DE3133613C2 - Tür für einen Mikrowellenofen - Google Patents

Tür für einen Mikrowellenofen

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    • H05B6/64Heating using microwaves
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    • H05B6/763Microwave radiation seals for doors

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Abstract

In den Rahmen (40) der Ofentür (30) eines Mikrowellen ofens ist ein Drosselmechanismus (52) eingeformt und durch eine an dem Rahmen befestigte Drosselabdeckung (62) aus einem Wellen absorbierenden Material überdeckt. Ein an die Drosselabdeckung angeformter Verlängerungsabschnitt (68) ist so gestaltet, daß er bei geschlossener Ofentür an vorderen Enden der Ofenwände (36) anliegt und die Funktion eines Wellenabsorbers erfüllt, der das Austreten von Mikrowellenenergie verhindert.

Description

Rahmens abdeckt und der Frontoberfläche der Wand des Mikrowellenofens zugekehrt ist Dieser Verlängerungsabschnitt erfüllt die Funktion eines Wellenabsorbers, erfordert aber keinen zusätzlichen Fertigungsaufwand, weil er integraler Bestandteil der Drosselabdekkung ist.
Vorzugsweise ist die Drosselabdeckung inkl. Ver-Iängerungsabschnitt aus einem Wellen bzw. Strahlung absorbierenden Material wie Ferrit hergestellt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie vorteilhafte Einzelheiten werden nachstehend unter Bezug auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch wesentliche Teile einer herkömmlichen Ofentür für Mikrowellenöfen,
Fig.2 eine Perspektivdarstellung eines mit einer erfindungsgemäßen Ofentür versehenen Mikrowellenofens,
Fig.3 eine rückseitige Ansicht der Ofentür von Fig.2,
Fig.4 und 5 je einen Teilschnitt im Verlauf einer Linie IV-IV bzw. V-V durch die in Fig.3 dargestellte Ofentür und
F i g. 6 und 7 denen in p > g. 4 bzw. 5 entsprechende Teilschnittdarstellung zur crläuterung eines Fabrikationsschritts der Ofentür von F i g. 3.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst in Verbindung mit Fig. 1 eine typische Bauweise herkömmlicher Mikrowellen-Ofentüren beschrieben.
Ofentüren von Mikrowellenofen haben allgemein eine Drosselanordnung eingebaut und am türeigenen Rahmen 12 einen Wellenabsorber 16 befestigt. Die mit 14 bezeichnete Drosselanordnung ist durch eine am Rahmen 12 befestigte Drosselabdeckung 10 abgedeckt, die ein Verschmutzen der Drosselanordnung 14 verhindert. Der Wellenabsorber 16 besteht aus elastischem Ferrit und ist an einer der Vorderfläche 20 einer Ofenwand 22 zugekehrten Fläche 18 des Türrahmens 12 befestigt. In diesem Fall sind der Wellenabsorber 16 und die Drosselabdeckung 10 diskrete Teile, und die Fabrikation C1Sr Ofentür ist entsprechend aufwendig.
Das in Fig.2 —7 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ofentür 30 ist schwenkbar am Gehäuse 32 eines Mikrowellenofens befestigt, in dessen Vorderwand neben einer Bedienungstafel 38 ein durch Wände 36 begrenzter Ofenraum 34 eingelassen ist.
Wie insbesondere aus Fig.3 bis 5 entnehmbar ist, besteht ein mit 40 bezeichneter Rahmen der Ofentür 30 aus vier durch Winkel 42 zusammengehaltenen oberen, unteren bzw. seitlichen Rahmenteilen 400, 402, 404 und 406. Mittels einer Einfassung 44 sind in dem Rahmen 40 eine als vielfach durchbrochene und mit einem transparenten Polyester-Film beschichtete Metallplatte ausgebildete Filterplatte 46, eine elastische Zwischenlage 48 und eine Fensterscheibe 50 befestigt. Eine in den Türrahmen 40 eingeformte Drosselanordnang 52 ist durch eine Zwischenwand 56 begrenzt, und daneben enthält der Rahmen 40 einen bei geschlossener Ofentür 30 dem Vorderende der Ofenwände 36 zugekehrten Abdeckungshalteabschnitt 54 mit einer vorspringenden Deckleiste 58, die etwa halb so breit wie die mehrere Löcher 60 in festgelegten Abständen aufweisende
in Zwischenwand 56 ist
Die Drosselanordnung 52 ist, damit sie nicht verschmutzt werden kann, mit einer aus einem Weilen bzw. Strahlung absorbierenden elastischen Material, vorzugsweise aus elastischem Ferrit bestehenden
l=> Drosselabdeckung 62 überdeckt. Diese Drosselabdekkung 62 ist aus vier an jeweils einem der Rahmenteile 400, 402, 404 bzw. 406 befestigten Abdeckteilen 620, 622, 624 und 626 zusammengesetzt, von denen jedes einen im montierten Zustand die Drosselanordnung 52
-" überdeckenden Deckabschnitt 64 mit mehreren angeformten Vorsprüngen 66, weiche dir Abdeckungsdichtigkeit gegenüber der Drosselaricrdnun? 52 gewährleisten, aufweist. Als wesentliches Merkmal ist ferner an die Drosselabdeckung 62 ein Verlängerungsabschnitt 68
2> integral angeformt, welcher bei geschlossener Ofentür 30 dem Vorderende der Ofenwände 36 zugekehrt ist und die Funktion eines Wellenabsorbers ausübt Dieser Verlängerungsabschnitt 68 besitzt am Ende eine Stufe 70, welche im an dem Rahmen 40 montierten Zustand durch die Deckleiste 58 gehalten wird, f?rner an den den Vorsprüngen 66 gegenüberliegenden Positionen mehrere Verstärkungsabschnitte 72. Außerdem sind innen mehrere Nippel 74 integral sowie an mit den Zwischenwandlöchern 60 übereinstimmenden Stellen
'"' angeformt, welche bei in den Rahmen 40 montierter Drosselabdeckung 62 in diese Löcher 60 eingreifen und der Drosselabdeckung 62 im Rahmen 40 sicheren Sitz verleihen. Die Einzelheiten 64, 66, 68, 70, 72 und 74 sind alle integrale Bestandteile der Drosselabdeckung %2.
In Fig.4 und 5 ist die Drosselabdeckung 62 fertig montiert, und in F i g. 6 und 7 an entsprechenden Stellen in -.inem Zwischenstadium ihres Einbaus in den Türrahmen 40 dargestellt.
Beim Einbau wird die Drosselabdeckung 62 auf der Filterplatte 46 zum Rahmen 40 verschoben bis die Stufe 70 den Abdeckungshalteabschnitt 54 untergreift. Die auf der Zwischenwand 56 aufliegenden Nippel 74 verursachen jetzt eine geringe Durchbiegung der Drosselabdeckung 62 (siehe Fig.7). Sobald beim weiteren
·" Nachschieben der Drosselabdeckung 62 die Nippel 74 in die Löcher 60 der Zwischenwand 56 eingerastet sind, wird auch der Stufenabschnitt 70 von 68 sicher durch die Rahmen-Deckleiste 58 gehalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Tür für einen Mikrowellenofen, deren Türrahmen
— eine Einfassung zur Halterung einer Fensterscheibe mit einem Mikrowellenfilter und
— einen als Mikrowellenabsorber ausgebildeten, die Fensterscheibe umrahmenden Absorberhohlraum mit einer Zwischenwand aufweist, wobei der Hohlraum im Bereich der Auflagefläche des Türrahmens auf der Vorderfläche der den Ofenraum umgebenden Ofenwand vorgesehen ist,
— der Hohlraum eine Öffnung aufweist, die durch eine nichtmetallische winkelförmige Abdekkung verschlossen ist und
— die Abdeckung und eine Hohlraumwand ineinandergreifende Haltemittel besitzen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum dadurch gebildet ist. daß
— von seiner geschlossenen äußeren Seitenwandung (z. B. 404) zwei Außenwände (58, 76) und eine Zwischenwand (56) nach innen in Richtung der Ebene der Fensterscheibe (46, 48, 50) verlaufen,
— die der Ofenwandung {22; 36) zugewandte Außenwand (58) wesentlich kürzer ist als die andere Außenwand (76) und die Zwischenwand (56),
— die innere offene Seite über die Enden der drei von der äußeren Seitenwand (z. B. 404) nach innen -verlaufendui WäKje (56, 58, 76) hinweg durch die nichtmetallische Abdeckung (62) geschlossen ist,
— die Abdeckung (62) parallel zur Ebene der Fensterscheibe (46, 48, 50) verlaufende Fixiermittel (66; 70) aufweist und
— die Abdeckung (62) aus einem Mikrowellen absorbierenden Materia! besteht.
2. Ofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (62) aus elastischem Ferrit besteht.
3. Ofentür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckung (62) am Ende des Winkelschenkels (68), der mit der der Ofenwand (22; 36) zugewandten Außenwand (58) des Hohlraums zusammentrifft, als Fixiermittel eine Stufe (70) vorgesehen ist, die unter die kürzere Außenwand (58) hinschiebbar ist.
4. Ofentür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am der Ofenwand (22; 36) zugewandten Schenkel (68) der Abdeckung (62) Nippel (74) angeformt sind, die bei eingesetzter Abdeckung (62) in entsprechende Löcher (60) der Zwischenwand (56) einrasten.
5. Ofentür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am senkrecht zur Ebene der Fensterscheibe (46, 48, 50) verlaufenden Schenkel (64) der Abdeckung (62) in den Hohlraum zwischen der Zwischenwand (56) und der längeren Außenwand (76) eingreifende Vorsprünge (66) angeformt sind.
6. Ofentür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der der Ofenwand (26, 36) zugewandte Schenkel (68) der Abdeckung (62) mehrere Verstärkungsabschnitte (72) aufweist.
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Mikrowellenöfen und bezieht sich auf eine Tür für Mikrowellenöfen oder -herde mit dem im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Zur Vermeidung von Durchlaßstrahlung müssen Türen von Mikrowellenöfen oder -herden mit einer Drosselanordnung und einem Wellenabsorber ausgestattet sein. Herkömmliche Mikrowellßn-Ofentüren erfordern viel Aufwand, in ihrer Herstellung, wvil sie u. a.
ίο eine von dem Wellenabsorber separate Drosselabdekkung haben. So ist es beispielsweise aus der dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 zugrunde liegenden DE-AS 25 55160 bekannt, daß die parallel zum Trennschlitz zwischen Ofentür-Rahmen und Ofenwand-Vorderseite verlaufende Wand des Absorberhohlraums nach außen hin eine mit einem Kunstharzteil abgeschlossene Öffnung aufweist Das Kunstharzteil ist als Winkel ausgebildet, dessen innerer Schenke] eine Art Zwischenwand für den Absorberhohlraum bildet. Der nach außen weisenden Wand des Hohlraums liegt ein umlaufender Blechrand in geringem Abstand gegenüber, auf dem ein Ferritgummi befestigt ist Offenbar wird also bei dieser bekannten Konstruktion keine mikrowellendichte Abschirmung im Bereich des ge-
2> nannten Trennschlitzes erreicht Vielmehr muß der Blech-and vorhanden sein, so daß praktisch ein winkelförmiger Τκ,-nnschlitz entsteht und außerdem muß der Blechrand zusätzliche Dämpfungsmittel in Form des Ferritgummis aufweisen.
jo Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Abstrahlung von Mikrowellen aus dem Ofenraum nach außen mit einfachen Mitteln zu verhindern, wobei zugleich eine leichte Montage gewährleistet sein soll.
j5 Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die erfindungsgemäß innen vorgesehenen Dämpfungsmittel in Form der Verwendung einer Abdeckung aus Mikrowellen absorbierendem Material, die sich von innen her entlang dem Trennschhtz erstrecken, wird bereits auf einer relativ kurzen Strecke eine ausreichende Dämpfung erzielt, so daß ein zusätzlicher umgreifender Rand entfallen kann. Die Abdeckung kann außerdem in einfacher Weise durch einen Schiebevorgang eingesetzt und fixiert werden und es braucht nur dieses einzige Dämpfungsglied eingefügt zu werden, da es zugleich den Abschluß des Absorberhohlraumes von innen bewirkt.
Es ist zwar bereits aus der japanischen Patentanmel-
jo dung JP-PA 53-80841 bekannt, nur einen Trennschlitz zwischen Türrahmen-Innenseite und Vorderseite der Ofenwand als ausreichende Maßnahme zur Abschirmung ausstrahlender Mikrowellenenergie vorzusehen. Dieser Wandteil im Bereich des Trennschlitzes ist durch einen besonderen Deckel gebildet. Im Innern des Absorberhohlraumes ist als Dämpfungsglied ein Metallzylinder mit einer Wellenlänge von «/2 vorhanden, also ein relativ kompliziertes und mit hoher Präzision zu fertigendes Bauteil, insbesondere wenn man bedenkt, daß die Wellenlänge der Mikrowellenofen im Gigahertz-Bereich liegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens können der nachfolgenden Beschreibung bzw. den Unteransprüchen entnommen werden.
t,5 Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, die di»; vorhandene Drosselanordnung der Tür deckende Drosselabdeckung mit einem Verlängerungsabschnitt zu versehen, der einen Flächenbereich des türeigenen
DE3133613A 1980-08-26 1981-08-25 Tür für einen Mikrowellenofen Expired DE3133613C2 (de)

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