DE3212977A1 - Magnetventil - Google Patents
MagnetventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0668—Sliding valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0603—Multiple-way valves
- F16K31/061—Sliding valves
- F16K31/0613—Sliding valves with cylindrical slides
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
R. 517750
2.3.1982 Wd/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Magnetvent il
Stand der Technik
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Magnetventil nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem derartigen bekannten
Ventil bilden der Gehäuseaußenteil und der Magnetkern, d. h. der Magnetteil und das Ventilgehäuse
Einzelteile, die zusammengebaut werden aüssen. Dies hat einen sehr hohen Montageaufvand zur Folge,
da die Einzelteile durch unterschiedliche Toleranzen
auch genau ausgerichtet werden müssen. In einer 3ro3-serie
wird ein derartiges Magnetventil dadurch relativ teuer.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Magnetventil mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Magnetteil und Ventilgehauseteil
keinen Montageaufwand benötigen und außerordentlich
kostengünstig gefertigt werden können, insbesondere dann, wenn das Teil durch Sintern oder durch Strangpressen
hergestellt wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Die Figur 1 zeigt ein Magnetventil im Längsschnitt, Figur 2 ein wesentliches Teil in perspektivischer
Darstellung, Figuren 3 bis 6 Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Figur 1, teilweise nur als Ausschnitt dargestellt
.
In Figur 1 ist mit 10 ein Gehäuse bezeichnet, das einstückig ausgebildet ist und aus dem Magnetteil 11 und
dem Ventilgehäuse 12 besteht. Das Gehäuse ist so ausgebildet,
daß sich von einer ebenen Grundplatte 13 aus drei etwa quaderförmige Teile 1U, 15, 16 parallel zueinander
verlaufend in einer Richtung erstrecken, während· das Ventilgehäuse 12 sich achsgleich zum Teil 15»
aber in entgegengesetzter Richtung erstreckt. Das Teil 10 ist in Figur 2 besonders anschaulich dargestellt.
Die beiden außenliegenden Teile 1h, 16 sind etwas langer
a\s ia.s den Magnetkern bildende Teil 15- Um den Magnetkern
15 herum ist die Spule 17 gewickelt, d. h. sie liegt
zwischen dem Magnetkern 15 und den Außenteilen 1 U, 16.
Im Magnetkern 15 ist eine durchgehende Längsbohrung 19 ausgebildet, in welcher sich ein Stößel 20 erstreckt,
der mit einem plattenförmigen Anker 21 fest verbunden ist
Dieser erstreckt sich zwischen den beiden Außenteilen 1h,
16 und ist mit Hilfe einer freikragenden Blattfeder 22 gelenkig
mit dem Gehäuse 10 verbunden. Die Blattfeder ist einerseits über eine Schraube oder ein Niet 23 mit dem
Anker verbunden, andererseits über eine Schraube oder ein Niet 2k mit dem Gehäuse. Daraus ist zu erkennen,
daß die Blattfeder auf Zug beansprucht ist. In der Mitte hat der Anker 21 einen kurzen Fortsatz 25>
der durch ein Loch 26 der Blattfeder dringt. Nach außen hin ist der Anker durch eine Kunststoffhaube 27 abgedeckt.
Der Stößel 20 legt sich in eine Ausnehmung 20' an der Stirnseite des Steuerschiebers 29>
der durch eine in der Schieberbohrung 30 angeordnete Druckfeder 31 stets gegen
den Stößel gedruckt wird. Der Steuerschieber 29 hat eine
mittige längliche Ringnut 32 welche mit drei an der Schieberbohrung 30 ausgebildeten Ringnuten 3^» 35» 3o zusammenwirkt.
Von der Ringnut 3^ dringt eine Bohrung 37 nach außen. Sie steht mit einem nicht dargestellten Behälter
in Verbindung. Parallel zur Bohrung 37 verläuft von der Ringnut 36 eine zweite Bohrung 38 ebenfalls zum Äußeren
des Gehäuses. Diese steht mit einer nicht dargestellten Druckmittelquelle in Verbindung. Von der Ringnut 35 verläuft
ebenfalls eine Bohrung 39 zua Äußeren des Gehäuses. Sie steht ait einem Kanal k0 in Verbindung, der Anschluß
•r
zu einem Verbraucher hat. Im Steuerschieber selbst ist
eine durchgehende Längsbohrung Ui ausgebildet, die nahe
seinem oberen Ende von einer Querbohrung U2 durchdrungen
ist. Diese beiden Bohrungen dienen lediglich zur Abführung von Lecköl.
Der Steuerschieber mit seinem Ventilgehäuse ist als 3/2-VTegeventil
ausgebildet. Er dient auch als Gegeniager für den Anker 20 Das Ventilgehäuse 10 hat noch zwei flanschartige
Stege k3> UU, die zum Anbau an ein anderes Teil
dienen. Am nach innen gerichteten Teil des Ankers sind zwei parallelverlaufende Stege U5» U6 ausgebildet, deren
lichte Weite etwas größer ist als die Breite des Ankers 15· Am oberen Teil des Stößels 20 ist eine Schulter ausgebildet,
an der eine dünne unmagnetische Zwischenplatte U7 anliegt.
Das Gehäuse 10 ist zweckmäßigerweise als Sinterteil ausgebildet oder als Profilteil, das vorteilhafterweise
durch Strangpressen hergestellt wird.
In der dargestellten, nicht erregten Stellung des Magneten steht der Kanal Uo über die Bohrung 39 und die
Ri'ngnut 35 sowie die Ringnut 32 am Schieber mit der Ringnut 3^ und über die Bohrung 37 mit dem Rücklauf in
Verbindung. Wird die Spule 17 erregt, so bewegt sich der Anker 21 nach unten bis die Zwischenplatte ^ 7 am Joch 15'
anliegt. Die Zwischenplatte bestimmt den Restluftspalt
und sorgt für eine kurze Abfallzeit des Magnetventils. In der nun geschalteten Stellung ist die Ringnut 36 mit
der Ringnut 32 verbunden, die Verbindung zur Ringnut 3U
ist unterbrochen. Druckmittel kann damit von der Zulaufbohrung
38 zur Bohrung 39 und von dieser über den
Kanal ^G zum Verbraucher gelangen. Wird der Strom abgeschaltet,
so bringen die Blattfeder und die Druckfeder 31 den Anker wieder in seine dargestellte Stellung, iie
nach oben durch eine gekröpfte Anschlagplatte '·*ο begrenzi
ist. Der Steuerschieber stellt wieder Verbindung her von
Zulauf ;um Rücklauf. Daraus ist zu erkennen, da3 das
Ventil als 3/2-Wegeventii ausgebildet ist.
Ist ias 3ehäuse durch Sintern hergestellt, kann das Ventilgehäuse
in seinen Abmessungen unabhängig zum Magnetteil gestaltet werden. Dagegen kann bei Verwendung eines
Profilteils das Ventilgehäuse im Durchmesser höchstens
der Breite des Magnetteils entsprechen. Das Ventilgehäuse 12 mu3 selbstverständlich nicht rund sein, es kann
genauso quaderförmig ausgebildet sein wie die Teile 11
bis 13.
3eim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 sind dieselben
Teile wie zuvor mit denselben Ziffern bezeichnet. Es unterscheidet sich von jenem im wesentlichen dadurch,
daß das Ventilteil als 2/2-wegeventil ausgebildet ist.
An der Schieberbohrung 50 sind nur noch zwei Ringnuten
51, 52 ausgebildet. Am Steuerschieber 53 befindet sich
wieder eine längliche Ringnut 5·»· An iie Ringnut 52 ist
eine mit ier Druckmittelquelle in Verbindung stehende Bohrung 55 angeschlossen, an die Ringnut 51 eine 3ohrung
5b, iie über einen Kanal 57 wieder mit dem Verbraucher in Verbindung steht. Die Funktionsweise ergibt sich ohneweiteres
.
Der Steuerschieber 53 hat an seiner Cberseite eine Acflac.iung
r-? ■ Dort ist mit Hilfe eines 3olzens cC eine
Schiene 51 befestigt, deren anderes Ende beweglich und justierbar am Anker 21 befestigt ist, beispielsweise
mit Hilfe einer Klemmschraube o2. Die Rückstellkraft
für den Ventilschieber 53 übernimmt hier die Blattfeder,
321297,1Z.
so dai> in der Schieberbohrung keine weitere Feder notwendig
ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur k unterscheidet sich
von den vorhergehenden dadurch, daß das Ventil als 3/3-Wegeventil ausgebildet ist. An der Schieberbohrung 65
sind wiederum drei Ringnuten 66, Ö7>
63 ausgebildet, die mit Bohrungen 69, 70, 71 in Verbindung stehen. Aa
Steuerschieber 72 befindet sich wieder eine längliche
Ringnut 73> die entweder mit den Ringnuten 66, 67 oder mit
den Ringnuten o'7» ό& in Verbindung gebracht werden kann.
An lie Bohrung 69 ist wieder der Rücklauf, an die Bohrung
"[I die Druckmittelquelle und an den Kanal 7 k der
Verbraucher angeschlossen. Durch diese Ausbildung ergibt sich die genannte 3/3-Wegefunkt ion.
Am oberen Teil des Steuerschiebers befindet sich eine
Kugel 75, über die ein Kunst stoffteil 76 ragt, welches
auch über den Stößel 77 geschoben ist. Dadurch werden Stößel und Schieber 72 gelenkig miteinander verbunden.
Das Kunst stoff- eil 76 kann beispielsweise durch Ultra-3Cnailverformung
mit den beiden Teilen verbunden werden. Dieses Magnetventil hat noch die Besonderheit,
daß es über zwei Strompegel ansteuerbar ist. Wird es
mit niedriger Stromstufe erregt, so bewegt sich der Anker 2 η so weit, bis die mittels einer Feier 73 vorgespannte
Scheibe 79 am oberen Teil des Stößels am nun tiefer liegenden Magnetjoch ÖO anliegt. In diesem Fall
ist die Verbindung vom Kanal 7k zum Rücklauf 69 geschlossen,
ebenfalls die Verbindung von 7 1 nach 71*· Beim Einschalten
der zweiten Stromstufe wird iurc eine entsprechend höhere Magnetkraft die Kraft der Feder 73 überwunden, und der
Schieber 72 bewegt sich in seine untere Endstellung.
Dadurch ist die Verbindung von der Druckmitteiaueile
"Ίζ. Rücklauf by geschlossen, aber die Verbindung von
der Pumpe zum Verbraucheranschlu3 7^+ offen. 3ei den
Ausführungsbeispielen nach den Figuren 5 und 6 dreht es sich lediglich um die Verbindung von Stößel und Ventilschieber, die im Ausführungsbeispiel nach Figur 5 durch ein Kugelgelenk 3i erfolgt, im Ausführungsbeispiel nach Figur 6 durch eine Klammer 32. Ss sind selbstverständlich noch viele andere gelenkige oder starre Verbindungen denkbar.
Ausführungsbeispielen nach den Figuren 5 und 6 dreht es sich lediglich um die Verbindung von Stößel und Ventilschieber, die im Ausführungsbeispiel nach Figur 5 durch ein Kugelgelenk 3i erfolgt, im Ausführungsbeispiel nach Figur 6 durch eine Klammer 32. Ss sind selbstverständlich noch viele andere gelenkige oder starre Verbindungen denkbar.
Claims (11)
- R. 177 ΐθ
- 2.3.1962 Wd/KcROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1Ansprüche(1J Magnetventil mit einem Gehäuse und einem darin angeordneten, eine Spule tragenden Magnetkern, der eine durchgehende Längsbohrung aufweist, in die ein mit einem plattenförmigen Anker verbundenes Übertragungsglied (Stößel, Schiene oder dergleichen) eintaucht, das mit einen in einem Ventilgehäuse geführten Steuerschieber verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) samt Magnetkern (15) und Ventilgehäuse (12) ein einstückiges Bauteil bilden.2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker mittels einer Blattfeder (22) am Gehäuse angelenkt ist.
- 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Bauteil wenigstens ein Steg (^3, kk) angeformt ist.
- k. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch geKennzeichnet, daß das Übertragungsglied (20, 61, 77) gelenkig mit dem Steuerschieber (29. 53, 72) verbunden ist.
- 5· Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Steuerschieber (29) eine Druckfeder (31) einwirkt, die bei nicht erregtem Magneten den Steuerschieber so einstellt, daß Verbindung vom Verbraucher zum Rücklauf hergestellt ist.
- 6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil als 2/2-Wegeventil, 3/2-Wegeventil oder als 3/3-Wegeventil ausgebildet ist.
- 7· Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied vom Anker zum Steuerschieber als Schiene (61) ausgebildet ist, die am Magnetanker (21) mittels einer Klemmschraube (62) justierbar befestigbar ist.
- 8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (77) mit dem Steuerschieber (72) über ein Kunststoffteil (76) verbunden ist.
- 9· Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß der Anker und damit der Steuerschieber durch verschiedene Stromstufen in verschiedene Positionen gebracht werden können und damit bestimmte Schaltfunktionen am Steuerschieber festlegbar sind.
- 10. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Bauteil aus Sinterwerkstoff hergestellt ist.
- 11. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Bauteil als Profilteil ausgebildet und vorzugsweise durch Strangpressen hergestellt ist.
Priority Applications (3)
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DE19823212977 DE3212977A1 (de) | 1982-04-07 | 1982-04-07 | Magnetventil |
GB08307187A GB2117872B (en) | 1982-04-07 | 1983-03-16 | A magnetic valve |
SE8301882A SE457104B (sv) | 1982-04-07 | 1983-04-06 | Magnetventil |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823212977 DE3212977A1 (de) | 1982-04-07 | 1982-04-07 | Magnetventil |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3212977A1 true DE3212977A1 (de) | 1983-10-13 |
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ID=6160471
Family Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3212977A1 (de) |
GB (1) | GB2117872B (de) |
SE (1) | SE457104B (de) |
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SE8301882D0 (sv) | 1983-04-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ANTRAG AUF TEILNICHTNENNUNG |
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8141 | Disposal/no request for examination |