DE3137866A1 - "elektrischer niederspannungs-druckschalter mit sprungantrieb" - Google Patents
"elektrischer niederspannungs-druckschalter mit sprungantrieb"Info
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Classifications
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Description
H. Schurter AG, 6002 Luzern
Elektrischer Niederspannungs-Druckschalter mit Sprungantrieb
Die Erfindung betrifft einen Druckschalter nach dem Oberbegriff
des Anspruch 1.
Ein derartiger Druckschalter ist aus der DE-PS 25 16 437
bekannt. Es wurde angestrebt, die Nachteile früherer Sprungschalter
gemäss DE-OS 21 34 136 mit starker Deformation der selbst federnden Kontaktbrücke und die damit verbundene geringe Lebensdauer zu vermeiden. Dazu wurde in der DE-PS
25 16 437 vorgeschlagen, die Kontaktbrücke und die Schubhebel je starr auszuführen und die Federspannung durch eine besondere
symmetrische U-Feder im Schieber vorzusehen. Durch eine asymmetrische Halterung der U-Feder im Schieber wurde
eine erwünschte Seitenbewegung der Kontaktbrücke erreicht. Allerdings bedingt diese Konstruktion nicht nur eine grosse
Anzahl von Teilen und entsprechenden Montageaufwand, sondern durch die Anordnung der U-Feder im Schieber werden auch der
Miniaturisierung schon wandstärkenmässig Grenzen gesetzt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde einen Druckschalter einfach und betriebssicher, sowie wirtschaftlich
'herstellbar zu gestalten, wobei er auch hinsichtlich der Miniaturisierung problemlos sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Druckschalter gemäss Anspruch 1 vorgeschlagen.
Der Schieber kann hierbei einfach aus einem Stück Kunststoff
bestehen. Die Druckfedern lassen sich aus geeignetem Federmaterial herstellen. Die Kontaktbrücke kann aus dafür
geeignetem Material formstabil einfach gefertigt werden. So lassen sich Teile, einschliesslich eines geeigneten Kunststoffgehäuses
durch einfachste Arbeitsgänge, wie Spritzen, Pressen, Stanzen, Prägen und dergleichen, wirtschaftlich
herstellen. Eine Vormontage von Baugruppen kann (im Gegensatz zum Vorbekannten) unterbleiben, weil die Teile einfach
direkt in dem Gehäuse eingesetzt und darin in an sich bekannter
Weise eingeschlossen werden können.
Dia in der Vorschieberichtung versetzte Anordnung der Anlenkstellen
der Druckfedern am Schieber erbringt in vorteilhaft einfacher Weise die erwünschte Seitenbewegung der Kontaktbrücke,
die kontaktreinigend und somit kontaktsichernd wirkt.. Dazu musste bei der vorbekannten Konstruktion ein erheblich
grösserer, mehr Teile und vermehrte Montagearbeit bedingender Aufwand betrieben werden.
Man kann bevorzugterweise S-artig geformte Blattfedern als Druckfedern verwenden, die sich als besonders geeignet erwiesen,
weil sie Druckfedercharakteristik und Schubhebeleigenschaften günstig vereinigen.
Diese S-artigen Druckfedern haben dabei vorteilhaft nach
aussen abgebogene und somit entgegengesetzt gerichtete Endbereiche, die dann an den Anlenkstellen günstig lagerbar sind.
Insbesondere bei den genannten S-artigen Druckfedern ist es vorteilhaft, wenn die Federenden durch Umschlagen abgerundet
sind, weil so ein Reiben und/oder Fressen von Kanten an den Anlenkstellen nicht zu erwarten ist. Dadurch wird auch
die wirtschaftliche Fertigung der Federn gefördert, da ihre Enden nicht besonders entgratet oder anders zeitraubend bearbeitet
werden müssen. Dadurch steigt aber auch die Dicke der Federenden und dies wiederum ist der Druckminderung an den
'Lagerstellen förderlich, ohne dadurch auf eine leichte dünne Feder verzichten zu müssen.
Nicht nur bei den soeben geschilderten bevorzugten Ausführungsformen
lassen sich die Lager am Schieber und an der Kontaktbrücke vorteilhaft V-artig ausbilden. Beim Schieber
können diese V-Lager vorzugsweise eingeformt sein, während sie an der Kontaktbrücke vorzugsweise durch wechselseitig ausgebogene
Lappen gebildet sein können.
Ein. bevorzugter Druckschalter kann ein, z.B. ein aus zwei gegengleichen Teilen zusammengesetztes, Kuriststoffgehäuse haben.
Ein ebenfalls bevorzugter Druckschlater kann als Anreihschalter ausgebildet sein.
Nach einer anderen bevorzugten Asuführungsform, die
gleichartige Vorteile hat, sind die Druckfedern als Schraubenfedern ausgebildet, die einen Knickschutz haben, der sie
mindestens teilweise vor zu starken seitlichen Abweichungen beim Zusammendrücken schützt. Dabei kann der Knickschutz
vorteilhaft mit einem Messer-Widerlager für eines der
genannten V-artigen Schieberlager ausgestattet sein. Das eine
Ende der Schraubenfeder kann so am Schieber angreifen, während
man es vorzieht das andere Schraubenfederende über einen
Lagerfortsatz der Kontaktbrücke greifen zu lassen, obschon
auch da ein entsprechendes Widerlager geschaffen werden - · - könnte.
In jedem Falle kann die Miniaturisierung sehr weit getrieben
werden, weil die wenigen einfachen Teile auch platzsparend
ausgebildet und angeordnet werden können.
Ferner kann durch die einfache einstückige Konstruktion der Kontaktbrücke ein geringer Widerstand erzielt werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der rein schematischen
Zeichnung beispielsweise besprochen werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen als Umschalter ausgebildeten erfindungsgemässen Druckschalter in
■ seiner einen End-Schaltstellung,
Fig. 2 einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt in einer Zwischenstellung
dieses Druckschalters,
Fig. 3 einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt in der anderen
End-Schaltstellung dieses Druckschalters,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Kontaktbrücke dieses Druckschalters,
Fig. 5 eine gegenüber der Fig. 1 bis 3 vergrösserte Seitenansicht
eines Druckfeder-Endes,
Fig. 6· eine Druckschraubenfeder mit Knickschutz und je einem Fragment von Schieber und Kontaktbrücke in
einer der Fig. 1 ähnlichen Sicht, und
Fig. 7 eine leicht vergrösserte Draufsicht auf die Teilekombination
der Fig. 6.
Der gezeichnete Druckachalter hat ein aus zwei gegengleichen
Kunststoffteilen bestehendes Gehäuse 1, in welchem Festkontakte
2 eingelassen sind, deren Zuleitungen (Fahnen, Klemmen etc.) aus Uebersichtlichkeitsgründen nicht gezeichnet
sind. Auch d'ie dae Gehäuse 1 zusammenhaltenden Schrauben sind nicht dargestellt.
Im Gehäuse 1 ist ein Kunststoffschieber 3 in der durch
den Pfeil 31 (Fig. 1) angedeuteten l/erschieberichtung verschiebbar
gelagert.
Dieser Schieber 3 kann aus seiner in Fig. 3 gezeigten Position entgegen diesem Pfeil 31 verschoben werden.
Der Schieber 3 hat zwei V-förmige Lager 32, 33 für den Angriff von Druckfedern. Diese Lager 32, 33 sind in Verschieberichtung
31 versetzt angeordnet, weshalb die Kontaktbrücke 5 bzw. 51, an deren Lagern 51 bzw. 51* Druckfedern
ebenfalls angreifen, sich je nach Schieberlage in einer mehr oder weniger aussermittigen Position zur einen oder anderen
Seite hin befindet. Diese Abweichung ist in den Fig. 1 und mit A bzw. A1 angegeben.
Die Kontaktbrücke 5 besteht gemäss Fig. 4 aus einem gestanzten
Blechrahmen 52 mit Kontaktpillen 53. Die Lager 51 sind durch wechselseitig ausgebogene Lappen 54 (Fig. 4) auf
einfachste Weise gebildet. Die Kontaktbrücke 5' hat statt dessen Lagerfortsätze 51" (Fig. 6 und 7).
Die S-förmigen Druckfedern 4 der Fig. 1 bis 3 und 5 haben nach aussen gebogene entgegengesetzt verlaufende Endbereiche
41 (Fig. 5), deren Enden 42 (Fig. 5) durch Umschlagen gerundet sind. Anstelle dieser Federn können die Schraubenfedern 41 mit Knickschutz 40' und durch Umschlagen gerundeten
Lagerschneide 41 treten.
Wegen der Einfachheit der Einzelteile und ihrer leichten (vormontagefreien) Montierbarkeit im Gehäuse ist dieser
Druckschalter besonders wirtschaftlich herstellbar. Er hat durch die geringen Reibwerte seiner Lager und durch die einfache
solide Bauweise eine hohe Lebensdauer und ist leichtgängig, wobei er auch den Vorteil der Kontakt-Selbstreinigung
aufweist.
Diese Merkmale machen ihn auch für die Miniaturisierung
besonders geeignet.
Wie man an den Schieberenden in Fig. 1 bei 34, 35 erkennt ist dieser mit Steckteilen ausgebildet, so dass eine
beliebige Anzahl derartiger Druckschalter übereinandergebaut
werden kann.
Drückt man den Schieber 3 in Fig. 1 in Richtung des Pfeiles
31, so gelangt er,unter weiterer Vorspannung der schon in
den Endpositionen der Fig. 1 und 3 vorgespannten Druckfedern 4,in die in Fig. 2 gezeigte Zwischenstellung. Da sich dabei
die Relativlage der Lager 32 und 33 zu den Lagern 51 verändert, ändert sich auch die Vorspannung der beiden Druckfedern
4 verschieden, weshalb die Kontaktbrücke 5 aus ihrer seitlichen Lage gemäss Fig. 1 mit Mittenabstand A in eine nahezu
Mittellage begibt. Drückt man den Schieber 3 noch weiter in Richtung des Pfeiles 31, so überschreiten die Lager 32 und
die Totpunktlage bezüglich der Kontaktbrücke 3, weshalb diese nun von den Druckfedern 4 ruckartig, d.h. sprungartig in die
in Fig. 3 gezeigte Stellung gelangt, wobei sie wegen der neuerlichen
Aenderung der gegenseitigen Lage der Lager 32 und gegenüber den Lagern 51 und einer entsprechenden Federspannungsänderung
eine Verschiebung der Kontaktbrücke um den Streckenbetrag A1 erfährt.
Genauso verliefe der Schaltvorgang, wenn man in den Fig. 1 bis 3 die Kontaktbrücke 5' und die Schraubendruckfedern
41 mit dem Knickschutz 40' und der Lagerschneide 41'
einsetzte, wobei andere Federn naturgemäss eine andere Charakteristik
des SchaltVorganges bringen können.
Leerseite
Claims (9)
- Patentansprüchei1.' Miniaturisierter elektrischer Niederspannungs-Drückschalter mit einer rahmenförmigen Kontaktbrücke, einem diese quer durchsetzenden Schieber und zwei beidseits je am Schieber und an der Kontaktbrücke federnd vorgespannt gelenkig angreifenden Schubhebeln, wobei durch Verschieben des Schiebers in einer quer zur Kontaktbrücke verlaufenden Verschieberichtung die Kontaktbrücke über die Schubhebel sprunghaft quer zu sich bewegend betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Schubhebel Druckfedern (4) vorgesehen sind, die am Schieber (3) an in dessen Verschieberichtung (31) versetzt angeordneten Lagern (32, 33) angreifen.
- 2. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Druckfedern (4) als S-artige Blattfedern ausgebildet ist.
- 3. Druckschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfedern (4) nach aussen abgebogene Endbereiche (41) aufweisen.
- 4. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfedern (4) durch Umschlagen gerundete Enden (42) haben.
- 5. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfedern (4). je am Schieber (3) und an der Kontaktbrücke (5) in V-artigen Lagern (32, 33; 51) angreifen.
- 6. Druckschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (51) an der Kontaktbrücke (5) durch wechselseitig ausgebogene Lappen (54) gebildet sind.
- 7. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckfedern Schraubenfedern (41) mit einem mindestens teilweisen Knickschutz (4Q1) vorgesehen sind.
- 8. Druckschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende jeder Schraubenfeder (41) mittels eines darüber vorstehenden Widerlagers (41") in eines der W-artigen Lager (32, 33) des Schiebers (3) eingreift, während ihr anderes Ende über einen Lagerfortsatz (511) der Kontaktbrücke (51) greift.
- 9. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (32, 33) am Schieber (3) angeformt sind. " -
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
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DE102005032447B4 (de) * | 2005-07-12 | 2014-10-23 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Elektrische Schalteinrichtung |
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US2782277A (en) * | 1951-11-28 | 1957-02-19 | Westinghouse Electric Corp | Snap-action switch |
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FR1418117A (fr) * | 1964-09-17 | 1965-11-19 | Telemecanique Electrique | Interrupteur bipolaire à rupture brusque |
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1981
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- 1981-09-28 SE SE8105702A patent/SE8105702L/ not_active Application Discontinuation
- 1981-09-29 FR FR8118340A patent/FR2492581A1/fr not_active Withdrawn
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DE102005032447B4 (de) * | 2005-07-12 | 2014-10-23 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Elektrische Schalteinrichtung |
Also Published As
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FR2492581A1 (fr) | 1982-04-23 |
SE8105702L (sv) | 1982-04-22 |
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Legal Events
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