergleichszwecke wurde ein quartäres Ammoniumsalz
aus oben beschriebenem sekundären Amin und nicht hydriertem Talg herges'ellL Nach dem Quarternisieren
und Abfiltrieren des gebildeten Salzes enthielt das Produkt 75% quartäres Ammoniumsalz, dispergiert
in einer Mischung aus Wasser und Isopropylalkohol. Bei 2~>
Zimmertemperatur trat eine teilweise Kristallisation des Produktes auf, die sich danach noch verstärkte. Um
eine wäßrige Dispersion mit 5% quartärem Ammoniumsalz herzustellen war es notwendig, sowohl das
Wasser als auch das Produkt auf eine Temperatur von w
etwa40°Czu erhitzen.
Andererseits trat bei Herstellung einer wäßrigen Dispersion mit 10% quartärem Ammoniumsalz eine
Gelatinierung des Produktes auf.
Vergleichsbeispiel 2B
Für Vergleichszwecke wurde ein quartäres Ammoniumsalz aus einer Mischung von Alkoholen hergestellt,
die einen gerad-kettigen gesättigten Alkohol und einen synthetischen Alkohol umfaßte. Die Zusammensetzung
der Mischung war wie folgt:
Entsprechend einem herkömmlichen Verfahren wurde einerseits ein quartäres Ammoniumsalz aus einem
sekundären Amin aus nichthydriertem Talg wie nach
Beispiel I hergestellt.
Andererseits wurde ein quartäres Ammoniumsalz aus einem sekundären Amin, das aus einer Mischung von
Alkoholen aus einem geradketligen gesättigten Alkohol und einem synthetischen Alkohol stammte, hergestellt.
Die Zusammensetzung der Alkoholmischung war wie folgt:
Aliphatische Kette mit Cn
C1,
Ci5
«Ji s verzweigt
C16
Q8
1 Gew.-% 9,1 Gew.-% 3,1 Gew.-% 9,2Gew.-%
3,1 Gew.-% ll,4Gew.-% 3,5Gew.-%
7,2Gew.-% 2,4Gew.-%
50
17,5Gew.-%
Das erhaltene quartäre Ammoniumsalz enthielt etwa 13 Gew.-% verzweigter aliphatischer Ketten und 55
Gew.-% aliphatischer Ketten mit weniger als 16 Kohlenstoffatomen.
Das Endprodukt mit 70% des quartären Ammoniumsalzes in einer Mischung aus Wasser und Isopropylalkohol
war bei Zimmertemperatur flüssig und könnte in kaltem Zustand leicht dispergiert werden. Bei Herstellung
einer wäßrigen Dispersion mit 15% quartärem Ammoniumsalz jedoch trat eine Gelatinierung des
Produktes auf. Das Produkt besaß geringere weichmachende Eigenschaften als sie in der nachfolgenden
Tabelle der Versuchsergebnisse angegeben werden.
Ketten mit
C,
C12
C12 verzweig!
C,
C,4
C,
C16
Cg
1 Gew.-%
9,1 Gew.-%
3,1 Gew.-%
9,2Gew.-%
3.1 Gew.-%
11.4Gew.-%
3.5Gew.-%
72Gew.-%
2.4Gew.-%
32,5Gew.-%
l7.5Gew.-%
Die erhaltenen quartären Ammoniumsalze wurden in einem Gewichtsverhältnis von 1/1 vermischt, um ein
Produkt herzustellen, das 75% quartäres Ammoniumsalz in einer M.ichung aus Wasser und Isopropylalkohol
enthielt. Dieses Produkt war bei Zimmertemperatur flüssig. Es enthielt etwa 25 Gew.-% an Ketten mit
weniger als 16 Kohlenstoffatomen, etwa 7 Gew.-% an verzweigten aliphatischen Ketten und etwa 25 Gew.-%
an ungesättigten aliphatischen Ketten.
Der Jod-Index der Mischung der quartären Ammortiumsalzes betrug 20.
Es wurde ein Textil-Weichmacher hergestellt, indem
67 g dieses Produktes in 1 1 i Leitungswasser mit einer Temperatur von 17°C dispergiert wurden. Weiterhin
wurde eine konzentrierte Dispersion mit 20% dieses Produktes hergestellt, wobei keine Gelbildung beobachtet wurde.
Ein quartäres Ammoniumsalz wurde aus einer Mischung von Fettsäuren der folgenden Zusammensetzung hergestellt
aliphatische Ketten mit d« 4,2Gew.-%
C16 18Gew.-%
Cig 14Gew.-%
C18' 6Gew.-%
Cig" 4 Gew.-%
C20 1 Gew.-%
Diese Mischung von Fettsäuren hatte einen Jod-Index
von 43; der Anteil verzweigter aliphatischer Ketten betrug 482 Gew.-Ψο.
Diese Mischung von Fettsäuren wurde nacheinander zu einem sekundären Amin und einem quartären
Ammoniumsalz umgesetzt. Es wurden bekannte Verfahren angewendet
Ammoniumsalz in einer Mischung aus Wasser und Isopropylalkohol.
Dieses Produkt war bei Zimmertemperatur flüssig und in kaltem Zustand leicht dispergierbar, um eine
Textil-Weichmajherzusammensetzung - entweder
verdünntoder bis zu 20% konzentriert - herzustellen.
M!. den nach vorstehenden Beispielen hergestellten
Textil-Weichmachern wurden Leistungstests durchgeführt.
Die Menge des während des Spülzyklur verwendeten
Produkts wurde auf der Basis von 0.1 % aktiver Substanz in Bezug auf das Gewicht des zu behandelnden
trockenen Leinens bestimmt
Die weichmachende Wirkung wurde von 8 Fachleuten bestimmt, die das behandelte Leinen durch Anfassen
verglichen, wobei die Bewertung zwischen 10 und 1 lag - vom weichsten bis zum härtesten Leinen.
Die Vergilbungswirkung bei weißem Leinen nach der
Behandlung wurde mit Hilfe eines Reflectometers bestimmt, wobei die Werteskala Hunter La, b und
insbesondere der positive b Wert verwendet wurde. Die erhaltenen Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen keine Wirkung des Vergilbens auf das behandelte Leinen haben.
Schließlich wurde die antistatische Wirkung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung bestimmt. Dieser
Versuch bestand im elektrischen Aufladen durch Reiben gut bezeichneter Leinenstücke, die mit der
Textil-Weichmacher-Zusammensetzung behandelt worden waren. Die elektrisch aufgeladenen Stücke wurden
auf einer metallischen Oberfläche plaziert, die schräg geneigt und geerdet war. Es wurde die Zeit gemessen, in
der das Leinenstück an der metallischen Oberfläche haften blieb.
Antistatik-Test
Haftzeit | Durchschniül. | |
(in Sekunden) | Bewertung | |
Vergleich | 74 | der Versuche |
Probe 1 | 20 | |
Probe 2 | 22 | |
Probe 2A | 21 | |
Probe 2B | 32 | |
Probe 3 | 21 | |
Probe 4 | 15 | |
Weichmacher-Test | ||
Fachleute | ||
12 3 4 | 5 6 7 8 | |
Vergleich Probe 1 Probe 2 Probe 2A Probe 2B Probe 3 Probe 4
77363266 5,0
99787858 7,625
88689766 7,25
77565456 5,625
77556455 5,5
97788676 7,25
98869876 7,625
Der Vergleich bedeutet: ein unbehafideltes Leinenstück.
Claims (1)
1. Quartäre Ammoniumsalz-Zusammensetzungen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einer Mischung quartärer Ammoniumsalze
der allgemeinen Formel
R2
IO
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU82836A LU82836A1 (fr) | 1980-10-10 | 1980-10-10 | Melanges de sels d'ammonium quaternaire |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3139148A1 DE3139148A1 (de) | 1982-04-29 |
DE3139148C2 true DE3139148C2 (de) | 1984-01-12 |
Family
ID=19729503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3139148A Expired DE3139148C2 (de) | 1980-10-10 | 1981-10-01 | Quartäre Ammoniumsalz-Zusammensetzungen |
Country Status (10)
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