DE3137931A1 - Hackmaschine - Google Patents

Hackmaschine

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Publication number
DE3137931A1
DE3137931A1 DE19813137931 DE3137931A DE3137931A1 DE 3137931 A1 DE3137931 A1 DE 3137931A1 DE 19813137931 DE19813137931 DE 19813137931 DE 3137931 A DE3137931 A DE 3137931A DE 3137931 A1 DE3137931 A1 DE 3137931A1
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DE
Germany
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discs
shaft
disks
chopping machine
machine according
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Ceased
Application number
DE19813137931
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English (en)
Inventor
Erwin 7080 Simmisweiler Deiss
Albert 7080 Aalen Hauber
Axel 7082 Oberkochen Wirth
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KIRCHNER SPEZIALMASCH
Original Assignee
KIRCHNER SPEZIALMASCH
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Publication of DE3137931A1 publication Critical patent/DE3137931A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/286Feeding or discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/286Feeding or discharge
    • B02C2013/28618Feeding means
    • B02C2013/28672Feed chute arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Hackmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine llackmaschine mit einem Rotor, der aus hintereinander auf einer Welle im Abstand zueinander angeordneten Scheiben besteht, zwischen denen auf zwei einander gegenüberliegenden exzentrisch zur Welle durch die Scheiben hindurchgeführten Achsen einzelne Schläger oder Schlagelemente schwenkbar exzentrisch gelagert sind, deren Außenkanten eines Fades über den Umfzngsrand der Scheiben hinausragen.
  • Bei dieser bekannten Anordnung werfen aufgrund der auftretenden Fliehkräfte und der exzentrischen Lagerung bei einer Drehung der Welle die langen Enden der Schläger nach außen geführt, so daß sie auf das zu zerkleinernde Material auitrefien. An der Zerkleinerung haben im übrigen auch Vorsprünge an den Außenseiten der Scheiben teil, die jedoch nur der Weiterbewegung bzw dem Vorschub des zu zerkleinernden Materiales dienen Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, daß die einander gegenüberliegenden Schläger in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, wobei zwischen den Schlägern durch die dazwischenliegenden Scheiben ein Abstand entsteht, der von den Schlägern nicht überstrichen wird. Dies führt dazu, daß im Scheibenbereich eine Zerkleinerung nicht oder erst so spät auftritt, daß durch das Vorbeistreichen der Scheiben an dem zu zerkleinernden Material erhebliche Wärmebildungen auftreten, Damit können mit den bekannten Anordnungen insbesondere starkwandigere Materialien oder Klötze nicht mehr zerkleinert werden, weil Materialien dieser Art unzerkleinert im Scheibenbereich sitzen bleiben.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde2 eine Hackmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine rasche und vollständige Zerkleinerung auch starkwandiger Materialien ohne die obenbeschriebenen Nachteile möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einander gegeniiberliegenden Schläger jeweils um wenigstens eine Scheibenwandstärke gegeneinander versetzt sind, wobei eine entsprechende Versetzung des der jeweiligen Schlägerseite zugehörigen Scheibenteiles vorgesehen ist.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß auf der jeweils den Scheibenteilen gegenüberliegenden Seite sich stets Schläger befinden, so daß bei einmaligem Umlauf die gesamte Rotorbreite mit auf das Material wirkenden Schlägern versehen ist.
  • Damit kommt es zu einer vollständigen und wirksamen Zerkleinerung auch starkwanliger Teile, wie Balken oder Klötze, und die nachteiligen Erscheinungen der bekannten Anordnung treten nicht mehr auf.
  • Der Versatz der Schläger und Scheibenteile kann dadurch bewerkstelligt werden, <laß um wenigstens eine Scheibenbreite gekröpfte Scheiben Verwendung finden, die also gegenüberliegende Seiten haben, welche gegeneinander um eine Scheibenwandstärke versetzt s nd.
  • Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß zwei Teilscheiben, die jeweils nicht in den gegenüberliegenden Schlägerbereich hineinragen, aufeinanderliegen, wobei diese beiden Teilscheiben miteinarider zusiitzlich, vorzugsweise durch Schweißen verbunden sein können.
  • Zwischen den Scheiben können ein oder mehrere Schläger angeordnet sein. Der Abstand zwischen den einzelnen Scheibenteilen richtet sich danach, wie dick die Schläger sind bzw.
  • wieviele Schläger zwischen zwei Scheibenteilen angeordnet sind.
  • Hierbei besteht insbesondere die Möglichkeit, einzelne Teil-Scheiben zu verwenden, die im Abstand zueinander auf der Welle angeordnet sind, eine Möglichkeit, die insbesondere dann in Betracht kommt, wenn mehrere oder dickere Schlüger zwischen zwei Scheiben Verwendung finden sollen.
  • Die Scheiben können durch Zuganker unter Zwischenlage von Distanzringen gegeneinander gespannt sein, Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die bei den bekannten Anordnungen durch Gewinde und Mutter auf der Welle vorgenommene Fixierung in Längsrichtung durch Spannung der Scheiben mittels der Zuganker gegen einen Bund der Welle vorgenommen wird. An diesem und können beidseits zwei Scheiben oder Teilscheiben anliegen, wobei mittels der ohnehin vorhandenen Zuganker das gesamte Scheibenpaket beidseits gegen den Bund spannbar ist. Damit können die bei den bekannten Anordnungen vorgesehenen zusätzlichen Spannmittel entfallen und sowohl die Herstellung der Welle als auch die Montage des Rotors läßt sich sehr viel kostengünstiger ausführen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausiührungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert Fig 1 zeigt in schematischer Darstellung in Seitenansicht im Schnitt eine Hackmaschine, auf welche die Erfindung Anwendung findet.
  • Fig. 2 ist der Schnitt II-II nach Fig. 1 durch den ltotor der Ilackmaschine.
  • Fig. 7 ist die Ansicht III-III nach Fig. 2 auf eines der Teilscheibenpaare im nicht montierten Zustan Fig. 4 ist in schematischer Darstellung eine Teilansicht ähnlich Fig. 2 bei einer abgewandelten Aus fährungsform.
  • Fig. 5 ist in schematischer Darstellung eine Teilansicht ähnlich Fig. 2 bei einer weiteren Ausführt form.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine Hackmaschine 1 mit einem umlaufenden Rotor 2 versehen, an dessen Außenseite Schläger 3 angeordnet sind. An das Gehäuse 4 des Rotors schließt ein in einer zur Rotorachse 5 senkrechten Ebene liegender und nach außen geneigter Trichter 6 aE9 dessen Wandungen 7a und 7b lfie dargestellt nach außen divergieren. Die Einfüllöffnung 8 des Trichters ist senkrecht angeordnet und schließt an eine horizontale obere Abdeckung 9 an. Die auf diese Weise seitlich zuganglichç Einfüllöffnung 8 ist durch senkreicht nach unten hängende schwenkbare und nebeneinander angeordnete stabile Metallstreifen 10 verschlossen, die - wie gestrichelt dargestellt - durch das einzuführende Material in das Trichterinnere schwenkbar sind. Das durch den Ilotor n zerkleinerte Material wird über einen Gehäusestutzen 11 abgesaugt und beispielsweise einem Silo od. dgl. zugeführt. Der }rotor 2 läuft in Richtung des Pfeiles 12 um.
  • An der Innenseite der nach außen weisenden und insoweit unteren Wandung 7b des geneigten Einfülltrichters 6 ist eine etwa senkrecht auf dieser Wandung aufstehende Prallwand 13 angeordnet, die gegen die Austrittsrichtung 14 des Materiales gerichtet ist und einen Teil des Trichterquerschnittes übergreift. Diese Prallwand ist durch eine zur Einfüllöffnung 8 hin gerichtete geneigt liegende Stützwand 15 abgestützt, Fig. 2 ist der Schnitt 11-11 nach Fig. 1 durch den Rotor der Hackmaschine. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind auf der Rotorwelle 5 jeweils aus zwei Teilscheiben 16 und 17 bestehende Scheibenpaare 18 unter Zwischenschaltung von im Abstand zur Welle angeordneten Distanzringen 19 und auf der Welle aufliegenden Distanzringen 20 angeordnet. Die Distanzringe 19 werden auf ihrer Außenseite durch Zuganker 21 (vgl. Fig. 3) gehalten, die die Scheiben als Paket zusammenspculnen. Der \'erdrehsicherung der Scheiben gegenüber der Welle 5 dient eine Paflfeder 22.
  • Die Welle 5 ist mit einem Bund 23 versehen, gegen den beidseits zwei Scheibenpaare 18 anliegen, wobei die so gebildeten seitlichen Scheibenpakete mittels der Zuganker 21 gegen den Bund 23 gespannt und damit gleichzeitig in Längsrichtung auf der Welle 5 fixiert werden.
  • Exzentrisch zur Welle 5 sind zwei einander gegenüberliegende Achsen 24 vorgesehen, die mit der Welle 5 in einer Ebene liegen und durch Ausnehmwigen 25 (vgl. Fig. 3) inden Teilscheiben 16 und 17 hindurchgeführt sind. Auf diesen Achsen 24 sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 nebeneinander jeweils zwei Schläger 26 schwenkbar gelagert, deren Außenkanten 27 eines Endes über den Umfangsrand 28 der Teilscheiben 16 und 17hinausragen. Da die Schläger 26 wie dargestellt ein langes und ein kurzes Ende haben, werden die Kanten 7 durch die auftretenden Fliehkräfte nach außen geführt.
  • Da die beiden Teilscheiben 16 und 17 im Wellenbereich aufeinanderliegen, ist damit eine Versetzung der der jeweiligen Schlägerseite zugehörigen Teilscheibe um eine Scheibenwandstärke S vorgesehen.
  • Demzufolge sind die einander gegehiiberliegenden Schläger 26 bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ebenfalls um eine Scheibenwandstärke gegeneinander versetzt, so a bei einem Umlauf die gesamte Rotorbreite mit auf das Material wirkenden Schlägern versehen ist Die beiden Teilscheiben 16 und 17 können wie dargestellt miteinander durch Schweißungen 29 verbunden seinv Fig. 3 ist die Ansicht III-III nach Fig. 2 auf eines der Teilscheibenpaare im nicht montierten Zustand. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind neben den bereits beschriebenen Öffnungen 25 für den Durchtritt der Achsen 2 für die Schläger weitere Bohrungen 30 für den Durchtritt der Zuganker 21 vorgesehen, die im montierten Zustand an der Außenseite der Distanzringe 19 anliegen und diese mithin in ihrer in Fig. 2 dargestellten Lage halten. Schließlich haben die beiden Teilscheiben 16 und 17 eine gemeinsame zentrale Bohrung 31 für den Durchtritt der Welle 5 und der Paßfeder 22.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind außerdem die beiden Teilscheiben 16 und 17 aus Gründen der Materialersparnis mit äußeren Ausneimungen 32 versehen, deren Krümmungen denjenigen der Außenflächen 28 der Teilscheiben entsprechen. Auf diese Weise können die Scheiben aneinander ånschließend, unter Verringerung von Materialverlust ausgestanzt oder ausgeschnitten werden.
  • Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung eine etwas abgewandelte Ausführungsform, wobei hier einstückige aber gekröpfte Scheiben 33 Verwendung finden und wobei zwischen den einzelnen Scheibenteilen jeweils nur ein Schläger 26 angeordnet ist. Die gekröpften Scheiben gemäß Fig. 1L können selbstverständlich auch auf die Anoidnung nach Fig. 2 angewendet werden.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Teilscheiben 16 und 17 nicht aujeinanderliegen, sondern ebenfalls durch Distanzringe 19 voneinander getrennt sind. Die Anordnung nach Fig. 5 ermöglicht es insbesondere, zwischen den Teilscheiben 16 und 17 mehrere und/oder dickere Schläger 26 anzuordnen und hierbei zur Erzielung eines GleLeinnaiJes im Überdeckungsbereich die Scheibenkanten in den mittleren Bereich einer zusammenhängenden Schläger~ reJhe auf der gegenuberliegen<ien Seite zu verlegen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. AneprüebP 1. Hackmaschine zur Zerkleinerung von Abfällen, insbesondere zur Zerkleinerung von Holz- und Papierabfällen, mit einem Rotor, der aus hintereinander auf einer Welle im Abstand zueinander angeordneten Scheiben besteht, zwischen denen auf zwei einander gegenüberliegenden exzentrisch zur Welle durch die Scheiben hindurchgeführten Achsen einzelne Schläger oder Schlagelemente schwenkbar exzentrisch gelagert sind, deren Außenkanten eines Endes über den Umfangsrand der Scheiben hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Schläger (26) jeweils um wenigstens eine Scheibenwandstärke (S) gegeneinander versetzt sind, wobei eine entsprechende Versetzung des der jeweiligen Schlägerseite zugehörigen Scheibenteiles (16,17) vorgesehen ist.
  2. 2 Hackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um wenigstens eine Scheibenwandstärke (S) gekröpfte einstückige Scheiben (33) Verwendung finden, deren gegenüberliegende Seiten damit um eine Scheibenwandstärke (S) versetzt sind.
  3. 3. Hackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Teilscheiben (16,17),die jeweils nicht in den gegenüberliegenden Schlägerbereich hineinragen, aufeinanderliegend uuf der Welle (5) angeordnet sind.
  4. 4. Hackmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilscheiben (16,17) miteinander zusätzlich, vorzugsweise durch Schweißen verbunden sind.
  5. 56 Hackmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scheiben (33) oder Scheibenteilen (16,17) ein oder mehrere Schläger (26) angeordnet sind.
  6. 6. llacicmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Teilscheiben (16,17) Verwendung finden, die im Abstand zueinander auf der Welle (5) unter Zwischenschaltung von Distanzringen (19) angeordnet sind.
  7. 7. Hackmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Scheiben durch Zuganker unter Zwischenlage von Distanzringen gegeneinander gespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (16,1733) auS der Welle (5) in Längsrichtung durch Spannung der Scheiben (16,17,33) mittels der Zuganker (21) gegen einen Bund (23) der Welle (5) fixiert sind.
    8* Hackmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bund (23) beidseits zwei Scheiben (33) oder Teilscheiben (16,17) anliegen und daß mittels der Zuganker (21) die beiden beidseits des Bundes (27) liegenden Scheibenpakete gegen diesen gespannt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5392999A (en) * 1990-03-01 1995-02-28 Noell Service Und Maschinentechnik Gmbh Rotor for impact crushers or hammer mills
FR3042721A1 (fr) * 2015-10-27 2017-04-28 Glt Meca Broyeur pour cereales

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5392999A (en) * 1990-03-01 1995-02-28 Noell Service Und Maschinentechnik Gmbh Rotor for impact crushers or hammer mills
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