DE3136961A1 - Kaltstartende leuchtstofflampe mit einstiftsockel und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Kaltstartende leuchtstofflampe mit einstiftsockel und verfahren zu deren herstellung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/36Joining connectors to internal electrode system
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/36Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Kaltstartende Leuchtstofflampe mit Einstiftsockel und
  • Verfahren zu deren Herstellung Wegen der wesentlich höheren Lichtausbeute haben Leuchtstofflampen die herkömmlichen Glühlampen zunehmend verdrängt. In der Praxis werden als Leuchtstofflampen praktisch ausschließlich gesockel te Zweistiftröhren verwendet, deren Glühkathoden vor dem Zünden der Röhre werden zumeist durch einen Glimmzünder zum Glühen gebracht/und nach dem Zünden infolge Rückheizung weiterglühen. Derartige konventionelle Leuchtstofflampen können aus Sicherheitsgründen in explosionsgefährdeten Räumen nicht eingesetzt werden; denn bei Zerstörung des Rohrs können die strombeaufschlagten Glühkathoden Zündfunken bilden und explosive Gase entzünden. Daher werden in explosionsgefährdeten Bereichen, also z. B. in Grubenbetrieben, kaltstartende Leuchtstofflampen mitEinstiftsockeln verwendet, deren Elektroden sowohl beim Starten als auch nach dem Zünden kalt bleiben und daher in explosionsgefährdeten Bereichen gefahrlos betrieben werden können.
  • Wegen der im Vergleich zu Zweistiftsockelröhren sehr geringen Nachfrage nach Einstiftsockelröhren sind die Lampenhersteller nur bereit, Einstiftsockelröhren in einer oder allenfalls zwei Größen zu liefern. Diese verfügen über einen im Rohr etwa parallel zur Rohrachse verlaufenden Zündstreifen, über den die Zündung zunächst zu einer kalten Elektrode erfolgt. Der Bedarf an unterschiedlichen Röhrengrößen und -formen mit Einstecksockeln kann dagegen aus Kostengründen von der auf automatische Herstellungs- und Sockelverfahren von Leuchtstofflampen angewiesenen Industrie nicht befriedigt werden. Hier greift die Erfindung ein.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die in großer Auswahl erhältlichen und wegen der erheblichen Stückzahlen außerordentlich billigen Zweistiftsockel-Leuchtstofflampen sehr einfach und mit geringem Kostenaufwand in kaltstartende Leuchtstofflampen mit Einstiftsockeln umgerüstet werden können, wobei es der bei herkömmlichen Leuchtstofflampen dieser Art stets vorgesehenen Zi)ndstreifen für den Kaltstart nicht bedarf.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, kaltstartende Leuchtstofflampen mit Einstiftsockeln in praktisch allen denjenigen Größen und Leistungen zur Verfügung zu stellen, die es bereits bei herkömmlichen Leuchtstofflampen mit Zweistiftsockeln gibt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen vom kaltstartenden Leuchtstofflampen mit Einstiftsockel zeichnet sich zur Lösung dieser Aufgabe dadurch aus, daß von einer konventionellen Leuchtstofflampe mit Zweistiftsockel ausgegangen wird, deren Hülsen und Stifte zunächst abgenommen werden, daß danach wenigstens einer der zu jedem Elektrodenwendel gehörigen, aus dem Röhrenende nach außen vorstehenden Anschlußdrähte durch ein elektrisch leitendes Anschlußstück auf eine Länge von mehr als der axialen Stiftlänge des vorgesehenen Einstiftsockels verlängert wird, daß danach ein vorgefertigter Einstiftsockel axial auf jedes Röhrenende aufgeschoben wird, wobei das freie Ende des Anschlußstücks etwa axial durch den Stift geschoben und durch dessen offenes Ende nach außen geführt wird, daß sodann das Anschlußstück mit dem zugehörigen Stift mechanisch und elektrisch verbunden wird und schließlich die Hülse jedes Einstiftsockels auf dem zugehörigen Sockelende verklebt wird.
  • Auf diese Weise gelingt es, den Bedarf an kaltstartenden Leuchtstofflampen mit Einstiftsockeln, deren Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen notwendig ist, in allen Größen bei relativ geringen Herstellungskosten zu befriedigen. Die im Handel erhältlichen Leuchtstofflampen mit Zweistiftsockeln sind aufgrund der erheblichen Stückzahlen in allen gängigen Größen außerordentlich preiswert. Der Umrüstungsaufwand und die zusätzlichen Materialkosten für die beiden zusätzlichen Einstiftsockel und die beiden Drahtverlängerungen sind gering. Die Umrüstungsarbeiten beschränken sich auf einfache und teilautomatisierbare Maßnahmen, die selbst von ungelerntem Personal ohne Schwierigkeit und rasch ausgeführt werden können. Die Gesamtkosten der Herstellung von Leuchtstofflampen mit Einstiftsockeln liegen jedenfalls deutlich unter den Kosten, die von der einschlägigen Industrie angesichts der vergleichsweise geringen Stückzahlen zur Kostendeckung beansprucht werden müßten.
  • Vorzugsweise werden die beiden zu jedem Elektrodenwendel gehörigen, aus dem Röhrenende nach außen vorstehenden Anschluadrähte vor oder beim Anschließen des elektrischen Anschlußstücks miteinander verbunden, z. B. verdrillt oder durch eine Kerbverbindung miteinander und mit dem Anschlußstück mechanisch und elektrisch verbunden. Dadurch wird die im Inneren der Hülse jedes Sockels verlaufende Leitungsverbindung zwischen dem Sockelstift und dem eine Lampenelektrode bildenden Wendel mechanisch stabiler und die Gefahr von Zuleitungsunterbrechungen im Zuge des Herstellungsverfahrens vermindert. Prinzipiell genügt es jedoch, einen aus der Glasröhre herausgeführten Anschlußdraht mit dem Sockel elektrisch zu verbinden, um den angeschlossenen Wendel mit Strom zu versorgen.
  • Der andere, unbenutzte Leitungsanschluß kann dann an seiner Austrittsstelle aus dem Glasrohrende vor dem Sockeln abgeschnitten werden.
  • Die kaltstartende Leuchtstofflampe mit Einstiftsockeln zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die beiden Anschlußdrähte jedes eine Lampenelektrode bildenden Wendels getrennt aus dem benachbarten Ende des geschlossenen Glasrohrs herausgeführt und außerhalb des Glasrohrs und innerhalb des von einer Hülse des zugehörigen Sockels umschlossenen Raums miteinander mechanisch und elektrisch verbunden sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die beiden entgegengesetzten Enden eines Leuchtstoffrohrs, wobei ein Ende in herkömmlicher Ausführung mit einem Zweistiftsockel versehen ist und das andere Ende in Explosionsdarstellung während des Umrüstens auf Einstiftsockel gezeigt ist; und Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild der neuen Leuchtstofflampe mit zugehörigem Vorschaltgerät zum Zünden und Betreiben der Leuchtstofflampe.
  • In Fig. 1 ist das linke Ende der Leuchtstofflampe in herkömmlicher Zweistiftsockelausführung dargestellt.
  • Der bei dieser Ausführung als Glühkathode wirkende Wendel 2 hat zwei durch das Ende des Glasrohrs 1 in die Hülse des Sockels 4a geführte Anschlußdrähte 5a, welche getrennt in die beiden parallel verlaufenden Stifte 41a hineingefUhrt und an deren äußeren Enden verlötet sind.
  • Bei dem erfindungsgemäß vorgesehenen Umrüsten auf die Einsockelausführung wird die in der Regel aus dünnem Blech bestehende Hülse des Sockelteils 4a axial oder schräg zur Achse aufgeschnitten und von dem Klebstoffmassenring abgezogen bzw. abgeschält. Danach werden die Drähte 5a von den beiden Stiften 41a entlötet. Dies kann beispielsweise durch Eintauchen der freien Enden der Stifte 41a in ein geeignetes erhitztes Bad geschehen. Die die Stirnplatte des Sockel teils 4a bildende Isolationsplatte, an der die beiden Stifte 41a befestigt sind, kann danach von den Drähten 5a abgezogen werden.
  • Das entsockelte Ende 3 der Leuchtstofflampe liegt dann entsprechend der Darstellung im rechten Teil der Fig. 1 frei.
  • Danach werden die beiden frei aus dem Ende 3 des Rohrs 1 nach außen stehenden Drähte 5 durch Verdrillen miteinander elektrisch und mechanisch verbunden. Ein Verlängerungsstück in Form eines Leitungsdrahtes 6 wird mit einem Ende etwa im Bereich 7 des verdrillten Abschnitts mit den beiden Anschlußdrähten 5 verlötet oder durch eine Kerbverbindung mit diesen elektrisch und mechanisch verbunden. Das entgegengesetzte Ende des Verlängerungsdrahts 6 wird dann durch die offene Seite der Hülse 40 des vorgefertigten Einstiftsockels 4 axial eingeführt und der Sockel 4 axial in Richtung des Rohrs 1 auf das Verlängerungsstück bzw. den Verbindungsbereich 7 aufgeschoben. Dabei durchstößt der Verlängerungsdraht 6 axial den hohlen Innenraum der Hülse 40 und des Stifts 41 und tritt am äußeren Ende des Stifts durch eine Öffnung 43 aus, wenn die Hülse40 des Sockels 4 ganz auf den Klebstoffring 8 am Rohrende aufgeschoben ist. In dieser Sollstellung des Sockels 4 wird das Verlängerungsstück 6 mit dem Stift 41 im Bereich der Öffnung 43 verlötet, um die gewünschte elektrische und mechanische Verbindung zwischen dem Stift 41 und den Anschlußdrähten 5 des Wendels 2 herzustellen.
  • Der Klebstoffring 8, der in der Praxis aus Bleiglanz besteht, bleibt beim Abziehen der Hülse des Zweistiftsockels 4a weitgehend unbeschädigt erhalten und dient beim Aufschieben des Einstiftsockels als Führung und Zentrierung. Zur mechanischen Befestigung der Hülse 40 auf dem stehengebliebenen Klebstoffring 8 dient ein geeigneter Haftkleber, der dünn auf der Umfangsfläche des Rings 8 und/oder auf der Innenfläche der Hülse 40 aufgetragen ist. Eine Stirnplatte 42 aus Isolierstoff stellt die mechanische Verbindung und Halterung zwischen der Hülse 40 und dem Stift 41 her.
  • Anstelle des Entlötens der Anschlußdrähte 5a von den Stiften 41a kann auch das äußere Ende der Stifte 41a mit den zugehörigen Lötstellen beispielsweise mit Hilfe eines Seitenschneiders abgeschnitten werden, wodurch die Anschlußdrähte 5a von der Verbindung zum Sockel 4a gelöst werden.
  • Für die Funktion der beschriebenen Einstiftsockelröhre reicht es an sich aus, wenn nur einer der Drähte 5 über das Verlängerungsstück 6 mit dem einen Sockel 41 an jedem Ende verbunden wird; das vorstehende Ende des anderen Drahts kann dann an der Austrittsstelle abgeschnitten werden.
  • In Fig. 2 ist das Schaltungsprinzip der beschriebenen Leuchtstofflampe 10 mit Einstiftsockel gezeigt. Diese wird im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Gleichstromquelle über ein eine LC-Schaltung enthaltendes Vorschaltgerät 20 gezündet und betrieben. Der Kaltstart der Leuchtstofflampe 10 führt zu direktem Zünden ohne das bei herkömmlichen Glühkathodenröhren mit Glimmzündern übliche Flackern.

Claims (8)

  1. Ansprüche Verfahren zum Herstellen von kaltstartenden Leuchtstofflampen mit Einstiftsockeln, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß von einer konventionellen Leuchtstofflampe mit Zweistiftsockeln ausgegangen wird, deren Hülsen und Stifte zunächst abgenommen werden, daß danach wenigstens einer der zu jedem Elektrodenwendel gehörigen, aus dem Röhrenende nach außen vorstehenden Anschlußdrähte durch ein elektrisch leitendes Anschlußstück auf eine Länge von mehr als der axialen Stiftlänge des vorgesehenen Einstiftsockels verlängert wird, daß danach ein vorgefertigter Einstiftsockel axial auf jedes Röhrenende aufgeschoben wird, wobei das freie Ende des Anschlußstücks etwa axial durch den Stift geschoben und durch dessen offenes Ende nach außen geführt wird,daß sodann das Anschlußstück mit dem zugehörigen Stift mechanisch und elektrisch verbunden wird und schließlich die Hülse jedes Einstiftsockels auf dem zugehörigen Sockelende verklebt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abnehmen der Zweistiftsockel die beiden zu jedem Elektrodenwendel gehörigen, aus dem Röhrenende nach außen vorstehenden Anschlußdrähte miteinander mechanisch und elektrisch verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorstehenden Enden der Anschlußdrähte miteinander verdrillt und mit einem Ende des Anschlußstücks verlötet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück durch eine Kerbverbindung auf den beiden nach außen vorstehenden Anschlußdrähten befestigt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf jedem Ende der Glasröhre haftende Klebmassenring beim Abnehmen des Zweistiftsockels stehengelassen wird und beim Aufschieben des Einstiftsockels als Führung und Zentrierung verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösen der Stifte des Zweistiftsockels von den zugehörigen Anschlußdrähten durch Ein tauchen der Stiftenden in ein Lötbad erfolgt.
  7. 7. Kaltstartende Leuchtstofflampe mit Einstiftsockeln, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die beiden Anschlußdrähte (5) jedes eine Lampenelektrode bildenden Wendels (2) getrennt aus dem benachbarten Ende (3) des geschlossenen Glasrohrs (1) herausgeführt und außerhalb des Glasrohrs (1) und innerhalb des von einer Hülse (40) des zugehörigen Sockels (4) umschlossenen Raums miteinander mechanisch und elektrisch verbunden sind und daß die miteinander verbundenen Enden der Anschlußdrähte (5) mit einem Verlängerungsstück (6) verbunden sind, das axial in den Stift (41) des Sockels (4) eingreift und mit diesem elektrisch verbunden ist.
  8. 8. Leuchtstofflampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das distale Ende des VerlängerungsstUcks (6) im Bereich einer axialen Durchgangsöffnung (43) mit dem Stift (41) des Sockels (4) verlötet ist.
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