DE3133893C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein direktes Gasreduktionsver
fahren für Metallerze, bei dem feinteilige Erze mit
heißen Reduktionsgasen, die hauptsächlich Wasserstoff
und Kohlenmonoxid enthalten, behandelt werden. Die
Erfindung ist besonders für die Herstellung von Schwamm
eisen geeignet.
Das Reduktionsgas kann durch katalytische Reformierung
von leichten Kohlenwasserstoffen und dergleichen mit
Dampf, oder Kohlendioxid oder durch Teilverbrennung
von Brennstoffen mit Sauerstoff oder auf andere bekann
te Weise gebildet werden. Die Erfindung ist insbesondere
auf ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte
Vorrichtung zur Reduktion von Metallerzen unter Ver
wendung eines katalytischen Reformers ausgerichtet,
wobei wenigstens ein Teil des aus der Reduktionszone
eines Bewegtbettreaktors abfließenden umgesetzten
Reduktionsgases aufgearbeitet und in die Reduktions
zone zurückgeführt wird und wobei der im Kreislauf
geführte Gasstrom vor der Wiedereinführung in die
Reduktionszone erhitzt wird.
Typische Gasreduktionssysteme, bei denen eine Direktre
duktion in Bewegtbettreaktoren durchgeführt wird und
wofür die vorliegende Erfindung besonders geeignet ist,
werden in den US-PS 37 65 872, 37 79 741 und 42 24 057
beschrieben.
Nachdem in letzterer Zeit erfolgten enormen Anstieg
der Brennstoffkosten kann die Lebensfähigkeit von tech
nischen Verfahren ernstlich in Frage gestellt werden,
wenn der Brennstoff nicht mit hohem Wirkungsgrad ausge
nutzt wird. Da die bei einem Direktreduktionsverfahren
verwendeten Reformer mit hohen Temperaturen betrieben
werden müssen, um fortlaufend zu arbeiten und ein Re
duktionsgas geeigneter Zusammensetzung zu bilden, kön
nen solche Reformer, ohne jede Wärmewiedergewinnung, nur mit
einem thermischen Nutzungsgrad von maximal etwa 50%
betrieben werden.
Die Reformierungsreaktion von leichten Kohlenwasserstoffen
und Naphthas findet in katalysatorgefüllten Rohren
bei Temperaturen im Bereich von 600 bis 900°C statt.
Die Katalysatorrohre befinden sich typischerweise in
einer kreisförmigen Kammer, in welcher sie direkt
erhitzt werden. Die gebildeten Verbrennungsgase treten
aus der Kammer typischerweise bei Temperaturen von etwa
1000°C aus.
Um den Gesamtwirkungsgrad des Reformers zu erhöhen,
hat man in der Vergangenheit soviel wie möglich der
Wärmeenergie dieser Verbrennungsgase wiedergewonnen,
z. B. indem man Wärmeaustauscher zum Vorerhitzen des zu
geführten Gas-Wasserdampf-Reformiergemisches, um den
für die Umsetzung benötigten Dampf zu erzeugen und um
die Verbrennungsluft, die in den Brennern des Reformers
benötigt wird, vorzuerhitzen, anwendete. Dadurch wird es möglich,
den gesamten thermischen Wirkungsgrad des Reformers
von einem Bereich von 80% auf maximal 90 oder 91% zu
erhöhen. Wenn man jedoch so den thermischen Wirkungs
grad des Reformers erhöht, wird ein Teil des Dampfes
in Überschuß zu der für das Reduktionsverfahren benö
tigten Menge erzeugt. Dieser wird als "Exportdampf" be
zeichnet. Dieser Exportdampf kann zum Antreiben von
Turbinen zur Erzeugung von mechanischer oder elektri
scher Energie (z. B. für Antriebspumpen, Kompressormo
toren und dergleichen) genutzt werden. Bei vielen Ein
richtungen ist jedoch wegen der Zugänglichkeit anderer
kostengünstigerer Energiequellen die Verwendung von
Überschußwärme aus dem Reformer unter Bildung von Export
dampf unerwünscht.
Es ist ein Merkmal dieser katalytischen Reformer, daß
sie sehr empfindlich gegen Wärmeschock sind und daß
sie in einem stationären Zustand betrieben werden
sollten. Das Anfahren eines Reformers dauert üblicher
weise 1 bis 3 Tage, Infolgedessen ist es äußerst
wünschenswert, daß der Reformer während kurzzeitiger
Verfahrensunterbrechungen nicht abgeschaltet werden
muß.
Die andere wesentliche Quelle des Energieverbrauchs
bei diesen Verfahren ist der Erhitzer, der zur Erhö
hung der Temperatur des frischen Reduktionsgases und/
oder des im Kreislauf gefahrenen Reduktionsgases auf
ein Niveau, das zur Reduktion des Erzes ausreicht, näm
lich von 700 bis 1100°C und vorzugsweise auf 870 bis
950°C, verwendet wird. Die typische Austrittstemperatur
des Abgases aus diesem getrennten Erhitzer wird norma
lerweise im Bereich von 140°C bis 200°C und vorzugs
weise bei etwa 160°C gehalten. Die Betriebsbedingungen
des Erhitzers hängen von den jeweiligen Betriebsbe
dingungen des Reaktors ab, die beispielsweise aufgrund
einer Veränderung der Produktivität oder in der Art des
zugeführten Eisenerzes variieren können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Reduzieren von Metallerzen zu
Metallteilchen mit weniger Gesamtbrennstoff als bisher
erforderlich war, mit einer flexiblen Betriebsmöglich
keit und mit einem hohen thermischen Wirkungsgrad zur
Verfügung zu stellen.
Während es in der Vergangenheit für notwendig erachtet
wurde, die Funktionen des Reformers und des Erhitzers
zu trennen, wurde nun gefunden, daß man diese Funktio
nen in einem solchen Maße kombinieren kann, daß man
einen verbesserten thermischen Wirkungsgrad und eine
Brennstoffeinsparung erzielt und trotzdem die Flexibi
lität der unabhängigen Betriebsweisen, die zur Auf
rechterhaltung von konstanten Betriebsbedingungen des
Reformers erforderlich sind, beibehält, während die
Veränderung des Betriebs des Erhitzers aufgrund der un
terschiedlichen Anforderungen des Reaktors (einschließ
lich der Stillegung) möglich sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren, wie es im Anspruch 1 auf
gezeigt ist, gelöst.
Die Teilintegrierung des Reformers und des Erhitzers
wird erzielt, indem man die Abgase aus dem Reformer
(typischerweise mit einer Temperatur von 650 bis 700°C)
in den Erhitzer leitet. Dies vermindert die Brennstoff
anforderungen des Erhitzers um eine Menge, die dem Wärme
inhalt der Abgase aus dem Reformer entspricht. Eine un
abhängig kontrollierbare Wärmequelle (Brenner) in dem Erhitzer
spricht auf die Erfordernisse des Reaktors an und
stellt den Unterschied der zum Erhitzen der dem Reak
tor zugeführten Reaktionsgase benötigten Energie zur
Verfügung. Da der Brenner in dem Erhitzer unabhängig
von dem Brenner in dem Reformer ist, kann der Erhitzer
stillgelegt werden und die Abgase aus dem Reformer kön
nen vom Erhitzer durch einen getrennten Kamin, der
stromaufwärts dem Erhitzer angebracht ist, abgelüftet
werden. Dadurch wird eine kontinuierliche Betriebsweise
des Reformers während eines tatsächlichen Abstellen des
Erhitzers ermöglicht.
Diese Integrierung des Reformierofens und des Heizofens
ergibt einen verbesserten thermischen Gesamtwirkungs
grad von etwa 93%. Noch bedeutsamer ist jedoch, daß
die Verminderung des Wärmegehaltes pro Zeiteinheit,
der erforderlich ist, um die integrierten Öfen mit
Brennstoff zu versorgen, im Gegensatz zu getrennten Öfen
eine geschätzte Brennstoffeinsparung von annähernd 13%
ergibt.
In der Beschreibung und den Zeichnungen werden bevor
zugte Ausführungsformen der Erfindung und verschiedene
vorgeschlagene Alternativen und Modifizierungen be
schrieben.
Eine solche Modifizierung und Ausführungsform ist auf
ein Verfahrensfließschema gerichtet, bei dem eine
zweite unabhängig überwachte Heizeinheit vorgesehen
ist, die mit dem integrierten Erhitzer- und Reformer
system der vorerwähnten Art kooperiert. Diese zweite
Heizeinheit kann als funktionelle separate Heizquelle
ausgestaltet sein mit einer Wärmeerzeugung, die so aus
gewählt ist, daß sie wirksam die in dem integrierten
Erhitzer- und Reformersystem erzeugte Wärme ergänzt.
Auf diese Weise kann man die Kapitalkosten im Gesamt
system erheblich vermindern und gleichzeitig die Verfah
renseffizienz beibehalten und eine verbesserte Fle
xibilität und Zuverlässigkeit beim Ausfallen eines Er
hitzers erzielen. Darüber hinaus ist eine koordinierte
Verfahrenstechnik, welche einen zweiten unabhängig
überwachten Erhitzer anwendet, von erheblicher Bedeu
tung, wenn man sie zur Verbesserung von Festbett- oder
Bewegtbett-Direktreduktionsanlagen, die bereits mit ge
trenntem Reformer und Erhitzer in Betrieb sind, anwen
det, indem man den getrennten Erhitzer beibehält und
den bisherigen Reformer durch eine integrierte Heiz-
und Reformiereinheit der vorher beschriebenen Art mit
erhöhter Kapazität ersetzt.
Fig. 1 zeigt ein Fließschema für das erfindungs
gemäße Verfahren.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, die auf
die Verwendung eines zusätzlichen Erhitzers
bei einer integrierten Heiz- und Reformier
einheit gemäß Fig. 1 gerichtet ist.
Obwohl die nachfolgende Beschreibung auf die Reduktion
von Eisenerz zu Schwammeisen gerichtet ist, ist es
für den Fachmann selbstverständlich, daß das direkte
Gasreduktionssystem auch auf die Reduktion von anderen
Metallerzen als Eisenerz anwendbar ist.
In Fig. 1 bedeutet die Bezugsziffer 10 einen Bewegt
bett-Reduktionsreaktor mit stehendem Schacht mit einer
Reduktionszone 12 im oberen Teil und einer Kühlzone
14 im unteren Teil des Reaktors. Zu reduzierendes Eisen
erz tritt am Kopf des Reaktors durch den Einlaß 16
ein und fließt durch die Reduktionszone 12, wo es
durch das aufwärtsfließende heiße Reduktionsgas redu
ziert wird. Das reduzierte Eisenerz fließt dann nach
unten durch die Kühlzone 14 aus dem Reaktor durch den
Auslaß 18.
Die Reduktion des Eisenerzes wird durch ein Reduktions
gas bewirkt, das sich hauptsächlich aus Kohlenmonoxid
und Wasserstoff zusammensetzt und das in dem Re
former 30 erzeugt wird. Naturgas aus einer Quelle 40
fließt durch einen Mengenregler 42 und eine Leitung
44 und wird dann in einen Teil aufgeteilt, der durch
eine Leitung 46 zum Ort der Verwendung geführt, bei
spielsweise als Heizgas, und der Rest des Naturgases
fließt durch Leitung 48, in welcher es mit Wasserdampf
aus Leitung 49 vermischt wird. Das Gemisch aus Naturgas
und Wasserdampf fließt durch die Leitung 50 und wird
in den Heizrohren 52 vorerwärmt und anschließend
fließt das erwärmte Gemisch durch die Leitung 54 in
katalysatorgefüllte Rohre 56, wo das Naturgas und Wasser
dampf unter Erzeugung eines Reduktionsgases aus haupt
sätzlich Wasserstoff und Kohlenmonoxid reformiert wird.
Das heiße Reduktionsgas verläßt die katalysatorgefüll
ten Rohre 56 durch die Leitung 58 mit einer Temperatur
im Bereich von 700 bis 1000°C. Das Gemisch aus Naturgas
und Wasserdampf kann in dem Reformer 30 nach
folgender Gleichung
CH4 + H2O→3H2 + CO
reformiert werden.
Der Reformer 30 ist so gebaut, daß dessen Betrieb
mit dem der Heizeinheit 80 überwachbar integriert wer
den kann. Dazu ist der Reformer 30 mit einer Kreis
kammer 32, enthaltend die katalysatorgefüllten Roh
re 56, einer ersten Konvektionskammer 34 und einem
Abgaskamin 36 ausgerüstet. Wärme wird in den Reformer
30 mittels des Brenners 38 zugeführt. Naturgas wird
in den Reformer 30 mit den Verbrennungsprodukten
der ersten Konvektionskammer 34 mit einer Tempera
tur von 800 bis 1200°C verbrannt. Die Verbrennungspro
dukte oder das Abgas fließen durch die
Konvektionskammer 34 in den Eingang der Heizein
heit 80. Die Abgastemperatur am Einlaß der Heizeinheit
80 liegt im Bereich von etwa 500 bis 1000°C und vorzugs
weise 650 bis 700°C. Die Heizeinheit 80 enthält eine
zweite Konvektionskammer 82, die in Verbindung mit
einem Abgaskamin 84 über ein Gebläse 86 steht. Ein Ab
gaskamin 36 dient dazu, die heißen Abgase aus
dem Reformer 30 unter Umgehung der Heizeinheit 80
an die Atmosphäre abzugeben. Wird der Betrieb der Heiz
einheit 80 unterbrochen, so wird die Drosselklappe 37
so gestellt, daß die heißen Abgase aufgeteilt und
durch den Abgaskamin 36 abgelüftet werden, während
der Reformer 30 in konstantem Betrieb gehalten wird.
Die durch die Leitung 58 strömenden Reduktionsgase mit
etwa 20 bis 25 Vol.-% Wasser passieren einen Abhitzkes
sel 60, einen Wärmeaustauscher 62 und einen Kühler 64,
in welchem das in dem Reduktionsgas enthaltene Wasser
kondensiert wird. Das verhältnismäßig trockene, unge
fähr 1% Wasser enthaltende und gekühlte Reduktionsgas
strömt durch die Leitung 66 und wird mit dem Reaktorgas
abfluß aus der Reduktionszone des Reaktors 10 ver
eint.
Im Reaktor 10 wird, wie vorher erwähnt, die Reduktion
des Erzes mittels des Reduktionsgases vorgenommen, das
hauptsächlich aus Kohlenmonoxid und Wasser besteht und
das in der Heizeinheit 80 auf eine Temperatur von etwa
750 bis 1000°C erwärmt und durch die Leitung 100 in den
Reaktor 10 geleitet wird. Nach dem Einführen in den
Reaktor fließt das heiße Reduktionsgas aufwärts durch
das feinteilige Eisenerz in der Reduktionszone 12 und
reduziert das Erz zu Schwammeisen. Das am oberen Teil
des Erzbettes in der Reduktionszone 12 austretende Gas
verläßt den Reaktor durch die Leitung 102 und fließt
durch den Kühler 104, wo es gekühlt und durch Direkt
kontakt mit Kühlwasser entwässert wird.
Das gekühlte und entwässerte Reduktionsgas verläßt
den Kühler 104 durch die Leitung 106 und wird dann in
einen Teil aufgeteilt, der durch die Leitung 108 an
eine geeignete Aufbewahrungsstelle oder einer Verwendung
zugeführt wird, z. B. als Brenngas. Der Rest des Reduk
tionsgases fließt durch die Leitung 106 und die Lei
tung 110 zu einer Pumpe 112 und wird dort durch die
Leitung 114 in eine CO2-Entfernungseinheit 116 zur
Entfernung von CO2 aus dem Reaktor abgepumpt. Das
aufgearbeitete Reduktionsgas fließt dann durch die
Leitung 118 zu einer Stelle, an welcher es mit dem
Ergänzungs-Reduktionsgas, das durch die Leitung 66
vom Kühler 64 kommt, vermischt wird.
Das Gemisch aus Reaktorabstrom und Ergänzungsreduktionsgas
fließt durch die Leitung 120 in die Heizeinheit 80,
wo es in den Heizrohren 81 in der Konventionskammer
82 erhitzt wird. Wärme wird der Heizeinheit 80 durch die
unabhängig kontrollierte Wärmequelle 88, die durch die
Kontrolleinrichtung 90 gesteuert wird, zugeführt. Auf diese
Weise fließt ein erheblicher Teil des Reduktionsgases in eine Reduktions
schleife, die aus der Reduktionszone 12, Leitung 102, Kühler 104, Lei
tungen 106 und 110, Pumpe 112, Leitung 114, CO2-Entfer
nungseinheit 116, Leitungen 118 und 120, Heizeinheit 80 und Lei
tung 100 gebildet wird. Dieser Schleife wird Ergänzungsreduk
tionsgas durch die Leitung 66 aus dem Reformer
30 zugeführt, das mit dem Reaktorabgas aus Leitung 118
kombiniert wird und durch die Leitung 120 zur Heiz
einheit 80 strömt. Wie in der Zeichnung gezeigt wird,
ist die Leitung 108 mit einem Gegendruckventil 109 ausge
rüstet, um im Reaktor den gewünschten Druck aufrecht
zuerhalten.
Die Kühlzone 14 bildet ebenso wie die Reduktionszone
12 einen Teil der Gasflußschleife. Kühlgas tritt am
Boden der Kühlzone durch die Leitung 122 und fließt
aufwärts durch die Kühlzone 14 zu einem Auslaßpunkt
in die Leitung 124 zu einem Kühler 126, wo es gekühlt
und entwässert wird und dann durch die Leitung 128
einer Umwälzpumpe 130 zugeführt wird, mittels welcher es
durch die Leitung 132 zurück in die Leitung 122 gepumpt
wird.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform wird,
weil dort das grundsätzliche Reduktionsverfahren, wie
es in Fig. 1 beschrieben wird, gleich ist, die folgende
Beschreibung hauptsächlich auf die wesentlichen Unter
schiede bei den jeweiligen Ausführungsformen gerichtet.
Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß die in Fig. 2
gezeigten aber hier nicht näher erläuterten Vorrichtungen
ähnlich oder identisch den entsprechenden Vorrichtungen,
wie sie in Fig. 1 erläutert wurden sind.
Die Reduktion des Eisenerzes wird mittels eines Reduk
tionsgases, das hauptsächlich aus Kohlenmonoxid und
Wasserstoff besteht und das in den Reformierer wie
vorher für das Verfahrensschema in Fig. 1 beschrieben
wurde, erzeugt wurde, durchgeführt. Heißes Reduktions
gas wird durch die Leitung 200 in den Reaktor einge
spritzt und fließt aufwärts durch das feinteilige Eisen
erz in der Reduktionszone 219, wo es das Erz zu Schwamm
eisen reduziert. Das Gas am Kopf des Erzbettes in der
Reduktionszone 219 verläßt den Reaktor durch die Lei
tung 202 und strömt durch einen Kühler und erforderli
chenfalls durch eine CO2-Entfernungseinheit, wie sie
in Fig. 1 beschrieben wird. Das Reduktionsgas das aus
dem Kühler und der CO2-Entfernungseinheit und angeschlos
senen Vorrichtungen austritt, fließt durch die Lei
tung 204 und wird mit frischem Ergänzungs-Reduktions
gas, das in dem Reformer 230 reformiert wurde und von dem
Kühler 264 in und durch die Leitung 206 unter Bildung eines
kombinierten Gasstromes in Leitung 208 fließt,
vereint. Ein Teil des durch die Leitung 208
fließenden Gasstromes strömt in und durch Leitungen
210 durch die Heizrohre 212, die sich in der Heizein
heit 220 befinden. Der restliche Teil des durch die Lei
tung 208 fließenden Gases strömt in und durch die
Leitung 214 und wird in die Heizrohre 216 in der Heiz
einheit 280 (die so entworfen ist, daß sie mit
dem Reformer 230 ähnlich wie in dem in Fig. 1
beschriebenen integrierten System, koordiniert) einge
spritzt.
Das durch die Heizeinheit 280 strömende Gas wird darin
erwärmt und tritt durch die Leitung 218 aus. In gleicher
Weise wird das durch die Heizrohre 212 strömende Gas
erwärmt und verläßt die Heizeinheit 220 durch die Lei
tung 221. Die durch die Leitungen 218 und 221 strömen
den erwärmten Gase werden vereint und in die Heizein
heit 220 durch die Leitung 222 eingespritzt und steuer
bar in den Heizeinheiten 224 und 226 mittels einer in
der Heizeinheit 220 befindlichen unabhängig kontrollier
baren Wärmequelle (Brenner) 223 erwärmt. Der kombi
nierte Gasstrom verläßt die Heizeinheit 220 durch die
Leitung 200 und wird in den Reaktor durch die Leitung
200 zurückgeführt.
Die relativen Mengen der in den Heizeinheiten 220 und
280 den jeweils hindurchströmenden Gasströmen abgegebene
Wärme kann mittels der unabhängig kontrollierbaren Wärme
quelle (Brenner) variabel gesteuert werden. In Abhängigkeit
von den verschiedenen Verfahrensbedingungen kann es wün
schenswert sein, den Wärmebedarf in der Ergänzungsheiz
einheit 220 auf einem Minimum zu halten oder es kann
vorteilhaft sein, die Menge der in der Heizeinheit 280
erzeugten Wärme zu vermindern. Unabhängig von der in
den jeweiligen Heizeinheiten zugeführten Wärme soll die
Temperatur des Reduktionsgases, welches durch den Reak
tor durch die Leitung 200 im Kreislauf gefahren wird, im
Bereich von 750 bis 1000°C liegen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Reduzieren von feinteiligen Metall
erzen zu Schwammetall, bei dem man ein heißes Re
duktionsgas, das hauptsächlich aus Kohlenmonoxid
und Wasserstoff besteht, durch die Masse des Erzes
in einem Reaktor leitet, das aus dem Reaktor ab
strömende Gas entwässert, wenigstens einen Teil
des abströmenden Gases in den Reaktor unter Bil
dung einer Reduktionsgasschleife zurückführt, ein
kohlenwasserstoffhaltiges Gas in einem katalyti
schen Reformer bei erhöhter Temperatur unter Bil
dung eines Ergänzungs-Reduktionsgases
reformiert, Wasser aus
dem Ergänzungsgasstrom entfernt und ihn in die
Reduktionsgasschleife einführt, einen anderen
Brennstoff unter Bildung von heißen Verbrennungs
produkten zum Erwärmen des Gases in dem Reformer
verbrennt und die den Reformer verlassenden heißen
Verbrennungsprodukte in Wärmeaustauschbeziehung
mit wenigstens einem Teil des Ergänzungs- und zurück
geführten Gases unter Erhitzung desselben bringt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Er
gänzungs- und in Kreislauf geführten Gase zum Teil
durch Wärme, die durch die abfließenden Verbrennungs
produkte aus dem Reformer (30, 230) und zum Teil
durch Wärme, die von einer unabhängig kontrollierten
Wärmequelle (88, 223) erzeugt wird, erwärmt werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das abströmende Heizgas aus
dem Reformer (30) durch die unabhängig kontrollier
bare Wärmequelle (88) vor der Verwendung zum Erwärmen
des Ergänzungsgases und des zurückgeführten Gases er
hitzt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein erster Teil des Gemisches
aus Ergänzungsgas und zurückgeführtem Gas mittels des
abfließenden Heizgases aus dem Reformer (230) und ein
zweiter Teil des Gemisches aus Ergänzungsgas und zurück
geführtem Gas von der unabhängig kontrollierbaren
Wärmequelle (223) erwärmt wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Teil des Gemisches
aus Ergänzungsgas und zurückgeführtem Gas zunächst in
eine Heizeinheit (220) mit der unabhängig kontrollier
baren Wärmequelle (223) eingeführt wird und dann mit
dem ersten Teil vermischt wird und daß die Mischung in
die Heizrohre (226) eingeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß man aus dem im Kreislauf geführten
Gas Kohlendioxid entfernt.
6. Vorrichtung zum Reduzieren von feinteiligen Metall
erzen zu Schwammetall mit einem Reaktor mit einer
Reduktionszone, in welchem das Metallerz durch heiße
Reduktionsgase aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff re
duziert wird, einem Gaseinlaß und Gasauslaß, die sich
an den gegenüberliegenden Enden der Reduktionszone
befinden, einer äußeren Leitung, die den Einlaß und
den Auslaß verbindet, zur Kreislaufführung des Reaktor
abgases, einschließlich einer Einrichtung zum Entfernen
von Wasser, einem katalytischen Reformer, der durch
Reformierung von kohlenwasserstoffhaltigem Gas in der Lage ist,
Ergänzungsreduktionsgase zu produzieren, Einrichtungen
zum Entfernen von Wasser aus dem Ergänzungsreduktions
gas, Brennereinrichtungen für die Erzeugung von heißen
Verbrennungsgasen für die Reformierung und einen Wärme
austauscher zur Aufnahme der verbrauchten Heizgase
aus dem Reformer, in welchem diese mit wenigstens
einem Teil des Ergänzungsreduktionsgases und des im
Kreislauf geführten Gases in Wärmeaustauschbeziehung
tritt, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich eine unabhängig kontrollierbare Wärme
quelle (88, 223) zum weiteren Erhitzen des Gemisches
aus Ergänzungsreduktionsgas und Kreislaufgas vorgesehen
ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Umgehungseinrichtung (36, 37)
vorgesehen ist, durch welche die verbrauchten Heizgase
aus dem Reformer, bevor sie den Wärmeaustauscher er
reichen, bei Unterbrechung des Betriebes der Heizeinheit
(80) abgelüftet werden.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die äußere Leitung eine Kohlen
dioxidentfernungseinheit (116) einschließt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/191,941 US4336063A (en) | 1980-09-29 | 1980-09-29 | Method and apparatus for the gaseous reduction of iron ore to sponge iron |
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