DE3138861A1 - Verfarhen zur desublimation in einem wirbelbett - Google Patents

Verfarhen zur desublimation in einem wirbelbett

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DE3138861A1
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DE19813138861
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Hermann Dipl.-Ing. 6800 Mannheim Bidlingmaier
Friedrich Richard Dipl.-Ing. Dr. 6704 Mutterstadt Faulhaber
Gerhard Dipl.-Phys. Dr. 6700 Ludwigshafen Pforr
Joachim Dipl.-Ing. Prof. Dr. 2110 Buchholz Nordheide Werther
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/43Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of the physical state, e.g. crystallisation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D7/00Sublimation
    • B01D7/02Crystallisation directly from the vapour phase
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/48Halides, with or without other cations besides aluminium
    • C01F7/56Chlorides
    • C01F7/58Preparation of anhydrous aluminium chloride

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Description

  • Verfahren zur Desublimation in einem Wirbelbett
  • Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Desublimation von in einem Gasgemisch enthaltenen Bestandteilen in einer Wirbelsehicht aus Feststoffen aus eben diesen Bestandteilen.
  • Bei vielen chemischen Prozessen, z.B. der Synthese von Aluminiumchlorid oder der Synthese von Phthalsäureanhydrid, fallen die Reaktionsprodukte dampfförmig an und werden aus den Reaktionsgasen durch Kühlung in die feste Phase übergeführt und abgeschieden. Diese Verfestigung und Abscheidung erfolgt beispielsweise in einem gekühlten Wirbelbett aus Feststoffteilchen, die aus eben den abzuscheidenden Verbindungen selbst bestehen. Das Verfahren der Desublimation von in Gasgemischen enthaltenen dampfförmigen Bestandteilen ist nicht beschränkt auf im landläufigen Sinne als sublimierbare Substanzen bezeichnete Verbindungen, d.h.
  • solche Verbindungen, bei denen der Tripelpunktsdruck über einer Atmosphäre liegt, wie beim Aluminiumchlorid, sondern es kann auch angewandt werden für die Desublimation von Verbindungen, deren Tripelpunktsdruck darunter liegt, wie z.B. Phthalsäureanhydrid, sofern nur der Partialdruck der zu desublimierenden Substanz unterhalb ihres Tripelpunktsdrucks gehalten wird (vgl. Chem. Ing. Technik 30, 1958, Seiten 319 - 329).
  • Bei der Wirbelschichtdesublimation werden die heißen Gasgemische in ein Wirbelbett aus Feststoffpartikeln aus der zu desublimierenden Verbindung eingeleitet, wobei die Temperatur der Wirbelschicht unterhalb der Tripeltemperatur der betreffenden Verbindung gehalten wird. Hierbei tritt eine Verfestigung der zu desublimierenden dampfförmigen Komponente ein, wobei diese auf den Feststoffteilchen aufwächst bzw. es werden neue Partikeln gebildet. Entspre- chend der Menge der desublimierten Substanz werden Partikeln aus der Wirbelschicht abgezogen. Die bei diesem Verfahren erforderliche Wärme abfuhr wird durch im Wirbelbett angeordnete Wärmeaustauschflächen bewerkstelligt.
  • In den DE-OS 22 45 432 und 28 O4 744 wird die Herstellung von Aluminiumchlorid durch Einleiten eines aluminiumchloridhaltigen Gasgemisches in ein Wirbelbett von Aluminiumchloridpartikeln beschrieben. In der Zeitschrift Chemical Engineering Science, 1962 wird auf Seiten 481 bis 489 die sublimierende Kondensation von Naphthalin in einer Wirbelschicht und in der Dissertation von Knuth, Universität Dortmund, 1975, diejenige von p-Dichlorbenzol beschrieben.
  • In allen diesen bekannten Anwendungen sind die WErmetauscherflächen oberhalb der Einleitstelle,.an der das Gasgemisch in das Wirbelbett eingeführt wird, angeordnet. Diese Anordnung ist unmittelbar einsichtig, weil die mit dem Gasgemisch in das Wirbelbett eingebrachte Wärme mit dem Wirbelgas aufwärts strömt und damit unmittelbar an die Wärmetauscherflächen transportiert wird.
  • In Chem. Eng. Sci. (loc.cit.) wird aber auch erwähnt, daß die Kühlfläche sich während des Betriebes des Wirbelbett--Desublimators mit einer dünnen, glasartigen Sublimatschicht bedeckt. Auch von Knuth (loc.cit.) wird über dieselben Schwierigkeiten berichtet. Die Bildung von Ab lagerungen oder Anbackungen, die in relativ kurzen Zeiträumen von einigen Stunden erfolgen, auf den W<rmetauscherflächen ist für den technischen Betrieb äußerst nachteilig, weil hierdurch der tEärmeübergang vom Wirbelbett an die Kühlfläche drastisch verschlechtert wird bzw. bei weiterem Anwachsen der Anbackungen eine Reinigung des Apparates notwendig wird.
  • Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, die Desublimation von desublimierbaren Verbindungen aus einem Gasgemisch in einer Wirbelschicht aus Feststoffpartikeln der zu desublimierenden Verbindung bei Temperaturen unterhalb des Tripelpunktes der zu desublimierenden Verbindung unter Entzug von Wärme auf indirektem Wege aus dem Wirbelbett durch in dem Wirbelbett angeordnete Wärme aus tauscher so zu führen, daß eine Belegung der Wärmeaustauscher nicht auftritt.
  • Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß man das Gasgemisch oberhalb der Wärmeaustauscher in das Wirbelbett einleitet.
  • Überraschenderweise wird durch die erfindungsgemäße Arbeitsweise eine Belegung der Kühlflächen völlig vermieden, obwohl die Rückvermischung (d.h. Vermischung entgegen der Anströmrichtung des Wirbelgases) des Feststoffes offenbar hinreichend groß ist, um den Wärmetransport zwischen Gaseinleitung und Kühlfläche ohne Ausbildung eines merkbaren Temperaturgradienten zwischen Desublimationszone und Kühlzone zu gewährleisten, daß aber die mit der Feststoffrückvermischung stets verbundene Gasrückvermischung offenbar nicht so groß ist, daß hierdurch desublimierbare Bestandteile an die Kühlfläche transportiert werden könnten.
  • In der Figur ist das erfindungsgemäße Verfahren näher veranschaulicht. Unterhalb des Einleitrohrs 1 des Gasgemisches ist der Wärmetauscher 2 angeordnet, der hier mit vertikalen Rohren bestückt ist, der aber ebenso mit einem Bündel horizontaler Rohre ausgerüstet sein kann, wobei die Rohre selbst glatt oder berippt sein können. Das in aem Wirbelbettgefäß 3 angeordnete Wirbelbett 4 aus Feststoffpartikeln der zu desublimierenden Bestandteile wird durch Zufuhr von Wirbelgas durch Leitung 5 aufrechterhalten, wobei als Wirbelgas gegebenenf#.1ls ein Teil des aus Leitung 6 abgezogenen Abgases zurückgeführt werden kann. Das die Wirbelschicht verlassende Gas kann beispielsweise mit einem im Freiraum 7 oberhalb der Wirbelschicht angeordneten Filter 8 entstaubt werden. Der Feststoff kann beispielsweise am Boden der Wirbelschicht mittels Dosierschnecke 9 und Zellenradschleuse 10 abgezogen werden.
  • Die Anordnung des Einleitrohrs für das Gasgemisch, das die zu desublimierende Verbindung enthält, erfolgt zweckmäßig in einer Höhe, daß die Einleitstelle mindestens 200 mm oberhalb der Oberkante des Wärmeaustauschers und mindestens 200 mm unterhalb der Oberfläche des Wirbelbettes liegt.
  • Beispiel 1 A) In einer nach der Figur aufgebauten Apparatur wird gasförmiges Aluminiumchlorid durch Einleiten in ein Wirbelbett von Aluminiumchloridpartikeln desublimiert. Die Partikeln besitzen einen mittleren Durchmesser von 0,15 mm und ein Korngrößenspektrum von etwa 0,03 - 0,4 mm. Das Wirbelbett hat einen Durchmesser von 300 mm und eine Gesamthöhe von 2000 mm. Es wird durch Zufuhr von 27 m3/h Stickstoff aufrechterhalten. Das an der Einleitstelle, die 500 mm unter der Bettoberfläche und 300 mm oberhalb der Oberkante des Wärmeaustauschers angeordnet ist, zugeführte Gasgemisch besitzt eine Temperatur von 3900C. Stündlich werden 8 kg Aluminiumchlorid im Gemisch mit 10 m3/h (bezogen auf Normzustand) Stickstoff zugeführt.
  • Stündlich werden ca. 8 kg festes Aluminiumchlorid am Boden des Wirbelbettes ber ei Schleusensystern aLgezogen.
  • Die Wirbelbett-Temperatur wird während des Versuches auf 850c gehalten. Als Kühlfld.ssigkeit wird Spindelöl verwendet, das mit einer Temperatur von 350C in den Wärmetauscher eintritt und mit 3900 wieder austritt.
  • Nach Beendigung des Versuches wird der gesamte Bettinhalt abgelassen und das eingebaute Kühlregister untersucht. Die Oberfläche des Wärmetauschers erweist sich als metallisch blank nach einer Gesamtversuchsdauer von 500 Stunden.
  • B) Verwendet wird zur Desublimation von Aluminiumchlorid dieselbe Apparatur wie in Beispiel 1A), wobei lediglich der Wärmetauscher oberhalb der Einleitstelle des gasförmigen Aluminiumchlorids montiert wird. Die Unterkante des Wärmetauschers befindet sich dabei 350 mm über der Einleitstelle. Der Versuch wird unter denselben Bedingungen wie im Beispiel 1A) beschrieben, durchgeführt. Die Inspektion des Wärmetauschers nach beendetem Versuch ergibt eine deutliche Belegung der Rohroberflächen. Die Beläge, die sich bereits nach einer Versuchsdauer von 30 Stunden gebildet haben, sind unterschiedlich stark, zwischen etwa 0>5 und 1,5 mm.
  • Beispiel 2 Die Desublimation von Phthalsäureanhydrid wurde in einer Apparatur durchgeführt, die gegenüber der schematischen Darstellung der Figur folgende Veränderung aufweist: das Filterçim Freiraum der Wirbelschicht wird weggelassen und durch ein außerhalb des Wirbelschichtapparates angeordnetes Filter ersetzt.
  • 'Die Wirbelschicht hat einen Durchmesser von 400 mm und eine Höhe von 1500 mm. Die Phthalsäureanhydridpartikeln des Wirbelbettes haben Durchmesser zwischen 0,05 und 1 mm, der mittlere Durchmesser beträgt etwa 0,5 mm. Das Wirbelbett wird durch Zufuhr von 154 m3/h Stickstoff aufrechterhalten.
  • Das an der Einleitstelle, die 450 mm unter der Wirbelbettoberfläche und 300 mm oberhalb der Oberkante der Wärme aus tauscher angeordnet ist, zugeführte Gasgemisch besitzt eine Temperatur von 1650C. Stündlich werden 9,76 kg Phthalsäureanhydrid im Gemisch mit 122 m3/h (bezogen auf Normzustand) Stickstoff während einer gesamten Versuchsdauer von 30 h zugeführt. Das feste Phthalsäureanhydrid wird teils am Boden der Wirbelschicht über ein Schleusensystem, teils aus dem extern angeordneten Filter abgezogen. Die Wirbelbetttemperatur liegt während des Versuches bei 650C (Tripelpunkt des Phthalsäureanhydrids 1310C bei 8,2 mbar). Als Kühlflüssigkeit wird Flußwasser verwendet, das mit einer Temperatur von 15 0C in den Wärmetauscher eintritt und mit 0 20 C wieder austritt. Nach Beendigung des Versuches wird der gesamte Bettinhalt abgelassen. Die Oberfläche des Wärmetauschers erweist sich als metallisch blank.
  • Beispiel 3 l In der in Beispiel 1A beschriebenen Apparatur wird ein Gasgemisch, das aus einem FeCl3-Synthesereaktor stammt und das an der Einleitstelle eine Temperatur von 550 0C aufweist, eingeleitet und unter sonst gleichen Bedingungen wie in 1A beschrieben, behandelt. Auch hier zeigen sich nach der gleichen Versuchsdauer keinerlei Beläge auf den Wärmeaustauscherflächen Zeichn.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Desublimation von desublimierbaren Bestan#dteilen ausseinem Gasgemisch in einem Wirbelbett aus Feststoffteilchen aus den zu desublimierenden Substanzen, deren Temperatur unterhalb der Tripelpunktstemperatur der zu desublimierenden Substanzen gehalten wird, unter Entzug von Wärme auf indirektem Wege aus dem Wirbelbett durch in dem Wirbelbett angeordnete Wärmeaustauscher, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gasgemisch oberhalb der Wärmeaustauscher in das Wirbelbett einleitet.
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