DE3137070C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/46—Networks for connecting several sources or loads, working on different frequencies or frequency bands, to a common load or source
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- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
- Networks Using Active Elements (AREA)
- Filters And Equalizers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Frequenzweiche für Signale mit
stark unterschiedlicher Frequenz.
Das Bedürfnis nach einer Frequenzweiche zur Trennung von
Signalen stark unterschiedlicher Frequenzlage besteht sowohl in
der Antennentechnik bei Empfangs- und bei Sendeweichen, als
auch bei der Kopplung von vergleichsweise niederfrequenten Pi
lotsignalen an Richtfunksignale. Aus der Technik der Übertragung
digitaler Signale über größere Entfernungen ist es außerdem be
kannt, digitale Signale mit Bitraten von einigen hundert Mbit/s
zusammen mit einem vergleichsweise niederfrequenten Signal zu
übertragen. Das niederfrequente Signal dient dabei der Übertra
gung von Überwachungsinformationen, auch die Übertragung eines
Dienst- und Servicekanals ist möglich.
Für die Trennung oder Zusammenkopplung von hochfrequenten Signa
len im Frequenzbereich von einigen hundert MHz bis zu etwa 1 GHz
ist die Verwendung von Richtkopplern bekannt. Besitzt aber eines
dieser beiden Signale eine Frequenz, die nur bei einigen hundert
kHz liegt, dann ist die Verwendung von Richtkopplern wegen der
ungenügenden Sperrdämpfung und der erhöhten Durchlaßdämpfung
nicht mehr sinnvoll. Richtkoppler sind bekanntlich bei niedrigen
Frequenzen nicht gut wirksam, da sie für die niedrigen Frequen
zen eine hohe Koppeldämpfung ergeben. Auch bei der Ankopplung
der niedrigen Frequenzen über Koppelteiler oder Tiefpaßglieder
an den Signalweg für das hochfrequente Signal ergibt sich eine
hohe Koppeldämpfung für das niederfrequente Signal, sofern eine
gegenseitige Beeinflussung der beiden Signalwege vermieden wird.
Aus einer Veröffentlichung von W. Peters "Stromversorgungswei
chen für ferngespeiste Trägerfrequenzzwischenverstärker" in Fre
quenz 28, 1974, H. 12, Seiten 326 bis 333, ist aus der Abbildung
15a auf Seite 332 eine Leitungsdrossel bekannt, die eine auf ei
nen ferromagnetischen Kern aufgewickelte Wellenleitung enthält.
Aus der DE-OS 25 53 211 ist eine Ankoppelschaltung zum Betrieb
von zwei Rundfunkempfängern an einer einzigen Antenne bekannt.
Dabei soll der erste Rundfunkempfänger für L-, M-, K- und UKW-
Empfang und der zweite Rundfunkempfänger nur für UKW-Empfang
vorgesehen sein. Zur Verbindung des Antennenanschlusses mit dem
Eingang des ersten Rundfunkempfängers ist ein UKW-Sperrkreis
vorgesehen, dem ein erster UKW-Verstärker parallel geschaltet
ist. Durch entsprechende Bemessung eines Kondensators wird da
bei verhindert, daß auch die L-, M- und K-Empfangssignale zum
ersten UKW-Verstärker gelangen, dem ersten UKW-Verstärker ist
ein weiterer UKW-Verstärker nachgeschaltet, der ein Eingangssi
gnal für den UKW-Empfänger liefert. Durch die Verwendung akti
ver Elemente kann diese Ankoppelschaltung nur in einer Richtung
betrieben werden.
Die Aufgabe besteht also darin, eine Frequenzweiche der
eingangs erwähnten Art zu finden, mit der Signale im
Frequenzbereich von einigen hundert kHz und Signale im
Frequenzbereich von einigen hundert MHz bis zu etwa
1 GHz in einen gemeinsamen Signalweg eingekoppelt bzw.
aus diesem ausgekoppelt werden können.
Erfindunggemäß wird die Aufgabe durch eine Frequenz
weiche mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil der erfin
dungsgemäßen Frequenzweiche liegt darin, daß diese
auch bei breitbandigen hochfrequenten Signalen, wie sie
beispielsweise digitale Signale mit einer Bitrate von
einigen 100 Mbit/s darstellen, einsetzbar ist. Ein
weiterer Vorteil ist der, daß es sich bei der Frequenz
weiche um ein passives Bauelement ohne zusätzlichen
Strombedarf handelt, so daß ein Einsatz beispielsweise
in ferngespeisten Einrichtungen leicht möglich ist und
keine Streuungen der Parameter aktiver Bauelemente aus
geglichen werden müssen. Ein ganz besonderer Vorteil
der erfindungsgemäßen Frequenzweiche liegt schließlich
darin, daß diese sowohl zur Trennung von Signalen mit
stark unterschiedlicher Frequenz als auch zu deren Zu
sammenführung auf einen gemeinsamen Signalweg verwendet
werden kann.
Zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Fre
quenzweiche sind in den Patentansprüchen 2 bis 12 näher
beschrieben.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 das Schaltbild der Frequenzweiche nach der Erfin
dung in einer Ausführungsform als Trennweiche,
Fig. 2 ein Ersatzbild für den Hochpaßweg der Frequenz
weiche nach Fig. 1,
Fig. 3 ein weiterentwickeltes Ersatzbild der Frequenz
weiche nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Ersatzbild für den niederfrequenten Bandpaß
weg der Frequenzweiche nach Fig. 1 und
Fig. 5 das Schaltbild der Frequenzweiche nach der Erfin
dung in einer Ausführungsform als Sendeweiche.
Die in der Fig. 1 dargestellte Frequenzweiche dient zur
Trennung zweier Signale unterschiedlicher Frequenz, die
vom Generator G stammen und von diesem über eine gemein
same Leitung zum Eingang der Frequenzweiche gelangen.
Die Frequenzweiche enthält als Wellenleitung eine erste
koaxiale Leitung KL 1, die nach Art einer Leitungsdrossel
auf einen Ferritschalenkern aufgewickelt ist. Mit der
gemeinsamen Leitung bzw. dem Generator G ist der Innen
leiter der koaxialen Leitung verbunden, während der
Außenleiter an einem beliebigen Ende direkt mit Bezugs
potential verbunden ist. Am anderen Ende ist am Innen
leiter eine erste Drossel LO und der Signalweg für das
hochfrequente Signal angeschlossen, der durch einen
ersten Verbraucherwiderstand V 1 angedeutet ist. An dem
noch freien Ende des Außenleiters der koaxialen Leitung
KL 1 ist ein erster Kondensator C 1, dessen anderer An
schluß mit Masse verbunden ist, sowie ein erster Über
trager Ü 1 angeschlossen, an den der eigentliche Signal
weg für das zweite, niederfrequente Signal in Form
eines Verbraucherwiderstandes V 2 angeschlossen ist. Der
Kondensator C 1 bildet mit der Induktivität insbesondere
des Außenleiters der koaxialen Leitung KL 1 einen Paral
lelresonanzkreis, dessen Resonanzfrequenz der Frequenz
der niederfrequenten Signale entspricht.
Im vorliegenden Falle handelt es sich um die Trennung
eines digitalen Signals mit einem Spektralbereich von
etwa 5 MHz bis 500 MHz von einem niederfrequenten Tele
metriesignal mit einer Frequenz von etwa 600 kHz. Der
Innenwiderstand des Generators G entspricht ebenso wie
der Verbraucherwiderstand V 1 dem Wellenwiderstand Z
von etwa 75 Ohm der koaxialen Leitung, wegen des ab
weichenden Verbraucherwiderstandes V 2 wurde der erste
Übertrager Ü 1 vorgesehen, durch dessen Widerstands
transformation eine Anpassung des Verbraucherwiderstan
des V 2 an den Wellenwiderstand erfolgt. Als Drossel
anordnung LO wurde eine Stichleitung vorgesehen, die
in ihrer Länge auf die Bitfolgefrequenz der digitalen
Signale, also die Frequenz der hochfrequenten Signale,
abgestimmt ist.
Für den Hochpaßweg der in der Fig. 1 dargestellten Fre
quenzweiche ergibt sich das in Fig. 2 dargestellte Er
satzbild, in dem davon ausgegangen wird, daß der Wellen
widerstand Z der an den Generator G angeschlossenen ge
meinsamen Leitung mit dem Wellenwiderstand Z der koaxia
len Leitung KL 1 übereinstimmt. Die Drosselanordnung LO
entsprechend der am Ende kurzgeschlossenen Stichleitung
weist im Frequenzbereich des hochfrequenten Signals eine
hohe Impedanz auf, diese Impedanz ist gegenüber der des
Verbraucherwiderstandes V 1 zu vernachlässigen oder bei
der Signalentzerrung zu berücksichtigen, sofern dieser
Widerstand dem Wellenwiderstand Z entspricht.
Der Schwingkreiskondensator C 1 für die niederfrequen
ten Signale weise eine so hohe Kapazität auf, daß er
im Frequenzbereich für die hochfrequenten Signale
ausreichend niederohmig ist, so daß die Übertragung
des hochfrequenten Signals über die koaxiale Lei
tung KL 1 nicht gestört wird und auch der zum Ver
braucherwiderstand V 2 gelangende Anteil des hoch
frequenten Signals vernachlässigbar klein ist. Die
Induktivität L 1 des Übertragers Ü 1 spielt dann eben
sowenig eine Rolle wie die transformierte Impedanz ü 2 · Z
im niederfrequenten Signalweg, also des zweiten
Verbrauchswiderstandes V 2.
In der Fig. 3 ist in einem weiteren Ersatzbild für
die Frequenzweiche die als Leitungsdrossel wirksame
koaxiale Leitung KL 1 durch einen idealen Übertrager
Ü 2 mit dem Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 und durch
ihre verlustbehaftete Induktivität L 2 dargestellt.
Der erste Leitungsweg für das hochfrequente Signal
mit dem ersten Verbraucherwiderstand V 1 und der Dros
selanordnung LO ist dann direkt mit der Primärwick
lung des zweiten Übertragers Ü 2 und mit Bezugspoten
tial verbunden. Die Sekundärseite des zweiten Über
tragers Ü 2 entspricht dem Außenleiter der koaxialen
Leitung KL 1, die Sekundärwicklung des zweiten Über
tragers und die ihr parallelgeschaltete Induktivi
tät L 2 sind also einseitig mit Bezugspotential ver
bunden, während sie auf der anderen Seite mit dem
einen Anschluß des Kondensators C 1 und über den
Übertrager Ü 1 mit dem Verbraucherwiderstand V 1 ver
bunden sind. Es ist erkennbar, daß die Leitung KL 1
für das niederfrequente Signal als Umkehrübertrager
wirkt, wobei die beiden Anschlüsse dessen Sekundär
wicklung, also die beiden Außenleiteranschlüsse der
koaxialen Leitung, auch vertauschbar sind und dann
die Phasenumkehr entfällt.
Aus der Fig. 3 ergibt sich für den niederfrequenten
Bandpaßweg der Frequenzweiche das Ersatzbild nach der
Fig. 4, da für die niederfrequenten Signale die Impe
danz der Drosselanordnung LO sehr gering ist. Damit ist
für die niederfrequenten Signale der dem Generator abge
wandte Anschluß der Primärwicklung des Übertragers Ü 2
praktisch auf Bezugspotential. Es ist nun erkennbar,
daß der Kondensator C 1 zusammen mit der Induktivität L 2
der koaxialen Leitung KL 1 einen Schwingkreis bildet,
der durch die Induktivität des ersten Übertragers Ü 1
und die transformierte Induktivität des Signalweges für
das niederfrequente Signal, also des Verbraucherwider
standes V 2 verstimmt werden kann. Bei einem praktischen
Ausführungsbeispiel lag die Induktivität L 2 der ko
axialen Leitung bei etwa 4 µH, die durch den verwen
deten Schalenkern in gewissen Grenzen einstellbar ist
und damit eine Kompensation des Einflusses der anderen
Induktivitäten gestattet. Als koaxiale Leitung wurde
dabei ein sogenanntes semi-rigid-Kabel mit einem Wellen
widerstand von 75 Ohm verwendet, die Impedanz der Ver
braucherwiderstände V 1 und V 2 betrug jeweils 75 Ohm.
Es hat sich gezeigt, daß für Frequenzweichen, in
denen das hochfrequente Signal eine Frequenz von
unterhalb 200 MHz aufweist, in vorteilhafter Weise
als Wellenleitungen auch Paralleldrahtleitungen oder
Leitungen aus verdrillten Drähten verwendet werden
können.
Für höhere Ansprüche an die Entkopplung der beiden
Signalwege kann der Kompensator C 1 mit Hilfe weiterer
Spulen und Kondensatoren zu einem Tiefpaß oder einer
Bandsperre höheren Grades ergänzt werden. Auch die
Drosselanordnung LO kann durch einen Bandpaß höheren
Grades für die hochfrequenten Signale ergänzt werden.
In der Fig. 5 ist die erfindungsgemäße Frequenzweiche
in ihrer Verwendung als Sendeweiche, also als Koppel
weiche für zwei Signale, dargestellt. Vom Generator G 1
wird ein hochfrequentes digitales Signal erzeugt, das
an den einen Anschluß einer Drosselanordnung L 3 und an
den Innenleiter einer zweiten koaxialen Leitung KL 2
abgegeben wird. Als Drosselanordnung L 3 wird wiederum
eine am Ende kurzgeschlossene Stichleitung für die hoch
frequenten Signale verwendet, wobei der andere Anschluß
der Drosselanordnung wiederum mit Bezugspotential ver
bunden ist.
Vom Generator G 2 wird ein vergleichsweise niederfre
quentes Signal erzeugt, daß über einen dritten Über
trager Ü 3 an den Außenleiter der zweiten koaxialen
Leitung KL 2 angekoppelt wird. An einem Ende der zwei
ten koaxialen Leitung KL 2 ist der Außenleiter mit
Bezugspotential verbunden und am anderen Ende über
einen Kondensator C 2 mit Masse, während am anderen
Ende des Innenleiters der gemeinsame Signalweg für das
hochfrequente und das niederfrequente Signal, darge
stellt durch einen Verbraucherwiderstand V, angeschlos
sen ist. Der Aufbau der Koppelweiche nach der Fig. 5
entspricht dabei völlig dem der Trennweiche nach der
Fig. 1. Da auch die gleichen Signale wie in der Fig. 1
verwendet werden, ist auch die Bemessung der einzelnen
Bauteile der Frequenzweiche nach der Fig. 1 gleich der
der Frequenzweiche nach Fig. 5.
Claims (8)
1. Frequenzweiche für Signale mit stark unterschiedlicher Frequenz,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine auf einen ferromagnetischen Kern aufgewickelte Wellen leitung (KL 1) mit einem ersten und einem zweiten Ende und mit einem ersten und einem zweiten Leiter vorgesehen ist,
daß der erste Leiter am ersten Ende der Wellenleitung (KL 1) mit dem gemeinsamen Signalweg und am zweiten Ende der Wellenleitung mit dem ersten Anschluß einer Drosselanordnung (LO) und mit einem Signalweg für die hochfrequenten Signale verbunden ist,
daß die Drosselanordnung (LO) für die hochfrequenten Signale ge genüber dem Wellenwiderstand vergleichsweise hochohmig und für die niederfrequenten Signale vergleichsweise niederohmig ist,
daß der zweite Anschluß der Drosselanordnung (LO) mit Bezugspo tential verbunden ist,
daß der zweite Leiter der Wellenleitung (KL 1) an derem ersten Ende direkt mit Bezugspotential und an derem zweiten Ende mit einem Signalweg für die niederfrequenten Signale und über einen ersten Kondensator (C 1) mit Bezugspotential verbunden ist, wobei der erste Kondensator (C 1) zusammen mit der Induktivität der Wellenleitung (KL 1) einen Parallelresonanzkreis für die nieder frequenten Signale bildet.
daß eine auf einen ferromagnetischen Kern aufgewickelte Wellen leitung (KL 1) mit einem ersten und einem zweiten Ende und mit einem ersten und einem zweiten Leiter vorgesehen ist,
daß der erste Leiter am ersten Ende der Wellenleitung (KL 1) mit dem gemeinsamen Signalweg und am zweiten Ende der Wellenleitung mit dem ersten Anschluß einer Drosselanordnung (LO) und mit einem Signalweg für die hochfrequenten Signale verbunden ist,
daß die Drosselanordnung (LO) für die hochfrequenten Signale ge genüber dem Wellenwiderstand vergleichsweise hochohmig und für die niederfrequenten Signale vergleichsweise niederohmig ist,
daß der zweite Anschluß der Drosselanordnung (LO) mit Bezugspo tential verbunden ist,
daß der zweite Leiter der Wellenleitung (KL 1) an derem ersten Ende direkt mit Bezugspotential und an derem zweiten Ende mit einem Signalweg für die niederfrequenten Signale und über einen ersten Kondensator (C 1) mit Bezugspotential verbunden ist, wobei der erste Kondensator (C 1) zusammen mit der Induktivität der Wellenleitung (KL 1) einen Parallelresonanzkreis für die nieder frequenten Signale bildet.
2. Frequenzweiche nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Verbindung
zwischen zweitem Leiter der Wellenleitung und Signal
weg für die niederfrequenten Signale ein Trennüber
trager eingeschaltet ist.
3. Frequenzweiche nach Ansprüchen 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß es sich
bei der Wellenleitung um eine koaxiale Leitung handelt
und deren Innenleiter den ersten Leiter und deren
Außenleiter den zweiten Leiter der Wellenleitung dar
stellt.
4. Frequenzweiche nach Ansprüchen 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß als
Wellenleitung eine Paralleldrahtleitung vorgesehen
ist.
5. Frequenzweiche nach Ansprüchen 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß als
Wellenleitung eine Leitung aus verdrillten Drähten
vorgesehen ist.
6. Frequenzweiche nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß an den gemeinsamen Signalweg eine
Signalquelle und an die getrennten Signalwege Ver
braucher angeschlossen sind.
7. Frequenzweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an
den gemeinsamen Signalweg ein Verbraucher und an die
getrennten Signalwege jeweils eine Signalquelle ange
schlossen ist.
8. Frequenzweiche nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß als Drosselanordnung eine auf die Fre
quenz der hochfrequenten Signale abgestimmte Stich
leitung vorgesehen ist.
Priority Applications (4)
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DE19813137070 DE3137070A1 (de) | 1981-09-17 | 1981-09-17 | Frequenzweiche fuer signale mit stark unterschiedlicher frequenz |
FR8214507A FR2513043B1 (fr) | 1981-09-17 | 1982-08-24 | Circuit diviseur de frequence pour des signaux de frequences tres differentes |
IT23233/82A IT1152555B (it) | 1981-09-17 | 1982-09-13 | Deviatore di frequenze per segnali con frequenze molto diverse |
JP57159691A JPS5862916A (ja) | 1981-09-17 | 1982-09-16 | 著しく異なつた周波数を有する信号に対する分離又は結合器 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813137070 DE3137070A1 (de) | 1981-09-17 | 1981-09-17 | Frequenzweiche fuer signale mit stark unterschiedlicher frequenz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3137070A1 DE3137070A1 (de) | 1983-03-31 |
DE3137070C2 true DE3137070C2 (de) | 1988-08-11 |
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ID=6142000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813137070 Granted DE3137070A1 (de) | 1981-09-17 | 1981-09-17 | Frequenzweiche fuer signale mit stark unterschiedlicher frequenz |
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JP (1) | JPS5862916A (de) |
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FR (1) | FR2513043B1 (de) |
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Family Cites Families (3)
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US3956717A (en) * | 1974-08-01 | 1976-05-11 | Wideband Services, Inc. | Hybrid diplexing filter |
DE2553211C2 (de) * | 1975-11-27 | 1984-04-12 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim | Ankoppelschaltung zum Betrieb von zwei Rundfunkempfängern mit einer einzigen Antenne |
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- 1981-09-17 DE DE19813137070 patent/DE3137070A1/de active Granted
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- 1982-09-16 JP JP57159691A patent/JPS5862916A/ja active Granted
Also Published As
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IT8223233A0 (it) | 1982-09-13 |
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FR2513043B1 (fr) | 1985-06-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |