DE3133775A1 - Filmtransportvorrichtung mit einem perforrad fuer eine stehbildkamera - Google Patents

Filmtransportvorrichtung mit einem perforrad fuer eine stehbildkamera

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DE3133775A1
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Dieter 8025 Unterhaching Engelsmann
Hubert Ing.(grad.) 8150 Holzkrichen Hackenberg
Peter Dipl.-Ing. Dr. 8152 Naring Lermann
Karl Dipl.-Ing. Dr. Wagner
Siegfried 8000 München Zobel
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/02Moving film strip by pull on end thereof
    • G03B1/04Pull exerted by take-up spool
    • G03B1/10Pull exerted by take-up spool rotated by knob through gearing

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  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

CW 2551.4 PC/MC - 5
AGFA-GEVAERT AG LEVERKUSEN CAMERA-WERK MÜNCHEN Patent* und Lizenzwesen
CW 2551.4 PC/MC
51-eh-stü 0504C
Filmtransportvorrichtung mit einem Pecforrad für eine Stehbildkamera
Die Erfindung betrifft eine FilmtranSportvorrichtung mit einer Filmtransporthandhabe für eine Stehbildkamera, bei der mittels eines Perforrades im Filmmaul einer in die Kamera eingesetzten oder einsetzbaren Kassette befindlicher, perforierter Film vorzugsweise durch eine Öffnung im Filmmaul erfaßbar und aus der Kassette, vorzugsweise in einen spulenlosen Filmaufnahme raum, bewegbar und vorzugsweise wieder zurück in die Kassette transportierbar ist.
Filmtransportvorrichtungen dieser Art sind sowohl für Kameras für die Verwendung flacher, taschenartiger Filmkassetten als auch spulenloser Filmpatronen für jeweils für mehrere Aufnahmen geeignete Filme bekannt oder vorgeschlagen worden» Ist dabei das als Transporttrommel wirkende Perforrad bei geöffneter Kamera von Hand verdrehbar, so kann es vorkommen, daß beim Einlegen einer neuen Filmkassette eine Zahnlücke an der Stelle des filmseitigen Perforloches steht und ein Zahn des Perforrades erst im Verlauf des ersten Filmtransports mit dem Perforloch in Eingriff kommt. Hierdurch sind dann
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die Bildschritte unexakt und auf dem Film gegenüber der Soilage verschoben, so daß beim Kopieren Störungen auftreten können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer eingangs genannten Filmtransportvorrichtung sicherzustellen, daß immer ein Zahn des Perforrades an der Stelle steht, an der ein Perforationsloch eines im Filmmaul einer neueinzulegenden Kassette liegenden Filmanfangs infolge der durch die Zuordnung von Kamera und Kassette bestimmten Stellung zu liegen kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale und spezielle Ausgestaltungsmöglichkeiten sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher beschreiben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung.
Im folgenden wird zunächst die Ausgestaltung nach Fig. 1 beschrieben.
Der Filmtransportschalthebel 1 ist mit dem Sperrad la und der Sperrscheibe Ib fest verbunden und trägt die durch eine
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Feder 21 verspannten Klinken 2 und 3» Die Transpoctklinke 2 schaltet bei Schwenkung des Schalthebels 1 den Schaltstern unter Mithilfe der Rückdrehsperrfeder 5. Der Schaltstern 4 ist fest verbunden mit dem Transportzahnrad 4a und dem Rückspulzahnrad 4b. Die Bewegung des Transportzahnrades 4a überträgt sich auf das Kupplungsrad 6 und damit auf die Transporttrommel 7. Damit beim Einlegen einer Kassette 18 in die Kamera die Zähne der Transporttroinmel 7 in die entsprechenden Perforlöcher 12a des Films 12 treffen,, müssen der Film 12 zu der Kassette 18 und die Tran sporttrommel 7 sum Kameragehäuse eine exakte Stellung aufweisen» Kameraseitig wird das erreicht durch Zuordnung der Tran sporttrommel 7 zum Schalthebel 1, der am Anschlag 8 gehäuseorientiert ist„ Die Kuppelstelle zwischen Transportklinke 2 und Schaltstern 4 könnte eine Störung in der Zuordnung hervorrufen» Um dies zu vermeiden, erhält der Schaltstern 4 folgende Zähnezahls
Z4 = Z7 X Z4a s V
wobei z_ die Zähnezahl det Tcanspoettrommel 7 s
z. die Zähnezahl des Transpoetzahnrades 4a Zg die Zähnezahl des Kupplungsrades 6 ist.
Damit ist sichergestellt, daß ifflmer, wenn der Schaltstern 4 eine Teilung weitergeschaltet wird,, auch die T ran sport trommel 7 um exakt eine Teilung weitergeschaltet wird«, Eine Störmöglichkeit an dieser Kuppelstelle besteht noch darin, daß der Kunde vor dem Filmeinlegen an der Transporttrommel 7 drehen und damit die Zuordnung zur Kassette 18 verändern könnte. Um das zu verhindern? ist die Klinke 3 vorgesehen= Sie bezweckt, daß die Transporttrommel 7 mit der Rückstellfeder 19 des Schalthebels 1 beaufschlagt wird? damit federt auch bei gewaltsamem Verdrehen die Trommel zurück in die gewünschte winkelgerechte Stellung» Die Klinke 3 richtet auch
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eine verdrehte Transporttroiranel 7 beim Zurückgehen des Schalthebels 1 wieder in die winkelgerechte Stellung aus, indem die feststehende Kurve 9 die Klinke 3 im Bereich der letzten Schaltsternteilung freigibt, damit sie einen eventuell verdrehten Zahn des Schaltsternes erfaßt und in die gewünschte Stellung zurückdreht. Die Klinke 3 ist, außer im Bezug auf die sog. letzte Schaltsternteilung, die in der Ruhestellung des Schalthebels 1 lagemäßig der Klinke 3 zugeordnet ist, immer vom Schaltetern ausgehoben durch die Kurve 9, die gehäusefest angeordnet ist.
Das Getriebe ist in Fig. 1 in ausgelöster Stellung gezeichnet. Die Klinke 10a ist in die Sperrverzahnung la eingefallen. Wird der Schalthebel 1 entgegen dem Uhrzeigersinn betätigt, so ratscht die Klinke 10a über die Zähne. Ein Zurückdrehen des Schalthebels 1 aus einer teilweise geschalteten Lage ist nicht möglich, da dann die Klinke 10a sperrt. Am Ende der Schalthebelbewegung wird die Klinke 10a ausgehoben und gleichzeitig die Sperre 10b eingeschwenkt durch Mitnahme der Klinken durch den Schalthebel 1 und den Stift 1Oe. Damit wird die Rückkehr des Schalthebels 1 möglich, entgegen dem Uhrzeigersinn jedoch gestoppt. Ist der Schalthebel 1 in seine Ruhelage zurückgekehrt, so kann ausgelöst werden. Ein ablaufendes Teil 11 des nicht gezeichneten Verschlusses trifft auf den Arm 10c des Klinkenhebels 10 und ermöglicht durch Ausheben der Transportsperre 10b eine erneute Schalthebelbewegung. Nach dem letzten Bild sind vergrößerte Perforationslöcher 12b vorgesehen, die das Einfallen des Doppeltasters 13 ermöglichen. Das Einfallen des Doppeltasters 13 kann erfolgen, wenn der Schnellschalthebel 1 einen kleinen Hub ausgeführt hat (Steuerung über Zapfen Ic). Diese Verzögerung ist notwendig, um eine Fehlschaltung durch die Stirnkante des Filmanfangs zu vermeiden. Durch Mitnahme des Doppeltasters 13 mittels der Filmbewegung wird auch der
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Sperrhebel 14 im Uhrzeigersinn gedreht und stoppt das Sperrad la* Der Weitertransport des Filmes 12 ist nun nicht mehr möglich, da durch Auslösen diese Sperre nicht aufhebbar ist. Es könnte mit dem Einfall dieser Filmendabschaltung ein Signal (z.B. im Sucher) erscheinen, das auf das Rückspulen hinweist.
Zum Rückspulen muß der Rückspulknopf 15 gedrückt werden; dann kann durch weiteres Schalthebelbetätigen der Film in die Kassette zurückgeschoben werden. Das Drücken des Knopfes 15 ist durch das Wegschwenken des Doppeltasters 13 möglich geworden; zuvor verhinderte die Sperrnase 13a die Knopfbewegung. Eine zweite Bedingung muß erfüllt sein, damit der Knopf 15 gedruckt werden kann: der Schalthebel 1 muß sich in Ruhestellung befinden. Es ist dann die Sperrscheibe Ib außerhalb der Knopfbewegung. Mit dieser zweiten Bedingung erreicht man ein stellungsgetreues Umkuppeln; der Zahn des Kupplungsrades 6, der mit der Lücke des Transportzahnrades 4a in Eingriff war, wird beim Drücken des Knopfes 1 in die bereitstehende Lücke des Zwischenrades 16 einfahren. Dabei soll beim Umschalten der Zahn des Kupplungsrades 6 noch mit dem ersten Rad 4a im Eingriff sein, wenn er in das zweite Rad 16 eintaucht, damit ein Zahnversatz mit Sicherheit vermieden wird, Der gedrückte Knopf 15 wird in seiner Stellung durch Einfallen der Sperrnase 13a in den Einstich 15a gehalten. Die Sperrnase 13a kann einfallen, weil der Doppeltaster 13 aus seinem Filmeingriff von der Schrägfläche 13b ausgehoben wurde und wieder am Anschlag 17 anliegt. Durch die Doppeltasterverschiebung über Kurve 13b wird von der Trichterkontur 13c der Sperrhebel 10 mit seinem Stift 1Oe in eine unwirksame Zwischenstellung geschoben, so daß weder Transport- noch Rücklaufsperre arbeiten. Beim Anschlagen des Schalthebels 1 am Stift 1Of kann dieser durch seine Eigenelastizität ausweichen, ohne den verriegelten Sperrhebel 10
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zu bewegen« Der Knopf 15 kann von der Kupplungsrad-Transporttrommel-Einheit getrennt sein und nur verschiebbar gelagert werden oder er kann mit dieser Einheit fest verbunden sein - sich also mit der Transporttrommel 7 mitdrehen - und über eine Markierung 15b die Filmbewegung anzeigen. Wird nach erfolgtem Rückspulen der Rückdeckelriegel 23 betätigt, so wird dabei der Doppeltaster 13 in Filmlaufrichtung bewegt, und die Sperrnase 13a gibt den Knopf 15 frei, der unter Wirkung der Feder 24 wieder in seine Aüsgangslage springt. Damit ist die Kamera zum Entnehmen der belichteten und zum Einlegen einer neuen Kassette bereit.
In Fig. 2 ist ein Filmtransportgetriebe dargestellt, das dem nach Fig. 1 entspricht, aber beim Erreichen des Filmendes automatisch auf Rückspulen umschaltet, so daß nach dem Belichten des letzten Bildes durch weitere Schalthebelschwünge der Film zurückgespult wird. Hierzu wird zusätzlich zu der Anordnung nach Fig. 1 eine Rastung 25 für den Rückdeckel riegel 23 erforderlich, der den Doppeltester 13 aushebt, während der Rückdeckel 26 geöffnet wird. Bei geöffnetem Rückdeckel 26 wird die Antriebsfeder 27 für das Umschalten des Kupplungsrades 6 zum Rückspulen unwirksam, so daß die Feder 24 den Knopf 15 (der hierbei im Kamerainnern liegt und nicht von außen bedient werden kann) in seine Ruhelage bewegen kann. Bei geschlossenem Rückdeckel 26 dagegen wirkt die Drehfeder 27 auf die in einem Einstich 15z des Rückspulknopfes 15 liegende Kurbel 28 ein, so daß nach Freigabe des Rückspulknopfes 15 durch den Doppeltester 13, 13a die Drehfeder 27 über die Kurbel 28 den Rückspulknopf 15 in die Rückspulstellung drückt.
Fig. 3 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung, wobei mit den Ausgestaltungen nach den Fig. 1 und 2 funktionsgleiche Teile mit denselben Bezugsziffern versehen
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und nicht noch einmal gesondert besehrieben werden«,
Die Filmtransporttrommel ist mit dem Kupplung ssahnmd 6 'verbunden. Das Kupplungszahnrad β wird sum Filmtransport durch das Zahnrad 4a vom Schalthebel 1 über die Kline 30 angetrieben durch Mitnahme der mit dem Zahnrad 4a verbundenen Zahnscheibe 4z. Die Scheibe 4z wird zur Fixierung der Transporttrommel vom Riegel 31 verriegelt» In einem Vorhub des Schalthebels 1 hebt die Kurve 32a die Wocke 31a aus und entriegelt die Scheibe 4z. Bei weiterer Schalthebelbewegung wird die Scheibe 4z vom Schalthebel 1 mitgenommeno Die Nocke 31a überspringt schrittweise die Sperrversahnung 32b? der Riegel 31 fällt an deren Ende in die bereitstehende Sperrvertiefung 4y der Scheibe 4z ein»
Beim Zurückgehen des Schalthebels wird die sur Versahnung 32b gegengerichtete Versahnung 32c überstrichen,= Der Riegel 31 kann unter Wirkung der Omegafeder 33 nach beiden Seiten federnd ausweichen. Die Sperrversahnungen 32b/32c verhindern ein Umkehren des Schalthebels bei nicht vollendetem Hub.
Somit ist auch bei diesem Äusführungsbeispiel bei geöffnetem Rückdeckel 26 in den Endstellungen des Schalthebels 1 die nicht gezeigte Transporttrommel immer in einer winkelgerechten Lage? befindet sich der Schalthebel 1 dabei in Zwischenstellungen/ so muß er in seine Äusgangslage zurückbewegt werden. Es wird also auch hier sichergestellt, daß beim Einlegen einer nicht gezeigten Kassette 18 ein Zahn der Transporttrommel so liegt, daß er direkt in ein Perforloch des Films eingreift.
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Die beschriebenen Anordnungen sind Auch dann sinnvoll, wenn der in der Kassette befindliche Film nicht zurückgespult, sondern in eine spulenlose Aufwickeikassette eingeschoben wird, wie dies beispielsweise bei dem unter dem geschützten Namen "RAPID"-System bekannten System üblich ist. In
diesem Fall kann die Ruckspulumschaltanordnung einfach
entfallen.

Claims (7)

  1. η φ λ t, i
    AGFA-GEVAERT AG LEVERKUSEN CAMERA-WERK MÜNCHEN Patent- und Lizenzwesen
    CW 2551.4 PC/MC 2S0TO 1981
    '" ■ . . 51-eh-stü
    0504C
    Ansprüche
    Filmtransportvorrichtung mit einer Filmtransporthandhabe für eine Stehbildkameta c bei der mittels eines Perforrades im Filmmaul einer in die Kamera eingesetzten oder einsetzbaren Kassette befindlicher,, perforierter Film vorzugsweise durch eine Öffnung im Filmmaul erfaßbar und aus der Kassette,, vorzugsweise in einen spulenlosen Filmaufnahmeraump bewegbar und vorzugsweise wieder zurück in die Kassette transportierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Filmtransporthandhabe (1) und dem Perforrad (7) eine Ausrichtvorrichtung (4, 2, 3) für das Perforrad (7) derart angeordnet ist, daß das Perforrad (7) immer in Winkelstellungen halt- oder bringbar ist, in denen einer seiner Zähne in ein Perforloch (12a) eines im Filmmaul einer in die Kamera einzulegenden oder eingelegten Kassette liegenden Filmanfangs (12) eingreift»
    » uw w 4 it <λ m
    CW 2551.4 PC/MC - 2 -
  2. 2. Filmtransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung zwischen der Winkelbewegung der Transporthandhabe fl) und dem Perforrad (7) derart ausgelegt ist, daß bei einem Transporthub der Transporthandhabe (1) das Perforrad (7) um ein ganzzahliges Vielfaches des Winkelabstandes zwischen zweien seiner Zähne gedreht wird, und daß eine Rastvorrichtung (4, 2, 3 bzw. 4y, 31, 31a) für die den Endstellungen der Transporthandhabe (1) entsprechenden Getriebestellungen vorgesehen ist, die durch Aushebemittel (9 bzw. 32a, 32b, 32c) infolge der Bewegung der Transporthandhabe (1) lösbar ist.
  3. 3. Filmtran Sportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Transporthandhabe (1) und dem Perforrad (7) ein Schrittschaltwerk (4, 2 bzw. 30, 4z) derart vorgesehen ist, daß es in der einem Filmtransport entsprechenden Betätigungsrichtung (Gegenuhrzeigersinn) der Transporthandhabe (1) wirksam ist und vorzugsweise ein Zurückdrehen der Transporthandhabe (1) ermöglicht, und daß das Schrittschaltwerk perforradseitig durch ein Schaltrad (4) gebildet wird, mit dem die Rastvorrichtung (4, 3 bzw. 4y, 31) in Wirkverbindung bringbar ist.
  4. 4. Filmtransportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad durch ein Sternrad (4) gebildet wird und die Rastvorrichtung durch mit zwei gegenläufigen Zahnflanken zusammenwirkende Rasthebelflanken (2, 3) gebildet wird und daß die der der T ran sport richtung der Transporthandhabe (1) entgegenwirkende Rasthebel flanke (3) durch eine Steuerkurve (9) aussteuerbar ist.
    CW 2551.4 PC/MC
  5. 5. Filmtransportvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthebelflanken {2Q 3) mit der Transporthandhabe (1) gekoppelt sind und eine kamerafeste Steuerkurve (9) für die aussteuerbare Rasthebelflanke (3) vorgesehen ist»
  6. 6. Filmtransportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß ein federnder Rasthebel (31) kamerafest gelagert ist und mit Rastausnehmungen (4y) des Schaltrades (4z) durch eine auf der Transporthandhabe (1) angeordnete Steuerkurve (32a, 32b, 32c) in und außer Eingriff bringbar ist»
  7. 7. Filmtransportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (31) einen Steuernocken (31a) mit im wesentlichen parallelen Schrägflachen aufweist und daß die Steuerkurve zwei gegenläufig verzahnte, nebeneinanderliegende Kurventeile (32b, 32c) aufweist, die an den in den Endstellungen der Transporthandhabe (1) dem Steuernocken (31a) zugeordneten Enden derart zusammenlaufen, daß bei der Transportbewegung (Gegenuhrzeigersinn) der Transporthandhabe (1) der Rasthebel (31) über eine der Schrägflächen des Steuernockens (31a) und ein Kurventeil (32b) aus der Rastausnehmung (4y) aushebbar ist und als Rücklaufsperre wirkt, am Ende der Transportbewegung in eine weitere Rastausnehmung (4y) einfällt und bei der Zurückbewegung (Uhrzeigersinn) der Transporthandhabe (1) über die andere Schrägfläche des Steuernockens (31a) und den anderen Kurventeil (32c) federnd in der weiteren Rastausnehmung (4y) gehalten und als Sperre entgegen der Zurückbewegung (Uhrzeigersinn) wirksam ist»
    CW 2551.4 PC/MC - 4 -
    Filmtransportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Rückspulumschalthandhabe (15) ein mit dem Perforrad (7) verbundenes Kupplungszahnrad (6) entweder mit einem mit dem Schaltrad (4) verbundenen Zahnrad (4a) oder mit einem mit einem mit dem Schaltrad (4) verbundenen weiteren Zahnrad (4b) gekuppelten Umkehrzahnrad Cl6) in Eingriff bringbar ist und daß das Kupplungszahnrad (6) so hoch ausgebildet ist, daß es jeweils mit dem Zahnrad (4a) erst außer Eingriff kommt, wenn es bereits mit dem Umkehrzahnrad (16) in Eingriff gelangt ist und umgekehrt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DE19813133775 1981-08-26 1981-08-26 Filmtransportvorrichtung mit einem perforrad fuer eine stehbildkamera Withdrawn DE3133775A1 (de)

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US06/405,100 US4437751A (en) 1981-08-26 1982-08-04 Film transport arrangement with perforation wheel for camera
JP1982127556U JPS5857834U (ja) 1981-08-26 1982-08-25 カメラ用のパ−フオレ−シヨン・ホイ−ルを有するフィルム送り装置

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