DE3135591C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3135591C2 DE3135591C2 DE3135591A DE3135591A DE3135591C2 DE 3135591 C2 DE3135591 C2 DE 3135591C2 DE 3135591 A DE3135591 A DE 3135591A DE 3135591 A DE3135591 A DE 3135591A DE 3135591 C2 DE3135591 C2 DE 3135591C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- light
- different
- spectral
- frequency
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C13/00—Digital stores characterised by the use of storage elements not covered by groups G11C11/00, G11C23/00, or G11C25/00
- G11C13/04—Digital stores characterised by the use of storage elements not covered by groups G11C11/00, G11C23/00, or G11C25/00 using optical elements ; using other beam accessed elements, e.g. electron or ion beam
- G11C13/047—Digital stores characterised by the use of storage elements not covered by groups G11C11/00, G11C23/00, or G11C25/00 using optical elements ; using other beam accessed elements, e.g. electron or ion beam using electro-optical elements
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C13/00—Digital stores characterised by the use of storage elements not covered by groups G11C11/00, G11C23/00, or G11C25/00
- G11C13/04—Digital stores characterised by the use of storage elements not covered by groups G11C11/00, G11C23/00, or G11C25/00 using optical elements ; using other beam accessed elements, e.g. electron or ion beam
- G11C13/041—Digital stores characterised by the use of storage elements not covered by groups G11C11/00, G11C23/00, or G11C25/00 using optical elements ; using other beam accessed elements, e.g. electron or ion beam using photochromic storage elements
Landscapes
- Lasers (AREA)
- Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1 sowie die Verwendung dieses Verfahrens.
Aus der DE-OS 22 22 920 ist ein Informationsspeicher bekannt,
der aus einem Material besteht, in welchem F-Zentren erzeugt
werden können, deren Konzentration mit Hilfe einer ersten
Bestrahlungseinrichtung veränderbar ist. Ein derartiger
Informationsspeicher weist eine Einrichtung zum Lesen von
Information in mindestens einem Teil des Materials sowie eine
weitere Bestrahlungseinrichtung zur Bestrahlung mindestens
eines Teiles dieses Materials mit Strahlung im Absorp
tionsbereich der F-Zentren sowie eine Einrichtung zum
Erfassen der Größe der Strahlung von der zweiten Bestrah
lungseinrichtung auf. Es werden hierbei F-Zentren und
F′-Zentren erzeugt, wobei durch Anlegen des elektrischen
Feldes lediglich die Konversion von F- in F′-Zentren beein
flußt wird. Die Dimension des elektrischen Feldes wird
hierbei jedoch nicht als Speicherdimension eingeführt.
Aus der US-PS 36 73 578 ist ein optischer Speicher bekannt,
bei dem die Anzahl der vorhandenen Störstellen durch Einstel
lung schmalbandigen Lichtes und Anlegen eines elektrischen
Feldes verändert werden kann. Auch hierbei wird das E-Feld
zur Umwandlung von F- in F′-Zentren verwendet, wobei die Höhe
der angelegten Feldstärke so bemessen werden soll, daß eine
maximale Umwandlung von F- in F′-Zentren auftritt. Des
weiteren wird dem Fachmann hieraus vermittelt, daß die
Anwendung dieser Lehre auf die analoge Computerspeicherung
anstatt der digitalen Speicherung zur Erzielung eines
quasi-kontinuierlichen Bereiches durch Änderung entweder der
Dauer der Einstrahlung des Lichtes, der Stärke des angelegten
Gleichfeldes oder der Betriebstemperatur erreicht wird. Der
Begriff "quasikontinuierlich" ist dabei lediglich so zu
verstehen, daß jeder beliebige Wert einer optischen Eigen
schaft lediglich nacheinander in Abhängigkeit von der
elektrischen Feldstärke einstellbar ist, jedoch nicht
kontinuierlich, also funktionell abhängig von dieser.
Ferner ist aus der US-PS 41 01 976 eine optische Daten
speichereinrichtung bekannt, bei der die Frequenzdimension
zur Erhöhung der Speicherkapazität verwendet wird. Hierbei
wird Laserlicht mit verschiedenen Frequenzen in das Speicher
material eingestrahlt, und dabei jeweils ein einem Datenbit
entsprechendes Loch gebrannt. Dies wird als optisches
Lochbrennen bezeichnet. Nach Brennen des Loches mit der
ersten Frequenz wird mit Laserlicht einer zweiten Frequenz
ein zweites Loch gebrannt, usw. Die Speicherfunktion liegt in
der Abstimmung der Laserfrequenz, um eine Reihe von Löchern
in eine inhomogene Bandbreite zu brennen. Wenn Löcher
gebrannt bzw. Datenbits erzeugt worden sind, stellen die
Löcher einen Dauerzustand dar, d. h. sie bleiben vorhanden,
wenn das Laserlicht abgeschaltet worden ist.
Die Literaturstelle "IBM Technical Disclosure Bulletin",
Volume 21, Nr. 8, Januar 1979, Seite 3333, lehrt ein Verfah
ren zum magnetischen und elektrischen Feldadressieren von
optischen Datenspeichern, die mit spektralem Lochbrennen
arbeiten, wobei die gesamte Absorptionsbande und die spektra
len Löcher durch das angelegte Feld verschoben werden. Dies
bedeutet, daß das Loch zu einer anderen Lichtfrequenz
verschoben wird. Wenn nach dieser Methode ein spektrales Loch
gebrannt wird, bleibt dieses für jede beliebige elektrische
Feldstärke vorhanden. Damit wird verhindert, daß diese
Methode gleichzeitig bei mehr als einer Lichtfrequenz nutzbar
ist. Aus dieser Literaturstelle ergibt sich, daß es bei
dieser Methode nicht sinnvoll ist, die Frequenz des die
Löcher brennenden Lasers durchzustimmen, weshalb ein Laser
mit fester Frequenz anstatt eines in der Frequenz durchstimm
baren Lasers verwendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu
schaffen, mit dem mehrere exakt unterscheidbare Charakterist
iken für verschiedene Lichtfrequenzen bei einem elektroopti
schen Bauelement eingestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem Verfahren nach der
Erfindung ein Festkörpermaterial verwendet, das nicht nur die
Eigenschaft hat, daß spektrales Lochbrennen möglich ist,
sondern auch, daß die spektralen Löcher bzw. die Lochstruk
turen durch Änderungen eines elektrischen Feldes bzw. einer
elektrischen Spannung reversibel zum Verschwinden gebracht,
und nicht nur in der spektralen Dimension verschoben werden
können. Es ist von entscheidender Bedeutung, daß die Löcher
nicht mehr im Frequenzbereich bzw. in der Frequenzdimension
als scharfe Strukturen vorhanden sind, wenn die Spannungs
werte (bzw. die elektrische Feldstärke) so weit von den beim
Lochbrennen verwendeten Spannungswerten abweichend gewählt
werden, daß die Lochstruktur reversibel zum Verschwinden
gebracht wird. Die elektrische Felddimension kann somit
zusätzlich zu der Frequenzdimension verwendet werden, z. B.
für die Datenspeicherung, wodurch die Speicherdichte (Bit
dichte) erhöht werden kann. Die Verwendung beider Dimensionen
ist technisch nicht nur für das Gebiet der optischen Daten
speicherung interessant, sondern auch auf anderen Gebieten.
So kann vorliegende Erfindung allgemein zur Einstellung der
optischen Eigenschaften, z. B. Absorption, Transmission und
Emission von Licht eines Festkörpers in Abhängigkeit von der
angelegten elektrischen Spannung (optische Charakteristiken),
und in Verbindung mit abstimmbaren Lasern, z. B. Diodenlasern,
für die optische Signalverarbeitung, für die Bildverarbeitung
und für die integrierte Optik verwendet werden, wobei ver
schiedene optische Charakteristiken für verschiedene Licht
wellenlängen (bzw. Lichtfrequenzen) eingestellt werden
können. Hierbei ist es wünschenswert, daß ein und dasselbe
Bauelement bei unterschiedlichen Laserfrequenzen für die
gleiche oder sogar für verschiedene Betriebsarten bzw.
Funktionen, wie z. B. als elektrooptischer Schalter, Modulator
oder Koppler eingesetzt werden kann. Dies ist durch Einstel
lung der gewünschten Spannungsabhängigkeit getrennt für jede
Laserfrequenz erreichbar. Bei jeder Laserfrequenz kann diese
Spannungsabhängigkeit auf ein anderes Kurvendiagramm (opti
sche Charakteristik) eingestellt werden, d. h., die optischen
Eigenschaften abhängig von der Spannung sind für jede
gesonderte Laserfrequenz getrennt einstellbar.
Als optische Zentren können sowohl Störstellen (z. B. Verun
reinigungen) im Inneren des Festkörpers als auch auf der
Oberfläche von Festkörpern (z. B. organische Farbstoffmole
küle, die auf der Oberfläche von Festkörpern absorbiert sind)
verwendet werden, wobei in diesen optischen Zentren optische
Übergänge, insbes. durch Absorption bzw. Emission eines
Lichtquants, möglich sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist auch als schneller, mit
niedriger elektrischer Spannung zu betätigender Schalter für
Licht sowie als Verbindungs- bzw. Kopplungselement zwischen
elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen einer Anlage
mit den optischen Elementen der Anlage, und somit insbes. in
Verbindung mit digitalen und analogen elektronischen Techni
ken einsetzbar.
Nachstehend wird die Erfindung mit Hilfe eines Ausführungs
beispieles in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines spannungsab
hängigen optischen Bauelementes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer mit Farbstoff
molekülen dotierten organischen Polymerschicht
(Ausführungsbeispiel),
Fig. 3a eine schematische Darstellung des Energieniveausche
mas eines Farbstoffmoleküls, und
Fig. 3b die Wirkung des stabilen spektralen Lochbrennens
(Loch in der Besetzungsdichte N).
Bei der Schnittdarstellung des Bauelementes nach den Fig.
1 und 2 ist der Festkörper mit Licht absorbierender Spezies
(optischen Zentren) mit FZ bezeichnet und in Fig. 2 als mit
Farbstoffmolekülen dotierte organische Polymerschicht
dargestellt. Auf dem Festkörper FZ befinden sich die Elektro
den E1 und E2, die lichtdurchlässig hergestellt sein können.
Das einfallende schmalbandige Licht L, insbes. monochromati
sches Laserlicht, wird entweder seitlich oder durch eine
durchsichtige Elektrodenfläche, z. B. E1 hindurch einge
strahlt. Die Fluoreszenzemission F1 der optischen Zentren
wird entweder seitlich oder durch eine transparente Elektrode
E₂ hindurch abgestrahlt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht die Elektrode E1
aus einer auf ein Substrat S (z. B. in Form einer Glasscheibe)
aufgedampften leitenden Schicht, insbes. einem Metallfilm,
der z. B. aus Aluminium, Indium oder Gold besteht. Ist die
Elektrode E1 als durchsichtige bzw. lichtdurchlässige
Elektrode ausgebildet, wird entweder ein sehr dünner Metall
film, insbes. aus Aluminium oder Gold, mit einer Dicke
kleiner als 20,0 nm aufgedampft, oder es wird aus einem
anderen Material eine den elektrischen Strom leitende und
lichtdurchlässige Schicht hergestellt, z. B. in einer Sputter
anlage das leitende Indiumzinnoxyd.
Der mit Farbstoff dotierte Polymerfilm wird z. B. aus dem
amorphen, lichtbeständigen Polymer Polyvinylbutyral (PVB)
hergestellt. Als fluoreszierender Farbstoff wird z. B. der
aromatische, lichtbeständige Kohlenwasserstoff Perylen in
geringer Konzentration (kleiner 1-4 mol) eingebaut. Zu
diesem Zweck wird Perylen zusammen mit dem als Pulver im
Handel befindlichen Kunststoff in Äthylalkohol gelöst; durch
Verdunsten des Alkohols entsteht auf der Elektrode E1 die
Schicht FZ mit einer typischen Schichtdicke von 1-5 Mikron.
Ultradünne Schichten können in Form von sogenannten Langmuir
filmen hergestellt werden. Mit Langmuirfilmen aus Cadmium
arachidat lassen sich mit Perylen dotierte Schichten von 2,8
nm Dicke (bzw. n × 2,8 nm, wobei n = 1 bis ca. 200) her
stellen. Bei diesen ultradünnen Schichten kann die Reabsorp
tion des Perylens vernachlässigt werden, so daß höhere
Konzentrationen (bis 10-2 mol) des Perylens verwendet werden
können. Auf der Oberfläche der Schicht FZ wird die Elektrode
E₂ in gleicher Weise wie die Elektrode E1 hergestellt. Die
Probe wird in einen Kryostaten eingebaut und auf tiefe
Temperaturen gebracht. Im Fall von Perylen in Polyvinylbuty
ral muß bis auf Heliumtemperaturen oder wenigstens bis auf
Temperaturen kleiner als 30 K abgekühlt werden. Mit einer
intensiven, schmalbandigen Lichtquelle, z. B. einem Farbstoff
laser, werden die Farbstoffmoleküle zur Fluoreszenz angeregt.
Die Anregung erfolgt selektiv im rein elektronischen Niveau
0′ oder z. B. im ersten Molekülschwingungsniveau 1′ (erster
vibronischer Übergang) des ersten angeregten Singulettzu
standes S1 (siehe Fig. 3). Mit der Einstrahlungsdauer der auf
die Probe fokussierten intensiven Laserstrahlung nimmt die
Intensität der Fluoreszenz ab, insbes. die Emission in den
sog. vibronischen Nullphononlinien. Bei diesen Nullphononli
nien handelt es sich um optische Übergänge aus dem Zustand 0′
des ersten angeregten Singulettzustandes S1 in die Molekül
schwingungsniveaus 1, 2 usw. des Singulettgrundzustandes So
(Fig. 3). Nach Beendigung der intensiven Lasereinstrahlung
ist in der Kurve nach Fig. 3b, die die Besetzungsdichte
(Bevölkerung) N der optischen Zentren in Abhängigkeit von der
Energie E angibt, ein scharfes Minimum, d. h. ein Loch bei der
Energie Eo festzustellen (spektrales Loch). Die zum ersten
vibronischen Übergang (0′ → 1) gehörende Nullphononlinie ist
bei 448,6 nm um ca. 7 nm gegen den anregenden Laser (441,56 nm)
verschoben, und alle anderen vibronischen Nullphonon
linien sind langwelliger, so daß durch Filter, z. B. Inter
ferenzfilter, eine Trennung von Laserstreulicht und Fluores
zenzlicht, z. B. in einem Detektorsystem, erfolgen kann. Es
kann also Licht verschiedener Frequenz aus dem Festkörper
ausgekoppelt werden.
Das Ausführungsbeispiel mit dem Farbstoff Perylen in dem
amorphen Polymer Polyvinylbutyral hat nicht nur den Vorteil,
daß die Herstellung eines Bauelementes sehr einfach ist,
sondern es beinhaltet z. B. für die optische Datenspeicherung
eine Steigerung der Anzahl der Speicherplätze (Bit-Dichte),
da bei diesem Festkörpermaterial durch Anlegen einer Span
nung, die genügend stark von den beim Lochbrennen angelegten
Spannungen abweicht, die spektrale Lochstruktur zum Ver
schwinden gebracht wird, so daß die Dimension der elektri
schen Spannung bzw. elektrischen Feldstärke als zusätzliche
Speicherdimension (zusätzlich zur Frequenzdimension) zur
Verfügung steht. Dies bedeutet, daß bei einer schrittweisen
Änderung der anliegenden elektrischen Spannung in genügend
großen Schritten die Datenspeicherung in der Frequenzdimen
sion nach jeder Spannungsänderung erneut durchgeführt werden
kann.
Für die Anwendung zur Modulation von optischen Signalen ist
wichtig, daß die theoretische Grenze der Anstiegszeit durch
die Verschiebungen der Ladungsschwerpunkte im Festkörper
gegeben ist; sie liegt im Subnanosekundenbereich.
Durch Temperaturerhöhung oder nach Einstrahlung von Phononen,
z. B. mit einem Heizerpuls (vgl. Literaturstelle U. Bogner
"Selectively Laser-Exited Perylene, Matrix-Isolated in
Langmuir Films, providing a Phonon Memory", Physical Review
Letters, Volume 37, Nr. 14 (Oktober 1976, Seite 909-912), kann die beim Loch
brennen eingeschriebene Charakteristik gelöscht werden, da
nach einer entsprechend großen Temperaturerhöhung alle
spektralen Löcher irreversibel aufgefüllt sind.
Claims (4)
1. Verfahren für eine nach Wellenlängen getrennte Einstel
lung der Charakteristiken eines elektrooptischen Bau
elements, in das bei verschiedenen Lichtfrequenzen
stabile spektrale Löcher gebrannt werden, dadurch
gekennzeichnet,
- a) daß jeweils bei den verschiedenen Lichtfrequenzen während eines vorgegebenen zeitlichen elektrischen Feldstärke- bzw. Spannungsverlaufs spektrales Loch brennen durchgeführt wird,
- b) daß ein Festkörpermaterial mit der Eigenschaft gewählt wird, daß die spektrale Lochstruktur reversibel zum Verschwinden gebracht werden kann, wenn eine Spannung angelegt wird, die ausreichend stark von den beim Lochbrennen angelegten Spannungswerten verschieden ist, so daß die Spannung als zusätzliche Dimension zur Frequenzdimension einsetzbar ist, und
- c) daß verschiedene Charakteristiken für die verschie denen Lichtfrequenzen voneinander getrennt eingestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eingekoppeltes schmalbandiges Licht abhängig von der
angelegten Spannung in Licht verschiedener Frequenz und
Richtung aus dem elektrooptischen Bauelement ausgekoppelt
wird.
3. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 in der opti
schen Datenspeicherung, wobei der vorgegebene zeitliche
Spannungsverlauf durch mehrere stufenweise Gleichspan
nungsänderungen erfolgt.
4. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 für spannungs
aktive optische Schalter bzw. für spannungsgesteuerte
Lichtmodulatoren.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813135591 DE3135591A1 (de) | 1981-09-09 | 1981-09-09 | Spannungsabhaengiges optisches bauelement, insbesondere mit der funktion eines spannungsmemory und zur verbindung bzw. kopplung von elektrischen und/oder elektronischen teilen von anlagen miteinander |
GB08225784A GB2106661B (en) | 1981-09-09 | 1982-09-09 | Voltage-dependent optical device in particular with the function of a voltage memory |
US06/822,142 US4733369A (en) | 1981-09-09 | 1986-01-24 | Method for providing separately adjustable voltage dependent optical properties |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813135591 DE3135591A1 (de) | 1981-09-09 | 1981-09-09 | Spannungsabhaengiges optisches bauelement, insbesondere mit der funktion eines spannungsmemory und zur verbindung bzw. kopplung von elektrischen und/oder elektronischen teilen von anlagen miteinander |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3135591A1 DE3135591A1 (de) | 1983-04-21 |
DE3135591C2 true DE3135591C2 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6141147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813135591 Granted DE3135591A1 (de) | 1981-09-09 | 1981-09-09 | Spannungsabhaengiges optisches bauelement, insbesondere mit der funktion eines spannungsmemory und zur verbindung bzw. kopplung von elektrischen und/oder elektronischen teilen von anlagen miteinander |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4733369A (de) |
DE (1) | DE3135591A1 (de) |
GB (1) | GB2106661B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6010421A (ja) * | 1983-06-27 | 1985-01-19 | インタ−ナショナル ビジネス マシ−ンズ コ−ポレ−ション | デ−タ記録方法 |
CH671473A5 (de) * | 1986-11-24 | 1989-08-31 | Ciba Geigy Ag | |
US4810067A (en) * | 1987-12-24 | 1989-03-07 | Ford Motor Company | Electrochromic device and method of making an electrochromic layer therefor |
US5317453A (en) * | 1988-02-17 | 1994-05-31 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Optical computer element |
US5339201A (en) * | 1988-02-17 | 1994-08-16 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Optical computing element |
US5191574A (en) * | 1988-08-25 | 1993-03-02 | Sparta Systems, Inc. | Optical memory method and apparatus utilizing frequency channeling and Stark effect |
US5943154A (en) * | 1996-09-17 | 1999-08-24 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Optically-controlled light control element |
US6464692B1 (en) | 2000-06-21 | 2002-10-15 | Luis Antonio Ruiz | Controllable electro-optical patternable mask, system with said mask and method of using the same |
US6436093B1 (en) | 2000-06-21 | 2002-08-20 | Luis Antonio Ruiz | Controllable liquid crystal matrix mask particularly suited for performing ophthamological surgery, a laser system with said mask and a method of using the same |
JP6366914B2 (ja) * | 2013-09-24 | 2018-08-01 | 株式会社東芝 | 多接合型太陽電池 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3673578A (en) * | 1970-11-18 | 1972-06-27 | Irwin Schneider | Method of information storage using electro-optic properties of color centers in alkali halide crystals |
GB1351812A (en) * | 1971-05-10 | 1974-05-01 | Secr Defence | Information storage devices |
US4091375A (en) * | 1976-08-23 | 1978-05-23 | Laboratoires De Physicochimie Appliquee, Issec S.A. | Flat screen solid state display and memory device utilizing color centers |
US4101976A (en) * | 1977-02-14 | 1978-07-18 | International Business Machines Corporation | Frequency selective optical data storage system |
-
1981
- 1981-09-09 DE DE19813135591 patent/DE3135591A1/de active Granted
-
1982
- 1982-09-09 GB GB08225784A patent/GB2106661B/en not_active Expired
-
1986
- 1986-01-24 US US06/822,142 patent/US4733369A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4733369A (en) | 1988-03-22 |
GB2106661B (en) | 1986-08-20 |
GB2106661A (en) | 1983-04-13 |
DE3135591A1 (de) | 1983-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2753763C2 (de) | ||
DE2847612C3 (de) | Fluoreszenz-Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung | |
DE2550933C2 (de) | Halbleiterphotodiode für ein mit Wechselstrom betriebenes Lichtventil und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69636016T2 (de) | Verharen zur Herstellung einer Lichtempfangsvorrichtung | |
DE2358859C3 (de) | Aufzeichungsträger zum optischen Aufzeichnen von Informationen mittels sequentieller Signale | |
DE2332164A1 (de) | Fluessigkristall-wiedergabevorrichtung | |
DE2555816A1 (de) | Ferroelektrische keramische vorrichtungen | |
DE3135591C2 (de) | ||
DE2835347A1 (de) | Anzeigevorrichtung mit einem elektrooptischen lichtventil | |
DE2837257C2 (de) | ||
DE2552338C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung eines Videosignals in eine Bildfolge | |
DE2558409A1 (de) | Verfahren zur wiedergabe von bildern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3486051T2 (de) | Informationshalteschaltung. | |
DE102006010297B3 (de) | Photoleitende Terahertz Antenne | |
DE1816606B2 (de) | Optische Speichervorrichtung | |
DE1464711C3 (de) | Diodenlaser | |
EP0005188B1 (de) | Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit Orientierungsschicht und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2446241A1 (de) | Farbwiedergabevorrichtung | |
DE4036122A1 (de) | Koronaentladungs-lichtquellenzelle | |
DE2517871A1 (de) | Abbildungsverfahren und -element | |
DE2826195C2 (de) | Mit Wechselstrom betriebenes Flüssigkristall-Lichtventil | |
DE19724214A1 (de) | Optisches Datenspeicherelement und Verfahren zur Datenspeicherung unter dessen Verwendung | |
DE19823257B4 (de) | Verfahren zur definierten dauerhaften Veränderung des Extinktionsspektrums metallpartikelhaltiger Dielektrika durch intensive Laserimpulse | |
DE2928261A1 (de) | Elektrische vorrichtung zur informationsbitverschiebung | |
DE69532322T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Messen der Härtung eines UV-härtbaren Mittels, das einen Farbstoff enthält |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: BOGNER, UDO, DR., 8400 REGENSBURG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |