DE3137419A1 - Proportional arbeitendes ventil fuer fluidische medien - Google Patents

Proportional arbeitendes ventil fuer fluidische medien

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Volkmar Dipl.-Ing. 7251 Friolzheim Leutner
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/042Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure
    • F15B13/0422Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with manually-operated pilot valves, e.g. joysticks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Proportional arbeitendes Ventil für fluidische Medien
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem proportional arbeitenden Ventil für fluidische Medien nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solches proportional arbeitendes Hydraulikventil aus der DE-OS 2 232 566 bekannt, bei der die elektrische Ansteuereinrichtung zum Betätigen des magnetischen Antriebs als Impulsbreitenregler ausgebildet ist. Um hier die Einflüsse infolge mechanischer Reibung und magnetischer Hysterese weitgehend zu verringern, ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der die Signale des Impulsbreitenreglers mit fester Grundfrequenz von einen Zittersignal mit beträchtlich größerer Frequenz überlagert wird. Die mit der Hysterese verbundenen Effekte einer ungenauen Positionierung des Ventilgliedes, einer störenden Umkehrspann e und einer schlechten Ansprechempfindlichkeit lassen sich mit diesem Zittersignal und auch durch die Anordnung des magnetischen Antriebs in einem Regellçreis beträchtlich verbessern. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß die Amplitude des Zittersignals im Verhältnis Zinn Grundsignal nur einmal eingestellt werden kann und dann für die Betriebsdauer des Ventils festgelegt ist. Bei diesem Proportionalventil kann somit nicht berücksichtigt werden, daß die Größe der Reibungskraft von Ventil zu Ventil stark streut und auch während der Lebensdauer durch Einlaufen des Ventils sowie durch Umwelteinflüsse wie Temperatur, Schmutz oder Verschleiß starken Änderungen unterworfen ist.
  • Es kann daher eine befriedigende Anpassung der Größe des Zittersignals an die jeweiligen Verhältnisse nicht gelingen.
  • Dies kann in der Praxis in nachteiliger Weise dazu führen, daß bei zu kleiner Amplitude des Zittersignals im Verhältnis zur Reibkraft der Störeinfluß nur unzureichend ausgeschaltet wird. Ist dagegen die Amplitude des Zittersignals relativ zu groB, so können die Schwingungen des Ventils auf eine nachfolgende Stufe durchschlagen und sowohl zu Verschleiß als auch zu anderen unerwünschten Effekten führen, wie Geräusche und Schwingungen. Durch die Verschaltung des magnetischen Antriebs in einem geschlossenen Regelkreis kann zwar die statische Genauigkeit vor allem durch Einfügen eines integralen Zweiges im Verstärker bedeutend erhöht werden; damit verbunden sind allerdings erhebliche Einschränkungen hinsichtlich dynamischer Eigenschaften.
  • Einer diesen Mangel beseitigenden weiteren Erhöhung der Verstärkung im Regelkreis steht der durch die Reibungskraft induzierte Phasenverlust entgegen, der vor allem bei kleinen Amplituden auftritt. Somit sind auch von dieser Seite her Grenzen gesetzt.
  • Ferner ist aus der DE-OS 1 414 722 ein proportional arbeitendes, hydraulisches Druckregelventil bekannt, dessen magnetischer Antrieb ein Gleichstromsignal erhält, das zur Verringerung der Hysterese von einem Zittersignal überlagert ist. Hier wird zwar die Amplitude des Zittersignals abhängig von der Größe des Gleichstromsignals verändert, wobei entsprechende lfiderstände miteinander fest gekoppelt sind. Nachteilig bei diesem Proportionalventil ist vor allem, daß es nicht mit einem geschlossenen Regelkreis arbeitet und auch nicht eine Änderung der die Hysterese beeinflussenden Paktoren berücksichtigt.
  • Vorteile der Erfindung Daserfindungsgemäße proportional arbeitende Ventil für fluidische Medien mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Amplitude des Zittersignals abhängig von den jeweiligen Einflüssen auf ein störungsunempfindliches, wirksames Maß geregelt wird. Die Amplitude des Zittersignals ist daher stets so groß, daß die nachteiligen Einflüsse der Reibungskraft überwunden werden und andererseits stets zu klein, als daß ein Durchschlagen auf nachfolgende Stufen auftreten könnte. Die von Exemplar zu Exemplar unterschiedliche Größe der Reibungskraft wird damit automatisch berücksichtigt. Ebenso werden andere Einflüsse beim Einlaufen des Ventils oder andere Umwelteinflüsse so verarbeitet, daß keine störenden Erscheinungen im Betrieb auftreten. Zudem läßt sich bei einem ohnedies im geschlossenen Regelkreis arbeitenden magnetischen Antrieb ein geregeltes Zittersignal mit relativ geringem Aufwand realisieren.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im IIauptanspruch angegebenen Ventils möglich. Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 in vereinfachter Darstellung ein Blockschaltbild des proportional arbeitenden Ventils und die Figuren 2, 3 und 4 die Zusammenhänge hinsichtlich Reibungskraft, Zittersignal und Hubamplitude des beweglichen Ventilkörpers.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Die Figur 1 zeigt in vereinfachter Darstellung als Blockschaltbild ein proportional arbeitendes Hydraulikventil 10, dessen beweglicher Ventilkörper 11 über eine elektrische Ansteuereinrichtung 12 mit einem proportional arbeitenden Gleichstrom-Magnet 13 betätigbar ist. Der Hub des beweglichen Ventilkörpers 11 mit Hydraulikventil 10 wird von einem elektromechanischen Wegsensor gemessen und in ein dazu proportionales, elektrisches Ausgangssignal U umgewandelt.
  • m Das Hydraulikventil 10 liegt mit seiner elektrischen Ansteuereinrichtung 12 in einem geschlossenen Regelkreis, wobei das Usgangssignal Um des Wegsensors 14 mit dem Sollwert U eines Sollwert-Gebers 15 an einer Summierstelle 16 e verglichen wird und dessen Differenzsignal einem ersten Eingang 17 eines Operationsverstärkers 18 eingegeben wird.
  • Das Signal am Ausgang 19 des Operationsverstärkers 18 wird in einem Regelverstärker 21 so weit verstärkt, daß es den Gleichstrom-Magneten 13 ansteuern kann.
  • Zur Verringerung der Hysterese im Hydraulikventil 10 und Magneten 13 wird das den Magneten 13 ansteuernde Gleichstromsignal von einem Zittersignal überlagert, das von einem Oszillator 22 erzeugt wird. Das Ausgangssignal ZE des Oszillators 22 wird einem Eingang 23 einer Begrenzerschaltung 24 eingegeben, deren Ausgangssignal ZA am Ausgang 25 einem zweiten Eingang 26 des Operationsverstäkers 18 eingegeben wird.
  • Ferner weist die Begrenzerschaltung 24 einen Steuereingang 27 auf. Das Ausgangssignal Um des Wegsensors 14 wird zusätzlich an den Eingang 28 eines Bandpaßfilters 29 gelegt, dessen Ausgang 31 über einen Gleichrichter 32 und einem Verstärker 33 mit dem Steuereingang 27 an der Begrenzerschaltung 24 in Verbindung. steht.
  • Die Wirkungsweise des Hydraulikventils 10 in Verbindung mit seiner Ansteuereinrichtung wird wie folgt erläutert.
  • Dabei wird die Lageregelung des Ventilkörpers 11 im proportional arbeitenden Hydraulikventil 10 als an sich bekannt vorausgesetzt. In der Fig. 2 ist nun der nähere Zusammenhang zwischen der Reibungskraft F und dem dem Magneten 13 zugeführten Gleichstrom I aufgezeigt. Dabei können die Reibungskräfte sowohl im Hydraulikventil 10, als auch im Magneten 13 oder im Wegsensor 14 auftreten. Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, muß der Gleichstrom einen Wert 1o erreichen, um die Reibungskraft FR zu kompensieren; erst danach kann ein weiterer Stromanstieg durch Überwindung der Hysterese zu einer Bewegung des Ventilkörpers 11 führen. Um diesen Einfluß der Reibung zu verringern, wird nun das dem Magneten 13 eingegebene Gleichstromsignal von einem Zittersignal überlagert, das der Oszillator 22 erzeugt. Wie Fig. 3 näher veranschaulicht, wird die Amplitude dieses Zittersignals mit Hilfe der Begrenzerschaltung 24 stets auf eine solche Größe begrenzt, daß die Reibungskraft FR sicher überwunden wird und andererseits aber die Auswirkungen eines zu großen Zittersignales vermieden werden. Zu diesem Zweck wird die Frequenz des Oszillators 22 so bemessen, daß in einem bezogen auf den Zeitmaßstab der Lageregelung, annehmbaren Zeitinterval der Magnet 13 jeweils an die obere und untere Grenze der Reibungskraft gebracht wird und dort auch auf kleinste Fehlersignale reagiert. Zu diesem Zweck wird die durch das Zittersignal induzierte Bewegung des Magneten 13 geregelt und auf einem akzeptablen, von äußeren Einwirkungen in hohem Maße unempfindlichen Niveau gehalten. Um dies zu erreichen, wird das elektrische Ausgangs signal des Wegsensors 14 UM dem Bandpaßfilter 29 zugeführt, das auf die Frequenz des Oszillators 22 abgestimmt ist. Das Bandpaßfilter 29 nimmt hauptsächlich die in der Frequenz des Zittersignales anfallenden Positionsänderungen des Magneten 13 und des Ventilkörpers 11 wahr und unterdrückt die übrigen Frequenzbereiche. Das Signal am Ausgang 31 des Bandpaßfilters 29 wird bei 32 gleichgerichtet und bei 33 noch verstärkt und anschließend dem Steuereingang 27 der Begrenzerschaltung 24 eingegeben. Dieses Signal am Steuereingang 27 ist ein Maß dafür, ob und in welchem Maß das Zittersignal zu einem Überschreiten der Haftreibung und damit zu Lageänderungen des Magneten 13 bzw. des Ventilkörpers 11 führt. Mit diesem Signal am Steuereingang 27 wird nun in der Begrenzerschaltung 24 die Amplitude des Oszillators 22 für das Zittersignal so beeinflußt, daß mit wachsendem Rückführsignal die Oszillatoramplitude kleiner und mit abnehmendem Rückführsignal größer wird. Auf diese Weise läßt sich ein stabiler Zustand erreichen, bei dem trotz schwankenden Niveaus der Reibungskraft infolge von Einlaufvorgängen, Temperaturänderungen, Schmutz, Verschleißerscheinungen oder sonstigen Kriterien ein Zittersignal UZA so auf den Magneten 13 und das Hydraulikventil 10 einwirkt, daß die Haftreibung sicher überwunden wird und die erzeugten Amplituden auf ein störungsunempfindliches, beherrschbares Maß eingeschränkt werden.
  • In Fig. 4 ist in stark vergrößertem Maße die Abhängigkeit der Hubamplitude S des Ventilkörpers 11 über der Zeit dargestellt.
  • Uber den Gleichspannungsanteil des Bandpaßfilters 29 kann darüber hinaus eine Anpassung des Dittersignals an die 11U-abhängige Reibungskraft des Magneten 13 vorgenommen werden.
  • Selbstverständlich sind Änderungen an der gezeigten Ausführungsform möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Proportional arbeitendes Ventil für fluidische Medien mit einer elektrischen Ansteuereinrichtung mit magnetiscbem Antrieb zur Betätigung eines beweglichen Ventilkörpers und mit llitteln zur Regelung des Ventilkörpers abhängig von einem Vergleich von zugehörigen Ist-und Sollwerten sowie mit einer Einrichtung zur Überlagerung des den magnetischen Antrieb steuernden Grundsignals mit einem die Hysterese des Ventils verringernden Zittersignal, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung Mittel (29, 24) aufweist, mit denen die Amplitude des Zittersignals UZA auf eine die Reibungskrä£te relativ nur geringfügig überwindende Größe geregelt werden.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Antrieb einen Gleichstrom-Magneten (13) aufweist und der Ventilkörper (11) mit einem elektromecbanischen Wegsensor (14) gekoppelt ist, dessen elektisches Ausgangssignal UM der Einricbtung zur Regelung des Zittersignals eingegeben wird.
  3. 3. Ventil nacb Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Bandpaßfilter (29) aufweist, an dessen Eingang (28) ein vom Wegsensor (14) abhängiges Signal anliegt und dessen Ausgang (31) über einen Gleichrichter (32) und einen Verstärker (33) mit einem Steuereingang (27) einer Begrenzerschaltung (24) verbunden ist.
  4. 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ei Begrezzerschaltung (24) aufweist, deren Ausgang (25) mit einem zweiten Eingang (26) eines Operationsverstärkers (18) verbunden ist, an dessen ersten Eingang (17) das Differenzsignal aus Ist-und Sollwert (UM, UE) eingegeben wird, und daß der Eingang (23) der Begrenzerschaltung (24) mit einem Oszillator (22) Verbindung hat.
  5. 5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß mit zunehmender Größe des Rückführsignals in der Einrichtung die Amplitude des Zittersignals (UzA) verringert wird und umgekehrt.
  6. 6. Ventil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandpaßfilter (29) zur Erfassung der zittersignalabhangigen Hubänderungen auf die Frequenz des Oszillators (22) abgestimmt ist.
  7. 7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Zittersignals UZA auf eine durch elektronische Bauelemente festgelegte Größe geregelt wird.
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