DE3137833A1 - Einrichtung zur ueberwachung des kohlenflusses durch eine leitung - Google Patents

Einrichtung zur ueberwachung des kohlenflusses durch eine leitung

Info

Publication number
DE3137833A1
DE3137833A1 DE19813137833 DE3137833A DE3137833A1 DE 3137833 A1 DE3137833 A1 DE 3137833A1 DE 19813137833 DE19813137833 DE 19813137833 DE 3137833 A DE3137833 A DE 3137833A DE 3137833 A1 DE3137833 A1 DE 3137833A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
coal
alarm
flip
flop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813137833
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur 07470 Wayne N.J. Fairchild
Donald W. 07801 Dover N.J. LaPlante
Eugene L. 07046 Mountain Lakes N.J. Rebucci
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merrick Scale Manufacturing Co
Original Assignee
Merrick Scale Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US06/116,325 priority Critical patent/US4314241A/en
Priority to AU75124/81A priority patent/AU7512481A/en
Priority to ZA816286A priority patent/ZA816286B/xx
Priority to FR8117597A priority patent/FR2512927A1/fr
Application filed by Merrick Scale Manufacturing Co filed Critical Merrick Scale Manufacturing Co
Priority to DE19813137833 priority patent/DE3137833A1/de
Publication of DE3137833A1 publication Critical patent/DE3137833A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/0006Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/02Feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C25/00Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/16Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding materials in bulk
    • B65G47/18Arrangements or applications of hoppers or chutes
    • B65G47/19Arrangements or applications of hoppers or chutes having means for controlling material flow, e.g. to prevent overloading
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B5/00Making pig-iron in the blast furnace
    • C21B5/001Injecting additional fuel or reducing agents
    • C21B5/003Injection of pulverulent coal
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/0006Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances
    • G01P13/0026Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances by using deflection of baffle-plates
    • G01P13/0033Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances by using deflection of baffle-plates with electrical coupling to the indicating device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Überwachung des Kohlenflusses durch eine Leitung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung des Kohlenflusses durch eine Leitung.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Einrichtung zur Überwachung des Kohlenflusses in einem Kohlenzuführungssystem, wie es im allgemeinen bei Kraftwerksanlagen verwendet wird. In einem solchen System wird die Kohle von einem Bunker aus durch eine Leitung oder ein Fallrohr einem Kohlenzuführer zugeleitet. Die Kohle wird auf dem Förderband des Zuführers abgelegt, das die Kohle zu einer Zuführungsleitung transportiert. Die Kohle fließt durch die Zuführungsleitung zu einer Kohlenfeinmahlanlage.
  • Die Feinmahlanlage mahlt die Kohle zu einem feinen Pulver, welches mit Hilfe eines ersten Gebläses in einen Ofen eingebrachVwird. Dies hat zur Folge, daß in der Feinmahlanlage ein Überdruck der heißen Primärluft herrscht. Um den Luftstrom vom Zuführer zur Feinmahlanlage aufrecht zu erhalten, wird Luft von Umgebungstemperatur dem Zuführer mit höherem Druck zugeleitet. Diese Luft wird im folgenden als 'Dichtungsluft" bezeichnet. Die Dichtungsluft dient dazu, de heiße kohlenstaubbeladene Luft in der Feinmahlanlage vom Zuführer und dem Bunker fernzfalten.
  • Die Säule aus Kohle in der Leitung wirkt als Drossel für die Dichtungsluft. Sollte die Lattung leer sein, so würde die Dichtungsluft durch den Bunker hindurch in die Atmosphäre entweichen. Zur selben Zeit würde der Kdienfluß zur Feinmahlanlage hin gestoppt,und die heißestaubbeladene Luft in der Feinmahlanlage würde durch den Zuführer hindurch in den Bunker einströmen Die Temperatur in der Feinmhlanlage würde ansteigen und das Luft/Brennstoffverhältnis in der Feinmahlanlage würde ungünstig und explosiv werden. Weiterhin würde die Ofenflamme instabil werden uM damit eine Situation mit sehr hoher Explosionsneigung hervorrufen.
  • Der Kohlenzuführer ist normalerweise so ausgerüstet, daß er ein A-larmsignal erzeugt, wenn der Kohlenfluß zur Feinmahlanla hin unterbrochen ist. Zu diesem Zeitpunkt ist es jedoch zu g spät, um die oben beschriebene, gefährliche Situation in der Feinmahlanlage zu verhindern.
  • Die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung überwacht den Kohlenfluß durch einen Abschnitt der Leitung und er-fühlt einen bevorstehenden Leerzustand, bevor die oben beschriebenen gefährlichen Bedingungen eintreten.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung erzeugt außerdem Daten im Hinblick auf verschiedene in Kohlenzuführungssystemen häufig auftretende Betriebszustände, um eine schnelle Diagnos-e der Funktion des Systems zu ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist gekennzeichnet durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtun sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der Kohlenfluß wird überwacht auf seinem Weg von einem Bunker durch eine Leitung zu einem Kohlenzuführer, welcher die Kohle einer Feinmahlanlage zuführt Ein strahlungsempfindlicher Detektor bestimmt die Menge an Kohle, die in einem Leitungsabschnitt dicht unterhalb des Bunkers vorhanden ist. Der Detektor eine, Menge erzeugt/die enge an Kohle in dem Leitungsabschnitt anzeigende Impulsfolge. Die Impulsfolge wird während eines diskreten Prüfzeitintervalls gezählt zur Bestimmung der Menge an Kohle, die während dieses Zeitintervalls durch den Leitungsabschnitt hindurchläuft.
  • Wenn festgestellt wird, daß die Menge an Kohle in dem Leitungsabschnitt kleiner ist als ein erster vorgegebener Wert, so daß der Abschnitt beispielsweise halb gefüllt ist, wird ein Teilfluß-Zustandssignal erzeugt. Wenn ein zwischen dem Bunker und der Zuleitung angeordnetes Absperrventil offen ist, wird ein Teilfluß-Alarm erzeugt und damit eine fruhe Warnung vor einem möglichen Kohlenverlust erhalten. Das Signal kann dazu benutzt werden, Bunkerrüttler einzuschalten oder die Abschaltung des Systems einzuleiten. Es wird dann eine Feststellung getroffen, ob die Menge an Kohle in dem Leitungsabschnitt kleiner ist als ein zweiter vorgegebener Wert2 so daß der Abschnitt beispielsweise leer ist. Wenn dies der Fall ist, wird ein Leer-Zustandssignal erzeugt. Danach wird das vom Zufük er erzeugte Mengensignal (lb/min) überwacht, um zu bestimmen, wann eine vorgegebene Menge an Kohle durch die Leitung zum Zuführer hindurchgelaufen ist. £Es wird dann ein Leer-Alarm erzeugt und der Zuführer angehalten. DYE hat zur Folge, daß wenn ein Leer-Alarm erzeugt wird, ein Kopf aus Kohle in der Leitung zurückbleibt, um die Abdichtung sicherzustellen.
  • Wenn ein Teilfluß-Zustand festgestellt wird, und das Absperrventil geschlossen ist, wird ein Kohlenstau-Alarm erzeugt.
  • Dieser Alarm zeigt dem Bediener der Einrichtung an, daß eine Kohleschicht sich an den Innenwänden der Leitung aufgebaut hat.
  • Wenn ein Teilfluß-Zustand festgestellt wird, und das Kohleprofi im Zuführer niedriger ist als das volle Profil, so wird ein Entlüftungsalarm erzeugt. Dieser zeigt an, daß die Leitung nicht mit Kohle gefüllbist und daß Luft aus der Feinmahlanlage durch die Leitung in den Bunker abströmen kann.
  • Wenn kein Teilfluß-Zustand festgestellt wird, während das Kohleprofil im Zuführer kleiner ist als das volle Profil, wird ein Kohlenblockade-Alarm erzeugt Dieser zeigt an, daß der Kohlenfluß in der Leitung zwisden dem Bunker und dem Zuführer unterbrochen ist.
  • Der strahlungsempfindliche Detektor wird automatisch überwacht. Zählt Wenn der Detektor Fehlfunktionen aufweist, wird ein/rohrfehler Alarm erzeugt, um dies anzuzeigen.
  • Jeder der oben erwähnten Zustände wird in periodischer Folge simmuliert, um die Einrichtung zu prüfen Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung nach der Erfindung näher erläutert In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 in einer schematischen Darstellung ein Kohlezuführungssystem für eine Kraftwerksanlage; Fig. 2 in einem Blockschaltbild eine Einrichtung zur Überwachun des Kohlenflusses durch eine Leitung nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 3 ein Schaltbild des STB/TTB und des STP/TTP-Generators; Fig. 4 ein Schaltbild des ST/TT-Generators; Fig. 5 ein Schaltbild des Teilfluß-Kippstufenkreises; Fig. 6 ein Schaltbild des Leer-Kippstufenkreises; Fig. 7 ein Schaltbild einer Rücksetzvorrichtung für den Teilfluß-und Leer-Kippstufenkreis; Fig. 8 ein Schaltbild des Teilfluß-Alarmkreises; Fig. 9 ein Schaltbild des Leer-Aiamkreises; Fig.10 ein Schaltbild des Entlüftungs-Alarmkreises; Fig.11 ein Schaltbild des Kohlenblockade-Alarmkreises; Fig.12 ein Schaltbild des Kohlenstau-Alarmkreises; Zähl-Fig. 13 ein Schaltbild desWrohrfehler-Alarmkreises; Fig. 14 ein Schaltbild des Schaltkreisfehler-Alarmkreises; Fig. 15 den zeitlichen Ablauf verschiedener durch die Einrichtung zur Überwachung des Kohlenflusses durch eine Leitung erzeugter Signale.
  • In den Zeichnungen-, in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet werden, ist in Fig. 1 ein Kohlenzuführungssystem 10 für eine Kraftwerksanlage dargestellt. Das Kohlenzuführungssystem 10 weist einen Kohlenbunker 12 auf, der Is Spevichervorrichtung für die Kohle dient. Die im Bunker 12 gespeicherte Kohle fließt durch ein Absperrventil 14 in eine Leitung oder ein Fallrohr 16. Das Absperrventil 14 kann manuell von der Offenstellung in die Geschlossenstellung gebracht werden, um den Fluß der Kohle vom Bunker 12 zur Leitung 16 zu unterbrehen, wenn dies gewünscht wird Kohle, die vom Bunker 12 zur Leitung 16 strömt, füllt die Leitung an O Die Kohle läuft durch die Leitung und tritt in einen Kohlenzuführer 18 beispielsweise vom Typ "Merrick Nodel 4801' ein. Die Kohle wird auf einem Förderband 20 transportiert und einer Feinmahlanlage 22 durch eine Zuleitung 24 zugeführt Die Feinmahlanlage 22 mahlt die Kohle zu einem feinen Pulver.
  • Ein erstes Luftgebläs-e 26 fördert das feine Kohlenpulver von der Feinmahlanlage 22 in einen Ofen über eine Zuleitung 28.
  • Ein Dichtungs-Luftgebläse 30 führt Luft von Umgebungstemperatur in den Zuführer 18 und die Feinmahlanlage 22 ein, um den Luftstrom vom Zuführer zur Feinmahlanlage aufrecht zu erhalten.
  • Diese durch das Gebläse 30 eingeführte Luft wird im folgenden als Dichtungsluft" bezeichnet. Die Dichtungsluft dient dazu, die heißelkohlenstaubbeladene Luft in der winmahlanlage 22 vom Zuführer 18 und dem Bunker 12 fernzuhalten Die soweit beschriebenen Elemente sind bei Kraftwerksanlagen wohlbekannt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist an der Leitung 16 dicht unterhalb des Absperrventils 14 ein strahlungsempf-indlicher Detektor 32 angeordnet. Der Detektor 32 weist eine radioaktive, Gammastrahlen aussendende Quelle und ein Geiger-Müller-Zählrohr und den zugehörigen Schaltkreis auf.
  • Der Detektor 32 ist in einem U-förmigen Gehäuse befestigt, welches über eine StoßhZterung an der Leitung 16 angeordnet ist Die radioaktive Quelle kann beispielsweise Cäsium 137 mit einer Stärke von 50 Ntllicurie sein. Diese Quelle ist in einem mit Stahl ummantelten Bleigehäuse angeordnet mit einer Öffnung, durch welche die Gammastrahlung austritt, die dann durch die Leitung 16 hindurch in das auf der gegenüberliegenden Seite der Leitung angeordnete Geiger-Müller-Zählrohr eintritt.
  • Vorzugsweise ist der Detektor 32 in der Nähe des oberen Endes der Leitung 16 angeordnet, damit ein drohendes Ausbleiben der Kohle in der Leitung so früh wie möglich abgefühlt wird.
  • Die radioaktive Quelle erzeugt eine durch die Leitung 16 tretende Gammastrahlung konstanter Stärke. Die Gegenwart von Kohle in der Leitung im Abschnitt des Detektors 32 reduziert den Anteil der Strahlung, welcher das Geiger-Müller-Zäirohr erreicht.
  • Dies wird durch die Absorption der Strahlung in der Kohle be wirkt. Auf diese Weise stellt der Detektor 32 den Anteil der Strahlung fest, welcher durch die Kohle hindurchtritt und das Geiger-Müller-Zahlrohr erreicht. Wenn keine Kohle vorhanden ist ist die angezeigte Strahlung relativ hoch. Der Pegel der angezeigten Strahlung nimmt proportional mit dem Ansteigen des Kohleanteils in dem Leitungsabschnitt zwischen der Quelle und dem Geiger-Müller-Zählrohr ab.
  • Das Ausgangssignal des Detektors 32 ist ein Impulssignal, das aus einer Impulsfolge besteht. Die Anzahl der über ein beliebiges ZeitiVervall erzeugten Impulse ist umgekehrt proportional der Menge an Kohle zwischen der Quelle und dem Geiger-Müller-Zählrohr während dieses Zeitabschiittes. Auf diese Weise wird eine relativ hohe Anshl von Impulsen erzeugt, wenn die Leitung 16 im Abschnitt des Detektors 32 leer ist. Umgekehrt wird eine relativ niedrige anzahl von Impulsen erzeugt, wenn die Leitung 16 in dem Abschnitt des Detektors 32 voll ist.
  • Bei der dargestellten Ausfürungsform ist der Zuführer 18 mit einem Profil schalter 34 versehen. Der Schalter 34 ist innerhalb des Zuführergehäuses direkt oberhalb des Förderbandes 20 angeordnet. Der Schalter 34 fühlt die Höhe oder das Profil der auf dem Förderband 20 liegenden Kohle ab. Der Schalter 34 kann ein STDT-Que-cksilber-Kippschal ter sein, mit einem Arm, der durch den Kontakt mit der auf dem Förderband 20 liegenden Kohle ausgelenkt wird. Wenn die Leitung 16 mit Kohle befüllt ist, weist die auf dem Förderband 20 liegende Kohle eine genügende Höhe auf, um den Arm des Schalters 34 anzuheben Wenn die auf dem Förderband 20 liegende Kohle keine ausreichende Höhe aufweist, fällt der Arm des Schalters 34 herunter Auf diese Weise wird der Schalter 34 geöffnet oder geschlossen in Abhängigkeit vom Profil der Kohle auf dem Förderband 20.
  • In Fig 2 ist die Einrichtung zur Überwachung des Kohlenflusses durch die Leitung allgemein mit 36 bezeichnet. Die Überwachungseinrichtung 36 weist einen STP/TTP-Generator 38, einen STB/TTB-Generator 40 und einen ST/TT-Generator 42 auf. Die Generatoren 38, 40 und 42 erzeugen die die Zeitbasis bildenden Signale für den Betrieb des restlichen Schatkreises der Überwachungseinrichtung 36.
  • Wie aus Fig 3 ersichtlich, weist der STP/TTP-Generatr 38 einen Kristall-Oszillator 44 auf, der einen Impulszug von 1Mhz erzeugt und einen Teilerkreis 46, welcher das lMhz-Signal herunterteilt in ein 100hz-Signal und ein 1hz-Signal. Das lhz-Signal taktet einen durch zwei teil enden Schaltkreis 48. Der Schaltkreis 48 kann ein Flip-Flop sein, dessen Eingänge und Ausgänge in der dargestellten Weise verbunden sind. Der Q-Ausgang des Schaltkreises 48 liefert ein mit ST(Sample Time-Abtastzeit) bezeichnetes Signal von 0,5hz (siehe Fig. 15)o Während des ST-Impulses tastet die Überwachungseinrichtung für den Kohlenfluß in der Leitung den Ausgang des Detektors 32 ab, zur Bestimmung der Strömungsbedingungen durch die Leitung 16.
  • Die Anstiegsflanke des ST-Signals triggert einen Univibrator 50,und die hintere Flanke des ST-Signals triggert einen Univibrator 52. Die an den beiden ausgängen der Univibratoren 50, 52 auftretenden Signale, die im folgenden mit STP (Sample Time Preset-Abtastvorgabe) und TTP (Test Time Preset-Prüfzeitvorgabe ) bezeichnet werden, sind Impulse von 3 Mikrosekunden Breite. Die STP- und TTP-Signale werden im NAND-Gatter 54 kombiniert. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters 54 ist mit STP+ TTP bezeichnet. Das STP+TTP-Signal ist eine Folgen Impulsen mit der Breite von 3 Mikrosekunden, die mit einem Zeitabstand von 1 Sekunde abgegeben werden (siehe Fig. 15). Diese Impulse werden zur Voreinstellung eines Teil fluß-Al arm-Zählers 56 und eines Leer-Alarm-Zählers 58 auf einen Teilfluß-Vorgabewert und einen Leer-Vorgabewert benutzt (siehe Fig. 2). Die Teilfluß-und Leer-Alarm-Zählr 56, 58 sind jeweils voreinstellbare Rückwärtszähler. Die Teilfluß- und Leer-Vorgabewerte entsprechen vorgegebenen Anzahlen von Impulsen, welche durch den strahlungsempfindlichen Detektor 32 während eines ST-Impulses erzeugt werden.
  • Der Teilfluß-Vorgabewert zeigt an, ob eine vorgegebene Menge an Kohle während des ST-Impulses durch die Leitung 16 im Abschnitt ds Detektors 32 hindurchgelaufen ist. Die vorgegebene als Menge an Kohle wird/Bruchteil der Menge an Kohle ausgewählt, welche durch den Abschnitt des Detektors 32 hindurchläuft, wenn der Abschnitt mit Kohle gefüllt ist. So kann beispielsweise angenommen werden, daß dieser Bruchteil 0,5 beträgt. Auf diese Weise stellt jeder STP+TTP-Impuls den Teilfluß-Alarm-Zähler 56 auf einen Teilfluß-Vorgabewert ein, welcher der Anzahl von Impulsen entspricht, die vom Detektor 32 während des ST-Impulses erzeugt würden, wenn die Leitung im Absdnitt des Detektors nicht mehr als halb gefüllt ist.
  • Der Leer-Alarm-Zäh-ler 58 wird in der gleichen Weise durch jeden STP+TTP-Impuls voreingestellt. Der Leer-Alarm-Zähler 58 ist auf den Leer-Vorgabewert eingestellt. Die Summe von Teilfluß-Vorgabewert und Leer-Vorgabewert zeigt an, ob eine minimale,akzeptierbare Menge von Kohle durch die Leitung 16 im Abschnitt des Detektors 32 während eines ST-Impulses hindurchgelaufen ist So kann beispielsweise die Summe der Vorgabewerte zeigen, daß während des ST-Impulses keine Kohle durch den Leitungsabschnitt hindurchgelaufen ist, d.h. der Leitungsabschnitt ist leer Die Funktionsweise des Teiifluß-Alarm-Zählers 56 und des Leerlarm-Zählers 58 wird inesiteren Einzelheiten weiter unten beschrieben.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird das ST-Signal dem STB/TTB-Generator 40 zugeführt. Das ST-Signal wird durch den Inverter 60 invertiert und durch einen RC-Kreis 62, der einen Verzögerungskreis von 7 Mikrosekunden darstellt, verzögert0 Das Ausgangssignal des RC-Kreises 62 taktet ein Flip-Flop 64 Das Signal am Q-Ausgang des Flip-Flops 6a ist ein Impuls von 5 Millisekunden Dauer, der im folgenden mit TT (Test Time-Prüfzeit) bezeichnet wird und die Dauer eines Prüfintervalls fest-legt. Während des TT-Impulses führt die Überwachungsein richtung einen Selbstprüfungsvorgang aus, der weiter unten ausführlicher erläutert wird Der TT-Impuls wird durch ein NAND-Gatter 66 mit dem Ausgangssignal von lMhz des Kristalloszillators 44 kombiniert. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters 66 ist eine Impulsfolge, die im folgenden mit TTB (Test Time Burst-Prüfzeitfolge) bezeichnet wird Das ST-Signal wird ebenfalls durch einen RC-Kreis 68, der ein Verzögerungskreis von 7 Mikrosekunden ist, verzögert. Das Ausgangssignal des RC-Kreises 68 wird durch ein NAND-Gatter 70 mit den vom Detektor 32 erzeugten Impulsen kombiniert. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters 70 ist daher eine Impulsfolge. Jeder Impuls in der Folge taktet einen Zähler 72. Der Zähler 72 skaliert die Ausgangsimpulse des NAND-Gatters 70. Das skalierte Ausgangssignal des Zählers 72 ist eine Impulsfolge, die im folgenden mit STB (Sample T æ Burst-Abtastzeitfolge) bezeichnet wird. Die TTB und STB -Signale werden durch ein NAND-Gatter 74 kombiniert. Das Ausgangssignal des NAND-Gatter s 74 ist mit TTB+ STB bezeichnet (siehe Fig. 15) Das TTB+STB-Signal taktet die Alarm-Zähler 56, 58.
  • Der ST/TT-Generator 42 ist in Fig. 4 dargestellt. Der ST/TT-Generator 42 weist ein NOR-Gatter 76 auf, mit dem die ST- und TT-Signale kombiniert werden. Das Ausgangs signal des NOR-Gatters 76 wird durch den Inverter 78 invertiert. Das Ausgangssignal des Inverters 78 ist mit ST+TT bezechnet. Das ST+TT-Signal ist angenähert die Einhüllende der STB+TTB-Impulsfolgen (siehe Fig. 15).
  • Das ST+TT-Signal steuert die Funktion eines TeilfluB-Kippstufenkreises 80 und eines Leer-Kippstufenkreises 82 (siehe Fig. 2). Die Teilfluß- und Leer-Kippstufenkreise 80, 82 werden außerdem durch die mit POF (Partial Over Flow-Teilfluß-Überlauf) und EOF (Empty Over Flow-Leer-Überlauf) bezeichneten Ausgangssigre des Teilfluß-Alarm-Zählers 56 bzw. des Leer-Alarm-Zählers 58 gesteuert. Das POF-Signal wird vom Teilfluß-Alarm-Zähler 56 erzeugt, wenn der Zäher während einer STB-oder TTB-Folge über den gesamten Teilfluß-Vorgabewert zurückzählt. Das EOF-Signal wird vom Leer-Alarm-Zähler 58 erzeugt, wenn der Zähler während einer STB-oder TTB-Folge über den gesamten Leer-Vorgabewert zurückzählt.
  • Der Teilfluß-Kippstufenkreis 80 und der Leer-Kippstufenkreis 82 werden periodisch durch ein Signal zurückgesetzt, das durch einen Teilfluß-und Leer-Kippstufen-Rücksetzkreis 84 erzeugt wird und mit TELR (Partial and Empty Latch Reset-TeilfluB- und Leer-KippsMen-Rücksetzung) bezeichnet ist (siehe Fig. 2) Der Teilfluß-und Leer-Kippstufen-Rücksetzkreis 84 ist in Fig. 7 dargestellt. Das TT-Signal triggert einen Univibrator 86 in d Teilfluß- und Leer-Kippstufen-Rücksetzkreis 84. Der Univibrator 86 erzeugt an seinem Q-Ausgang einen Impuls von 2 Millisekunden Dauer, der mit CTP (Circuit Test Pulse-Kreisprüfimpuls) bezeichnet ist (siehe Fig. 15). Die hintere Flanke des CTP-Signal triggert einen Univibrator 88, der an seinem Q-Ausgang einen Impuls von 3 Millisekunden Dauer erzeugt, der mit TELR bezeichnet ist Bestimmung des Teilfluß-Zustandes A Es wird ein POF-Signal während der Periode ST erzeugt.
  • Ein Teilfluß-Zustand zeigt an, daß der Abschnitt der Leitung 16 am Detektor 32 halb gefüllt oder weniger als halb gefüllt ist (aber nicht leer). Der Teilfluß-Zustand wird vom Teilfluß-Kippstufenkreis 80 angezeigt (siehe Fig. 5). Während einer STB-Folge zählt der Teilfluß-Alarm-Zähler 56 die vom Detektor 32 gelieferten Impulse,ausgehend vDm Teilfluß-Vorgabewert rückwärts. Wenn der Zähler 56 den gesamten Teilfluß-Vorgabewertl innerhalb des STB-Intervalls zurückzählt, zeigt dies einen TeilT fluß-Zustand an und der Zähler 56 erzeugt das POF-Signal. Das POF-Signal tastet ein Flip-Flop 90. Da der Eingang (D) für das ST+TT-Signal während des STB-Intervalls auf dem Wert HOCH liegt (siehe Fig. 15), nimmt der Q-Ausgang des Flip-Flops 90 den Wert HOCH an. Das Signal am Q-Ausgang des Flip-Flops 90 wird den Eingängen der Flip-Flops 92 und 94 zugdihrt. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 90 nimmt den Wert TIEF an und setzt damit den Rücksetzeingang des Flip-Flops 92.
  • Die hintere Flanke des ST Impulses (welche das Ende der STB-Folge markiert) wird über einen Inverter 96 dem Takteingang (C) eines Flip-Flops 94 zugeführt. Das Flip-Flop 94 rastet auf dem Q-Ausgang des Flip-Flops 90 ein, der zu dieser Zeit auf HOCH liegt. der Q-Ausgang des Flip-Flops 94 ist mit P bezeichnet. Das P-Signal erscheint am Eingang eines NOR-Gatters 98.
  • Wenn das P-Signal den Wert HOCH besitzt, erzeugt das NOR-Gatter 98 ein P+E-Signal vom Wert TIEF Das P+E-Signal sperrt das Flip-Flop 64 im STB/TTB-Generator 40 (siehe Fig 3). Dies verhindert die Erzeugung der Impulse und der TTB-Impulsfolge.
  • Dies hat zur Folge, daß auch der PELR-Impuls nicht durch den Teilfluß- und Leer-Kippstufen-Rücksetzkreis 84 erzeugt wird (siehe Fig. 7). Der Q-Ausgang des Flip-Flops 92 (Fig. 5) verbleibt im Zustand TIEF und das NAND-Gatter 100 übermittelt ein HOCH-Signi zu einem der Eingänge eines NAND-Gatters 102. Wenn zu diesem Zeitpunkt das PELR-Signal den Wert TIEF besitzt, hält ein Inverter 104 den anderen Eingang des NAND-Gattes 102 auf dem Wert HOCH. Entsprechend hält das NAND-Gatter 102 den Rücksetzeingang des Flip-Flops 90 im freigegebenen Zustand.
  • Die vordere Flanke des nächsten ST-Impulses taktet das Flip-Flop 92. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 92 nimmt daher den Wert HOCH an. Wenn der Q-Ausgang des Flip-Flops 90 noch auf HOCH liegt, übermittelt das NAND-Gatter 100 ein TIEF-Signal an den Eingang des NAND-Gatters 102. Das NAND-Gatter 102 setzt dann das Flip-Flop 90 zurück. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 90 setzt mit seinem Wechsel das Flip-Flop 92 zurück. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 90 geht auf TIEF und das NAND-Gatter 100 bewirkt dann , daß das NAND-Gatter 102 die Rücksetzung des Flip-Flops 90 wieder wegnimmt.
  • An ir hinteren Flanke dieses ST-Impulses geht das vom Q-Ausgang des Flip-Flops 94 erzeugte P-Signal auf den Wert TIEF, wenn der Teilfluß-Alarm-Zähler 56 nicht ein weiteres POF-Signal erzeugt, bevor die hintere Flanke des ST-Impulses erscheint.
  • Wenn ein weiteres POF-Signal erzeugt wird, bleibt das P-Signal auf dem Wert HOCH, wenn die hintere Flanke des ST-Impulses eintrifft,und kein TT-Impuls wird erzeugt.
  • B. Es wird kein POF-Signal während der Periode erzeugt.
  • Wenn während des ST-Impulses der Teilfluß-Alarm-Zähler 56 kein POF-Signal erzeugt, zeigt dies an, daß die Leitung 16 im Abschnitt des Detektors 32 zu mehr als der Hälfte mit Kohle gefüllt ist Dies ist ein akzeptabler Zustand. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 90 verbleibt auf dem Wert TIEF, da das Flip-Flop nicht durch ein POF Signal getaktet ist. Weiterhin verbleibt der Q-Ausgang des Flip-Flops 90 im Zustand HOCH und hält das Flip-Flop 92 im zurückgesetzten Zustand. Daher bleibt der Q-Ausgang des Flip-Flops 92 auf TIEF,und das NAND-Gatter 100 erzeugt ein HOCH-Signal am Eingang des NAND-Gatters 102. Der Inverter 104 hält den anderen Eingang des NAND-Gatters 102 auf dem Wert HOCH. Entsprechend hält das NAND-Gatter 102 die Frei-90 gabe des Rücksetzeingangs am Flip-Flop/aufrecht.
  • An der hinteren Flanke des ST-Impulses bleibt das vom Q-Ausgang des Flip-Flops 94 erzeugte P-Signal auf dem Wert TIEF, wodurch angezeigt wird, daß kein Teilfluß-Zustand vorhanden ist. Der Eingang des NOR-Gatters 98 bleibt ebenfalls TIEF. Entrechend ist der P+E-Ausgang des NOR-Gatters auf HOCH. Hierdurch wird ermöglicht, daß das Flip-Flop 6a im STB/TTB-Generator 40 (siehe Fig. 3) den TT-Impuls erzeugt, der ein Prüfzeitintervall einstellt.
  • Die ansteigende Flanke des TT-Impulses taktet das Flip-Flop 92, aber der Q-Ausgang des Flip-Flops bleibt TIEF, da der Q-Ausgang des Flip-Flops 90 TIEF liegt. Das NAND-Gatter 100 hält daher den Eingang des NAND-Gatters 102 auf dem Wert HOCH. Der Inverter 104 hält den anderen Eingang des NAND-Gattes 102 auf dem Wert HOCH. EntXrechend hält das NAND-Gatter 102 den Rücksetzeingang des Flip-Flops im freigegebenen Zustand.
  • Während der TTB-Folge werden durch den Teilfluß-Alarm-Zähler 96 die 1Mhz-Impulse rückwärts gezählt. Die Frequenz von lMhz ist ausreichend hoch, um sicherzustellen, daß der Teilfluß-Alarm-Zähler 56 während der TTB-Folge das POF-Signal erzeugt, um eine Teilfluß-Zustand zu simulieren. Das POF-Signal taktet das Flip-Flop 90 und bewirkt, daß der Q-Ausgang des Flip-Flops den Wert HOCH annimmt. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 90 geht auf TIEF und gibt damit den Rücksetzeingang des Flip-Flops 92 frei.
  • An der hinteren Flanke des TT-Impulses (der das Ende der TTB-Folge markiert) rastet das Flip-Flop 94 auf den Q-Ausgang des Flip-Flops 90 ein. Das am Q-Ausgang des Flip-Flops 94 erzeugte P-Signal geht auf HOCH und zeigt damit den (simulierten) Teilfluß-Zustand an. Das PELR-Signal setzt dann das Flip-Flop 94 und über den Inverter 104 und das NAND-Gatter 102 das Flip-Flop 90 zurück. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 90 setzt bei seinem Wechsel das Flip-Flop 92 zurück. Dies hat zur Folge, daß der Teilfluß-Kippstufenkreis 80 für das Eintreffen des nächsten ST-Impulses (das nächste Abtastzeitintervall),der auf den TT-Impuls folgt, vorbereitet ist. Insbesondere ist der Teil fluß-Kippstufenkreis 80 darauf vorbereitet, auf ein Signal des Teilfluß-Alarm-Zählers 56 zu antworten, wenn der Zähler die nächste STB-Folge überwacht.
  • Bestimmung des Leer-Zustandes A. Es wird ein EOF-Signal während der Periode ST erzeugt Ein Leer-Zustand wird vom Leer-Kippstufenkreis 82 angezeigt (siehe Fig. 6). Bei der Bestimmung eines Teilfluß-Zustandes erzeugt der Teilfluß-Alarm-Zähler 56 das POF-Signal, wie weiter oben beschrieben. Das POF-Signal gibt den Leer-Alarm-Zähler 58 frei (siehe Fig. 2). Der Leer-Alarm-Zähler 58 beginnt dann die Impulse in der STB-Folge, ausgehed vom Leer-Vorgabewert,rückwärts zu zählen. Wenn der Leer-Alarm-Zähler 58 den gesamten Vorgabewert zurückzählt, erzeugt er das EOF-Signal. Das EOF-Signal wird daher erzeugt, wenn keine Kohle in der Zone des Detektors 32 durch die Leitung 16 hindurchläuft. Das EOF-Signal in Kombination mit dem ST+TT-Signal steuert die Funktion des Leer-Kippstufenkreises 82. Die Funktion des Leer-Kippstufenkreises 82 ist im wesentlichen ähnlich der Funktion des Teilfluß -Kippstufenkreises 80.
  • 1 Es wird ein EOF-Signal während der Periode ST erzeugt.
  • An der ansteigenden Flanke des ST-Impulses nimmt der D-Eingang eines Flip-Flops 106 im Leer-Kippstufenkreis 82 den Wert HOCH an (siehe Fig. 6). Wenn der Leer-Alarm-Zähler 58 den gesamten Leer-Vorgabewert rückwärts zählt, erzeugt der Zähler das EOF-Signal und das EOF-Signal taktet das Flip-Flop 106. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 106 geht auf HOCH. Der Q-Ausgang des Flip Flops 106 geht auf TIEF und gibt den Rücksetzeingang des Flip-Flops 108 frei.
  • An der hinteren Flanke des ST-Impulses taktet das Ausgangssignal eines Inverters 110 ein Flip-Flop 112. Das Flip-Flop 112 rastet auf den auf HOCH liegenden Q-Ausgang des Flip-Flops 106 eh Der Q-Ausgang des Flip Flops 112, der mit E bezeichnet ist, geht daher nach HOCH. Dies zeigt den Leer-Zustand an.
  • Vorausgesetzt, daß vorausgehend ein Teilfluß-Zustand festgestellt worden ist, nimmt der P-Eingang des NOR-Gatters 98 an der hinteren Flanke des ST-Impulses den Wert HOCH an. Der P+E-Ausgang des NOR-Gatters 98 liegt daher auf TIEF. Wie bereit oben erläutert, wird dadurch verhindert, daß das Flip-Flop 64 im STB/TTB-Generator 40 den TT-Impuls erzeugt (siehe Fig. 3) Dies hat zur Folge, daß das PELR-Signal auf TIEF liegt. Ein Inverter 114 empfängt das PELR-Signal und hält den Eingang eines NAND-Gatters 116 auf dem Wert HOCH. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 108 liegt auf TIEF. Dieses Ausgangssignal wird von einem NAND-Gatter 118 empfangen, welches den anderen Eingang des NAND-Gatters 116 auf dem Wert HOCH hält. Entsprechend hält das NAND-Gatter 116 den Rücksetzeingang des Flip-Flops 106 im freigegebenen Zustand.
  • An der ansteigenden Flanke des nächsten ST-Impulses nimmt der Q-Ausgang des Flip-Flops 108 den Wert HOCH an, da der Q-Ausgang des Flip-Flops 106 auf HOCH liegt. Dies hat zur Folge, daß der Aus-gang des NAND-Gatters 118 den Wert TIEF annimmt. Das NAND-Gatter 116 setzt daher das Flip-Flop 106 zurück. Bei diesem Wechsel setzt der Q-Ausgang des Flip-Flops 106 das Flip-Flop 108 zurück. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 108 geht daher auf TIEF. Entsprechend geben das NAND-Gatter 118 und das NAND-Gatter 116 den Rücksetzeingang des Flip-Flops 106 frei.
  • An der hinteren Flanke dieses ST-Impulses nimmt das am Q-Ausgang des Flip-Flops 112 erzeugte E-Signal den Wert TIEF an, wenn kein weiteres EOF-Signal erzeugt wird, bevor die hintere Flanke des ST-Impulses eintrifft. Wenn ein weiteres EOF-Signal erzeugt wird, bleibt das E-Signal an der hinteren Flanke des ST-Impulses HOCH und es wird kein TT-Impuls erzeugt.
  • 2. Es wird kein EOF-Signal während der Periode ST erzeugt An der ansteigenden Flanke eines ST-mpulses geht der D-Eingang des Flip-Flops 106 auf den Wert HOCH (siehe Fig. 6). Wenn während einer STB-Folge kein EOF-Impuls auftritt, zeigt dies an, daß der Leitungsabschnitt am Detektor 32 halb gefüllt oder weniger als halb gefüllt ist, aber nicht leer. Der Q-Ausgang am Flip-Flop 106 verbleibt auf TIEF. Der Q-Ausgang am Flip-Flop 106 verbleibt auf HOCH und hält das Flip-Flop 108 im rückgesetzten Zustand. An der hinteren Flanke des ST-Impulses bleibt das am Q-Ausgang des Flip-Flops 112 erzeugte E-Signal auf TIEF und zeigt damit an, daß kein Leer-Zustand vorliegt.
  • Wenn allerdings vorausgesetzt ist, daß ein Teilfluß-Zustand vorher festgestellt worden ist, geht der P-Eingang am NAND-Gatter 98 auf HOCH (siehe Fig. 5). Der P+E-Ausgang des NOR-Gatters 98 befindet sich daher im Zustand TIEF. Entsprechend wird das Flip-Flop 64 im STB/TTB-Generator 40 gesprrt, der TT-Impuls wird nicht erzeugt und das PELR-Eingangssignal am Invers 114 bleibt TIEF.
  • Der Q-Ausgang am Flip-Flop 108 befindet sich ebenfalls im Zustand TIEF, da das Flip-Flop durch den Q-Ausgang des Flip-Flops 106 im zurückgesetzten Zustand gehalten wird Entsprechend halten die NAND-Gatter 116 und 118 den Rücksetzeingang des Flip-Flops 106 im freigegebenen Zustand. Das am Q-Ausgang des Flip-Flops 112 erzeugte E-Signal bleibt TIEF, wenn während des nächsten Impulses kein EOF-Signal erzeugt wird. Die Wirkungsweise des Leer-Kippstufenkreises 82 als Antwort auf das EOF-Signal während eines ST-Impulses ist weiter oben beschriebeh B. Es wird kein PoF-Signal während der Periode ST erzeugt Wenn während einer STB-Folge kein POF Signal erzeugt wird, dann erzeugt das Flip-Flop 64 im STB/TTB-Generator 40 (siehe Fig. 3) einen TT-Impuls, der das Prüfzeitintervall setzt. Die Frequenz von 1Mhz der Impulse innerhalb der TTB-Folge stellt sicher, daß der Teilfluß-Alarm-Zähler 56 während der TTB-Folge ein POF Signal erzeugt. Zusätzlich stellt die Frequenz von 1Mhz sicher, daß der Leer-Alarm-Zähler 58 während der TTB-Folge ein EOF-Signal erzeugt. Hierdurch wird ein Leer-Zustand simuliert.
  • Wenn das EOF-Signal erzeugt ist, geht der Q-Ausgang an Flip-Flop 106 im Leer-Kippstufenkreis 82 auf den Wert HOCH (siehe Fig. 6). An der hinteren Flanke des TT-Impulses rastet das Flip-Flop 112 auf das Q-Ausgangssignal des Flip-Flops 106 ein.
  • Das E-Signal am Q-Ausgang des Flip-Flops 112 geht auf HOCH und zeigt damit den simulierten Leer-Zustand an.
  • Im Anschluß an die hintere Flanke des TT-Impulses setzt das PELR-Signal das Flip-Flop 106 über den Inverter 116 zurück (siehe Fig. 6). Das PELR-Signal setzt außerdem das Flip-Flop 112 zurück. Das E-Ausgangssignal am Flip-Flop 112 geht daher auf den Wert TIEF. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 106 hält das Flip-Flop 108 im zurückgesetzten Zustand. In diesem Zustand ist der Leer-Kippstufenkreis 82 für den nächsten ST-Impuls vorbereitet.
  • Vollfluß-Zustand Mit Vollfluß-Zustand wird ein Zustand bezeichnet, in dem der Leitungsabschnitt am Detektor 32 mehr as halb gefüllt ist. In diesem Zustand wird vom Teilfluß-Alarm-Zähler 56 kein POF-Signal erzeugt. Dies hat zur Folge, daß sowohl das P-Signal am Q-Ausgang des Flip-Flops 94 (siehe Fig. 5) und das E-Signal am Q-Auging des Flip-Flops 112 (siehe Fig. 6) beide im Zustand TIEF bleiben. Der P+E-AUsgang am NOR-Gatter 98 (siehe Fig. 5) befindet sich daher auf HOCH und zeigt damit den Vollfluß-Zustand an. Die Feststellunjeines Vollfluß-Zustandes ist nützlich im Hinblick auf die Erzeugung eines Kohlen-Blockade-Alarms, der weiter unten beschrieben wird.
  • Funktionsweise der Alarm-Schaltkreise Die Überwachungseinrichtung 36 für den Kohlenfluß enthält 7 Alarmschaltkreise (siehe Fig. 2) und zwar einen Teilfluß-Alarmkreis 120 , einen Leer-Alarmkreis 122, einen Entlüftungs-Alarm-Kreis 124. einen Kohlen-Blockade-Alarmkreis 126. einen Alarm Kohlen-Stau-IKreis 128, einen Zählrohr-Fehler-Alarmkreis 130 und einen Schaltkreis-Fehler-Alarmkreis 132. Jeder der Alarm-Kreise 120 bis 132 ist mit einar eigenen Treiberstufe und einem Alarm Relais verbunden. Die Gruppe der Treiberstufen ist in Fig 2 mit 135a und 135b, die Gruppe der Relais mit 134 bezeichnet Jedes Relais wirkt auf eine eigene Alarmvorrichtung, beispielsweise eine Lampe oder ein Horn. Die Gruppe der Alarmvorrichtungen ist mit 136 bezeichnet.
  • Der Teilfluß-Alarmkreis 120 Wenn ein Teilfluß-Zustand festgestellt wird, geht, wie weiter oben beschrieben, der P-Signal-Ausgang am Flip-Flop 94 im Teilfluß-Kippstufen]creis 80 (siehe Fig. 5) an der hinteren Flanke des ST-Impulses auf den Wert HOCH. Daher geht auch das P-Signal das am Q-Ausgang des Flip-Flops 94 erzeugt wird, auf TIEF. Das P-Signal erscheint am Eingang eines NOR-Gatters 138 im Teilfluß-Alarmkreis 120 (siehe Fig. 8).
  • Wenn das Absperrventil 14 geöffnet ist, erzeugt ein SPDT-Begrenzungsschalter, der im Ventil angeordnet ist, ein VO (Ventil offen)-Signal, das sich im Zustand TIEF befindet. Das VOaSignal erscheint am Eingang eines NAND-Gatters 140. Der Ausgang des NAND-Gatters 140 ist mit dem Eingang eines Invert-ers 142 verbunden. Der Ausgang des Inverters 142 hält einen zweiten Eingang des NOR-Gatters 138 im Zustand TIEF. Dem dritten Eingang des NOR-Gattes 138 wird ein vom Leer-Alarmkreis 122 erzeugtes EALSIM-Signal (Empty Alarm Simulated-simulierter Leer-Alarm) zugeführt (siehe Fig. 9). Wie weiter unten erläutert, befindet sich das EALSIM-Signal im Zustand TIEF, wenn kein Leer-Äiarm erzeugt worden ist. Der Ausgang am NOR-Gatter 138, der mit PAL (Partial Alarm - Teilfluß-Alarm) bezeichnet ist, liegt daher HOCH. Das PAL-Signal wird durch ein NAND-Gatter 144 invertiert und durch einen Inverter 146 zurückinvertiert. Das Ausgangssignal des Inverters 146, das mit PALX bezechnet ist, steuert ein Teilfluß-Alarmrelais in der Gruppe der Alarmrelais 134 über eine Teilfluß-Alarm-Treiberstufe in der Gruppe der Treiberstufen 135a an. Das Teilfluß-Alarm-Relais aktiviert daraufhin eine Teilfluß-Alarmvorrichtung aus der Gruppe der Alarmvorrichtungen 136, welche anzeigt, daß ein Teilflußzustand festgestellt worden ist.
  • Das Ausgangs signal am Inverter 136 kann auch dafür verwendet werden, um ein Schaltrelais anzusteuern, welches eine nicht dargestellten Bunker-Rüttler steuert Der Rüttler schüttelt den Bunker 112, um den Kohlenfluß vom Bunker zur Leitung 16 zu unterstützen.
  • Der Leer-Alarmkeis 122 Wenn ein Leer-Zustand festgestellt worden ist, geht das E-Ausgangssignal am Flip-Flop 112 im Leer-Kippstufenkreis 82 (siehe Fig. 6) an der hinteren Flake des ST-Impulses auf den Wert HOCH. Das E-Signal erscheint am Eingang eines NAND-Gatters 148 im Leer-Alarmkreis 122 (siehe Fig. 9). Ein NAND-Gatter 150 hält einen zweiten Eingang des NAND-Gatters 148 im Zustand HOCH.
  • Über ein NAND-Gatter 152 laufen die Zuführungsmengen-Impulse, die rit FRP bezeichnet slnd,zum dritten Eingang des NAND-Gatters 148. Das FRP-Signal ist eine Impulsfolge, die vom Zuführer 18 aus erzeugt wird und ein Maß ist für diCMenge in lb/min , in der die Kohle durch den Zuführer transportiert wird.
  • Die FRP-Impulse laufen durch das NAND-Gatter 152,und das NAND-Gatter 148 zum Inverter 154. Der Inverter 154 übermittelt die (invertierten) Impulse zu einem Verzögerungszähler 156. Der Verzögerungszähler 156 zählt die FRP-Impulse,ausgehend von einem gegebenen Vorgabezählwert, rückwärts. Der Vorgabezählwert stellt die Menge an Kohle dar, die durch die Leitung 16 zum Zuführer 18 fließen kann, nachdem ein Leer-Zustand festgestellt worden ist, während sichergestellt ist, daß genügend Kohle in der Leitung verbleibt, um eine Abdichtung zu erreichen, wenn der Zuführer abgeschaltet wird. Der Zuführer wird abgeschaltet, wenn ein EAL-Signal (Empty Alarm-Leeralarm) auftritt, das am Q-Ausgang eines Flip-Flops 158 im Leer-Alarmkreis 122 erzeugt wird-(siehe Fig. 9). Zur Abschaltung des Zuführers kann eine geeignete Schaltvorrichtung , beispielsweise ein auf das EAL-Signal ansprechendes Schaitrelais verwendet werden. Das EAL-Signal wird (mit dem Wert HOCH) erzeugt als Reaktion auf ein Takt-Signal, das vom Inverter 160 weitergeleitet wird, wenn der Verzögerungszähler 156 über den vollen Vorgabezählwert zurückgezählt hat.
  • Beispiel Eine Leitung mit einem Durchmesser wn 24 Zoll (60,96 cm) und einer Länge von 10 Fuß (3,05 m) - vom Zuführereingng 18 bis zum Absperrventil 14 - möge einen Kohlenkopf von einer Länge von o Fuß (1,22 m) zur Abdichtung benötigen. Der Verzögerungszähler 156 ist daher auf einen Vorgabewert eingestellt, der dem sicht eines Kohlenkopfes von 6 Fuß (1,83 m) entspricht.
  • Aus die Leitung von 24 Zoll (60,96 cm) Durchmesser hat ein 3 Volumen von 3 Kubikfuß pro Fuß ihrer Länge (0,0939 m pro m).
  • Dies ergibt unter der Annahme einer ungefähren Dichte der Kohle von 50 Pfund pro Kubikfuß (799,4184 kg pro m³) ein Gewicht von 150 Pfund Kohle pro Fuß Leitungslänge (223,077 kg/m). Der Kohlenkopf von 6 Fuß (1,83 m) wiegt daher 900 Pfund (408,231 kg Der Verzögesngszähler 156 wird daher auf einen Vorgabewert von 900 Pfund (408,231 kg) angestellt. Nach dem Zurückzählen der der FRP-Impulse, die dem vollen Vorgabewert von 900 Pfund (408,231 kg) entsprechen, verbleibt ein Kohlenkopf von 4 Fuß (1,22 m) in der Leitung. Dies wäre ausreichend für die Abdicliiing, wenn ein EAL-Signal erzeugt wird, d.h. wenn der Zuführer 18 angehalten wird.
  • Das EAL-Signal betreibt ein Leer-Alarm-Relais in der Gruppe der Relais 134 über eine vorgeschal-tete Leer-Alarm-Treiberstufe in der Gruppe der Treiberstufen 135a. Auf dieses Signal hin aktiviert das Leer-Alarm-Relais eine Leer-Alarmvorrichtung in der Gruppe der Alarmvorrichtungen 136, durch welche angezeigt wird, daß ein Leerzustand festgestellt worden ist.
  • Der Verzögerngszähler 156 liefert ein zeitliches Verzögerungsintervall im Anschluß an die Feststellung eis Leer-Zustandes und vor der Erzeugung eines Leer-Alarms, und während dieses Intervalls besteht die Möglichkeit, in Kohlenfluß durch die Leitung 16 durch Nachfüllen von Kohle im Bunker 12 wieder herzustellen. Der Verzögerungszähler 156 kann durch eine andere für diesen Zweck geeignete Verzögerungsvorrichtung ersetzt werden.
  • Der Verzögerungszähler 156 wird auf den vorgewählten Vorgabewert eingestellt an der aufsteigenden Flanke jedes STP-oder TTP-Impulses über ein NAND-Gatter 162 und einen Inverter 164.
  • Am Ende jedes STP-oder TTP-Impulses geben das NAND-Gatter 162 und der Inverter 164 die Vorgabe am Verzögerungszähler 156 frei Wenn ein Leer-Zustand festgestellt wurde, geht das E-Signal, das am Q-Ausgang des Flip-Flops 112 im Leer-Kippstufenkreis 82 (siehe Fig. 6) erzeugt wurde, auf TIEF und gibt damit die Rückt setzung des Flip-Flops 158 im Leer-Alarmkreis 122 (siehe Fig.9) frei. Das E-Signal hält das Flip-Flop 158 im zurückgesetzten Zustand bis der Leer-Zustand festgestellt ist.
  • Der Lüftungsalarmkreis 124 Ein Lüftungsalarmzustand ist definiert als ein Teilfluß-Zustand und ein Kohlenprofil auf dem Förderband 20 des Zufürers, welche unterhalb des vollen Profils liegt. Diese Kombination von Bedingungen tritt auf, wenn Kohle im Leitungsabschnitt am -Detektor 32 zurückgeIten ist, d.h. dicht unterhalb des Bunkers 12, so daß die Kohle in die Leitung t'herunterregnet", anstatt sie zu füllen. So wie bei einem Leer-Zustand ist bei einem Lüftungs-Alarmzustand die Dichtung verlorengegangen.
  • Wenn diese Beizung nicht abgestellt wird und der Bunker 12 leerläuft, wird der Kohlenfluß zur Feinmahlanlage plötzlich unterbrochen. Es ist wünsciienswert, ein Alarmsignal zu erzeugen, wenn diese Kombination von Bedingungen festgestellt wird, bevor der Bunker 12 leerläuft.
  • Wenn der Profilschalter 34 sich in abgesenkter Stellung befindet, und damit weniger als volles Kohlenprofil auf dem Förderband 20 anzeigt, erzeugt der Profil schalter ein PSD-Signal (Profile Switch Down - Profilschalter tief) mit dem Wert TIEF (siehe Fig. 2). Dies hat zur Folge, daß ein NAND-Gatter 166 und ein Inverter 168 im Lüftungs-Alarmkreis 124 (siehe Fig. 10) ein TIEF-Signal am Eingang eines NOR-Gatters 170 erzeugen. Das NOR-Gatter 170 gibt ein NAND-Gatter 172 frei. Das PAL-Signal erscheint am anderen Eingang des NAND-Gatters 172. Wie weiter oben beschrieben, befindet sich, wenn ein Teilfluß-Alarm erzeugt ist, das PAl-Signal im Zustand HOCH. Das NAND-Gatter 172 und ein Inverter 174 erzeugen daher ein VAL-Signal (Vent Alarm-Lüftungsalarm) mit dem Wert HOCH. Das VAL-Signal betätigt ein Lüftungs-Alarmrelais in der Gruppe der Raiis 134 über eine vorgeschaltete Lüftungs-Alarm-Treiberstufe in der Gruppe der Treiberstufen 135a. Aufgrund dieses Signals aktiviert das Lüftngs-Alarmrelais eine Lüftungs-Alarmvorrichtung in der Gruppe der Alarm-Vorrichtungen 136 zur Anzeige des Lüftungs-Alarmzustandes, d.h. der Kombination eines Teilfluß-Zustandes und eines weniger als vollen Kohlenprofils im Zuführer.
  • Der Kohlenblockade-Alarmkreis 126 Wenn kein Teilfluß-Zustand festgestellt ist, d.h. wenn die Leitug im Abschnitt am Detektor 32 mit Kohle mehr als halb gefüllt ist, und der Profil schalter 34 weniger als volles Kohlenprofil auf dem Förderband 20 anzeigt, liegt ein Kohlenblockade-Zustand vor. Dies bedeutet, daß der Kohlenfluß in der Leitung zwischen dem Abschnitt am Detektor 32 und dem Eingang des Zuführers 38 untesbroctt9n ist.
  • Wenn der Profil schalter 34 weniger als volles Kohlenprofil au£ dem Förderband anzeigt, befindet sich das PSD-Signal im Zustand TIEF (siehe Fig. 10). Dies hat zur Folge, daß das NAND-Gatter 166 und der Inverter 168 im Lüftungs-Alarmkreis 124 das NOR-Gatter 170 zur Erzeugung eines Y-Ausgangssignals mit dem Wert HOCH veranlassen. Wenn kein Teilfluß-Zustand festgestellt ist, d.h. die Leitung am Detektor 32 mehr als halb gefüllt ist, befindet sich das PAL-Signal im Zustand TIEF. Dies hat zur Folge, daß das vom Inverter 174 erzeugte VAL-Signal den Wert TIEF hat und kein Lüftungszustand angezeigt wird.
  • Das VAL-Signff erscheint am Eingang eines NAND-Gatters 176 im Teilfluß-Alarmkreis 120 (siehe Fig. 8). Das Ausgangssignal des NAND-Gatters 176, das mit X bezeichnet ist, liegt daher während eines Kohlenblockade-Zustandes auf dem Wert HOCH. Die X-und Y-Signale wrden zu einem NAND-Gatter 178 im Kohlenblockade-Alarmkreis 126 geleitet (siehe Fig. 11). Folglich bew-irkt das NAND-Gatter 178 am Inverter 180 die Erzeugung eines CHAL-Signals (Coal Hang Up Alarm - Kohlenblockadealarm) mit dem Wert HOCH. Das CHAL-Signal betreibt ein Kohlenblockade-Relais in der Gruppe der Relais 134 über eine vorgeschaltete Kohlenblockade-Treiberstufe in der Gruppe der Treiberstufen 135a.
  • Das Kohlenblockade-Relais seinerseits aktiviert eine Kohlenblockade-Alarmvorrichtung in der Gruppe der Alarmvorrichtungen 136, durch welche der Kohlenblockade-Zustand angezeigt wird.
  • Wenn ein Belüftungs-Zustand festgestellt ist, liegt das vom Inverter 174 im Belüftungs-Alarmkreis 124 erzeugte VAL-Signal HOCH (siehe Fig. 10), wie weiter oben beschrieben wurde. Dies hat zur Folge, daß das X=Ausgangssignal am NAND-Gatter 176 im Teilfuß-Alarmkreis 120 (siehe Fig. 8) TIEF liegt. Dies bewirkt, daß das PALX-Ausgangssignal am Inverter 146 auf den Wert TIEF geht und damit das Teilfluß-Alarmrelais sperrt. Wenn das Signal TIEF liegt befindet sich das CHAL-Ausgangssignal des Inverters 180 im Kohlenblockade-Alarmkreis 126 (siehe Fig 11) ebenfalls im Zustand TIEF und sperrt das Kohlenstau-Relais. Auf diese Weise sind sowohl die Kohlenstau- und die Teilfluß-Alarmvorrichtungen gesperrt, wenn der Lüftungsalarm aktiviert wird Der Kohlenstau-Alarmkreis 128 Wenn das Absperrventil 14 geschlossen ist, sollte die Leitung 16 entweder leer oder voll sein. Wenn zu dieser Zeit ein Teilfluß-Zustand festgestellt wird, zeigt dies an, daß sich an den Innenwänden der Leitung eine Kohlenschicht aufgebaut hat. Dieser Zustand kann auftreten, wenn die Kohle feucht ist und der Kohlenfluß in der Leitung unterbrochen worden ist. Der Kohlenstau Alarm zieht eine Anzeige dieses Zustandes vor Wenn das Absperrventil 14 geschlossen ist, erzeugt der Absperrt ventil schalter ein VC-Signal (Valve Closed - Ventil geschlossen) mit dem Wert TIEF. Das VC-Signal erscheint am Eingang eines NAND-Gatters 180 im Kohlenstau-Alarmkreis 128 (siehe Fig. 12).
  • Das AND-Gatter 180 und ein Inverter 182 erzeugen daher ein TIEF-Signal am Eingang eines NOR-Gatters 182 Das am anderen Eingang des NOR-Gatters 182 erscheinende EALSIM-Signal ist TIEF aufgrund der Feststellung, entsprechend der Anzeige eines Teilfluß-Zustandes so lange ein Leer-Alarm nicht erzeugt ist.
  • Daher erzeugt (siehe Fig. 9) das Flip-Flop 158 im Leer-Alarmkreis 122 ein EAL-Signal mit dem Wert HOCH, so lange das Flip-Flop durch das E-Signal im rückgesetzten Zustand verbleibt.
  • Wie weiter oben erläutert, hält das E-Signal das Flip-Flop im rückgesetzten Zustand, so lange kein Leer-Zustand festgestellt ist. Wenn das EAL-Signal HOCH ist, hält ein NOR-Gatter 184 das EALSIM-Signal TIEF.
  • Unter den oben erwähnten Bedingungen erzeugt das NOR-Gatter 182 im Kohlenstau-Alarmkreis 128 ein CBAL-Sig-ni (Coal Build Up Alarm- Kohlenstau-Alarm) mit dem Wert HOCH (siehe Fig. 12).
  • Das CBAL-Signal betreibt ein Kohlenstau-Alarmrelais in der Gruppe der Alarmrelais 134 über eine vorgeschAltete Kohlenstau-Alarm-Treiberstufe in der Gruppe der Treiberstufen 135a.
  • Das Kohlenstau-Alarmrelais seinerseits aktiviert eine Kohlenstau-Alarmvorrichtung zur Anzeige des Kohlenstau-Zustandes.
  • Der Zählrohrrehier-Alarmkei s 130 Das Geiger-Müller-Zählrohr im Detektor 32 wird während der ersten Hälfte jedes ST-Impulses und während jedes TT-Impulses durch den Zählrohrfehler-Alarmkreis 130 überwacht (siehe Fig. .
  • Der vom Ausgang des STP/TTP-Generator 38 abgegebene Impuls mit der Frequenz lhz wird zu einem NAND-Gatter 184 geführt. Dem anderen Eingang des NAND-Gatters 184 wird das ST-Signal zugeführt. Ein NAND-Gatter 186 kombiniert das Ausgangssal des NAND-Gatters 184 mit dem vom Flip-Flop 64 im STB/TTB-Generator 40 erzeugten TT-Signal (siehe Fig. 3). Das Ausgangssignal am NAND-Gatter 186 wird mit 1/2 ST+TT bezeichnet. Die Wellenform dieses Signals ist in Fig. 15 dargestellt. Die ansteigende Flanke jedes 1/2 S-T-Impulses und jedes TT-Impulses taktet ein Flip-Flop 188 (siehe Fig. 13). Die hintere Flanke jedes 1/2 ST-und jedes TT-Impulses taktet ein Flip-Flop 190 über einen Inverter 192.
  • Der D-Eingang des Flip-Flops 188 erhält ein Z-Signal, das vom Q-Ausgang des Flip-Flops 90 im Teilfluß-Kippstufenkreis 80 erzeugt wird (siehe Fig. 5). An der ansteigenden Flanke eines ST Impulses ist das Z-Signal im Zustand HOCH. Wenn die ansteigende Flanke eines 1/2 ST-Impulses mit der ansteigenden Flanke eines ST-Impulses zusammenfällt, geht daher das Q-Ausgangssignal am Flip-Flop 188 auf den Wert HOCH. Die Rücksetzung des Flip-Flops 188 wird gesteuert durch ein NAND-Gatter 194 und einen Inverter 196. Wenn während eines ST-Impulses vom Detektor 32 kein Impuls erzeugt wird, halten das NAND-Gatter 194 und der Inverter 196 den Rücksetzeingang des Flip-Flops 188 im freigegebenen Zustand. Dies hat zur Folge, daß die hintere Flanke des 1/2 ST-Impulses das Flip-Flop 190 über den Inverter 192 taktet,und das Flip-Flop 190 erzeugt an seinem Q-Ausgang ein TFAL-Signal (Tube Fail Alarm - Zählrohrfehler-Alarm) mit dem Wert HOCH. Das TFAL-Signal beteibt ein Zählrohrfehler-Alarmrelais in der Gruppe der Alarmrelais 134 über eine vorgeschaltete Zählrohrfehler-Alarm-Treiberstufe 135a. Das ZählrohrfehlEr-Alarmrelais seinerseits aktiviert eine Zählrdrfehler-Alarmvorrichtung in der Gruppe der Alarmvorrichtungen 136, wodurch angezeigt wird, daß das Geiger-Müller-Zählrohr im Detektor 32 eine Fehlfunktion aufweist.
  • Wenn während eines ST-Impulses der Detektor 32 einen Impuls erzeugt, setzen das NAND-Gatter 194 und der Inverter 196 das Flip-Flop 188 zurück. Dies hat zur Folge, daß wenn die abfallende Flanke des 1/2 ST-Impulses das Flip-Flop 190 taktet, der D-Eingang des Flip-Flops TIEF liegt, das TFAL-Signal ebenfalls TIEF liegt und kein Zählrohrfehler-Alarm erzeugt wird.
  • Eine Fehlfunktion des Geiger-Müller-Zählrohrs wird während jedes TT-Impulses erzeugt, um das Zählrohrfehler-Alarmrelais zu testen. Während eines TT-Impulses ist das ST-Signal TIEF, so daß das NAND-Gatter 194 und der Inverter 196 den Rücksetzeingang des Flip-Flops 188 im freigegebenen Zustand halten.
  • Irgendwelche vom Detektor 32 abgegebene Impulse werden daher vom NAND-Gatter 194 ignoriert, so daß das Flip-Flop 188 während des TT-Impulses nicht rückgesetzt wird. An ir ansteigenden Flanke des TT-Impulses liegt das Z-Signal am D-Eingang des Flip-Flops 188 auf HOCH, und das Flip-Flop wird getaktet. Der D-Eingang des Flip-Flops 190 geht auf den Wert HOCH. An der abfallenden Flanke des TT-Impulses wird das Flip-Flop 190 über den Inverter 192 getaktet. Entsprechend geht das TFAl-Ausgangssignal am Flip-Flop 190 auf den Wert HOCH, was schließlich den Zählrohrfehler-Alarm auslöst. Hierdurch wird eine Fehlfunktion des Geiger-Müller-Zählrohrs simuliert.
  • Die Selbsttest-Funktion der Alarmkreise Während jedes TT-Impulses wird eine Selbsttestung der Alarmkreise 120 bis 130 durc zugeführt. Es wird. noch einmal daran hingewiesen, daß der TT-Impuls nach einem ST-Impuls erzeugt wird, so lange kein Teilfluß-Zustand während des ST-Impulses festgestellt ist. Während des TT-Impulses werden alle Zusihde simuliert, welche alle Alarm-Relais 134 ansteuern. Der TT-Impuls hat eine Länge von 5 Millisekunden, wo hingegen der ST-Impuls eine Länge von 1 Sekunde hat. Entsprechend erfolgt die Selbsttestung der Überwachungseinrichtung 36, während eines TT-Impulses wesentlich schneller als die normale Funktionsfeststellung, die auf der Abtastung der vom Detektor 32 erzeugten Impulse durch einen ST-Impuls beruht.
  • An der ansteigenden Flanke des ST-Impulses wird ein TTP-Impuls erzeugt (siehe Fig. 15). Der TTP-Impuls bewirkt die Voreinstellung der Teilfluß-Alarm- und Leer-Alarm-Zähler 56, 58 vor einem TT-Intervall.Nach einer Verzögerung von 7 Mikrosekunden wird das Flip-Flop 64 im STP/TTP-Generator 38 getaktet (siehe Fig. 3). Es wird dann am Q-Ausgang des Flip-Flops 64 für 5 Millisekunden ein TT-Impuls erzeugt. Am Ende der 5 Millisekunden setzt das Ausgangs signal von lOOhz am Teilerkreis 46 das Flip-Flop 64 zurück. Der TT-Impuls gibt das NAND-Gatter 66 zum Durchlaß der Impulse von lMhz-Impulse frei, wodurch sich die TTB-Impulsfolge bildet. Da die TTB-Impulsfolge 5.000 Impulse enthält, zählen sowohl der Teilfluß-Alarmzähler 56 als auch der Leer-Alarmzähler 58 ihre vollen Vorgabewgte zurück, und es werden das POF- und EOF-Signal erzeugt. Entsprechend erzeugt das Flip-Flop 94 im Teilfluß-Kippstufenkreis 80 (siehe Fig. 5) ein P-Signal mit dem Wert HOCH und ein Signal P-Signal mit dem Wert TIEF. Das Flip-Flop 112 im Leer-Kippstufenkreis 82 (siehe Fig. 6) erzeugt ein E-Signal mit dem Wert HOCH und ein E-Signal mit dem Wert TIEF. Schließlich erzeugt das NOR-Gatter 184 im Leer-Alarm]creis 122 ein EALSIM-Signal mit dem Wert TIEF (siehe Fig. 9).
  • An der hinteren Flanke des TT-Impulses erzeugt der Univibrator 86 im Teilfluß- und Leer-Kippstufen-Rücksetzkreis 84 (siehe Fig. 7) einen CTP-Impuls von 2 Millisekunden mit dem Wert HOCH, sowie den komplementären CTP-Impuls mit dem Wert TIEF. Der CTP-Impuls sperrt das NAND-Gatter 140 im Teilfluß-Alarmkreis 120 (siehe Fig. 8) und simuliert dadurch ein VO-Signal mit de Wert TIEF. Der Impuls sperrt außerdem das NAND-Gatter 176,und das NAND-Gatter erzeugt ein X-Ausgangssignal mit dem Wert HOCH.
  • Das NOR-Gatter 138 erzeugt ein PAL-Signal mit dem Wert HOCH, da alle seine Eingänge TIEF liegen. Das NAND-Gatter 144 und der Inverter 146 erzeugen daher ein PALX-Signal mit de-m Wert HOCH, durch das das Teilfluß-Alarmrelas aktiviert wird,und ein Teilfluß-Alarm erzeugt wird.
  • Nachdem der Teilfluß-Alarm erzeugt ist, gibt der CTP-Impuls das NAND-Gatter 150 im Leer-Alarmkreis 122 (siehe Fig. 9) zum Durchlaß der lMhz Impulse zum Verzögerungszähler 156 über das NAND-Gatter 148 und den Inverter 154 frei. Der Verzögerungszähler 156 zählt seinen vollen Vorgabewert zurück und taktet das Flip-Flop 158 über den Inverter 160. Das Flip-Flop 158 erzeugt an seinem Q-Ausgang ein EAL-Signal mit dem Wert HOCH.
  • Das EAL-Signal aktiviert das Leer-Alarmrelais zur Erzeugung eines Leer-Alarms.
  • Der CTP-Impuls bewirkt außerdem am NOR-Gatter 184 im Leer-Alarmkreis 122 die Erzeugung eines EALSIM-Signals mit dem Wert TIEF. Dies simuliert einen "nicht leer"- Zustand und eine Überprüfung der verbleibenden Alarmrelais.
  • Das CTP- Signal sperrt das NAND-Gatter 166 im Belüftungs-Alarmkreis 124 (siehe Fig. 10) und simuliert dadurch ein PSD-Signal mit dem Wert TIEF. Der Inverter 168 erzeugt ein Signal mit dem Wert TIEF am Eingang des NOR-Gatters 170. Da das EALSIM-Signal TIEF liegt, erzeugt das NOR-Gatter 170 ein Y-Signal mit dem Wert HOCH am Eingang des NAND-Gatters 172. Das PAL-Signal am anderen Eingang des NAND-Gatters 172 besitzt ebenfalls den Wert HOCH. Dies hat zur Folge, daß der Inverter 174 ein VAL-Signal mit dem Wert HOCH erzeugt, welches das Lüftungs-Alarmrelais aktiviert zur Erzeugung eines Lüftungsalarms.
  • Das Y-Signal mit dem Wert HOCH erscheint am Eingang des NAND-Gatters 178 im Kohlenstau-Alarmkreis 126 (siehe Fig. 11). Der andere Eingang des NAND-Gatters 178 erhält das X-Signal, das vom NAND-Gatter 176 im Teilfluß-Alarmkreis 120 erzeugt wird (siehe Fig. 8). Da das CTP-Signal den Wert TIEF besitzt, ist das X-Signal HOCH. Dies hat zir Folge, daß das NAND-Gatter 178 ein Ausgangs signal mit dem Wert TIEF und der Inverter 180 ein CHAL-Signal mit dem Wert HOCH erzeugt, welche das Kohlenstaurelais aktivieren, zur Erzeugung eines Kohlenstau-Alarms.
  • Das CTP-Signal sperrt ebenso dasNEND-Gatter 180 im Kohlenstau-Alarmkreis 128 (siehe Fig. 12) zum Simulieren eines VO-Signals mit dem Wert TIEF. Der Inverter 182 erzeugt daher ein Signal mit dem Wert TIEF am Eingang des NOR-Gatters 182. Da das EALSIM Signal TIEF liegt, erzeugt das NOR-Gatter 182 ein CBAL-Signal mit dem Wert HOCH, welches das Kohlenstau-RelLs aktiviert zur Erzeugung eines Kohlenstau-Alarms.
  • Der Schaltkreisfehler-Alarmkreis 132 Wie weiter oben beschrieben, werden das Teilfluß- und Leer-Alarmrelais während des TT-Impulses angesteuert und das Lüftungsalarm-, Kohlenblockade-Alarm- und Kohlenstau-Alarm-Relais werden während des CTP-Impulses angesteuert. Das Zählrohrfehler Alarm-Relais wird,ebenso wie oben beschrieben, während des TT-Impulses angesteuert. Die hintere Flanke des TT-Impulses fällt zusammen mit der ansteigenden Flanke des CTP-Impulses. Der TT-Impuls triggert einen Univibrator 198 im Schaltkreisfehler-Alarmkreis ß2 (siehe Fig. 14). Der Univibrator 198 erzeugt an seinem Q-Ausgang einen Impuls von der Dauer 1 Millisekunden.
  • Die hintere Flanke dieses 1 Millisekunden-Impulses fällt zusammen mit der Mitte des CTP-Impulses. Die hintere Flanke des 1 Millisekunden-Impulses triggert einen Univibrator 200. Der Univibrator 200 erzeugt an senem Q-Ausgang einen 3 Mikrosekunden ~ Impuls. Der 3 Mikrosekunden-Impuls taktet ein Flip-Flop 202.
  • Jedes der Alarmrelais 134 ist verknüpft mit einer Treiberstufe in der Gruppe der Treiberstufen 135a. Jede Treiberstufe erhält vom zugeordneten Alarmkreis 120 bis 130 ein Ausgangssignal.
  • Wenn das Ausgangs signal eines Alarmkrewes auf dem Wert HOCH liegt und damit einen Alarmzusand anzeigt, ist der Ausgang an der zugeordneten Treiberstufe TIEF. Die Ausgangssignale der Treiberstufen 135 a, d.h. alle Treiberstufen, die mit den Alarmvorrichtungen 120 bis 130 verbunden sind, werden den NOR-Gattern 204 und 206 im Schaltkreisfehler-Alarmkreis 132 zugeführt (siehe Fig. 14). Wenn eines der Ausgangssignale der Treiberstufen 135a nicht TIEF liegt, geht der Ausgang am NOR-Gatter 204 oder an NOR-Gatter 206 (oder an beiden) auf TIEF und sperrt ein NAND-Gatter 208. Der Ausgang am NAND-Gatter 208 geht daher auf den Wert HOCH, und ein Inverter 210 legt ein TIEF-Signal an den D-Eingang des Flip-Flops 202. Wenn das Flip-Flop 202 durch den 3 Mikrosekunden-Impuls, der vom Univibrator 200 erzeugt wird, getaktet wird, liegt der Q-Ausgang des Flip-Flops auf dem Wert TIEF'und schaltet das Schaltkreisfehler-Alarmrelais ab. Vorzugsweise ist das Schaltkreisfehler-Alarmrelais im Normalzustand eingeschaltet, was den Vorteil hat, daß gleichzeitigdie (nicht dargestellte) Vorrichtun zur Erzeugung der Speisespannungen für den gesamten Schaltkreis der überwachungsvorrichtung mit überwacht wird.
  • Das Schaltkreisfehler-Alarmrelais in der Gruppe der Relais 134 wird durch das Ausgangssignal A der Treiberstufe 135b angesteuert. Die Treiberstufe 135b wird angesteuert durch das CFAL-Ausgangs signal des Schaltkreisfehler-Alarm-Schaltkreises 132. Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Überwachung des Kohlenflusses durch eine Leitung von einem Kohlenbunker zu einem Zuführer, der die Kohle einer Feinmahlanlage zuführt, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (37) zur Bestimmung der Menge an Kohle, die in einem Leitungsabschnitt (16) zwischen dem Kohlenbunker (12) und dem Zuführer (18) vorhanden ist und zur Erzeugung eines diese Menge anzeigenden Impulssignals; eine das Impuissignal auswertende Vorrichtung (36) zur Feststellung, ob die während eines diskreten Zeitintervalis durch den Leitungsabschnitt (16) laufende Menge an Kohle nicht über einem ersten vorgegebenen Wert liegt und zur Erzeugung eines diesen Zustand anzeigenden Teilfluß-Zustandssignals (POF).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Teilfluß-Zustandssignal (POF) auswertende Vorrichtungen (80, 82) zur Feststellung, ob die während eines diskreten Zeitintervalls durch den Leitungsabschnitt (16) laufende Menge an Kohle nicht über einem zweiten vorgegebenen Wert liegt, sowie eine Vorrichtung (58) zur Erzeugung eines diesen Zustand anzeigenden Leer-Zustandssignals (EOF),wobei der erste vorgegebene Wert größer ist als der zweite vorgegebene Wert.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ele das Leer-Zustandssignal (EOF) auswertende Vorrichtung (122) zur Erzeugung eines Leer-Alarmsignals (EAL) nach vorhergehender Bestimmung, daß eine vorgegebene Menge an Kohle durch den Leitungsabschnitt (16) hindurchgelaufen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eie as Leer-Alarmsignal (EAL) auswertende Vorrichtung zum Anhalten des Zuführers (18).
  5. . Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ene ein Ventil-Zustandssignal erzeugende Vorrichtung zur Feststellung, ob ein dem Kohlenbunker (12) nachgeschaltetes Absperrventil (14) offen oder geschlossen ist sowie eine Vorrichtung (128) zur Erzeugung eines Kohlenstau-Signals (CBAL) als Antwortsignal auf das Teilfluß-Zustandssignal (POF), wenn das Ventil-Zustandssignal anzeigt, daß das Absperrventil (; geschlossen ist.
  6. 6 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (130) zur automatischen Überwachung der Vorrichtungen (36, 37) zur Bestimmung der Menge an Kohle, die während eines diskreten Zeitintervalls in dem Leitungsabschnitt (16) vorhanden ist und zur Erzeugung eines Fehler-Alarmw signals (TFAL) zur Anzeige des Betriebszustandes dieser Vorrichtungen.
    7O Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Alarmvorrichtung (120) zur Erzeugung eines Alarmsignals als Antwortsignal auf das Teilfluß-Zustands signal (POF) sowie eine Vorrichtung zur automatischen Simulation des Teilfluß-Zustades zur Prüfung der Alarmvorrichtung
DE19813137833 1980-01-28 1981-09-23 Einrichtung zur ueberwachung des kohlenflusses durch eine leitung Withdrawn DE3137833A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/116,325 US4314241A (en) 1980-01-28 1980-01-28 Coal pipe monitor
AU75124/81A AU7512481A (en) 1980-01-28 1981-09-10 Monitoring flow in coal discharge
ZA816286A ZA816286B (en) 1980-01-28 1981-09-10 Coal pipe monitor
FR8117597A FR2512927A1 (fr) 1980-01-28 1981-09-17 Appareil pour controler l'ecoulement du charbon a partir d'une soute a charbon a travers un conduit aboutissant a un alimenteur qui delivre le charbon a un broyeur
DE19813137833 DE3137833A1 (de) 1980-01-28 1981-09-23 Einrichtung zur ueberwachung des kohlenflusses durch eine leitung

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/116,325 US4314241A (en) 1980-01-28 1980-01-28 Coal pipe monitor
AU75124/81A AU7512481A (en) 1980-01-28 1981-09-10 Monitoring flow in coal discharge
ZA816286A ZA816286B (en) 1980-01-28 1981-09-10 Coal pipe monitor
FR8117597A FR2512927A1 (fr) 1980-01-28 1981-09-17 Appareil pour controler l'ecoulement du charbon a partir d'une soute a charbon a travers un conduit aboutissant a un alimenteur qui delivre le charbon a un broyeur
DE19813137833 DE3137833A1 (de) 1980-01-28 1981-09-23 Einrichtung zur ueberwachung des kohlenflusses durch eine leitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3137833A1 true DE3137833A1 (de) 1983-03-31

Family

ID=34427077

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813137833 Withdrawn DE3137833A1 (de) 1980-01-28 1981-09-23 Einrichtung zur ueberwachung des kohlenflusses durch eine leitung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4314241A (de)
AU (1) AU7512481A (de)
DE (1) DE3137833A1 (de)
FR (1) FR2512927A1 (de)
ZA (1) ZA816286B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4414367A1 (de) * 1994-04-25 1995-10-26 Krupp Polysius Ag Verfahren zur Regelung der einem Bunker zuzuführenden Gutmenge

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4582992A (en) * 1984-08-10 1986-04-15 Gamma-Metrics Self-contained, on-line, real-time bulk material analyzer
GB8603364D0 (en) * 1986-02-11 1986-03-19 Dunlop Ltd Hose leak detectors
US5431285A (en) * 1990-09-27 1995-07-11 Coal Systems Corporation Vehicle unloading facility with computer directed sampling
DE4041316A1 (de) * 1990-12-21 1992-06-25 Krupp Polysius Ag Verfahren und einrichtung zur regelung des betriebs einer gutbettwalzenmuehle
DK6996A (da) * 1995-06-02 1996-12-03 Dronningborg Ind As Fremgangsmåde og apparat til bestemmelse af masseflowet af en kornstrøm
WO2008037674A1 (de) * 2006-09-25 2008-04-03 Basf Se Verfahren zur kontinuierlichen herstellung wasserabsorbierender polymerpartikel
WO2009046604A1 (fr) * 2007-10-10 2009-04-16 Zhanbin Che Dispositif d'alimentation pour combustible solide
CN103342224B (zh) * 2013-07-25 2015-08-19 福建三宏再生资源科技有限公司 自动控制废旧塑料出料量的方法以及设备
CN103909007B (zh) * 2014-03-19 2016-03-16 云南电力试验研究院(集团)有限公司电力研究院 一种双进双出磨煤机启停扰动的控制方法
CN104258959A (zh) * 2014-10-13 2015-01-07 成都冠禹科技有限公司 一种红茶粉碎装置
CA3025027A1 (en) * 2016-06-14 2017-12-21 Sandvik Intellectual Property Ab Rotatable feed distributor
JP7483404B2 (ja) * 2020-02-21 2024-05-15 三菱重工業株式会社 燃料供給装置、固体燃料粉砕装置及びボイラシステム並びに燃料供給装置の運転方法
CN112871253A (zh) * 2021-01-06 2021-06-01 邓莹 一种医药用幼儿药物辅助碾碎设备

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2654879A (en) * 1950-04-17 1953-10-06 Combustion Eng Flow stoppage detector for fuel supply lines
US2659881A (en) * 1950-04-26 1953-11-17 Combustion Eng Detection of stoppage in the flow of divided material
US3050018A (en) * 1959-03-24 1962-08-21 Babcock & Wilcox Co Pulverizer control system
US3064357A (en) * 1959-09-02 1962-11-20 Industrial Nucleonics Corp Conveyor speed control by measuring material level
US3280328A (en) * 1963-07-01 1966-10-18 Allis Chalmers Mfg Co Apparatus signaling density of bulk material
US3278747A (en) * 1963-07-29 1966-10-11 Ohmart Corp Method and apparatus for continuously weighing material on a conveyor comprising a radioactive source and detector
US3551672A (en) * 1967-06-28 1970-12-29 Stock Equipment Co Method and apparatus for measuring rates of random pulses and alarm actuated thereby
US3594788A (en) * 1967-12-27 1971-07-20 Combustion Eng Sensor testing device
US3612876A (en) * 1968-05-21 1971-10-12 Industrial Nucleonics Corp Standardization system for a digital radiation gauge
US3577158A (en) * 1969-01-07 1971-05-04 Industrial Nucleonics Corp Mass flow rate measuring utilizing the scattering cross section of a material for fast neutrons
US3582647A (en) * 1969-08-27 1971-06-01 Thann & Mulhouse Apparatus for determining the density of pulveralent materials in a reservoir by means of a radioactive source and detector
US3678268A (en) * 1970-11-05 1972-07-18 Republic Steel Corp Bulk density gage and bulk density control system
US3763380A (en) * 1971-05-05 1973-10-02 Stock Equipment Co Method and apparatus for measuring rates of random pulses
US3980241A (en) * 1975-05-27 1976-09-14 Prab Conveyors, Inc. Crusher and control circuit therefor
US4210809A (en) * 1979-03-16 1980-07-01 Technicon Instruments Corporation Method and apparatus for the non-invasive determination of the characteristics of a segmented fluid stream

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4414367A1 (de) * 1994-04-25 1995-10-26 Krupp Polysius Ag Verfahren zur Regelung der einem Bunker zuzuführenden Gutmenge

Also Published As

Publication number Publication date
ZA816286B (en) 1982-10-27
AU7512481A (en) 1983-03-17
FR2512927A1 (fr) 1983-03-18
US4314241A (en) 1982-02-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3137833A1 (de) Einrichtung zur ueberwachung des kohlenflusses durch eine leitung
DE2857262C2 (de) Verfahren zum Nachweis von Gasen
DE2641359C3 (de) Einrichtung zum dosierten Zuführen von Zusätzen zu einer in einem Rohr geführten Flüssigkeit
DE2729857C2 (de) Bodenannäherungswarnungssystem
DE2454684A1 (de) Automatische niedrigdurchgangsmessvorrichtung zum auswaehlen und steuern der flussrate von fluessigkeiten
DE3009970A1 (de) Durch zaehlung diskriminierender feuerdetektor
DE2818876A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur stabilisierung des ausgangssignals einer vorrichtung zur ueberpruefung von produktproben
DE69100861T2 (de) Regenmesser mit Vorrichtung zur Detektierung von Verstopfungen.
DE1905016C3 (de) SichtweitenmeBeinrichtung
DE19951403A1 (de) Vorrichtung zur Erkennung von Rauch
DE2216163B2 (de) Steuerungsanordnung für die Kontrolle der Abweichungen von den vorwählbaren Sollwerten für Atemdruck, Beatmungsfrequenz, Atemminuten- und Atemzugvolumen, O2 -Aufnahme und CO2 -Abgabe bei Beatmungsgeräten
DE2756453C2 (de) Echolot
DE69403604T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Betriebsprüfung am Boden der Sicherheitsfunktion einer Flugzeugsteuerungsanlage
DE2751654A1 (de) Elektronische uhr
DE2031799C2 (de) Vorrichtung zum Mischen von Fasern
DE4403156B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Ansteuerung eines Verbrauchers
DE2427353C3 (de) Schaltungsanordnung zur digitalen Dichteregelung
DE69231998T2 (de) Detektoranordnung für giftige Gase
DE2751073C2 (de) Rauchmelder
DE2526294B2 (de) Überwachungseinrichtung einer Bestrahlungsanlage für ionisierende Strahlung mit einem Haupt- und einem Kontrollmonitor
DE2920123C2 (de) Verfahren zur Steuerung einer Fördereinrichtung zur pneumatischen Förderung von Schüttgütern
DE4422769A1 (de) Hochdruck-Wasserschneidvorrichtung
DE1941037C (de) Einrichtung zur Messung des Stromungsvolumens einer Flussig keit in einer Rohrleitung
DE3342092C1 (de) Schnelltrennschloss fuer einen Fallschirm
EP0260690B1 (de) Überwachungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal