DE3138471C2 - - Google Patents
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- DE3138471C2 DE3138471C2 DE3138471A DE3138471A DE3138471C2 DE 3138471 C2 DE3138471 C2 DE 3138471C2 DE 3138471 A DE3138471 A DE 3138471A DE 3138471 A DE3138471 A DE 3138471A DE 3138471 C2 DE3138471 C2 DE 3138471C2
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- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
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- A61N1/04—Electrodes
- A61N1/05—Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
- A61N1/056—Transvascular endocardial electrode systems
- A61N1/057—Anchoring means; Means for fixing the head inside the heart
- A61N1/0573—Anchoring means; Means for fixing the head inside the heart chacterised by means penetrating the heart tissue, e.g. helix needle or hook
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Description
Die Erfindung betrifft eine implantierbare Leitung mit einem ein proximales und
ein distales Ende aufweisenden Leiter, der vom proximalen bis zum distalen
Ende mit einer isolierenden Umhüllung versehen ist, einer am distalen Ende der
Umhüllung angebrachten, eine Öffnung aufweisenden Kammer, einer mit der
Kammer in Dreheingriff stehenden Fixierungseinrichtung, die durch Drehen in
der einen und der anderen Richtung gegenüber der Öffnung in proximaler bzw.
distaler Richtung verstellbar ist, und einer an der Öffnung der Kammer ange
brachten Dichtung.
Eine solche Leitung ist bekannt (US-PS 41 06 512). Die bekannte Leitung ist mit
einer wendelförmigen Fixierungseinrichtung ausgestattet, die in das endokardiale
Gewebe eingeschraubt wird, um das distale Ende der Leitung vorübergehend
oder dauerhaft festzulegen.
Es ist ferner eine Herzschrittmacherleitung bekannt (Biomedizinische Technik,
1979, Bd. 24, Nr. 1/2, S. 16-27), bei welcher der distale Elektrodenkopf mit vier
schräg zur Längsachse der Leitung verlaufenden Bohrungen versehen ist, in
denen jeweils eine Nylonborste geradlinig verschiebbar geführt ist. Durch Ver
stellen eines Mandrins in Leitungslängsrichtung lassen sich die Borsten zwecks
Fixierung des Elektrodenkopfes im Herzen ausfahren. Über einen Rückholfaden
können die Borsten zurückgezogen werden.
Ein Hauptproblem bei endokardialen Einschraubleitungen der aus der US-PS 41
06 512 bekannten Art besteht darin, am distalen Ende der Leitung für eine Ab
dichtung zu sorgen, die das Eindringen von Körperflüssigkeit in das Innere der
Leitung zuverlässig verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer implantierbaren Leitung der
eingangs genannten Art dem genannten Leckproblem wirkungsvoll zu begeg
nen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer implantierba
ren Leitung der eingangs genannten Art die Dichtung so geformt und angeordnet
ist, daß ein Abschnitt der Dichtung, durch den ein Teil der Fixierungseinrichtung
beim Drehen der Fixierungseinrichtung unter Reibeingriff durch die Dichtung
tritt, näherungsweise senkrecht zu der Bewegungsrichtung dieses Teils der Fixie
rungseinrichtung verläuft.
Durch diesen Aufbau wird erreicht, daß die Öffnung einen minimalen Quer
schnitt hat und die im Bereich der Öffnung auftretenden Kräfte ausgeglichen
werden. Die Dicht- und Wiederdichtwirkung werden auf diese Weise erheblich
verbessert.
Als Fixierungseinrichtung kann insbesondere in an sich bekannter Weise (US-PS
41 06 512) eine Wendel vorgesehen sein. Vorteilhaft weist die Dichtung einen
Abschnitt aus einem Werkstoff mit spannungsfreier Relaxation, wie Silikon
gummi, auf, der beidseits mit einer Abdeckung aus thermoplastischem Werkstoff,
z. B. Polyurethan, versehen ist. Ein solcher Sandwich-Aufbau der Dichtung be
wirkt, daß die Dichtung an der Stelle, an welcher die beispielsweise wendelför
mige Fixierungseinrichtung die Dichtung durchstößt, ihre Nachgiebigkeit und ihre
Dichtwirkung über einen größeren Winkelbereich der Bewegungsrichtung des mit
der Dichtung in Eingriff stehenden Teils der Fixierungseinrichtung beibehält.
Der Leiter kann zweckmäßig an der Fixierungseinrichtung angebracht und damit
mit dieser auf Drehung verbunden sein. In den Leiter kann ein Mandrin lose ein
gesetzt sein, und der Mandrin sowie die Fixierungseinrichtung können mit einer
Einrichtung zum Übertragen eines auf den Mandrin ausgeübten Drehmoments
auf die Fixierungseinrichtung versehen sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Dichtung zugleich als Führung für
die Fixierungseinrichtung ausgebildet.
Die vorliegende Erfindung kann insbesondere als endokardiale Einschraubschritt
macherleitung mit mindestens einer Wendel mit angeschärfter Spitze ausgebildet
sein.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Einschraubleitung mit ausgefahrener
Fixierungswendel,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Spitze einer bekannten
Einschraubleitung mit zurückgezogener Fixierungswendel,
Fig. 3 eine schematische Ansicht ähnlich Fig. 2 bei ausgefahrener Fi
xierungswendel,
Fig. 4 eine schematische Ansicht der Spitze eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
implantierbaren Leitung mit zurückgezogener Fixierungswendel,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 bei ausgefah
rener Fixierungswendel,
Fig. 6 eine schematische Darstellung ähnlich
Fig. 4 bei Verwendung einer Sandwich-Dich
tung,
Fig. 7 eine Stirnansicht der Spitze einer implantierbaren
Leitung gemäß eines weiteren
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Spitze der
Einschraubleitung,
Fig. 9 einen Schnitt durch das vordere Ende der
Spitze der Einschraubleitung und
Fig. 10 eine teilweise ausgebrochene Ansicht der
Dichtmembran.
Die Erfindung ist nachstehend in Verbindung mit einer
Einschraubleitung der aus der US-PS 41 06 512 bekannten
Art erläutert. Sie läßt sich jedoch auch bei Einschraub
leitungen gemäß der US-PS 41 46 036 oder anderen Aus
führungsformen von Einschraubleitungen anwenden.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Einschraubleitung weist
einen Leitungskörper 26 aus einem gegenüber Körpermedien
im wesentlichen inerten, elektrisch isolierenden Werk
stoff auf. Über einen innerhalb des Leitungskörpers 26
angeordneten Leiter ist ein am proximalen Ende vorgesehe
ner Anschlußstift 24 mit einer am distalen Ende sitzen
den Fixierungswendel 14 verbunden. Die Leitungsspitze 10
wird in das Herz in bekannter Weise transvenös einge
führt, während die Fixierungswendel 14 vollständig in
die Leitungsspitze 10 zurückgezogen ist, so daß die an
geschärfte Spitze 16 der Wendel nicht freiliegt und beim
Durchschieben der Leitung Gewebe verletzen kann. Die Fi
xierungswendel 14 läßt sich durch Drehen des Anschluß
stifts 24 ausfahren oder einziehen. Ein Anschlußkörper
22 dichtet das proximale Ende nach Einsetzen in einen
Impulsgenerator (nicht gezeigt) gegen das Eindringen von
Körpermedien ab.
Fig. 2 zeigt stark vergrößert eine schematische Darstel
lung der distalen Spitze einer bekannten Einschraublei
tung. Die Fixierungswendel 14 ist in der zurückgezogenen
Stellung veranschaulicht. Eine Dichtmembran 12 a verhin
dert den Eintritt von Körpermedien. Wenn die Fixierungs
wendel 14 ausgefahren wird, wird die Dichtmembran 12 a
am Punkt 18 a durchstoßen, wodurch ein Loch entsteht,
dessen Projektion auf die Dichtmembran 12 a als Abmessung
20 a veranschaulicht ist. Das heißt, die Dichtmembran 12 a
wird entlang der Abmessung 20 a gestört. Ein Führungs
steg 11 hat die Aufgabe, für eine Vorbewegung der Fixie
rungswendel 14 zu sorgen, wenn diese gedreht wird.
Fig. 3 zeigt die gleiche bekannte Anordnung nach dem
Ausfahren der Fixierungswendel 14. Das Loch am Punkt 18 a
verläuft in der Bewegungsrichtung der angeschärften
Spitze 16. Weil die Dichtmembran 12 a senkrecht zu der
Hauptachse der Leitungsspitze 10 steht, verläuft das
Loch am Punkt 18 a in einem spitzen Winkel zu der Ober
fläche der Dichtung 12 a. Dadurch entstehen leicht Durch
stoßlappen 19 a und 19 b von ungleicher Größe, weil bei
dem Durchtritt der angeschärften Spitze 16 um den Punkt
18 a herum ungleichmäßige Kräfte aufgebracht werden, wenn
die Dichtmembran 12 a durchstoßen wird.
Fig. 4 zeigt schematisch eine ähnliche Leitungsspitze
gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es ist eine wendelförmige
Dichtmembran 12 mit einem angeformten Abschnitt 13 vor
gesehen, der senkrecht zu der Bewegungsrichtung der an
geschärften Spitze 16 verläuft. Wenn die Spitze 16 den
Abschnitt 13 der Dichtmembran 12 durchstößt, hat das da
bei gebildete Loch eine Projektion auf den Abschnitt 13
von der Abmessung 20. Ein Vergleich der Fig. 2 und 4
zeigt, daß die Abmessung 20 a (Fig. 2) wesentlich größer
als die Abmessung 20 (Fig. 4) ist, was auf den Unter
schied im Durchstoßungswinkel zurückzuführen ist. Die
praktische Bedeutung liegt darin, daß im Falle der Fig. 2
eine Abdichtung über die Abmessung 20 a hinweg herge
stellt werden muß, während bei der Anordnung nach Fig. 4
nur eine Abdichtung über die Abmessung 20 hinweg not
wendig ist. Die Dicke der wendelförmigen Membran 12 ist,
außer im Bereich des Abschnitts 13, auf die Größe des
Abstands zwischen den Windungen der Wendelelektrode ver
größert, so daß die Membran 12 zugleich als wendelförmi
ge Führung für die Wendelelektrode dient, wenn diese
durch Drehen ausgefahren oder zurückgezogen wird.
Fig. 5 zeigt die Anordnung bei ausgefahrener Fixierungs
wendel. Weil die angeschärfte Spitze 16 den Abschnitt
13 rechtwinklig durchstößt, wird in allen Richtungen die
gleiche Kraft ausgeübt. Dadurch haben die Lappen 19 c
und 19 d in der Regel gleiche Größe. Vielleicht noch wich
tiger ist, daß sich die Lappen 19 c und 19 d jeweils nahe
zu senkrecht zu dem Abschnitt 13 erstrecken, was für ei
ne maximale Dauerabdichtung sorgt. Ein Vergleich mit
Fig. 3 läßt erkennen, daß dort der Lappen 19 a in einem
spitzen Winkel und der Lappen 19 b in einem stumpfen Win
kel verläuft. Diese Ungleichheit beeinträchtigt eine
Dauerabdichtung erheblich; außerdem wird die Nachgiebig
keit nachteilig beeinflußt, was gleichfalls eine wir
kungsvolle Abdichtung verhindert. Die Ausführungsform
nach den Fig. 4 und 5 eignet sich insbesondere für Fälle,
bei denen die gesamte Leitungsspitze 10 oder die Membran
12 und der angeformte Abschnitt 13 aus Silikongummi ge
fertigt sind.
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der
der Abschnitt 13 der Dichtmembran 12 aus drei Lagen auf
gebaut ist. Die Lagen 13 a und 13 c bestehen aus Polyure
than oder einem anderen thermoplastischen Werkstoff. Bei
der Lage 13 b handelt es sich um einen Werkstoff mit spannungsfreier
Relaxation, wie beispielsweise Silikon
gummi oder medizinischen Kleber. Diese Kombination sorgt
für eine gute Dauerabdichtung, wenn die Membran 12 und
das Gehäuse 10 aus Polyurethan oder einem anderen thermo
plastischen Werkstoff gefertigt sind.
Auch bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß den
Fig. 7 bis 10 besteht die Leitungsspitze 10 aus Polyure
than oder einem anderen zweckentsprechenden Werkstoff.
Die Leitungsspitze 10 weist im Bereich ihres distalen
Endes einen zylindrischen Hohlraum 43 auf, der in Radial
richtung von einer Stütze 42 und einem Außengehäuse 44
begrenzt ist. Durch den Hohlraum 43 hindurch erstreckt
sich die Dichtmembran 12 mit dem angeformten Abschnitt
13. Beim Ausfahren durchstößt die Fixierungswendel 14
den angeformten Abschnitt 13 der wendelförmigen Membran
12; sie bewegt sich dabei durch den zylindrischen Hohl
raum 43 hindurch und nach außen in das Endokard hinein.
Die Stütze 42, der zylindrische Hohlraum 43 und das
Außengehäuse 44 bilden das distale Ende eines zylindri
schen Hohlraums innerhalb der Leitungsspitze 10, durch
welche sich die Fixierungswendel 14 hindurchbewegt.
Fig. 8 zeigt eine Seitenschnittansicht der Leitungsspit
ze 10, die beispielsweise aus Polyurethan geformt ist.
Der zylindrische Hohlraum 43 und die wendelförmige Mem
bran 12 führen die Fixierungswendel 14 während ihrer
Bewegung. Der Teil 13 a der Dichtmembran 12 ist mit ge
strichelten Linien angedeutet. Er erstreckt sich in
axialer Richtung zwischen den Enden der Dichtmembran 12
sowie in radialer Richtung zwischen der Stütze 42 und
dem Gehäuse 44. Der Teil 13 a wird von Anfang an in die
Leitungsspitze eingeformt. Die Wendelelektrode durch
stößt den Abschnitt 13 a in einer Richtung, die nahezu
senkrecht zu der Schnittebene verläuft.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Hauptachse der
Leitungsspitze 10 und parallel zu dem angeformten Teil
13 a. Weil der Abschnitt 13 in einem spitzen Winkel mit
Bezug auf die Schnittebene verläuft, sind bei dieser
Darstellung sämtliche Lagen 13 a, 13 b und 13 c deutlich
sichtbar. Die Lage 13 a ist von Anfang an in die Lei
tungsspitze 10 eingeformt und besteht aus dem gleichen
Werkstoff wie diese. Auf die Lage 13 a wird die Lage
13 b aufgebracht. Die Lage 13 b besteht vorzugsweise aus
Silikongummi oder medizinischem Kleber. Die Lage 13 c
wird anschließend auf die Lage 13 b aufgebracht. Die La
ge 13 c besteht vorzugsweise aus Polyurethan oder einem
anderen thermoplastischen Werkstoff.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch die Dichtmembran 12
parallel zu der Ebene des angeformten Abschnitts 13.
Der zylindrische Hohlraum 43 ist zu erkennen. Außerdem
sind die einen Teil der Leitungsspitze 10 bildende La
ge 13 a und die darauf aufgebrachten Lagen 13 b und 13 c
veranschaulicht.
Die Fixierungswendel 14 kann an dem durch den Leitungs
körper 26 hindurchreichenden Leiter angebracht und mit
diesem drehfest verbunden sein. Es ist aber auch mög
lich, in den vorzugsweise gewendelten Leiter einen Man
drin lose einzusetzen und den Mandrin sowie die Fixie
rungswendel mit Mitteln zu versehen, die es erlauben,
ein auf den Mandrin ausgeübtes Drehmoment vom Mandrin
auf die Fixierungswendel zu übertragen.
Claims (9)
1. Implantierbare Leitung mit einem ein proximales und ein distales Ende auf
weisenden Leiter, der vom proximalen bis zum distalen Ende mit einer isolie
renden Umhüllung versehen ist, einer am distalen Ende der Umhüllung an
gebrachten, eine Öffnung aufweisenden Kammer, einer mit der Kammer in
Dreheingriff stehenden Fixierungseinrichtung, die durch Drehen in der einen
und der anderen Richtung gegenüber der Öffnung in proximaler bzw. distaler
Richtung verstellbar ist, und einer an der Öffnung der Kammer angebrachten
Dichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (12) so geformt und an
geordnet ist, daß ein Abschnitt der Dichtung, durch den ein Teil der Fixie
rungseinrichtung (14) beim Drehen der Fixierungseinrichtung unter Reibein
griff durch die Dichtung tritt, näherungsweise senkrecht zu der Bewegungs
richtung dieses Teils der Fixierungseinrichtung verläuft.
2. Implantierbare Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Fixierungseinrichtung (14) eine Wendel vorgesehen ist.
3. Implantierbare Leitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (12) einen Abschnitt (13 b) aus einem Werkstoff mit span
nungsfreier Relaxation aufweist, der beidseits mit einer Abdeckung (13 a, 13 c)
aus thermoplastischem Werkstoff versehen ist.
4. Implantierbare Leitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Werkstoff mit spannungsfreier Relaxation Silikongummi vorgesehen ist.
5. Implantierbare Leitung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (13 a, 13 c) aus Polyurethan besteht.
6. Implantierbare Leitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leiter an der Fixierungseinrichtung (14) angebracht
und damit mit dieser auf Drehung verbunden ist.
7. Implantierbare Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Leiter ein Mandrin lose eingesetzt ist und der Mandrin
sowie die Fixierungseinrichtung (14) mit einer Einrichtung zum Übertragen
eines auf den Mandrin ausgeübten Drehmoments auf die Fixierungseinrich
tung versehen sind.
8. Implantierbare Leitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (12) zugleich als Führung für die Fixie
rungseinrichtung (14) ausgebildet ist.
9. Implantierbare Leitung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitung als endokardiale Einschraub-Schrittmacherleitung
mit mindestens einer Wendel (14) mit angeschärfter Spitze (16) ausgebildet
ist.
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