DE3136603A1 - Geraetesteckvorrichtung - Google Patents

Geraetesteckvorrichtung

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DE3136603A1
DE3136603A1 DE19813136603 DE3136603A DE3136603A1 DE 3136603 A1 DE3136603 A1 DE 3136603A1 DE 19813136603 DE19813136603 DE 19813136603 DE 3136603 A DE3136603 A DE 3136603A DE 3136603 A1 DE3136603 A1 DE 3136603A1
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DE
Germany
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plug
insulating
contact parts
connection
stone
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DE19813136603
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Karl-Heinz 5884 Halver Hartner
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Kostal Kontakt Systeme GmbH
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Vaudeha Elektro GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/512Bases; Cases composed of different pieces assembled by screw or screws
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Gerätesteckvorrichtung
  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung geht von einer Gerätestecicvorrichtung aus, die im wesentlichen aus einem zweiteiligen Isolierstoffgehäuse einem daran gehaltenen Isolierstein sowie Steckkontaktteilen besteht9 die einerseits mit ihrem Steckbereich im Isolierstein angeordnet und andererseits mit ihrem für die Verbindung mit einer Anschlußleitung vorgesehenen Anschlußbereich im Isolierstoffgehäuse befestigt sind.
  • Derartige mit mindestens zwei eingebauten, an einer elektrischen Leitung angeschlossenen Kontaktteilen versehene Steclevorrichtungen sind zur Verbindung mit einem entsprechend gestalteten, an Geräten bzw.
  • Apparaten oder Maschinen angeordneten Gegenstiick vorgesehen. Bei den in dieser Hinsicht bislang bekannt gewordenen Ausführungsformen besteht die Möglichkeit9 durch relativ einfache Manipulationen die Gerätesteckvorrichtungen in ihre Einzelteile zu zerlegen. Damit ist aber die Wahrscheinlichkeit vorhanden9 daß bei einem erneuten Zusammenbau der Isolierstein nicht wieder eingesetzt wird und die Gerätesteckvorrichtung somit auf eine für den Benutzer gefahrvoller Art und Weise zur Anwendung gelanqtO Auf Grund dessen besteht gemäß VDE 0 62b und DIN 57 626 die Forderung, daß eine vollständige Demontage des Isoliersteins ohne Zuhilfenahme von Werkzeug nicht möglich sein darf.
  • Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gerätesteckvorrichtung zu schaffen, bei der die gestellte Forderung auf einfache Art und Weise erfüllt wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Gerätesteckvorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Steckkontaktteile derart ausgebildet und angeordnet sind, daß der Isolierstein von denselben am Isolierstoffgehäuse kraftschlüssig gehalten ist.
  • Aufgrund einer solchen Ausgestaltung kann auf die Anwendunq besonderer, d.h. praktisch unlösbarer Hilfsmittel, wie 7.B. Niete oder dergl. verzichtet werden, so daß die Herstellung einer derartigen Gerätesteckvorrichtunq wesentlich preisgünstiger als die der bislang bekanntgewordenen Ausführungsformen gestaltet werden kann, was gerade bei Massenartikeln von besonderer Bedeutung ist.
  • Besonders qünstig in diesem Zusammenhang ist, wenn die Steckkontaktteile in ihrem an den Steckbereich angrenzenden Bereich mit Mitteln versehen sind, die mit dem Isolierstein nach Art einer Schnappverbindung in Eingriff stehen.
  • Dadurch läßt sich der Isollerstein zusammen mit den Steckkontaktteilen vormontieren und anschließend durch eigenständige Befestigung der Steckkontaktteile im Isolierstoffgehäuse an demselben fixieren.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen tles erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben Anhand eines in der Zeichnung dargestellten hlS-führungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert 9 und zwar zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Gegenstand gemäß Linie I-I, Fig 2 einen Schnitt durch dpn erfindungsgemäßen Gegenstand gemäß Linie 11-11 Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, setzt sich die erfindungsgemäße Gerätesteckvorrichtung im wesentlichen aus einem zweiteiligen, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Isolierstoffgehäuse 19 einem daran gehaltenen Isolierstein 2 und Steclckontaktteilen 3 zusammen. Das Isolierstoffgehäuse 1 besteht dabei aus einem zur Aufnahme der Steckkontaktteile 3 un(l des Endes einer anzuschließenden, der Einfachheit halber nicht dargestellten Leitung dienenden kastenartigen Teil 1' und einem das kastenartige Teil 1' verschließenden, deckelförmigen Teil 1''. Die beiden Teile 1',1',' sind dabei über eine von außen zugängliche, im Teil 1' angeordnete, durch einen hohlzylinderartigen Ansatz 4 desselben führende Gewinde schraube 5 und eine in eine Ausnehmung 6 des Teiles 1'' ' eingepaßte Mutter 7 miteinander verbindbar An den Teilen 1', 1'' sind Vorsprünge 8', 8'' angeformt, die in Ausnehmungen 9', 9'' des Isoliersteins 2 eingreifen und somit denselben im zusammengebauten Zustand der Gerätesteckvorrichtung haltend Der Isolierstein 2 ist mit Kanälen 10', 10''. 10''' versehen, die zur Aufnahme der als Steckbuchse ausgeführten Steckbereiche 3a', 3a'', 3a''' der Steckkontaktteile 3 vorgesehen sind.
  • Die Kanäle 10 gehen in Durchbrüche 11',11",11" ' über, welche zur Aufnahme und Führung für von außen zuführbare Steckerstifte eines entsprechend gestalteten Gegenstücks vorgesehen sind. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind die Steckkontaktteile 3 aus elektrisch leitendem Flachmaterial hergestellt, wobei die Steckbereiche 3a als zur Aufnahme von Flachsteckern vorgesehene Steckbuchsenkörper ausgebildet sind, und zwar ist dahei das Flachmaterial auf eine geeignete Art und Weise mehrfach qebogen.
  • Die Steckkontaktteile 3 weisen nunmehr erfindungsgemäß im Anschluß an ihren Steckbereich 3a jeweils einen bzw.
  • zwei aus der Steckrichtungsebene abgewinkelte(n) Lappen 3b',3b'',3b''' bzw. 3c',3c'' auf, wovon jeweils der eine Lappen 3b', 3b'', 3b''' in Ausnehmungen 12',12 ", 23"' eingreift, die im Isolierstein 2 vorgesehen sind und von den Kanälen 10 ausgehen und wovon jeweils der andere Lappen 3c', 3c'' sich an den gegenüberliegenden Wandungen der zugehörigen Kanäle 10 abstützt. Die Ausgestaltung kann aber auch so getroffen werden, daß diese Lappen ebenfalls in dort vorzusehende Ausnehmungen eingreifen bzwo daß auch das Steckkontaktteil 3''' mit einem zweiten Lappen versehen wird.
  • Die im Isolierstoffgehäuse 1 verlaufenden Enden der Steckkontaktteile 3 sind derart ausgestaltet, daß sie im Isolierstoffgehäuse 1 eigenständig befestigbar sind, und zwar weist das für die Schutzleiterverbindung vorgesehene Steckkontaktteil 3''' dort eine Öffnung 13 auf, die aul einen entsprechend gewählten Bereich 4' des hohlzylinderförmigen Zapfens 4 aufpreßbar ist, während die für die Hauptleiterverbindungen vorgesehenen Steckkontaktteile 3',3" dort an ihren Schmalseiten mit Krallen 14', 14'' versehen sind, über die sie in Ausnehmungen 15',15 " des Isolierstoffgehäuses 1 einpreßbar sind. Des weiteren sind diese als Anschlußbereich 3d', 3d''. 3d''' dienenden Enden mit Klemmschrauben 16', 16'' 16''' für die Befestigung der einzelnen Leiter der nicht dargestellten Anschlußleitung versehen Die Anschlußleitung selbst ist schließlich noch ar, einer sogenannten am Teil 1? vorhandenen zugentlastungsvorrichtung 17 festlegbar, so daß von außen auf die Anschlußleitung einwirkende Kräfte nicht auf das Kontaktsystem übertragen werden Die dargestellte und beschriebene Gerätesteckvorrichtung ist als winkelförmige Gerätesteckdose ausgebildet. Natürlich kann die Gerätesteckvorrichtung aber auch als geradlinig sich erstreckende Gerätesteckdose oder als Gerätestecker ausgebildet sein L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Gerätesteckvorrichtung Patentansprüche 1. Gerätesteckvorrichtung, im wesentlichen bestehend aus einem zweiteiligen Isolierstoffgehäuse, einem daran gehaltenen Isolierstein sowie Stec]ckontaktteilens die einerseits mit ihrem Steckbereich im Isolierstein angeordnet und andererseits mit ihrem für die Verbindung mit einer Anschlußleitung vorgesehenen Anschlußbereich im Isolierstoffgehäuse befestigt sind9 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steckkontaktteile (3) derart ausgebildet und angeordnet sind9 daß der Isolierstein (2) von denselben am Isolierstoffgehäuse (1) lcraftschlüssig gehalten ist 2 Gerätesteckvorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontaktteile (3) in ihrem an den Steckbereich (3a) angrenzenden Bereich mit Mitteln (3b) versehen sind, die mit dem Isolierstein (2) nach Art einer Schnappverbindung-in Eingriff stehen 3 Gerätesteckvorrichtung nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet9 daß die Steckkontaktteile (3) mit jeweils zumindest einem gegenüber der Steckrichtungsebene abgewinkelten auslenkbaren Ansatz (3b»3c) versehen sind, die in im Isolierstein (2) vorgesehene Ausnehmungen (12) eingreifen.
    4 Gerätesteckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontaktteile (3) als zur Aufnahme von Flachsteckern vorgesehene, aus Flachmaterial gebogene Steckbuchsenkörper ausgebildet sind, die jeweils zumindest einen aus der Steckrichtungsebene abgewinkelten, einstückig angeformten, auslenkbaren Lappen (3b,3c) aufweisen.
    5. Gerätesteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontaktteile (3) in der Nähe ihrer Anschlußbereiche (3d) für die Anschlußleitung mit Mitteln (13,14) zur eigenständigen Verbindung mit entsprechend gestalteten Bereichen (4,15) des Isolierstoffgehäuses (1) versehen sind.
    6. Gerätesteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse (1) mit zumindest zwei in entsprechende Ausnehmungen (9) des Isoliersteins (2) eingreifenden Ansätzen (8) versehen ist.
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