DE3136758A1 - Verpackungseinheit und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Verpackungseinheit und verfahren zu dessen herstellung

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DE3136758A1
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DE
Germany
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insert
packaging unit
bag
vessels
vessel
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Withdrawn
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DE19813136758
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Armin 7148 Remseck Singvogel
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Greiner & Soehne C A
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Greiner & Soehne C A
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
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Description

  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungseinheit und auf ein Verfahren zum Verpacken mindestens eines mit einer Reagenzflüssigkeit prAparierten Gefäßes aus Kunststoff nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. dem des Anspruchs 10.
  • Mit Reagenzflüssigkeit präparierte Gefäße, d.h.
  • Gefäße, die mit einem bestimmten Volumen im Milliliterbereich einer solchen Reagenzflüssigkeit befüllt sind, werden insbesondere in der medizinischen Labortechnik verwendet, um bspw.
  • Blutgerinnungsuntersuchungen, Blutzuckerbestimmungen und dgl. vornehmen zu ]cönnen. Da das Verhältnis von Reagenzflüssigkeitsvolume und dem Volumen der zu untersuchenden physiologischen Flüssigkeit genau eingehalten werden muß, ist es wesentlich, daß auch nach einer relativ langen Lagerdauer das genau definierte Volumen an Reagenzflüssigkeit im Gefäß noch vorhanden ist. Deshalb wurden bisher hauptsächlich Gefäße aus Glas verwendet, bei denen praktisch keine Wasserdampfdiffusion stattfindet. Glasgefäße bzw. -röhrchen besitzen jedoch Probleme bei der Handhabung, d.h. bei der Verpackung, dem Transport und so weiter und verursachen relativ hohe Herstellungskosten.
  • Man ist deshalb dazu übergegangen, derartige mit einer Reagenzflüssigkeit präparierte Gefäße aus Kunststoff herzustellen. Kunststoffe weisen jedoch eine bestimmte Wasserdampfdurchlässigkeit auf, die von Kunststoff zu Kunststoff verschieden ist. Dies bedeutet, daß man sich auf solche Kunststoffe stützen musste, die eine möglichst geringe Wasserdampfdiffusion besitzen, da sonst die Haltbarkeit von derart kurzer Dauer war, daß eine wirtschaftliche Herstellung derartiger präparierter Gefäße nicht mehr möglich war. Diese Kunststoffe sind aber aus anderen Gesichtspunkten heraus nicht die günstigsten, bspw. aufgrund höherer Herstellungskosten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Verpackungseinheit bzw. ein Verfahren zum Verpacken von mit einer Reagenz- flüssigkeit präparierten Gefäßen aus Kunststoff zu schaffen, die bzw das gew;.hrlleistetg daß die mit der ReagenzfltIss Reagenzflüssigkeit präparierten Gefäße unabhängig vom verwendeten Kunststoff eine praktisch mit Glasgefäßen vergl.eichbdre Haltbarkeit besitzen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Verpackungseinheit bzw. einem Verfahren zum Verpacken mindestens eines mit einer Reagenzflüssigkeit präparierten Gefäßes aus Kunststoff der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 10 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch das Einbringen der feuchten Einlage in den Beutel wird um das oder die mit Keagenzflüssigkeit präparierten Gefäße aus Kunststoff, wie bspw. Röhrchen, mit Aufnahmevertiefungen versehene Testplatten eine feuchte Atmosphäre, d.h. eine gesättigte Wasserdampfatmosphäre geschaffen, die gegenüber der gesättigten Wasserdampfatmosphäre innerhalb des oder der Gefäße keine Potential-Differenz aufweist. Dies hat zur Folge, daß eine t^Casserdampfdiffusion vom Gefäß- inneren nach außen praktisch nicht stattfinden kann, so daß auf diese Weise verpackte, mit Reagenzflüssigkeit präparierte Gefäße aus Kunststoff eine wesentlich längere Haltbarkeit besitzen, und zwar auch unabhängig von dem verwendeten Kunststoff bzw. von dem betreffenden Dampfduchlässigkeitskoeffizienten der einzelnen Kunststoffarten.
  • Zur weiteren Erhöhung der Haltbarkeit von mit Reagenzflüssigkeit präparierten Gefäßen aus Kunststoff ist gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung vorgesehen, daß der Beutel evakuiert und vakuumdicht verschlossen ist. Dabei kann es auch zweckmäßig sein, das oder die Gefäße selbst zu evakuieren und vakuumdicht zu verschließen.
  • Die Einlage selbst kann textiler Art oder aus Papier sein. Sie kann grundsätzlich mit einer beliebigen, den Kunststoff des Gefäßes und des Beutels nicht angreifenden Flüssigkeit getränkt sein. Zweckmäßigerweise wird Wasser verwendet, das vorzugsweise destilliert bzw. entkeimt ist. Gegebenenfalls kann auch ein bakterizid bzw. desinfizierend wirkendes Medium beigegeben werden, so daß auch auch während einer sehr langen Lagerzeit keirle Bakterien, Keime oder dgl. bilden. Der Grad der Feuchtigkeit der Einlage hängt von deren Abmessungen und der Anzahl der in einem Beutel zu verpackenden Gefäße, von der Art der Kunststoffolie bzw. deren Wasserdampfdurchlässigkeit und von der vorgeschriebenen bzw. gewünschten Haltbarkeitsdauer ab. Um dies alles abzudecken, wird die Einlage zweckmäßigerweis bis zur Sättigung getränkt.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfüllrttng beispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen: Figur 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine Verpackungseinheit mit fünf in einen Beutel eingelegten Gefäßen aus Kunststoff, und Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Figur 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Verpackungseinheit 11 besteht aus einem evakuierten und vakuumdicht verschlossenen Beutel 12 aus durchwichtiger Kunststoffolie, in welchem hier fünf mit einer Reagenzflüssigkeit 13 präparierten Röhrchen 14 aus durchsichtigem bzw. glasklarem Kunststoff und eine feuchte Einlage 16 eingelegt sind. Beim Ausführungsbeispiel sind auch die Röhrchen 14 evakuiert und mit einem Deckel 17 vakuumdicht verschlossen. Statt Röhrchen können auch beliebige andere Gefäße verschlossen oder offen Verwendung finden. Das Volumen der Röhrchen 14 ist wesentlich größer als das der in ihr enthaltenen Reagenzflüssigkeit, deren Volumen genau abgemessen ist. Die einzelnen Röhrchen 14 liegen dicht nebeneinander und sind von einer Seite mit der feuchten Einlage 16 bedeckt, die etwa so breit ist, wie der Breite der fünf nebeneinander liegenden Röhrchen 14 entspricht, und deren Länge nahezu der Länge der Röhrchen 14 entspricht, so daß die Röhrchen 14 von der einen Seite zum größten Teil von der Einlage 16 abgedeckt sind.
  • Derartige mit einer Reagenzflilssig]ceit präparierte Röhrchen 14 aus Kunststoff werden in der medizinischen Labortechnik verwendet. Bspw.
  • ist das Röhrchen 14 aus Polystyrol und mit Uranylazetat von 1 ml (o 1%) befüllt, so daß es zur Blutzuckerbestimmung geeignet ist. Für Blutgerinnungsuntersuchungen kann das Röhrchen 14 mit Natriumcitrat befüllt sein. Es ist aber auch möglich, das Röhrchen aus einem anderen Kunststoff, wie bspwe Polycarbonat, Polyamids Polyäthylen, Polypropylen oder dgl. Ilerzustellen. Die Befüllung 13 hängt von der Art der Laboruntersuchung, für die das Röhrchen 14 verwendet werden soll, ab.
  • Die feuchte Einlage ist textiler Art oder aus Papier hergestellt. Bspw. wird beim Ausführungsbeispiel als Einlage 16 ein Zellulosevlies verwendet. Dieses Zellulosevlies wird mit destilliertem bzw. entlceimMem Wasser bis zur Sättigung getränkt. Dem Wasser ist ein Bakterizid oder desinfizierend wirkendes Medium, bspw.
  • Natriumazid beigemischt. Die Größe der Einlage 16 hängt von der Anzahl der im Beutel zu verpackenden Röhrchen 14 ab, die selbstverstandlích auch kleiner oder größer als die genannte Anzahl von fünf sein kann. Außerdem hängt die Größe der Einlage 16 und deren Sättigung mit dem Wasser bzw. der betreffenden Lösung von der gewünschten Haltbarkeitsdauer ab, denn die gesättigte Wasserdampfatmosphäre außerhalb der Röhrchen 14 und damit innerhalb des Beutels 12 muß während der gesamten Haltbarkeitsperiode erhalten bleiben, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Kunststoffolie des Beutels 12 normalerweise ebenfalls mehr oder weniger wasserdampfdurchlässig ist. Die gesättigte Wasserdampfatmosphäre, wie sie durch die feuchte Einlage 16 zwischen dem Beutel 12 und den Röhrchen 14 aufrechterhalten wird, ist etwa gleich der gesättigten Wasserdampfatmosphäre innerhalb der Röhrchen 14, so daß von innerhalb der Röhrchen 14 nach außen keine Wasserdampfdiffusion erfolgt. Dies bedeutet, daß das genau dosierte Volumen der Reagenzflüssigkeit 13 innerhalb der einzelnen Röhrchen 14 während der erstrebten gesamten Haltbarkeits- dauer von bspw. einem Jahr in ungeöffnetem Zustand des Beutels 12 praktisch vollkommen erhalten bleibt.
  • Der Beutel 12 ist aus einer Kunststoffolie mit möglichst geringer Wasserdampfdurchldssigkeitg bspw. aus einer beschichteten oder unbeschichteten KunststoffVerbundfolie, wie Polyamid-Polyäthylen-Folie, PVDC-rolie oder dgl.
  • Im folgenden sei das VerFahren zum Verpacken eines oder mehrerer, bspw. fünf solcher mit einer bestimmten Reagenzfld.ssigkeit präparierter Röhrchen 14 aus Kunststoff beschrieben.
  • In einen, aus einer PolyamidPolyäthyien-Kunststoff-Verbundfolie mit einer Wasserdampfdurchlässigkeit < 2 gr/m²d nach DIN 53 122 hergestellten Beutel 12, der einseitig offen ist, wird die zuvor satt bzw. tropfnass mit der entsprechenden Flüssigkeit getränkte Einlage 16 gelegt. Auf die Einlage 16 werden dann die Röhrchen 14 im Beutel gelegt, worauf der Beutel 12 mit der Einlage 16 und den Röhrchen 14 in eine Evakuiervorrichtung eingebracht und bei bspw. 0,9 bar evakuiert und dann die oeffnung des Beutels 12 mit einer Schweißnaht 18 verschlossen wird. Daraufhin wird die Verpackungseinheit 11 versandfertig und die Röhrchen 14 mit der Reagenzflüssigkeit 13 auf diese Weise über einen langen Zeitraum von bspw. einem Jahr haltbar gemacht.
  • Im folgenden seien noch Versuchsergebnisse beschrieben, die den erheblichen Vorteil dieser Art der Verpackung der mit der Reagenzflüssigkeit 13 befüllten Röhrchen 14 verdeutlichen sollen. Ausgangspunkt sind Röhrchen 14 aus Polystyrol mit einem Deckel 17 mit Bajonettverschluß aus Polyäthylen, mit einer Höhe von 100 mm, einem Durchmesser von 16,8 mm und damit einem Gesamtvolumen von 12 ml, die mit 1 ml (+ 18) Uranylacetat befüllt sind. Die feuchte Einlage 16 ist ein weißes Zellulosevlies vom Format 280 x 90 mm, das in ihrer größten Länge zweimal gefaltet ist und das mit einer Lösung aus 1Q ml destilliertem Wasser und lto Natriumazid bis zur Sättigung bzw. tropfnass getränkt ist.
  • im Beutel 12 sind fUnf Röhrchen 14 und sowohl der Beutel 12 als auch die Röhrchen 14 sind bei 0,9 bar evakuiert. Der Beutel hat Abmessungen von etwa 150 x 2(30 mm. Gemessen wurde die Wasserdiffusion in 11J Tagen sowohl bei Zimmertemperatur (Probe A) als auch bei einer Temperatur von 36°C (Probe B).
  • Im Vergleich dazu wurde eine Probe C untersucht, bei der im evakuierten Beutel 12 keine feuchte Einlage 16 lag, ansonsten jedoch gleich war. Darüber hinaus wurde eine Probe D untersucht, bei der weder ein Beutel noch eine feuchte Einlage vorhanden waren. Beide Proben C und D wurden ebenfalls Zimmertemperatur unterworfen.
  • Die Ergebnisse ergeben sich aus folgender Tabelle:
    Probe Wasserdiffusion in 14 Tagen
    A 0,0% (bei Zimmertemperatur)
    B 0,0% (bei 36°C)
    C 2,5% (bei Zimmertemperatur)
    D 4 t (bei Zimmertemperatur)
    Daraus ergibt sich eine erhebliche Steigerung der Haltbarkeit derartiger mit einer Reagenzflüssigkeit präparierter Röhrchen oder sonstiger Gefäße aus Kunststoff. Es versteht sich, daß dieselbe Haltbarkeitsverlängerung auch bei anderen Kunststoffröhrchen, wie bspw. solchen aus Polycarbonat, Polyamid, Polyäthylen, Polypropylen und dgl.
  • gegeben ist.
  • Es versteht sich, daß in manchen Fällen es auch ausreichend ist, die Beutel 12 und/oder die Röhrchen 14 nicht zu evakuieren.
  • Unter dem Begriff "Gef&ße" werden nicht nur Röhrchen mit Deckel verstanden, sondern auch Testplatten mit einer oder mehreren offenen Vertiefungen zur Aufnahme von Reagenzflüssigkeit, die in eingefrorenem Zustand versartdt und aufbewahrt werden. Auch diese mit dem tiefgefrorenen Reagenz befüllten Testplatten werden zur Erhöhung der Haltbarkeit, wie oben beschrieben, verpackt, wobei die feuchte Einlage vorzugsweise an der Unterseite der einzeln oder zu mehreren im Beutel ggf.
  • vakuumdicht eingeschlossenen Testplatte(n) angeordnet ist.
  • Ende der Beschreibung - Leerseite

Claims (13)

  1. Titel: Verpackungseinheit und Verfahren zu dessen Herstellung Patentansprüche S Verpackungseinheit mit mindestens einem mit einer ReagenzflUssigkeit präparierten Gefäß aus vorzugsweise glasklarem Kunststoff, das in einem vorzugsweise durchsichtigen Beutel aus Kunststoffolie eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Beutel (12) und dem oder den Gefäßen (14) eine feuchte Einlage (16) angeordnet ist, die zumindest einen Teilbereich des oder der Gefäße (14) überdeckt
  2. 2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (12) evakuiert und vakuumdicht verschlossen ist.
  3. 3. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gefäße (14) evakuiert und vakuumdicht verschlossen ist bzw. sind.
  4. 4. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine textile Einlage (16) verwendet ist.
  5. 5. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einlage (16) aus Papier verwendet ist.
  6. 6. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage mit destilliertem bzw. entkeimtem Wasser getränkt ist.
  7. 7. Verpackungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wasser ein bakterizid wirkendes Medium, bspw. Natriumazid beigegeben ist.
  8. 8. Verpackungseinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (16) mit dem Wasser bis zur Sättigung getränkt ist.
  9. 9. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (16) nahezu die gesamte Länge des oder der Gefäße (14) bedeckt.
  10. 10. Verfahren zum Verpacken mindestens eines mit einer Reagenzflüssigkeit präparierten Gefäßes aus Kunststoff, bei dem das oder die Gefäße in einen vorzugsweise durchsichtigen Beutel aus Kunststoffolie eingelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Beutel und das oder die Gefäße eine feuchte Einlage derart gelegt wird, daß sie zumindest einen Teilbereich des oder der Gefäße überdeckt
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel evakuiert und vakuumdicht verschlossen wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gefäße evakuiert und vakuumdicht verschlossen wird bzw. werden.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die textile oder aus Papier bestehende Einlage mit vorzugsweise destilliertem bzw. entkeimtem Wasser, gegebenenfalls unter Zusatz eines bakterizid wirkenden Mediums, wie bpsw.
    Natriumazid, vorzugsweise bis zur Sättigung getränkt wird.
    - Ende der Ansprüche -
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