DE3136477A1 - Verfahren zur reinigung von flaechen wie bodenflaechen, insbesondere von hartbodenflaechen, sowie von wandflaechen, fassadenflaechen od.dgl. unter verwendung einer vorrichtung - Google Patents

Verfahren zur reinigung von flaechen wie bodenflaechen, insbesondere von hartbodenflaechen, sowie von wandflaechen, fassadenflaechen od.dgl. unter verwendung einer vorrichtung

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DE3136477A1
DE3136477A1 DE19813136477 DE3136477A DE3136477A1 DE 3136477 A1 DE3136477 A1 DE 3136477A1 DE 19813136477 DE19813136477 DE 19813136477 DE 3136477 A DE3136477 A DE 3136477A DE 3136477 A1 DE3136477 A1 DE 3136477A1
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. . .
Johannes 8000 München Kiehl
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JOHANNES KIEHL KG 8063 ODELZHAUSEN DE
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JOHANNES KIEHL KG
Johannes Kiehl Kg 8000 Muenchen
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung
  • von Flächen wie Bodenflächen, insbesondere von Hartbodenflächen, sowie von Wandflächen, Fassadenflächen od.dgl.
  • unter Verwendung einer Vorrichtung nach Patent (Anmeldung P 30 17 485.7 vom 7. Mai 1980), welche eine kombinierte SprUh- und Saugvorrichtung zum Aufbringen und Abführen von schmutzlösenden Chemikalien od.dgl.
  • aufweist, wobei die Reinigungschemikalien dem Reinigungsgerät über eine Leitung aus einem Behälter zugeführt und die Saugluft mit dem gelösten Schmutz durch eine Saugleitung, insbesondere einen biegsamen Schlauch, in eine Saugeinrichtung mit Sammelkessel abgeführt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den praktischen Betrieb und die Brauchbarkeit einer Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent durch Angabe von besonders vorteilhaften Verfahrensschritten und Behandlungsmitteln zu erleichtern und zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vorschrift gelöst, daß dem Reinigungsgerät aus dem Behälter zwecks Durohführung einer Grundreinigung der zu reinigenden Fläche ein mit Wasser verdünnter Grundreinigungsstoff zugeführt wird, welcher je nach der Alkaliempfindlichkeit des Flächenmaterials gewählt ist von den Druck- oder Sprühdüsen des Reinigungsgerätes auf der zu reinigenden Fläche verteilt wird und den auf dieser Fläche vorhandenen Schmutz anlöst, worauf nach Ablauf einer ausreichenden Einwirkzeit aus dem Behälter ein in Wasser gelöster Nachspülstorf zur Neutralisation und Aufspaltung von auf der behandelten Fläche befindlichen Kunststofrdispersionen auf diese Fläche aufgebracht wird, und daß schließlich die den Schmutz enthaltende Ldsung durch die Saugleitung bzw. den Saugschlauch in den Sammelkessel abgesaugt wird.
  • Es können hierbei je nach dem Material der zu behandelnden Bodenflächen, Wandflächen od.dgl. verschiedene Grundreinigungsstoffe vorgesehen werden.
  • Für die Behandlung von alkaliunempfindlichen Flächenmaterialien wie z.B. PVC- oder Steinböden wird erz in dungsgemäß ein Gemisch aus elektrolytischen Salzen, freiem Alkali, Fettaminen, anionischen WAS-Gruppen sowie Lösungsvermittlern verwendet.
  • Dagegen wird rar die Behandlung von alkaliempfindlichen Flächenmaterialien wie z.B. Linoleum- oder Gummibelägen erfindungsgemäß ein Gemisch aus nichtionogenen WAS-Gruppen, Losungsmftteln auf Basis Testbenzin, Fettaminen und freiem Alkali verwendet.
  • Diese Grundreinigungsstoffe bzw. Gemische werden in dem Wasserbehälter des Reinigungsgerätes z.B. im Verhältnis von 1 : 5 bis 1 : 10 mit kaltem Wasser verdünnt, und diese Lösung wird mit Hilfe des Gerätes gleichmäßig auf der zu reinigenden Fläche, z.B. auf dem Boden verteilt. Im allgemeinen genügt dann eine Einwirkzeit von ca. 10 Minuten, um den Schmutz zu lösen. Dann kann in dem Wasserbehälter eine Spüllösung hergestellt werden, bei der erfindungsgemäß als Nachspülstoff zur Neutralisation und Aufspaltung von auf derjbehandeiten Fläche befindlichen Kunststoffdispersionen ein Gemisch aus Alkoholen und anorganischen Säuren verwendet wird. Beispielsweise genügt hier eine Ldsung von etwa 100 com Nachspülstoff in 10 Litern kalten Wassers.
  • Man kann mit dem Reinigungsgerät auch vorteilhaft eine Zwischenreinigung durchführen, wobei erfindungsgemäß ein in Wasser gelöster Behandlungsstoff aus einem Gemisch aus nichtionogenen und anionischen WAS-Gruppen, Alkoholen und organischen Säuren verwendet wird. Auch hier genügt beispielsweise eine Lösung von etwa 100 com Zwischenreinigungsstoff in LO Litern kalten Wassers Die vorbehandelte Flache kann bei Bedarf mit Hilfe der aus dem Reinlgungsgerät ausgefahrenen Bürst-oder Scheurvorrichtung zusätzlich bearbeitet werden, wobei gleichzeitig das Sprühventil des Gerätes geöffnet wird. Die Schmutzlösung wird dann bei eingefahrener Bürst- oder Scheuervorrichtung abgesaugt. Es kann gegebenenfalls aber aucn ohne eine Bürst- oder Scheuervorrichtung gearbeitet werden, wodurch das Gerät vereinfacht werden kann.
  • Schließlich kann mit dem Gerät auch noch eine Klarwäsche durchgerührt werden, um chemische Rückstände und Schmutzreste von der Fläche auszuspülen und abzusaugen.
  • Zur Erläuterung des Verrahrens ist in der Zeichnung ein Reinigungsgerät beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Perspektivansicht des Gerätes; Fig. 2 zeigt einen Schnitt vergrößert in der Ebene II - II der Fig. 1; Fig. D zeigt eine Vorderansicht in Richtung III auf Fig. 2 mit einigen Detailaurbrüchen, welche auch aus der Schnittführung III - III in der Fig. 4 erkenntlich sind; und Fig. 4 zeigt eine Unteransicht unter das Gerät in Richtung des Pfeiles IV unter Fig. 2.
  • Das verwendete Gerät 1 der Fig. 1 weist ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Gehäuse 2 auf, welches vorne und seitlich mit Stoßleisten 3 aus elastischem Material versehen ist. In der Mitte befindet sich ein Dom 4, also eine Erhöhung des Gehäuses 2, in welchem erfindungsgemäß ein Verstellmechanismus für eine Scheuerleiste untergebracht ist. Handgriffe bzw. Fußhebel 5 betätigen über eine Achse 6, welche durch eine StUtze 7 hindurchtritt, das Aur- und Absenken der Scheuerleiste, welche in den folgenden Figuren noch näher beschrieben wird.
  • Ein Griffrohr 8 dient gleichzeitig zur Abführung der Saugluft und des Schmutzes; dieses Griffrohr setzt sich in einem biegsamen Schlauch 9 fort, welcher an einer Muffe 10 einer Saugeinrichtung 12 angeschlossen ist. ueber eine Leitung 14 wird aus einem Reinigungsgutbehälter 11 mit Druckpumpe die Reinigungschemikalie zugerührt. Die Anordnung ruht auf einem Wagen 13.
  • In Fig. 2 ist zu erkennen, dad das Saugrohr 8 in eine Muffe 20 mündet, welche wiederum in eine Saugdüse 21 einmündet. Diese Saugdüse 21 kann, wie hier gezeigt, aus einer Blechkonstruktion bestehen, welche an ihrer Unterseite zur Erhöhung einer größeren Standzeit und Erreichen einer glatten Mundkontur nach innen gebogene Materialdopplungen 22t aufweisen kann.
  • An der Saugdüse 21 sind Sauggummilippen 22 und 23 angeordnet, welche verschiedene Härtegrade aufweisen können. Diese Gummilippen werden über eine Blende 24 und mit Schrauben 25 an der Saugdüse 21 montiert.
  • Die Gummilippen 22 und 23 dienen zum einen zum Abstreifen, zum anderen aber auch zur Erhöhung der Saugleistung durch den Abdichteffekt. Diese Stützgummianordnungen können auch beidseitig der Saugdüse angeordnet sein. Auch können diese Sauggutnmieinrichtungen heb- und senkbar für sonderALle ausgebildet sein. Das Saugrohr 8 ist über eine Schelle 26 an einem Innengehäuse 27 befestigt, wobei das Innengehäuse auch gleichzeitig Bestandteil eines Teiles der Saugdüse 21 sein kann. An diesem Innengehäuse 27 sind Stützrollen im rückwärtigen Teil des Gerätes angeordnet, und zwar vorzugsweise zwei Rollen, wie man dies insbesondere aus der Unteransicht in Fig. 4 erkennt. Die Leitung 14 für Reinigungsmittel wird parallel zum Saugrohr 8 entlanggeführt. Diese Leitung führt dem Gerät Reinigungsmittel zu, und zwar über ein Verteilerstück 29, an welchem sich Rohrstücke 30, weitere Verteilerstücke 31 und schließlich Winkelendstücke 32 anschließen. Die Armaturteile 31 und 32 tragen Druckdüsen 33, welche das Reinigungsmittel gleichmäßig auf den zu reinigenden Fußboden auftragen. Diese Sprühdüsen kennen in gleicher Teilung zueinander angeordnet sein, oder aber, wie hier gezeigt, da konstruktiv bedingt, in der Mitte einen weiteren Abstand haben als die jeweils beiden äußeren Sprühdiisen.
  • Dadurch wird es möglich, wie dies insbesondere Fig. 4 zeigt, zwischen dem Saugstutzen 20 und der 5augdüse 21 einen divergierenden Saugdirrusor 34 anordnen zu kdnnen. Dieser vermindert die Saugverluste und erhöht damit die Saugleistung.
  • Gegebenenfalls kann anstelle von mehreren, z.B.
  • der gezeigten vier Druck- bzw. Sprühdüsen nur eine einzige solche Düse etwa in der Mitte angeordnet werden. Diese ist so ausgebildet, daß sie eine Breitenwirkung hat und einen kräftigeren Druckstrahl erzeugt.
  • Neben den Sprühdüsen 33 ist, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, eine heb- und senkbare Scheuerleiste 40 angeordnet. Diese besitzt auswechselbare, je nach Verwendungszweck verschiedenartige borstenartige Elemente 41, welche auf einem Träger 42 zusammengefaßt sind, der wiederum einschiebbar in einer Halterung 43 fixiert ist. An der Halterung setzen sich nach oben, wie dies insbesondere Fig. 3 zeigt, zwei Führungs- und Mitnehmerbolzen 44 fort, welche oben in Augen 45 enden. Diese Augen 45 werden von der Achse 6 durchsetzt, welche seitlich über die Schlitze 7 am Dom 4 des Abdeckgehauses 2 austreten. Die Führungsbolzen 44 werden in Führungshülsen 46 gerührt, welche am Innengehäuse 27 befestigt sind. Zwischen Innengehäuse 27 und Halterung 43 sind Druckfedern 47 eingespannt. Diese sorgen dafür, daß ein Kurvenstück 48, welches sich vorzugsweise beidseitig befindet, jeweils in Anlage auf der Oberfläche des Innengehäuses 21 gehalten wird. Dieses Kurvenstück 48 ist auf der Achse 6 drehfest, z.B.
  • durch einen Stift 49, befestigt. Die Griffe 5 sind über eine formschlussige Mitnehmereinrichtung drehfest an der Achse ü befestigt, z.B. durch einen Vierkantansatz 51, Vierkantmu fe 52 und Hutmutter 53. Wird nun der Hebel 5, wie Fig. 2 zeigt, in Richtung des Doppelpfeiles 54 bewegt, so gleitet die Kurve 48 auf der Oberfläche des Innengehäuses 27 ab und hebt bzw. senkt dabei über die Verbindung 44 die Scheuerleiste 40.
  • Zweckmäßigerweise sind zwei Betätigungshebel 5 oder ein seitlicher Betätigungsknopf vorgesehen, um, je nach dem mit welcher Hand (links oder rechts) das Gerät gerade bedient wird, auf der richtigen Seite bedienen zu kennen. Die Hebel können ein wenig abgeknickt sein, wie dies Fig. 2 insbesondere zeigt,was eine günstigere Fußbetätigung ergeben kann. Um eine in allen Stellungen flache Bauweise zu erhalten, kann der Betåtigungsmechanismus auch aus einem horizontal schwenkbaren Hebel bestehen oder es ist ein Betätigungsschieber vorgesehen.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Reinigung von Flächen wie Bodenflächen, insbesondere von Hartbodenrlächen, sowie von Wanriflächen, Fassadenflächen od.dgl. unter Verwendung einer Vorrichtung nach Patentanmeldung P 50 17 485.7 Patentansprüche: 9) Verfahren zur Reinigung von Flächen wie Bodenflächen, insbesondere von HartbodenRlächen, sowie von Wandflächen, Fassadenflächen od.dgl. unter Verwendung einer Vorrichtung nach Patent .. .. ... (Anmeldung P 30 17 485.7 vom 7. Mai 1980), welche eine kombinierte Sprüh- und Saugvorrichtung zum Aufbringen und Abführen von schmutzlösenden Chemikalien od.dgl. aufweist, wobei die Reinigungschemikalien dem Reinigungsgerät über eine Leitung aus einem Behälter zugeführt und die Saugluft mit dem gelten Schmutz durch eine Saugleitung, insbesondere einen biegsamen Schlauch, in eine Saugeinrichtung mit Sammelkessel abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reinigungsgerät (1) aus dem Behälter (11) zwecks Durchrührung einer Grundreinigung der zu reinigenden Fläche ein mit Wasser verdünnter Grundreinigungsstoff zugeführt wird, welcher Je nach der Alkaliempfindlichkeit des Flächenmaterials gewählt ist, von den Druck-oder Sprühdüsen (33) des Reinigungsgerätes (1) auf der zu reinigenden Fläche verteilt wird und den auf dieser Fläche vorhandenen Schmutz anlöst, worauf nach Ablauf einer ausreichenden Einwirkzeit aus dem Behälter (11) ein in Wasser gelöster Nachspülstoff zur Neutralisation und Aufspaltung von auf der behandelten Fläche befindlichen Kunststoffdispersionen auf diese Fläche aufgebracht wird, und daß schlleßlich die den Schmutz enthaltende L#sung durchdie Saugleitung (8) bzw. den Saugschlauch (9) in den Sammelkeseel (12) abgesaugt wird.
  2. 2. Reinigungsverrahren rach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Grundreinigungsstoff rdr die Behandlung von alkaliunemprindlichen Flächenmaterialien wie z.B. PVC- oder SteinbUden ein Gemisch aus elektrolytischen Salzen, freiem Alkali, Fettaminen, anionischen WAS-Gruppen sowie #sungsvermittlern verwendet wird.
  3. 3. Reinigungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Grundreinigungsstoff rur die Behandlung von alkaliempfindlichen FlEchenmaterialien wie z.B.
    Linoleum- oder Gummibelägen ein Gemisch aus nichtionogenen WAS-Gruppen, Ldsungsmitteln auf Basis Testbenzin, Fettaminen und freiem Alkali verwendet wird.
  4. 4. Reinigungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur DurohrUhrung einer Zwischenreinigung ein in Wasser geldster tehandlungsstoff aus einem Gemisch aus nichtionogenen und anionischen WAS-Gruppen, Alkoholen und organischen Sauren verwendet wird.
  5. 5. Reinigungsverfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Nachspülstoff zur Neutralisation und Aufspaltung von auf der behandelten Flache befindlichen Kunststoffdispersionen ein Gemisch aus Alkoholen und anorganischen Sauren verwendet wird.
DE19813136477 1980-05-07 1981-09-15 Verfahren zur reinigung von flaechen wie bodenflaechen, insbesondere von hartbodenflaechen, sowie von wandflaechen, fassadenflaechen od.dgl. unter verwendung einer vorrichtung Withdrawn DE3136477A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5001806A (en) * 1989-12-13 1991-03-26 U.S. Products Inc. Kit for fabric cleaning device
WO1997021378A1 (de) * 1995-12-14 1997-06-19 Heidt Guenter Hochdruckreinigungsvorrichtung
GB2352166A (en) * 1999-07-21 2001-01-24 Hydro Dynamix Ltd Wet cleaning apparatus and method, in particular for road and like surfaces, using rinsing and suction

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