DE2826195C2 - Mit Wechselstrom betriebenes Flüssigkristall-Lichtventil - Google Patents
Mit Wechselstrom betriebenes Flüssigkristall-LichtventilInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Zwischenschichten (14, 16) und
dem Halbleiterkörper (10) eine dielektrische Isolierschicht (12) angeordnet ist, und
daß die Wechselspannungsquelle (53) den Elektrodenschichten {iß, 22) eine Wechselspannung zuführt, die bewirkt, daß der der Halbleiterkörper (iö) infoige der Kondensator-Funktion der Elektrodenschichten (20, 22) und der dielektrischen Isolierschicht (12) praktisch vollständig von beweglichen Ladungsträgern entblößt ist.
daß die Wechselspannungsquelle (53) den Elektrodenschichten {iß, 22) eine Wechselspannung zuführt, die bewirkt, daß der der Halbleiterkörper (iö) infoige der Kondensator-Funktion der Elektrodenschichten (20, 22) und der dielektrischen Isolierschicht (12) praktisch vollständig von beweglichen Ladungsträgern entblößt ist.
2. Lichtventil nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halbleiterkörper (160) an die dielektrische Isolierschicht (140) angrenzende, hochdotierte
Stellen (240) aufweist, die eine mikroskopisch feine Netzstruktur und Bereiche mit einer hohen
Konzentration unbeweglicher Ladungsträger bilden.
3. Lichtventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechsel pannung zumindest
während des größten Teils eines Wechselspannungs-Zykiüs
eine die vollständige Ladungsträger-Verarmung
in dem Halbleiterkörper bewirkende Größe aufweist.
4. Lichtventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Halbleiterkörper
(10; 160) zugeordnete Elektrodenschicht (22) eine Halbleiterschicht vom selben Leitungstyp
wie der des Halbleiterkörpers (10; 160) ist und daß die Elektrodenschicht (22) stärker dotiert ist
als der Halbleiterkörper (10; 160).
5. Lichtventil nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische
Isolierschicht (12) aus Siliziumdioxid besteht.
Die Erfindung betrifft ein mit Wechselstrom betriebenes Flüssigkristall-Lichtventil nach dem Oberbegriff des
Anspruch 1.
Ein derartiges Lichtventil ist z. B. aus der DE-OS 50 933 der selben Anmelderin bekannt. Dabei besteht
der Halbleiterkörper aus zwei Halbleiterschichten, welche einen dazwischenbefindlichen pn-Übergang bilden.
Eine Schicht weist am Übergang eine große Anzahl von Störstellen auf. Eine einzige Zwischenschicht zwischen dem Halbleiter und der Fiüssigkristall-Änordnung
umfaßt einen dielektrischen Spiegel, der eine Isolierschicht zur Optimierung der Funktion des zu reflektierenden
Lichtes bildet und keinen wesentlichen Einfluß auf die Bildung einer Verarmungszone, insbesondere
nicht im Bereich des pn-Übergangs hat.
Bei diesem bekannten Lichtventil wird die Wechselspannung an die, die Flüssigkristallanordnung und den
Halbleiter seitlich einschließenden, transparenten Elektroden angelegt Während eines Teils des Wechselspannungs-Zyklus
wird der pn-Übergang gegengesetzt vorgespannt, so daß die Tiefe der Verarmungszone im
Halbleiterkörper anwächst und bei völliger Dunkelheit bis zu dessen voller Breite reichen kann. Je größer jedoch
der Lichteinfall auf den Halbleiterkörper wird, umso stärker wird die Verarmungszone zurückgedrängt so
U) daß ein Iichteinfallsabhängiger Modulationseffekt entsteht
Diese Photomodulation der Dicke der Verarmungszone resultiert in einer entsprechenden Modulation
der zugehörigen Spannungspotentiale an der Flüssigkristallschicht bzw. an den Halbleiterschichten, was
fü. die aufgabengemäße Funktion notwendig ist Dabei wird zur Beibehaltung einer hohen Auflösung auch im
beleuchteten Zustand eine abgestimmte Störstellenschicht am pn-Übergang vorgesehen und dadurch erreicht,
daß die photoerzeugten Ladungsträger sehr nahe
2C am Übergang gehalten werden, v/eil dies der einzige
Bereich innerhalb der Gesamtanordnung ist, wo der Verarmungsbereich beinahe immer existiert Werden
jedoch Ladungsträger zwar innerhalb des Halbleiterkörpers aber außerhalb der Verarmungszone gebildet,
dann bewirkt die Seitendiffusion der Ladungsträger einen erheblichen Auflösungsverlust.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Lichtventil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art zu schaffen, bei welchem auch bei verstärktem Lichteinfall eine scharfe Auflösung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dabei wird der zusätzliche Vorteil erreicht,
daß immer Überschußladungsträger auf den als Kondensatorwände wirkenden Elektrodenschichtcn
vorhanden sind, so daß keine Änderung des lichtabhän-
wesentlich beeinflussen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Lichtventil wird also ein
elektrisches Feld über einem relativ dicken Halbleiterkörper mit einem relativ hohen spezifischen Widersland
während eines vorbestimmten Abschnittes der Wcchselspannungs-Periode erzeugt, um den Halbleiterkörper
von allen beweglichen Ladungsträgern zu entblößen. Die Verarmung der Ladungsträger in dem Halbleiterkörper
erfolgt durch die Anwendung eines Kondensators vom MOS-Typ, der auf einer Oberfläche des
Halbleiterkörpers, welche an die Flüssigkristall-Zwischenschichten
angrenzt, gebildet wird. Das quer gerichtete und räumlich gleichförmige elektrische Feld des
vollständig entblößten MOS-Kondensators wird dazu benutzt, für das Signal charakteristische Minoritälsträger
zu sammeln und mittels einer Feldfokussierung während der Verarmungsphase der angelegten Wechselspannung
eine räumliche Auflösung zu bewirken.
Obwohl bei einer Ausführungsform der Erfindung als Halbleiterkörper eine Siliciumscheibe benutzt wird,
können auch andere Halbleiter-Werkstoffe bcnul/.l werden.
■ ψ. φ Die besonderen Vorteile der Erfindung Umfassen die
Y !Übertragung eines Bündels von Ladungsträgern, die für
Informationssignale charakteristisch sind, gleichzeitig und parallel zueinander von einer Oberfläche eines
Halbleiterkörpers, bei dem es sich Um das Substrat des
Lichtventiles handelt, zu dessen gegenüberliegender Seite unter der Wirkung eines Wechselfeldes mit guter
räumlicher Auflösung, d. h. ohne seitliche Ausbreitung
der Ladungsträger infolge vort Diffusion. Das Lichtventil
ist wechselstrom-betrieben, wodurch die elektrochemische Stabilität der Flüssigkristall-Anordnung verbessert
wird. Die für das Signal charakteristischen Ladungsträger, bei denen es sich um Minoritätsträger im
Halbleiterkörper handelt, können durch optische Bilder, Röntgenstrahlen, Elektronen hoher Energie oder unter
Verwendung einer Anordnung von ladungsgekoppelten Bauelementen eingebracht werden.
Die räumliche Auflösung, die mittels einer Feldfokussierung während der Verarmungs- oder Entblößungsphase der zugeführten Wechselspannung bewirkt wird,
kann noch durch eine zusätzliche Fokussieranordnung verbessert werden, welche die Form einer mikroskopisch
feinen Netzstruktur im Halbleiterkörper annimmt. Unter Netzstruktur soll hier eine Struktur verstanden
werden wie beispielsweise ein Mikrokanal-Netz, also
eine Netzsiruktur aus Halbleiterbereichen höherer Leitfähigkeit, die beim Normalbetrieb während des
Verarmungsteiles der Wechselspannungsperiode von beweglichen Ladungsträgern ebenso vollständig entblößt
ist wie der Rest des einen höheren spezifischen Widerstand aufweisenden Halbleiterkörpers. Dieses
Mikronetz, das auf dem Substrat eine Vielzahl von Auflösungszeilen
bildet hat im verarmten Zustand eine höhere Konzentration von unbeweglichen Ladungsträgern
als die benachbarten Abschnitte des Halbleiterkörpers, weil es eine erhöhte Konzentration von Verunreinigungen
aufweist, und erfüllt seine fokussierende Funktion durch Abstoßen der Signalträger in Richtung
auf die Zentren der Auflösungszellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Flüssigkristall· Lichtventil,
F i g. 2 einen schematischen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Flüssigkristall-Lichtvcntils,
das ein Mikronetz aufweist,
F i g. 3 und 4 in schematischen Querschnitten weitere Einzelheiten von Lichtventilen,
F i g. 5 eine schematische Draufsicht auf das Fokussicr-Mikronetz eines Flüssigkristsll-Lichtventils und
F i g. 6a bis 6d Diagramme von Spannungen und Strömen, welche bei einem Flüssigkristall-Lichtventil auftreten,
das ein Mikronetz zur Auflösungsverbesserung aufweist.
Das in F i g. 1 dargestellte, mit Wechelstrom angeregte Flüssigkristall-Lichtventil umfaßt ein Silicium-Substrat
10 mit hohem spezifischem Widerstand, das auf einer Seite mit einer Gate-Isolierschicht 12 aus S1O2
versehen ist, der eine Lichtsperrschicht 14, ein dielektrischer Spiegel 16, eine Flüssigkristallschicht 18 und eine
durchsichtige Gegenelektrode 20 folgt. Auf der anderen Seite des Substrates 10 befindet sich eine dünne Elektrodenschicht
22, eine Passivierungsschicht 24 aus S1O2 und eine Kontaktleiste 25 aus Aluminium. Eine Spannungsquelle
53 ist an die Kontaktleiste 25 der Elektrodenschicht 22 und an die Gegenelektrode 20 angeschlossen.
Das Siücium-Substrat 10 des Lichtventils nach Fig. 1 ist p-Typ mit einem ,typischen spezifischen
Widersland von mehr als 1 kD -cm. Ein p-Halbleiterkörper
wird häufig auch mit dem Symbol π bezeichnet, wogegen ein η-Material mit hohem spezifischen Widerstand
häufig auch mit dem Symbol ν bezeichnet wird. Obwohl bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ein π-Material
benutzt wird, kann das Lichtventil ebenso gut auch mit einem y-Material verwirklicht werden, wobei
dann die Spannungs- und Strompolaritäten umgekehrt werden müssen.
Das Halbleitermaterial 10 kann eine Dicke in der Größenordnung von 75 bis 250 μΐη aufweisen und sollte
auf beiden Seiten chemisch-mechanisch poliert sein, um zu beiden Seiten optisch ebene und zueinander parallele
Flächen zu erzeugen. Auf der der Isolierschicht 12 zugewandten Seite weist das Substrat isolierende Kanalbegrenzungen
26 auf, um den aktiven ^-Bereich von der schädlichen Wirkung einer Minoritätsträger-Erzeugung
an den Außenflächen des Substrates und einer Ladungsinversion, wie sie typischerweise an SiC^-Grenzflächen
von p-Silicium vorliegt, zu schützen. Bei diesen Kanalbegrenzungen
26 handelt es sich für ein Substrat vom ^•-Typ um p+-8ereiche, die durch eine starke Dotierung
vorbestimmter Bereiche des Substrates mit Verunreinigungen vom p-Typ gebildet werden, beispielsweise mittels
Gasdiffusion oder Ionenimplantation. Die dünne Elektrodenschicht 22 ist in dem Siliciumsubstrat durch
starke Dotierung gebildet und wird b?' einem Substrat
vorn ;r-Typ durch einen p + -Bereic·) gebildet. Der
Zweck dieser Elektrodenschicht besteht darin, zur Rückseite des Substrates einen gleichförmigen ohmschen
Kontakt herzustellen, so daß das elektrische Potential der gesamten Rückseite des Substrates und an
Stellen innerhalb des Substrates gemäß der angelegten Vorspannung erhöht oder gesenkt werden kann. Diese
Schicht muß jedoch für Licht durchlässig sein, so daß Photonen die Schicht durchdringen können, ohne in
nennenswertem Maße absorbiert zu werden. Um diese Forderung zu erfüllen, ist es erforderlich, die Schicht
optisch dünn auszubilden, was bedeutet, daß die Dicke geringer sein muß als der Kehrwert des Absorptionskoeffizienten
für Photonen der Wellenlängen im Spektralbereich von 0,4 bis 1,0 μπα. Damit diese Schicht einen
gleichförmigen elektrischen Kontakt ergibt, ist außerdem eine degenerative Dotierung erwünscht. Die Passivierungsschicht
24 besteht typischerweise aus einer dünnen SiCVSchicht, die dazu dient, die Oberfläche des
Silicium-Substrats zu schützen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Substrates 10 befindet sich eine Gate-Isolierschicht
12, bei der es sich typischerweise um eine SiO2-Schicht handelt. Diese SiO2-Schirht ist die dielektrische
Schicht eines MOS-Kondensators, dei auf dem Substrat 10 gebildet ist. Dieser Gate-Isolierschicht 12
benachbart ist eine Cermet-Lichtsperrschicht 14, die bei diesem Lichtventil dazu dient, das Projektionslicht zu
absorbieren, das wegen des begrenzten Reflexionsvermögens des dielektrischen Spiegels i6 vom Spiegel
übertragen werden könnte. Bei CdS-Lichtventilen ist eine CdTe-Schicht vorhanden, welche die gleiche Funktion
hat wie die Cermet-Schicht 14 bei dem Lichtventil nach F i p. 1. Eine CdTe-Schicht ist jedoch für das Lichtventil
nach F i g. 1 ungeeignet, weil es Licht mit einer Wellenlänge von weniger als 0,85 μιη absorbiert, während
das Siücium-Substrat bis zu einer Wellenlänge von annähernd 1,1 μη"· photoempfindlich ist, also bis in den
nahen Infrarotbereich des optischen Spektrums. Die Cermet-Schicht K besteht aus einem Stapel von abwechselnden
Metallteilchen, wie beispielsweise Zinn, Indium und.Blei, in dielektrischen Schichten, beispielsweise
aus Αί2θ3. Wenn die Metallteilchen jn relativ dünnen
Filmen angeordnet werden, coagulieren sie zu einer dichten Anordnung kleiner Metallinseln, die elektrisch
nicht zusammenhängen, jedoch die optischen Eigenschaften der Metalle im Bereich der Wellenlängen des
sichtbaren Lichtes behalten. Die Verwendung von abwechselnden Schichten dieser von einem Isolator ge-
trennten Metalltröpfchen vermindert noch weiter die elektrische Leitung in der Ebene einer Schicht und erlaubt
die kapazitive Kopplung von Ladungen zwischen den Metallinseln benachbarter Filme. Wenn der Abstand
zwischen diesen Metallinseln im Verhältnis zur Dicke der isolierenden Filme relativ groß ist, dann ist die
Impedanz sowohl bei Gleichstrom als auch bei Wechselstrom für eine Ladungsübertragung in der Ebene sehr
viel größer als diejenige zwischen den Ebenen, so daß
ein anisotropisch leitendes Material mit den optischen Eigenschaften von Metall erzeugt wird. Wenn viele abwechselnde
Filme in eine einzige Schicht eingebracht werden, ist die Undurchsichtigkeit der kombinierten Filme
durch die vielfache Lichtstreuung an den vielen willkürlich verteilten Metallinseln nocht weiter verstärkt.
Da die Inseln aus Metall bestehen und durch Anregung freier Elektronen Licht absorbieren, hat diese Cermet-Schicht
eine geringe optische Durchlässigkeit in einem größeren Spektraibereicn, ais es mit Haibisoiatoren wie
CdTe erreichbar wäre, weil die letztgenannten durch die Breite ihres verbotenen Bandes begrenzt ist. Da die in
F i g. 1 dargestellte Anordnung zur Verwendung mit Wechselstrom bestimmt ist, ist es nicht erforderlich, daß
die Cermet-Schicht eine geringe Gleichstrom-Leitfähigkeit senkrecht zur Schichtebene aufweist.
Bei der Schicht 16 handelt es sich um einen dielektrischen Spiegel, beispielsweise um einen TiCVSiOj-Spiegel.
Die Schicht 18 ist eine elektro-optische Flüssigkristallschicht, deren Dicke durch dielektrische Abstandsstücke
19 bestimmt ist, welche die Flüssigkristallschicht begrenzen und beispielsweise aus S1O2 bestehen können.
Die Gegenelektrode 20 ist für Licht durchlässig und grenzt an die Flüssigkristallschicht 18 an.
Dieses Lichtventil macht von den elektro-optischen Eigenschaften nematischer Flüssigkristalle Gebrauch,
um einen projizierten Ausgangs-Lichtstrahl optisch zu modulieren. Dsbsi wird entweder mit dsm 45° vsrdriütnematischen
oder dem doppelbrechend farb-schaltenden Betriebszustand gearbeitet. Bei beiden Phänomenen
existiert eine Spanungsschwelle VV, unterhalb welcher die Moleküle der Schicht ihre ursprüngliche Ausrichtung
parallel oder senkrecht zu den Elektroden-Oberflächen beibehalten. Wenn die Effektivspannung
über der Flüssigkristallschicht die Schwellenspannung Vt überschreitet, dann tritt eine Umorientierung der
Moleküle in einem Ausmaß ein, der von der Größe der dielektrischen Anisotropie des speziellen verwendeten
Flüssigkristalles und der Größe der Überspannung Vcl— VVabhängt Dieser Effekt führt zu einer optischen
Doppelbrechung, die leicht dazu benutzt werden kann, die Phase eines polarisierten Lichtstrahles zu verzögern
und dabei eine FarbVIntensitäts-ModuIation proportional zu Vcl— Vtzu erzeugen.
Bei einem speziellen Silicium-MOS-Lichtventil wurde
ein Silicium-Substrat vom p-Typ mit einem spezifischen Widerstand Yon etwa 40 kil - cm und einer Dicke von
etwa 0,15 mm benutzt Auf einer Oberfläche des Substrates wurde durch thermische Oxydation eine
SiO2-Schicht mit einer Dicke von 100 nm als Gate-Isolierschicht
gebildet Auf der anderen Seite wurde als Elektrode eine p+-Kontaktschicht durch Eindiffundieren
von Bor erzeugt Da ein He-Ne-Laserstrahl benutzt wurde, um das Ausgangssignal des Lichtventils zu projizieren,
wurde ein auf Rot abgestimmter, siebenpaariger, dielektrischer SKVTiOi-Spiegei dazu benutzt, das Silicium-Substrat
optisch von dem Lesestrahl zu trennen, so daß die Notwendigkeit für eine getrennte Lichtsperrschicht
nicht bestand. Eine Flüssigkristallschicht wurde senkrecht auf eine Elektrodenfläche ausgerichtet und
dann mit dem übrigen Teil des Lichtventilcs vereinigt. Dieses Lichtventil zeigte sowohl eine gute Fhotocmpfindlichkeit
als auch eine gute räumliche Auflösung unter Verwendung von grünem Eingangslicht mit Intensitäten
von etwa 300 μ W/cm2 und verschiedenen Formen der Eingangsspannung mit Frequenzen zwischen
100 kHz und 5 MHz.
Bei der in Fig.2 schematisch dargestellten Ausführungsform handelt es sich um Lichtventil, das durch eine aus ladungsgekoppelten Bauelementen bestehende Anordnung angesteuert wird. Das Lichtventil empfängt von der ladungsgekoppelten Anordnung ein Gleichspannungs-Signal und setzt es in ein Wechselspannungs-Signal um, dessen mittlere Ladung Null beträgt und welches den Flüssigkristall aktiviert. Es umfaßt eine durchsichtigte Elektrode 50, eine Flüssigkristallschicht 80, einen mehrlagigen dielektrischen Spiegel 100, eine Lichcsperrsehiehi 120, eine SU^-iSöiicrSChichi 140, ein Silicium-Substrat 160 mit hohem spezifischen Widerstand, eine epitaxiale Siliciumschicht 180, eine Siliciumdioxid-Schicht 200 und einen Satz von CCD-Elektrodcn 220. Die Kombination aus dem mehrlagigen dielektrischen Spiegel 100 und der Lichtsperrschicht 120 bildet eine Anordnung zur optischen Isolierung des Flüssigkristalls von dem Substrat und der ladungsgekoppelten Anordnung des Lichtventils. In dem Silicium-Substral 160 befind,;: sich eine ein Mikronetz 240 bildende Struktur, die dazu dient, die Signal-Ladungsträger zu fokussieren. Diese Mikronetz-Struktur definiert Zellenberciche. Obwohl diese Struktur in Verbindung mit einem Silicium-Substrat vom p-Typ beschrieben wird, versteht es sich, daß nach der Erfindung auch Lichtventile aufgebaut werden können, die ein Silicium-Substrat vom n-Typ oder Substrate aus anderen Halbleitermaterialien aufweisen, die mit Verunreinigungen dotiert sind, wel-/*hft ierlon hialifsHiopn I pitfühiokpitctvn hpQtimmpn Rf1I
Bei der in Fig.2 schematisch dargestellten Ausführungsform handelt es sich um Lichtventil, das durch eine aus ladungsgekoppelten Bauelementen bestehende Anordnung angesteuert wird. Das Lichtventil empfängt von der ladungsgekoppelten Anordnung ein Gleichspannungs-Signal und setzt es in ein Wechselspannungs-Signal um, dessen mittlere Ladung Null beträgt und welches den Flüssigkristall aktiviert. Es umfaßt eine durchsichtigte Elektrode 50, eine Flüssigkristallschicht 80, einen mehrlagigen dielektrischen Spiegel 100, eine Lichcsperrsehiehi 120, eine SU^-iSöiicrSChichi 140, ein Silicium-Substrat 160 mit hohem spezifischen Widerstand, eine epitaxiale Siliciumschicht 180, eine Siliciumdioxid-Schicht 200 und einen Satz von CCD-Elektrodcn 220. Die Kombination aus dem mehrlagigen dielektrischen Spiegel 100 und der Lichtsperrschicht 120 bildet eine Anordnung zur optischen Isolierung des Flüssigkristalls von dem Substrat und der ladungsgekoppelten Anordnung des Lichtventils. In dem Silicium-Substral 160 befind,;: sich eine ein Mikronetz 240 bildende Struktur, die dazu dient, die Signal-Ladungsträger zu fokussieren. Diese Mikronetz-Struktur definiert Zellenberciche. Obwohl diese Struktur in Verbindung mit einem Silicium-Substrat vom p-Typ beschrieben wird, versteht es sich, daß nach der Erfindung auch Lichtventile aufgebaut werden können, die ein Silicium-Substrat vom n-Typ oder Substrate aus anderen Halbleitermaterialien aufweisen, die mit Verunreinigungen dotiert sind, wel-/*hft ierlon hialifsHiopn I pitfühiokpitctvn hpQtimmpn Rf1I
einem speziellen Beispiel wurde ein Silicium-Substrat vom p-Typ mit der kristallographischen Orientierung
< 100 > verwendet Der spezifische Widerstand des Substrates kann in weiten Grenzen schwanken, obwohl
für eine gute Auflösung ein spezifischer Widerstand von mehr als 1 kD. · cm bevorzugt wird. Da es sich hierbei
um ein Material vom p-Typ mit hohem spezifischen Widerstand handelt, wird es auch manchmal als ^r-Typ bezeichnet
Zwischen die epitaxiale Siliciumschicht 180 und die durchsichtige Elektrode 50 ist ein Wechselspannungsquelle
260 geschaltet
Im Betrieb nimmt ein CCD-Eingangsregister serielle Eingangsdaten auf, speichert und formiert sie für eine nachfolgende Parallelverarbeitung. Dies erfolgt beispielsweise in der Weise, daß das CCD-Eingangsregister seriell eine Zeile an Informationen aufnimmt und, nachdem es gefüllt ist, die Information parallel in eine paral-IeIe CCD-Gruppe überträgt Danach wird das Eingangsregister mit einer neuen Zeile an Informationen gefüllt, während die erste Zeile der Informationen um einen Schritt in der Parallelanordnung verschoben wird. Dann wird die zweite Informationszeile von dem seriellen Eingangsregister in die erste Stufe der Parallelanordnung übertragen. Der gleiche Vorgang wird wiederholt, bis die Parallelanordnung ein gesamtes Bild an Informationen enthält Dann wird das gesamte Informationsbild gleichzeitig mittels der Leseeinrichtung zur vorübergebender. Speicherung auf die Flüssigkristallschicht über-, tragen, wo sie dazu benutzt wird, einen Laser-Lesestrahl räumlich zu modulieren. Die Leseeinrichtung arbeitet mit Wechselspannung unter Verwendung der S1O2-ISO-
Im Betrieb nimmt ein CCD-Eingangsregister serielle Eingangsdaten auf, speichert und formiert sie für eine nachfolgende Parallelverarbeitung. Dies erfolgt beispielsweise in der Weise, daß das CCD-Eingangsregister seriell eine Zeile an Informationen aufnimmt und, nachdem es gefüllt ist, die Information parallel in eine paral-IeIe CCD-Gruppe überträgt Danach wird das Eingangsregister mit einer neuen Zeile an Informationen gefüllt, während die erste Zeile der Informationen um einen Schritt in der Parallelanordnung verschoben wird. Dann wird die zweite Informationszeile von dem seriellen Eingangsregister in die erste Stufe der Parallelanordnung übertragen. Der gleiche Vorgang wird wiederholt, bis die Parallelanordnung ein gesamtes Bild an Informationen enthält Dann wird das gesamte Informationsbild gleichzeitig mittels der Leseeinrichtung zur vorübergebender. Speicherung auf die Flüssigkristallschicht über-, tragen, wo sie dazu benutzt wird, einen Laser-Lesestrahl räumlich zu modulieren. Die Leseeinrichtung arbeitet mit Wechselspannung unter Verwendung der S1O2-ISO-
licrschicht, die verhindert, daß eine Gleichstromkomponente
die Anordnung durchfließt Durch die SiO2-IsO-licr.schiehl
entsteht die elektrische Funktion eines MOS-Kondcnsators. Die an diesen Kondensator angelegte
Spannung hat eine derart gewählte Form, daß während der größten Zeit die SiO2-Schicht 140 in bezug auf die
.geerdete Epitaxialschicht 180 positiv vorgespannt ist.
Für die restliche Zeit der Periode ist die SiOj-Schicht
140 geerdet. Die Frequenz der Spannungsquelle ist so gewählt, daß sie mit der Bildfrequenz übereinstimmt.
Während des positiven Teils der Periode ist das Λτ-Substrat
160 und mit ihm das Mikronetz 240 von beweglichen Ladungsträgern vollständig entblößt. Die Verarmungszone
erstreckt sich auch in einen kleinen Teil der Epitaxialschicht 180, und es ist dieses Eindringen im Bereich
zwischen den Mikronetz-Bereichen tiefer. Die Bereiche des Mikronetzes wirken wie Bereich mit unbeweglichen
negativen Ladungen, welche die Signal-Elekironcn
abstoßen, infolgedessen wirki das Niikronciz
wie ein Fokussiergitter, das die Elektronen in Richtung
auf die Mitten der Bereiche zwischen den dotierten Regionen
abstößt. Ladungsträger, die aus der Kontrolle durch die CCD-Elektroden entlassen werden, diffundieren
in einen Teil der Epitaxialschicht und werden dann von dem elektrischen Feld über den verarmten Bereich
der Epitaxialschicht und die gesamte Dicke des ^τ-Substrats
geschwemmt und erreichen die Si/SiOrGrenzfläche an Stellen zwischen dem Mikronetz. Die Anwesenheil dieser Ladungen ändert den Spannungsabfall an
dem Flüssigkristall, wodurch dieser aktiviert wird. Die Ladungsträger werden an der Si/SiCVGrenzfläche an
den Stellen innerhalb des Mikronetzes gespeichert, bis die Vorspannung an der SiO2-Schicht verschwindet was
zu einem Zusammenbrechen der verarmten Zone führt. Zu dieser Zeit diffundieren die Minoritätsträger, bei denen
es sich in diesem Fall um Elektronen handelt, in den ~ Bereich wo es während des restlichen Teiles der Vorspannungs-Periode
zu einer Rekombination kommt.
F i g. 3 zeigt schematisch einen Abschnitt des Lichtventils nach F i g. 2, der das Substrat 160 des Lichtventils
mit einer CCD-Struktur umfaßt, die das aktivierende Eingangssignal liefert. Es umfaßt eine Siliciumscheibe
160 vom Λτ-Typ, also mit hohem spezifischem Widerstand,
die auf einer Seite eine SiCVSchicht 140 und auf der anderen Seite eine epitaxiale Siliciumschicht 180
vom p-Typ aufweist Zur Epitaxialschicht 180 benachbart befindet sich eine SiO2-Schicht 200, auf der CCD-Elektroden
220 angebracht sind. Eine Spannungsquelle 260 ist einerseits an die Epitaxialschicht 180 und andererseits
an eine transparente Elektrode 50 angeschlossen.
Fig.4 zeigt schematisch im Querschnitt einen Teil
eines Lichtventils mit Photoaktivierung. Es umfaßt ein Silicium-Substrat 160 vom Λτ-Typ, das auf einer Seite mit
einer SiO2-Schicht 140 versehen ist. Der SiO2-Schicht
benachbart befindet sich im Substrat ein Mikronetz 240. Auf der anderen Seite des Substrats befindet sich eine
transparente Elektrode 280, die durch starkes Dotieren eines relativ dünnen Abschnittes des Substrates mit einer
Verunreinigung vom p-Typ gebildet ist. Bei der Elektrode handelt es sich demnach um einen p+-Bereich.
Anschließend an die Elektrode 280 befindet sich eine dünne, durchsichtige SiCVSchicht 300. Eine Spannungsquelle
260 ist an eine transparente Elektrode 50 und die transparente Elektrode 280 angeschlossen. Das
zum Einschreiben von Informationen dienende Licht 320 durchdringt die SKVSchicht 300 und die p+-Schicht
280 und erreicht das Silicium-Substrat 160 vom ;r-Typ,
das für die empfangene Strahlung empfindlich ist. In jeglicher anderer Hinsicht ist die Arbeitsweise des photonktivierlen
FIUssigkrislall-Lichtvcntiles mit der Arbeitsweise des CCD-gesteuerten Flüssigkristall-Lichtventiles
identisch.
Fig.5 zeigt schematisch die Draufsicht auf eine
Scheibe für ein Flüssigkristall-Lichtventil, welche die Relativstellung der Mikronetz-Bereiche oder Mikro-,Kanalbegrenzungen
aufzeigt, wie sie oben erwähnt
,10 worden sind. In der Siliciumscheibe 160 ist eine mäßig
dotierte Netzstruktur 240 gebildet, um eine Anordnung von Auflösungszellen 420 zu bilden, die aus ,τ-SiIicium
bestehen. Eine Kanalbegrenzung 360 vom p+-Typ ergibt eine Art von Feldisolierung. Das Mikrokanalnetz
240 wird entweder durch Ionenimplantation oder durch Diffusion erzeugt und hat eine ebene Oberfläche, um
eine gute Ausrichtung des Flüssigkristalls zu gewährleisten. Der Dotierungs-Pegel und die Tiefe des Netzes
sind so gewählt, daß das Netz während normaler Arbeitsbedingungen
von Ladungsträgern verarmt oder entblößt ist. Da das Netz Bereiche mit unbeweglichen
negativen Ladungen bildet, welche Elektronen abstoßen, werden die übertragenen Elektronen auf die Mitte
der Zellen fokussiert.
In den Fig. 6a bis 6d ist der Verlauf von Spannungen
und Strömen sowie ein Äquivalent-Schaltbild dargestellt, um die Wirkungsweise eines Lichtventils zu erläutern.
F i g. 6a zeigt die von der Spannungsquelle 260 in F i g. 2 gelieferte Vorspannung. Die Spannung hat einen
Wert von 0 V während der Zeit T2 (Akkumulationsphase)
und die Spannung V, welche einen typischen Wert zwischen 50 und 100 V haben kann, während der Zeit Ti
(Verarmungsphase). Die Zeit 7Ϊ ist sehr viel größer gewählt als die Zeit T2. Der Flüssigkristall-Strom ist der
Ableitung der Spannung proportinal und hat den in F i g. 6b dargestellten Verlauf. Die Stromimpulse, die zwischen
den durch die Spannungsquelle hervorgerufenen Stromimpulsen liegen, sind die Signalimpulse. Unter der
Annahme, daß die Flüssigkristall-Schicht 80 durch das Äquivalent-Schaltbild nach F i g. 6c dargestellt werden
kann und eine ßC-Zeitkonstante von etwa 5 ms aufweist, und unter der Annahme, daß T2 eine Dauer von
5 ms hat, dann hat die an dem Flüssigkristall anstehende Spannung die in F i g. 6d dargestellte Form.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Mit Wechselstrom betriebenes Flüssigkristall-Lichtventil mit
an eine Wechelspannungsquelle angeschlossenen Elektrodenschichten, zwischen welchen
eine Flüssigkristallschicht,
eine Flüssigkristallschicht,
eine Anzahl Zwischenschichten, die einen dielektrischen Spiegel und eine Lichtsperrschicht umfassen,
und ein den Zwischenschichten benachbarter Halbleiterkörper angeordnet ist,
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Publications (2)
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---|---|
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ID=27123098
Family Applications (1)
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